Hallo BJB!

Kann mich den Gratulationen (zur gelungenen Anlage und natürlich auch zur Ruhmeshalle!) nur anschließen - einfach wunderbar!!!

Eine Frage, um die Dimensionen und Abmessungen besser einschätzen zu können: welchen Radius hat die Hauptbahn, die auf Höhe -10 das BW in einem eleganten Bogen tangiert?

Und zu den Bildern die ja (hoffentlich möglichst bald ) noch kommen sollen: Kannst Du auch welche machen, welche praktisch Dein Gesamtwerk im Überblick wiedergeben ist sicher eine sehr beeindruckende Gesamtanlage!

Schönen Abend und liebe Grüße noch aus Österreich

Carlos

Hallo,

ich find das auch sehr sehr toll hast du nur das BW oder gehört da noch ne komplette anlage dazu?

Hallo Andi, ueli, Carlos, 211 und alle anderen,

Danke für das Lob und die Ungeduld.

@Andi
Du wirst Dich noch etwas länger gedulden müssen bis die Fotos zur Schlacke grube kommen, bitte wätze bis dahin Deinen Stuhl nicht zu sehr durch.

@ueli
Die Hauptbahn unterhalb des BW's hat im Innenkreis r=902mm und im Außenkreis r=959mm (allerdings aus 2271 gebaut).

@211
Es gibt natürlich noch eine Anlage drumherum, da die noch im Bau ist wird es noch einige Zeit dauern bis ich die hier vorstellen werden. Es würde hier auch den Rahmen zum Thema BW sprengen. Den andern fertigen Anlagenteil Nebenbahnendbahnhof fondest Du hier:
viewtopic.php?t=32090,-nebenbahn-endbahnhof-mit-c-flexgleis.html

Für alle Ungeduldigen, hier noch ein paar sehr alte Bilder vom Um- und Aufbau der Drehscheibe und des Lokschuppens, bitte entschuldigt die schlechte Qualität aber damals stand mir nur ein sehr einfacher Fotoapperat zur Verfügung.
Die Drehscheibe im Rohbau: Der orginal Drehscheibenrand und -boden ist komplett entfallen, geblieben ist der Zahnkranz, die Bühne mit Antirebshaus und die Achse mit den Schleifringen zur Stromübertragung.
Bild26


Der neue höhere Grubenrand ist aus einem zurechtgesägtem PVC Streifen die Gleisanschlüsse aus halbierten 2200 Gleisstücken.
Bild27


Der Lokschuppen mußte wegen der 10° Aufteilung der Gleisabgänge selbst gebaut werden. Gebaut wurde mit Pappe und Mauerfolie, wobei die Mauerfolie (aus Pappe) ganzflächig mit Holzleim auf die Pappe aufgeklebt wurde, dadurch wird das Ganze stabil genug.
Bild28


Bild29


Bild30


Mit selbstgebauten Grüßen

Zitat von bjb

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frage,
wie hast du das gebaut?
gibt es dazu anleitungen?
oder haste das einfach mit ein stif und lineal aufgezeichnet?

Hallo Nico,

das Schaltpult ist recht einfach aus einem Stück Kabelkanal entstanden.

Den Gleisplan habe ich zunächst auf einem gleich großem Stück Papier vorgezeichnet / entworfen. Wegen den vorgegebenen Abmessungen mußte hier erst die passende Aufteilung erfolgen. Hier ist schon zu beachten an welcher Stelle die Bezeichnungen, Schaltpunkte und Schalter später sitzen und wieviel Platz diese benötigen.

Dann habe ich den endgültigen Gleisplan auf den Deckel vom Kabelkanal übertragen. Dazu habe ich lediglich Bleistift, Radiergummi, Lineal und Geodreieck benötigt.

Achtung: Schon beim Aufzeichnen mit Bleistift sollte man die Stellen wo die Gleisbezeichnungen hinkommen aussparen, ein durchgezogener Bleistiftstrich der später wegradiert werden muß ist dann meistens noch leicht zu sehen und stört das Gesamtbild.

Dann wurden die Bohrlöcher für die Schaltpunkte (bei mir aus Aderendhülsen) festgelegt und vorsichtig mit einem passenden Bohrer gebohrt. Die Bohrlöcher wurden auf der Rückseite beschriftet und dann wurden alle Bleistiftstriche und Bezeichnungen auf der Vorderseite mit einem permanenten Filsstift (z.B. STAEDTLER, Art.Nr. 318-9) nachgezeichnet. Für die Gebäude- und Bahnsteigdarstellung verwendete ich Buntstifte und dann wurde die Oberseite des Kabelkanaldeckels mit Klarlack übersprüht und ist damit gut geschützt.

