Moin Hans,
gibt es etwas neues in Hamburg-Altona auf deiner wunderbaren Anlage?

Moin Horst,

das letzte Jahr habe ich meiner Freiberuflichkeit gewidmet, die mich mit Brachialgewalt vereinnahmt hat.
Selbst mit viel Optimismus hatte ich dem Ganzen nicht den Umfang zugetraut, was für mich persönlich sehr positiv ist.

Allerdings ist das Hobby liegengeblieben. Hier geht es aber aktuell weiter!

Viele Grüße

Hans-Dieter

… oder wie Adamo sang: "Es geht etwas Tran auf die Reise".

Was wäre Altona-Kai ohne die Kesselwagen der Tranraffinerie Sönnewald?
Die Firma Sönnewald erwarb eine Reihe altbrauchbarer Kesselwagen zweier Bauarten.
Dies waren zum Einen 24m³ Wagen der Leichtbau-Einheitsbauart, zum Anderen 22m³ Wagen geschweißter Bauart.

Von der Umsetzung ins Modell, was das "Odeur" anlangt, habe ich mal abgesehen.
Den Geruch möchte ich nicht im Zimmer haben.

Einer der 24m³ Wagen war der Folgende, wobei dieser ein reiner Leitungswagen war.


Foto Peter Driesch © Stefan Carstens

Nun gibt es mittlerweile diesen Wagen mit Bremsanlage von Exact-Modell, nur gab es den eben noch nicht, als bei mir die Idee reifte, den Klein/Roco 30m³ Wagen umzubauen.
Nach einigen kläglichen Versuchen hinsichtlich des Kessels, von denen ich tunlichst nicht berichten werde, war Sven Hansen so nett, und hat mir den entsprechenden Kessel gedruckt.

Gegenüberstellend wird deutlich, wie sich die Proportionen des Originalkessels von denen des 24m³ Kessels unterscheiden.



Dummerweise hatte ich den Heizungsanschluss vergessen bei Sven zu erbitten. Somit stammt dieser von CN.

Ein Manko des Klein/Roco Modells sind die Anschriftentafeln, deren Abmessungen man im Kleinen wohl gewürfelt hatte.
Diese habe ich aus 0,5mm Polystyrol mit aufgesetzten Streifen von Evergreen hergestellt.



Nüchtern betrachtet, wie Stefan Carstens das auch schon im Buch über die Kesselwagen erwähnt, sind die Achslager des Klein/Roco Modelles auch nicht so das Wahre.
Also wurden auch die ersetzt.

Die Achslager stammen von einem alten Märklin-Wagen, dessen UIC-Rollenlager jedoch schön nachgebildet sind, wurden mit Silikonkautschuk abgegossen und mit Resin neu hergestellt.



Der erste Wagen, dem diese neuen Rollenlager zugute kommen ist also dieser.



Und wo ich gerade dabei war, bekam der Wagen noch neue Auslaufventile, andere Griffstangen, eine neue Bremskurbel und Schlußscheibenhalter.
Gerade nicht mehr im Bild ist die geteilte Zugeinrichtung, ohne die der Wagen untenherum etwas zu nackt ist.



Da steht er nun ganz verlassen in Altona-Kai



Die Beschriftung habe ich entworfen und über den Druckeronkel erstellen lassen.



Man riecht förmlich das Ladegut.



Und hier nochmal die Kehrseite.



Weiter geht es mit dem zweiten "Stinktier".

Neben den Leichtbau-Einheitskesselwagen erwarb die Firma Sönnewald auch mehrer 22m³ Wagen in geschweißter Bauart.


Foto Peter Driesch © Stefan Carstens

Brawa hat hier ein ganz hervorragendes Modell, das im Grunde nur in zwei Punkten angepasst werden muss.
Leider gibt es den Wagen nur mit Gleitlagern. Ich habe hier die UIC-Rollenlager von einem anderen Wagen mit Silikon abgeformt und die Lager dann in Resin neu gegossen.
Ursprünglich hatte ich vor, die Achlagerdeckel des Brawa Wagens abzuschneiden und habe dabei "An undocumented feature" entdeckt.
Die Achslagerdeckel des Wagens sind lediglich gesteckt! Da hat einer bei der Konstruktion mitgedacht, ich zweifle nur, ob Brawa das weiß.



