Zitat von amayer

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Hallo Uwe, hallo Mirko!

Zitat von mirko-kuehn

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Wenn es optisch eine vorbildgerechte Schrankenanlage werden soll, bleibt wohl nur der Selbstbau.

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Das sehe ich ganz genauso! Ich würde gerne eine Schranke mit Gitterbehang darstellen, zugegeben eine echte Fummelarbeit, aber ich hätte da schon eine Idee.

Peter Ehrenberg hat sich für sein Modul Woltorf (siehe http://www.finescale.org/finescale.org/Galerie.html#12) einen Schrankenbaum aus einem Messingrundstab gebastelt. Der Schrankenbock besteht aus einem Ätzteil, dessen Vorlage er hier http://dipe.de/~pe/FREMO/Aetzvorlagen/Schranke.pdf frei zur Verfügung stellt. Die Hängevorrichtung für den Gitterbehang ist auch schon vorgesehen. Ich denke, ich werde mir das Teil ätzen lassen und den Gitterbehang aus 0,05 mm Kupferlackdraht herstellen.

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Hallo Andreas, Mirko

Danke für euere Ideen und Links.
Habe mir inzwischen was ätzen lassen, Ergebnisse sind auf meiner Homepage zu sehen
http://home.arcor.de/mosi62/2011.html

Jedenfalls Hut ab vor jedem der diese Schranken auch ohne Behang funktionsfähig zusammenkriegt.
In diese geätzten Reflektorleisten noch einen Draht reinzukriegen..........also ne ohne mich
Bin zwar auch mehr der Grobschlosser, aber das kann ich mir fast nicht vorstellen, das Teil so filigran und noch beweglich hinzukriegen.
Bin schonmal gespannt was du da hinkriegst, Andreas.

Ich jedenfalls gebe mich mit meinen unbeweglichen nun zufrieden.

Gruß Uwe

Hallo Dietrich,

der Siloturm ist aus dem Walthers-Silo gekitbashed, das Industriesilo von Faller. Den am Siloturm angebaute Lagerschuppen gab es einst im Sortiment von Arnold, wir aber immer mal wieder bei ebay angeboten (Güterschuppen Rocksdorf).

@Uwe:
Sieht spitze aus, dein Schrankenbaum !
Dazu eine Frage: Hast du die Vorlage von Peter Ehrenberg ätzen lassen, oder eine eigene erstellt? Und wo hast du ätzen lassen, Saemann?

In Rambach ist derweil nicht allzu viel passiert, habe ausführliche Probefahrten gemacht und die Stellmechanik an zwei Weichen verbessert. Ursprünglich hatte ich mich an die Variante von Jens Emmermann gehalten, die Zungen mittels angelöteter Stelldrähte durch ein Unterflur angebrachtes Stellplättchen zu bewegen. Bei meinem halben Hosenträger bogen sich dadurch allerdings die Zungen nach oben und führten zu einem holprigen Lauf der Fahrzeuge. Also die Stelldrähte ausgelötet (gar nicht so leicht im bereits eingebauten Zustand) und eine Stellschwelle angelötet. Die Optik ist so nicht ganz vorbildgerecht, aber das Laufverhalten ist jetzt astrein.

Darüber hinaus habe ich ein weiteres Haus gekitbashed. Bin mal gespannt, wer erkennt, welcher Bausatz die Basis dazu bildet .

Wie bei den anderen Gebäuden auch, wurden sämtliche Plastikteile - inklusive der Fenster - farblich komplett mit Acrylfarben überarbeitet. Das Dach wurde zunächst aus 160g-Papier zurechtgeschnitten, dann wurde das Papier mit Noch-Strukturfolie beklebt und rotbraun bemalt.

Es fehlen noch die Dachrinnen und Fallrohre sowie die Schornsteine. Ein Sockel wird noch aus Forex angepasst, allerdings erst nach der Geländegestaltung, da das Haus am Hang stehen soll.