Nach dem Austrocknen des Klarlacks konnten die Aderendhülsen in die Bohrlöcher eingesteckt werden (durch die leichte Auswölbung am einen Ende können die Aderendhülsen nicht durchrutschen) und dann wurden auf der Innenseite entsprechend der Elektropläne und der innenliegenden Beschriftung die Verbindungsdrähte zu den Mehrfachsteckern an den Aderendhülsen so angelötet, dass diese danach nicht mehr aus dem Kanaldeckel herausfallen können.
Bild31


Bild32


Mit einem masseführenden flexiblen Draht kann jetzt durch antippen der Aderendhülsen geschaltet werden, durch das noch vorhandene Loch in der Aderendhülse rutscht man auch nicht so schnell ab.

Mit schaltenden Grüßen

Hallo BW Freunde,

nach dem kleinen Ausflug zum Schaltpult komme ich jetzt wieder auf das eigentliche Thema.

Hier ein weiteres Bild von der im Bau befindlichen Drehscheibe. In der Mitte sieht man recht gut das durchsichtige Orginalteil mit den Schleifringen zur Stromübertragung. Darunter verbindet der passend ausgesägte Orginalblechboden der Drehscheibe das Schleifringgehäuse über ein Distanzstück mit dem Grubenboden. Im Blechboden befindet sich weiterhin der Befestigungspunkt für den Drehzapfen der Bühne der dort mit einem Sprengring gehalten wird. Ein Stück PVC-Rohr sorgt für den nötigen Höhenausgleich zur tieferen Grube, wobei die größte Schwierigkeit darin bestand das Ganze absolut genau in der Mitte der Grube zu befestigen. Da habe ich lange justiert und mehrmals ausprobiert bevor alles endgültig befestigt wurde.
Bild33


Die nächsten zwei Fotos zeigen die Drehscheibe schon mit Bohlenübergängen ausgestattet und den Lokschuppen mit fertigen Wänden und aufgelegtem unfertigen Dach.
Bild34


Bild35


Mit aufbauenden Grüßen

na da hätte ich ja auch mal 1 und 1 zusammenzählen können. ich übertreibe nicht wenn ich sage, das der nebenbahnhof und nun auch das BW ganz großes Kino ist, ich bin echt beeindruckt. mich würde mal interessieren, wieviel platz du zur verfügung hast? ich find die bisherige anlage einfach super

Hallo BW Freunde,

nach längerer Pause wird es Zeit mal wieder ins BW zu schauen. Aus aktuellem Anlass hier ein Foto quasi vom Besandungsturm aus auf zwei besondere Schwestern, die 23 001 und die 23 031 (ehemals 23 009, ehemals Primex 23 105) beim Ringlokschuppen. Die beiden passen trotz großem Altersunterschied noch recht gut zusammen und die 23 031 hat jetzt auch den richtigen glattflächigen Tender und ein größeres Vorlaufrad.
Bild36


Bild37


Hier nochmal beide Maschinen vor dem Kohlbunker, natürlich ist die alte Primexmaschine etwas gröber aber von den Propertionen passen beide gut zueinander.
Bild38


Mit vergleichenden Grüßen

Zitat von bjb

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Hier nochmal beide Maschinen vor dem Kohlbunker, natürlich ist die alte Primexmaschine etwas gröber aber von den Propertionen passen beide gut zueinander.

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Hallo BJB,

da kann man mal sehen, dass es nicht immer auf eine Superdetaillierung ankommt.

Märklin hat offenbar schon damals die Proportionen schon gut getroffen, denn Deine gesuperte Primexmaschine sieht echt klasse aus.

Logisch, die Steuerung und das Gehäuse sind gröber, aber im Anlageneinsatz aus ca. einem Meter Entfernung gesehen fällt das sicher kaum noch auf.

Glückwunsch aber zu beiden Maschinen!

Hallo Udo,

Du hast es richtig interpretiert, meine Primex 23 macht von weitem gar keine schlecht Figur. Klar von ganz nahe, halten meine teilweise primitiven Umbauten den kritischen Augen nicht stand aber den Anspruch hatte ich auch nicht.

Ich war sehr gespannt, wie sich die alte und die neue 23er miteinander vertragen und ich muss sagen ich bin positv überrascht - die Propertionen und die Längen- und Höhenmaße sind fast identisch (siehe zweites Bild) und man kann beide Loks gut nebeneinander sehen. Und mit dem letzten Umbau zur 23 031 habe ich jetzt eine Lok vom ersten und eine Lok vom dritten Baulos

Mit zufriedenen Grüßen

Zitat von bjb

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... meine teilweise primitiven Umbauten den kritischen Augen nicht stand aber den Anspruch hatte ich auch nicht.

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Machst Du Witze? Das würde ich so gar nicht hinbekommen...

Auch Drehscheibe + Lokschuppen sind doch absolut klasse und müssen sich doch überhaupt nicht verstecken... Ich denke, die Drehscheibe hast Du umgebaut, als es die "neue" (7286) noch gar nicht gab, oder?