Hier die aufgeklebten UIC-Lager.



Und hier das Ganze lackiert.



Eine andere Sache ist, dass die ursprünglich von Shell erworbenen 22m³ Wagen zwar ihre Firmentafeln verloren, nicht aber die Tafelhalter am Kessel.
Soweit ich weiß, gibt es die auch nicht als Ätzteil.
Ich habe sie deshalb aus 0,3mm dicken Evergreen-Streifen selbst gebaut.



Hier der bestückte Kessel vor der Lackierung.



Und hier nun der andere, einsame Wagen an der Gleiswaage in Altona-Kai.



Hier im Detail mit den ebenfalls selbst erstellten Decals.



Auch hier wurde die Bremskurbel durch eine von Weinert ersetzt, was zwar nicht so zwingend ist, wie beim Roco-Modell, aber doch einen bessern Eindruck hinterlässt.



Und auch hier noch einmal die Kehrseite in Kai-Nähe.



Viele Grüße

Hans-Dieter

Neben den Wagen für die Hafenbahn stehen natürlich auch die Lokomotiven an.

Zwei Maschinen wollte ich als erstes Altonaisieren.
Die war zum Einen die 332 007 und zum Anderen die 265 010.

Die 332 gehört noch zur Vorserie. Hier hatte ich zwar noch einen Weinert-Vorbau, aber auf einer anderen Köf ohne Faulhaber.
Der Tausch ging dann nicht ganz so einfach, da sich die Roco Rahmen unterscheiden. Da kommt man ums Fräsen nicht herum.
Hier das Resultat:
Kleine Lüftungsklappen auf dem Dach, Einheitslaternen, Weinert Vorbau und Pufferbohle, Beschriftung in Eigenkonstruktion.







Die 265 hat ein Gräler Fahrwerk, das zwar nicht gerade geschenkt ist, aber dafür traumhafte Fahreigenschaften beschert.



Hier sind die Wipplager schwach erkennbar.



Da ich ohnehin unbeleuchtet fahre, sind sämtliche Leuchtdioden samt Leitungen rausgeflogen, die Einheitslaternen sind von Weinert.



Die Maschine hat wieder Beschriftungen von mir bekommen.



Eine Eigenart der Hamburger Maschinen waren die Regenschutzbleche.
Ich kann mir deutlich vorstellen, wie die Lokführer im Rangierbetrieb geflucht haben, wenn der Regen hinten in den Kragen lief.
Die Bleche entstanden aus Overheadfolie die am Rand geknickt ist.







Und hier steht sie nun.





Zur Entstehung der Schiebebilder bei Interesse gerne mehr.

Viele Grüße

Hans-Dieter

Hallo Hans-Dieter,

Glückwunsch zum beruflichen Erfolg und schön, dass es hier weiter geht! Kindheitserinnerungen pur, auch wenn ich nur noch das Ende gesehen habe.

Mittlerweile stolzer Besitzer von FDM- und SLA-Drucker wollte ich einmal sehen, was da in Richtung Details mit dem FDM-Drukcer geht.
Den Beitrag hatte ich anderweitig schon mal eingehängt, aber eigentlich gehört er ja hier hin.

Es geht um diesen Halbportalkran, bei dem ich einfach einmal sehen wollte, ob man aus der Zeichnung etwas Brauchbares machen kann.



Vor Allem wollte ich sehen, ob das im Filamentdruck mit der notwendigen Feiheit geht.

Die Zeichnung wurde nach CorelDraw importiert und dann skaliert.



Die jeweils fertigen Baugruppen werden dann zu 3D Modellen modelliert, hier das Kranhaus.



Im Slicer, also dem Programm, das letztendlich den Maschinencode generiert ist die Anordnung auf der Druckplatte zu sehen, wobei das Dach hochkant gedruckt werden sollte.
Zudem wollte ich, wie bereits in einem anderen Versuch sehen, ob die "Überhänge" bei den Fenstern auch ohne Support druckbar sind.



Was das Dach anlangt, so war die Überlegung in Ordnung, nicht aber, was die Fenster anlangte.



Nun gut, nur Versuch macht klug. Die Fenster habe ich dann separat liegend und vor allem feiner gedruckt, aber dazu später.