Viele Grüße,
Andreas

Zitat von amayer

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@Uwe:
Sieht spitze aus, dein Schrankenbaum !
Dazu eine Frage: Hast du die Vorlage von Peter Ehrenberg ätzen lassen, oder eine eigene erstellt? Und wo hast du ätzen lassen, Saemann?

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Hallo Andreas,
Danke ops:
Ist die Vorlage von Peter Ehrenberg, warum was neues machen wenn´s schon was gibt.
Das Abspannseil ist 0.3mm Draht gleich als Pendelstütze mitgebogen
(feinerer Draht ließ sich leider nicht seperat anbringen, gab nur verbrannte Fingerchen )
Das Gewicht ist 2x3mm durchbohrtes Polystyrol, die Antriebsscheibe mit 3mm Locheisen ausgestanztes Papier.
Einzig mit der Glocke (ehemals Pufferteller) bin ich noch nicht 100% zufrieden.


Dein Haus, sorry kann da keine Grundlage zuordnen
Die Strukturfolie schaut recht fein aus, so fein das fast der Eindruck entsteht die Ziegeln laufen nach oben.
Muss ich mir wohl mal näher anschauen im Laden. Darf ja auch noch ein paar Häuser eindecken.

Den Übergang zur Giebelwand würde ich aber noch verputzen, sieht so aufgesetzt aus
Hast du schon mal beschrieben wie du die Fenster machst ? Die schauen echt guat aus.

Gruß Uwe

Der Koemo-Schotter mit Rostpatina sieht echt super aus, werde ich mir mal testweise was bestellen!

Hallo liebe Mitleser,

@Uwe
werde mir vielleicht auch den Schrankenbaum von Peter Ehrenberg ätzen lassen!

@Daniel:
Den koemo-Schotter kann ich nur empfehlen, durch die verschiedenen Farbtöne kann man sich seinen "eigenen" Schotter mischen. Ich bevorzuge die helleren Töne, so kann man noch farblich per Airbrush oder mittels Pigmentfarben nachbehandeln.

Zitat von mosi62

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Den Übergang zur Giebelwand würde ich aber noch verputzen, sieht so aufgesetzt aus
Hast du schon mal beschrieben wie du die Fenster machst ? Die schauen echt guat aus.

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Mit der Giebelwand haste recht, da muss farblich noch ein wenig nachgearbeitet werden .

Die Grundlage für das Haus (die oberen Seitenwände) bildete der Post-Bausatz Nr. 7633 von Vollmer (http://vollmer-online.de/de/artikel/art_7633.html). Die Dachgaubenwände wurden auf die Seitenwände aufgesetzt. Die Giebelwände wurden übrigens auch aus farblich nachbehandelter Noch-Strukturfolie hergestellt.

Die Fenster sind auch aus dem Bausatz und die filigransten in Spritzgusstechnik, die ich bisher verarbeitet habe. Der Vollmer-Bausatz ist zwar was Türen und Geschosshöhen betrifft nicht gerade maßstäblich, dafür sind die Spritzlinge wesentlich sauberer verarbeitet als die aus zuletzt angeschafften Kibri/Viessmann-Produkten.

Viele Grüße,
Andreas

Das sieht einfach super aus!!! Ganz Großes Kino!!!
Könntest du mal nen Gleisplan von alle deinen Modulen zeigen?

Hallo Andreas!
Das Ich selbst baue Gebauden in Baugrosse "O", kann Ich sagen nur Eine,FABELHAFT, was Du in "N" Machst!
Gruesst
Vladimír

Hallo Vladimír und Felix,

danke für die netten Kommentare! Konnte leider nicht eher antworten, da ich im Urlaub war.

@Felix:

Hier der Gleisplan meiner drei Module.



Die beiden Module rechts befinden sich derzeit im Bau. Zur Zeit bearbeite ich gerade das Styrudur für die Geländeformen, also nichts hier vorzeigbares. Demnächst mehr!