Hallo Udo,

ich meinte ja mit "teilweise primitive Umbauten" auch nur einige Umbauten an der 23er, z.B. die Leitungen aus Kupferdraht oder die Steuerung und das Gestänge.

Der Umbau der Drehscheibe war alles andere als primitiv und ist fast genau 20 Jahre her. Ich könnte jetzt gar nicht sagen ob es da schon die neue Drehscheibe gab, jedenfalls hatte ich damals fast kein Budget für die MoBa und habe deshalb und weil die notwendigen Werkzeuge vorhanden waren den Umbau gewagt. Bin mir nicht sicher ob ich sowas heute nochmal machen würde - bin aber mit meiner Drehscheibe immer noch sehr zufrieden und, wie bereits gesagt, ohne die 10° Teilung der Gleisabgänge wäre mein BW undenkbar.

Mit weiterdrehenden Grüßen

Hallo BW Freunde,

es ist mal wieder an der Zeit etwas über den Bau meines BW's zu berichten. Wie bereits beschrieben hatte ich mich für eine 10° Aufteilung der Drehscheibengleisabgänge entschieden und mußte mir daher den Lokschuppen selbst zusammenbauen. Die folgenden Fotos zeigen den weiteren Aufbau des Lokschuppens, bitte entschuldigt die etwas schlechte Qualität aber die meisten Fotos sind auch schon über 15 Jahre alt und wurden nur nochmal digital abfotografiert.

Zunächst zwei Bilder vom Innenausbau, ich hatte mir natürlich auch selbstschließende Türen eingebildet und habe mir den Mechanismus aus Kupferdraht angefertigt. Weiterhin sieht man schon die Innenwandfarbe und die Nachbildung der grünen Stahlträger (aus Pappe).
Bild39


Bild40


Der Lokschuppen ist auf einem separaten herausnehmbaren Segmet aufgebaut worden und mußte wegen den sieben Gleisanschlüssen natürlich exakt in die Anlage passen.
Bild41


Auf diesem Foto sind nun die drei Dachabschnitte zu sehen, der große mittlere Dachaufsatz ist so gestaltet, dass man ihn später jederzeit wieder abnehmen kann. Man weiß ja nie wozu es gut und notwendig ist.
Bild42


Hier jetzt noch zwei Bilder von der Rückansicht des Lokschuppens kurz bevor er in die neue Anlage eingepasst wurde. Wer genau hinsieht erkennt den leicht veränderten Bergabschnitt.
Bild43


Bild44


Mit ringförmigen Grüßen

Servus

Habe den ganzen Tread nun gelesen und der Platz in der Ruhmeshalle ist mehr als gerechtfertigt.
Starkes Projekt. Was mich begeistert ist der komplette Selbstbau des Ringlokschuppen

Leider fehlt mir der Platz.

Da ich aber eh kaum dazu komme an meiner Anlage zu bauen werde ich genüßlich Deine weiteren Ergänzungen verfolgen.

Ich wünsche Dir noch weiterhin viel Muße beim Bauen

Gruß

Manfred

ich finde beide selbstbauten einfach genial...sich ne drehscheibe selber zu basteln ist schon nicht schlecht und der dazu passende schuppen ist auch erste sahne.

Hallo Manfred und Krokodilsbb,

danke für die Blumen, das spornt mich an zu weiteren Berichten.

Zunächst noch ein altes Foto von der selbstgebauten Mechanik für die Türschließer. Das ganze besteht aus Aderendhülsen als Führung, gebogenem Kupferdraht als verschiebaren Prellbock und einer Feder.
Bild45


Wie bereits beschrieben ist der komplette Lokschuppen herausnehmbar.
Hier das Lokschuppenelement im "abgehobenen Zustand" auf der "Wandablage".
Bild46


Bei der ersten Anlage wurde das Lokschuppenelement noch vom Anlagenrand von oben aus der Anlage gehoben. Als Anhebepunkt habe ich damals die Lampen sehr robust ausgelegt. Diese sind aus Rundstahl und unter dem Segment mit einem Stück Winkelstahl verschweißt. So konnte das Lokschuppensegment herausgehoben werden. Bei der derzeitigen Einbausituation, die weiter vom Anlagenrand entfernt ist, wird der Lokschuppen von unten angehoben und dann oben an der Wand abgestellt. Auf diesem Bild ist die "Lampentragegriffkonstruktion" gut zu erkennen.
Bild47


Hier noch zwei weitere Nahaufnahmen von der östlichen Lokschuppenseite, mit einigen kleinen Ausstattungsdetails. Das Mauerwerk ist aus mehreren Schichten holzleimverklebter Pappe und die Fenster sind aus Klarsichtfolie einer Verpackung mit aufgezeichneten schwarzen Stahlfensterrahmen. Die Türscharniere und die Befestigung für die Türschließdrähte sind wieder aus Aderendhülsen entstanden.
Bild48


Bild49


Viel Spaß beim Betrachten, mit abnehmbaren Grüßen

Toller Eigenbau , ich habe mir auch einen Ringlokschuppen selber gebaut.
Mehr findet ihr unter htopic,34885,Ringlokschuppen.html oder auf meiner Page.



gruß
Roman

Hallo Roman,

das Kompliment kann ich nur zurückgeben, Euer Lokschuppen ist auch eine augenweide.