Viele Grüße,
Andreas

Liebe Forengemeinde!

Anbei ein kleines (Bild-)Update des Rambacher Bahnhofsgeländes. Der Geländebau schreitet voran; für das Bearbeiten der Styrodurplatten habe ich mir ein simples Heißdrahtschneidegerät aus Widerstandsdraht vom großen C und einem Laubsägebogen gebaut. So sind grobe Zuschnitte möglich; den Rest erledigt eine Holzraspel.




Hier ein Überblick über die Gleisanlagen und die Häuserzeile der Bahnhofstraße.




Für die Bahnhofstraße habe ich ein weiteres Gebäude gekitbashed. Grundlage hierfür sind zwei Kibri-Bausätze eines der Einfamilienhäuser "Amselweg", Nr. 37041. Das Gebäude wurde farblich überarbeitet und um eine Etage aufgestockt. So gibt es gut eines der Zahlreichen Mehrfamilienhäuder wieder, wie sie in den sechziger Jahren entstanden.




Am rechten Bahnhofskopf quert ein Wirtschaftsweg auf einer Steinbogenbrücke die Bahntrasse. Dieses Bauwerk entstand aus einem einzigen Stück Styrodur, das per Heißdraht zugeschnitten wurde. Um den Bogen sauber hinzubekommen habe ich mir zwei Schablonen aus Sperrholz als Führung für den Heißdraht gebastelt. Anschließend wurden die Fugen wie schon beim Tunnelportal und den Durchlässen geritzt und das ganze mittels Acrylfarben gefärbt und patiniert.




Auf der Brücke befindet sich Kopfsteinpflaster, das ebenfalls geritzt wurde. Die Seitlichen Mauerkronen entstanden ebenfalls aus Styrodurstreifen.

Ich hoffe, es gefällt.

Viele Grüße,
Andreas

Ich bin begeistert.

Habe gesehen, dass du auf deinem ersten Modul sehr viel mit Grasfasern gearbeitet hast.

Kannst du da irgendeine Farbe oder Firma empfehlen

Gruß

Florian

Zitat von amayer

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Ich hoffe, es gefällt.

Viele Grüße,
Andreas

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Tut es!
Die Häuser sind nichts besonderes, und das gefällt mir besonders. Es sind nämlich gerade diese Allerweltshäuschen, die die richtige Atmosphäre schaffen! Sehr schön.

Hallo Andreas,
schaut guat aus, aber das eine Haus hängt ja in der Luft

Deine Brücke gefällt mir sehr gut, sowas ähnliches brauche ich ja auch, wenn ich in hundert Jahren mal soweit bin.
Muss ich direkt mal versuchen mit dem einritzen in Styrodur

Gruß Uwe

Booaaahh Andreas,

habe mich mal durchgeklickt .
Ich könnte das nicht, bin viel zu sehr Grobmotoriker.

Wahnsinn in 1:160.

Viele Grüße.

Markus

Hallo Kollege,

bin soeben das erste Mal auf Deinen Bericht gestossen

Mein lieber Schollie, das ist ne echt gute Arbeit. Der Unterbau ist schön stabil und sehr sauber ausgeführt und die Aufbauten, egal ob Landschaft, Häuser oder andere Details nur vom Feinsten. Man erkennt auf vielen Bildern nicht mal das es Spur N ist und das soll was heißen!!! Absolut Top!!!

Hallo liebe Modellbahnkollegen!

Vielen Dank für Eure netten Kommentare!

@Florian:
Die Grasfasern, die ich verwende sind von mininatur; ich mische vorzugsweise die Farben Sommer und Spätherbst in den Längen 2 und 4,5mm. Auf den neuen Bahnhofsmodulen werde ich mal versuchen, diese mit den 1 mm langen Fasern von Polak zu mischen, deren Länge passt dann auch besser zu Spur N.

@Michael:

Zitat

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Die Häuser sind nichts besonderes, und das gefällt mir besonders.

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Genau das war mein Gedanke bei der Auswahl! Die Atmosphäre vieler ländlicher Bahnstationen ist eben nicht von Schwarzwaldhäuschen und Gründerzeitvillen geprägt, sondern von den profanen Zweckbauten der Jahrhundertwende.

@Uwe:

Zitat

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aber das eine Haus hängt ja in der Luft

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Haste recht! Das Haus bekommt noch einen Sockel und auch das Gelände hat noch nicht seinen letzten Schliff bekommen.

Zitat

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Muss ich direkt mal versuchen mit dem einritzen in Styrodur

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Mit ner guten Reißnadel und Uhrmacherschraubendrehern geht das eigentlich ganz gut von der Hand und hat gegenüber Gips den Vorteil, dass man beim Ritzen keinen Dreck produziert. Außerdem wirkt die feinporige Oberflächenstruktur nach dem Kolorieren sehr echt.

@Markus:

Zitat

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Ich könnte das nicht, bin viel zu sehr Grobmotoriker.

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Habe gerade deine Projekte bestaunt und was soll ich sagen: Dein Stahlwerk sieht aber nach nem sehr ruhigen Händchen aus, alle Achtung !

@Manuel:
Vielen Dank für das Kompliment! Deine Spur-N-Nebenbahn ist aber auch sehr gelungen und das neue Projekt Kottenforst ist mehr als zu Recht hier in der Ruhmeshalle gelandet! Btw: Als gebürtiger Pfälzer weiß ich sehr gut, wie ein Weinberg aussehen muss und deiner ist eine echte Augenweide geworden !

Viele Grüße,
Andreas

Signalmetamorphosen...

Hallo Stummis!

Weiter vorne hatte ich großspurig berichtet, dass ich mich demnächst an den Bau meines ersten Weinert-Formsignalbausatzes mache - nun ja, irgendwie waren mir die filigranen Löt- und Lackierarbeiten ein Graus, vor dem ich immer wieder gedanklich zurückschreckte. Da ich meine vier Signale aber langsam brauche, um mit dem Anlagenbau voranzukommen, habe ich mich für einen anderen Weg entschieden - auch im Hinblick auf den Preis der Weinert-Bausätze.

Die Signalbausätze von Viessmann sind zwar recht günstig zu bekommen, erfüllten jedoch meine Ansprüche nicht, da sie a) zu groß und b) die Signallampen, bzw. die Petroleumkartuschen-Nachbildungen etwas überdimensioniert sind (ein nicht zu groß geratener N-Preiser kann sich darin locker verstecken...).

Was also tun?
Zunächst entschied ich mich für die Viessmann-Signalbausätze in Spur Z, die zwar beim großen C nicht mehr zu bekommen sind, aber von Lokshop weiterhin vertrieben werden. Als ich diese jedoch heute auspackte und ein Signal probehalber zusammenbaute, überzeugte mich diese Lösung nicht. Das Z-Signal ist zu klein, es misst von der Schienenunterkante bis zum Flügeldrehpunkt nur etwa 44 mm, was umgerechnet etwa 7 Metern vorbildhöhe entspricht. Ich wollte jedoch ein 8 Meter Formsignal nachbilden. Die Wahrheit lag also irgendwo zwischen dem Z-Signal und dem Viessmann-N-Signal mit umgerechnet 10 Metern Vorbildhöhe (Wobei beim N-Signal der Flügel zu lang geraten ist).