Wie es aussieht hat Euer Lokschuppen eine ähnliche Entfernung zur Drehscheibe wie bei mir, da kann man zumindest eine Teil der Loks auch mal vor dem Lokschuppen bewundern. Im Lokschuppen sieht man ja nicht besonders viel von den Dampfrössern, das war auch der Hauptgrund warum ich meinen Lokschuppen nur 6ständig ausgeführt habe.

Mit freiständigen Grüßen

Zitat von bjb

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Hallo Roman,

das Kompliment kann ich nur zurückgeben, Euer Lokschuppen ist auch eine augenweide.

Wie es aussieht hat Euer Lokschuppen eine ähnliche Entfernung zur Drehscheibe wie bei mir, da kann man zumindest eine Teil der Loks auch mal vor dem Lokschuppen bewundern. Im Lokschuppen sieht man ja nicht besonders viel von den Dampfrössern, das war auch der Hauptgrund warum ich meinen Lokschuppen nur 6ständig ausgeführt habe.

Mit freiständigen Grüßen

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Danke , Ich hatte dem Platz zu Verfügung und wollte einmal etwas "Großes" bauen.

gruß
Roman

In diesem Beitrag muß ich mich jetzt auch mal verewigen.

Mein gedanke grad eben war und ist einfach WELTKLASSE !!!!! Dein BW

Diese Bilder muß ich mir mal merken, da ich mir auch ein BW bauen möchte, da habe ich schon lange drauf gewartet mal eins als Vorbild zu finden und siehe da jetzt habe ich eins. Wenn´s ich so nennen Darf.

Mach weiter so!!!

Gruß aus dem Frankenland

Gerhard

Hallo Gerhard und alle BW Fans,

auch wenn ich nur sehr schleppend mit dem Weiterbau vorankomme, vielen Dank für Euer Interesse und die positiven Rückmeldungen.

Heute kann ich Euch die ersten Detailfotos vom Besandungsturm zeigen.
Der Turm ist ebenfalls ein Selbstbau und besteht aus nur aus Pappe und Kupferdraht und zwei Sockel aus Holzstückchen. Hier zunächst vom Kohlebansen aus gesehen.
Bild50


Dann ein Bild von der Seite...
Bild51


... und zum Schluß noch ein Foto mit der 86 128 die gerade mit frischem Sand versorgt wird.
Bild52


Mit sandigen Grüßen

hallo bjb,
hübscher besandungsturm. eigenbauten lassen sich besser auf der anlage einpassen, und sind meist billiger.
obwohl er gegenüber dem orginal etwas reduziert wirkt ist alles dran. man sieht dem turm aber an, dass viel zeit damit verbracht wurde. die idee ist da.
blabla...
gefällt mir sehr gut.


mfg ueli

vom 11.04.2010 nachgetragen:

Hallo BW Freunde,

nach längerer Pause melde ich mich mal wieder mit ein paar neuen Fotos vom BW.

Zunächst einmal zwei Fotos sozusagen aus der Drehscheibenperspektive.
Bild53


Die zwei kleinen Kräne auf den Betonpodesten sind ebenfalls ein Eigenbau aus Pappe...
Bild54


...und sind nur aufgesetzt. Dadurch können sie gegeneinander vertauscht werden (je nachdem in welchem Kran gerade ein Kranführer gebraucht wird) und per Hand verdrehen, wie auf diesem Übersichtsfoto ganz gut zu sehen.
Bild55


Mit gekranten Grüßen

vom 11.04.2010 nachgetragen: Wasserschieee

hallo bjb

wieder mal super bilder und schön gemacht. musste zwei mal lesen das der kran aus pappe ist, sieht echt super aus.

MFG Sven
Im Planfieber

vom 11.04.2010 nachgetragen:

Servus Sven,

danke, die Kräne gibt es ja auch als Bausätze aber die waren mir einfach zu teuer.

Ich habe mit den Pappebauten bisher gute Erfahrung gemacht und für den Altagsbetrieb (die Augen lassen langsam nach) reicht mir das auch. Bei Makroaufnahmen mit der Kamera werden die kleinen Unzulänglichkeiten dann natürlich aufgedeckt, daher sind solche Aufnahmen im BW streng verboten

Mit niedrigauflösenden Grüßen