Also war basteln angesagt ops: !
Ich kürzte den Mast eines N-Signalbausatzes auf genau 50 mm gemessen vom Flügeldrehpunkt. Sodann wurde das Signal gemäß Bauanleitung zusammengebaut, wobei ich auf die Signallampen verzichtete (bis auf deren Halterung am Mast, die braucht man für die Durchführung der Blendenachse). Ebenso wurde die rückwärtige Blende gekappt, sodass nur noch die vordere Blende mit den Farbfilterscheiben erhalten bleibt. Da der Signalflügel beim Vorbild 2200 mm misst, verbaute ich den unteren Signalflügel eines zweiflügeligen N-Signals, denn dieser misst genau 14 mm. Einzig das Mastschild musste ich selbst anfertigen, da die Balkenabstände des N-Signals zu groß sind und nicht einem Meter beim Vorbild entsprechen. Genau so werde ich jetzt bei allen meinen Signalen für den Bahnhof Rambach vorgehen - und wer weiß, irgendwann werden sie ja vielleicht doch durch die Weinert-Schmankerl ersetzt...


Hier die drei Signale von links nach rechts: Z-Signal, umgebautes N-Signal mit kürzerem Flügel, unverändertes Viessmann-N-Signal ohne unteren Signalflügel (den brauchte ich für den Umbau )




Probehalber aufgestellt lässt das Signal die richtigen Proportionen erkennen. Den Federstahldraht werde ich noch durch ein dünneres Exemplar ersetzen.

Viele Grüße,
Andreas

Hallo Andreas,
interessante Bastelei, sieht auch gar nicht soooo schlecht aus, aber trotzdem würde ich die Weinert vorziehen bei Code40 Selbstbau.
Habe auch alle meine Viessmänner verkauft, und wegen des Preises die Weinertteile aus der Bucht gefischt, meist um die 10€-15€ für noch nicht gebaute Bausätze. Auch Vorsignale und Gleissperren. Zum bauen bin ich bisher allerdings auch noch nicht gekommen ops:
Ich habe 7 Hs, 3 Vr und 10 Gs zum zusammenbasteln, da muss mich auch erstmal die Muse übermannen

Gruß Uwe

Hallo Uwe!

Zitat

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aber trotzdem würde ich die Weinert vorziehen bei Code40 Selbstbau.

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Da hast du recht, langfristig wird Rambach auch ganz sicher mit Weinert ausgestattet, aber ich wollte einfach mal wieder einen Fortschritt sehen und betrachte die umgebauten Viessmänner auch eher als eine Art Übergangslösung. Außerdem habe ich vor, die Teile noch zu verfeinern, ich denke da an dünnere Signalflügel aus Papier, das Abzwicken der zu groben Stelldrahthalterung hinten und das Befestigen eines neuen 0,2 mm Stelldrahtes direkt am Signalflügel; mal sehen, was sich aus den Viessmännern (auch mit entsprechender Alterung) noch so herausholen lässt.

Zitat

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und wegen des Preises die Weinertteile aus der Bucht gefischt, meist um die 10€-15€ für noch nicht gebaute Bausätze.

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Da hast du von Leuten wie mir profitiert, die angesichts der Menge der Teile des Bausatzes aufgegeben haben...
Nichtsdestotrotz werde ich meinen Weinert-Bausatz behalten, irgendwann überkommt mich hoffentlich noch die Muse. Habe hier auch noch einen Bausatz von Schneider für ein Schmalmastsignal rumliegen, der gebaut werden will...

Viele Grüße,
Andreas

Das ist sensationell!!!!
Freu mich schon auf mehr Bilder!!!

Mich würde deine Lok und Wagen Sammlung interessieren.

Hallo Felix!

Vielen Dank für die Blumen!

Hoffe mal, ich kann dich mit genügend Bildern versorgen, zur Zeit bastle ich an vielen Baustellen, wie du siehst - und die Fortschritte in Rambach sind nicht gerade groß . Freu mich jetzt schon auf den Landschaftsbau, aber bis dahin vergehen wohl noch ein paar Monate.

Mein Lok- und Wagenpark ist zur Zeit noch bescheiden, wird aber ständig mit allem ausgebaut, was die Epochen III-IV so hergeben. Im einzelnen besitze ich an Loks:

- die BR 64, 24, 86, 01, 62 sowie V60 von Fleischmann;
- die BR 93, Köf III und V100 von Arnold
- den neuen Schienenbus VT98 von Minitrix

An Wagen beherbergt mein Fuhrpark diverse Güterwagen sowie Umbau- Hecht und Schürzenwagen, Silberlinge und Donnerbüchsen von verschiedenen Herstellern.

Auf der Wunschliste stehen noch eine V100 von Minitrix, der VT95 von FLM und bei erscheinen auch der neue MAN-Schienenbus von Brekina .

Viele Grüße,
Andreas

Hallo Andreas,

viele tolle Details, picobello verarbeitet und das in Spur N.
Da kann ich dir nur Komplimente machen.

Liebe Grüße
Gottfried

Guten Abend
auch von mir ein dickes Lob. Ich ziehe meinen Hut vor solchen Arbeiten. Egal ob es jetzt Gleisbau oder Gebäude sind.
Von solchen Weichen kann ich als H0er nur träumen. Auch ich hab mich schon mal an den Weinert Signalen probiert, hab schon in H0 Probleme gehabt, aber in N, Wahnsinn. Hast du eine Kopflupe?
Freue mich jedesmal wenn es neue Pics gibt.

Hallo Gottfried, hallo Peter,

vielen Dank für eure netten Kommentare, das hört man gern von Modellbahnkollegen, deren Anlagen völlig zu Recht in der Ruhmeshalle gelandet sind! Ohne die Inspiration, die ihr und andere hier im Forum Leuten wie mir mit euren Arbeiten gebt, wäre auch Rambach nicht das, was es ist. An dieser Stelle ganz lieben Dank dafür!

Ganz nebenbei mal 'ne Gleisplanfrage - genauer zur Signalaufstellung:

Da ich gerade dabei bin, meine Ausfahrsignale zu basteln, frage ich mich, wo eine Aufstellung des ASig an Gleis 2 an der linken Bahnhofseinfahrt sinnvoller ist - vor oder hinter der Weiche? Gleis 3 (das Ladegleis) ist durch eine Gleissperre gesichert. Vor der Weiche sähe besser aus, hinter der Weiche würde der Platz zwischen den Gleisen etwas knapp. Was denkt ihr? Welche Variante ist die vorbildgerechtere?

Variante eins: ASig vor der Weiche


Variante zwei: ASig hinter der Weiche:


Vielen lieben Dank im voraus,
Andreas

Heyho,

eine wunderschöne Anlage, die Du da zusammenbaust und die beweist, dass man für Detailverliebtheit lange nicht mehr auf h0 zurückgreifen muss. Sehr schön das ganze! Sowohl Landschaft als auch Häuser sind top bearbeitet. Absolut zu recht in der Ruhmeshalle! Mach bitte weiter so und beglücke uns mit mehr solcher tollen Bilder

Freundliche Grüße,

René

Hallo René,

danke für das Lob von einem Meister des Kitbashing wie dir!

Heute habe ich ein zweiflügeliges Formhauptsignal zusammengebaut. Die Mastschilder habe ich am PC erstellt und im Drogeriemarkt ausbelichten lassen. Probehalber habe ich auch Signalflügel erstellt, deren rote und schwarze Seite ich gegeneinander kleben möchte. Bin aber nicht sicher, ob das Ergebnis besser aussieht als der Viessmann-Plastik-Flügel.




Bitte nicht an der Kennzeichnung des einflügeligen Signals stören, es wird noch die Bezeichnung "N1" bekommen.


Gegenüber dem maßstäblichen Signal mit 8 Metern Regelbauhöhe sieht die BR 24 viel wuchtiger aus als beim zu großen Original-Viessmann-Signal.


Das Signal wurde nur probehalber eingesteckt und der Sockel ist noch ein wenig verdreht.

Viele Grüße,
Andreas

PS:
@alle:
Bin dankbar für alle Tipps hinsichtlich der Signalaufstellung bevor ich die 13 mm-Löcher für die Ausfahrsignale bohre