Auch den Antriebszahnkranz habe ich mit dem Würstchenleger gedruckt, in einer für mich erstaunlichen Feinheit.



Nach einem Fehlversuch, der sowohl zu groben Profilen wie auch der eigenen Trotteligkeit geschuldet war (Druckbett nicht nach jedem Druck nivelliert), entspricht der Ausleger, insbesondere was die Kreuzverstebungen anlangt in der Feinheit meiner Erwartung.



Weiteres Acessoir ist die Seilrolle an der Auslegerspitze. Da diese ja von zwei Seiten profiliert ist, habe ich sie dreiteilig aufgebaut.
Oben im Bild ein weiteres Ergebnis des Fehldruckes, aber zur Veranschaulichung des Aufbaus.



Hier die Seilrolle im Ausleger.



Ein erster Blick auf das Kranhaus mit dem provisorisch aufgesetzten Dach.



Hier ist auch schön zu sehen, dass die Fenster als separater Druck einen besseren Eindruck machen.



Das Halbportal seiner Vollendung entgegen.



Der kai-seitge Teil ist nahezu fertig,



Wie gesagt, für mich ist das eine "Fingerübung", wie weit man mit dem Würstchenleger kommt.



Als letzter Schritt wurden die Geländer, Laufstege, Leitern und das schuppenseitige Laufwerk komplettiert.



Die Geländer sind hinreichend filigran, aber natürlich empfindlicher als bei Ätzteilen.





Auch die Aufstiegsleitern überzeugen mich persöblich.



Das wars jetzt einmal, mit dem ersten Ausloten der Möglichkeiten eines FDM-Druckers und hat dem einen oder anderen Mut gemacht, es zu probieren, oder zumindest Appetit gemacht, es selbst anzugehen.

Liebe Grüße

Hans-Dieter

Hallo,

das seht sehr schick aus!

Moin Franz,

danke für die Blumen

Jetzt etwas anderes.

Sie sind schon eine Weile da, die neuen Kühlwagen von Brawa. Für mich natürlich ein gefundenes Fressen, was Altona Kai anlangt.

Gerade von Altona kommend treffen sie in Altona-Kai ein.



Hier noch einmal in der Seitenansicht.



In Bezug auf Seefischwagen kann man das Vorbild, abgesehen von kleinen Stückzahlen, die z.B. aus Ibbhs398 umgerüstet wurden, in zwei Bauarten unterteilen.
Dies waren die Tnfs32 mit ca. 1250 gebauten Wagen und die Tnfs38 mit 500 gebauten Wagen.

Den Tnfs32 gab es als Konstruktion von Klein mit dem ursprünglichen außenliegenden Kastengerippe und senkrechter Verkleidung, sowie innenliegendem Gerippe und waagerechter Verkleidung.
Der Tnfs38 mit außenliegendem Kastengerippe und mit Spanplatten- wie auch senkrechter Bretterverkleidung gibt es von Roco, den Wagen mit waagerechter Verkleidung von Märlin/Trix.

Während mich die Klein-Konstruktion auch immer noch überzeugt, gerade mit dem filigranen Kastengerippe, so sehr fällt die Roco Konstruktion im direkten Vergleich ab.
Umso gespannter war ich also auf die Brawa Konstruktion des Tnfs38, die bei Gefallen, die Roco-Wagen in den Ruhestand schicken sollen.

Beginnen wir mit dem Tnfs38 mit innenliegendem Kastengerippe und waagerechter Verkleidung.



Abmessungen, optische Erscheinung, Nachbildung der Bremsanlage sind natürlich absolut zeitgemäß.
Die Bedruckung ist einwandfrei, obwohl sie bei mir in Kürze einer UIC-Beschriftung zum Opfer fallen wird.

In direktem Vergleich zum Klein-Wagen (rechts) besticht der Brawa-Tnfs (links) durch einen hohen Detailreichtum, wobei die Gravur des Klein-Tnfs32 im Vergleich durchaus bestehen kann, m.E. nach fast sogar noch überzeugender ist.
Natürlich trennen die Nachbildung der Bremsanlagen Welten.



Die Nagelprobe kommt nun allerdings im Vergleich des außenliegenden Kastengerippes.



Die Nachbildung des Dresdens, auf dem ja die Konstruktion des Tnfs38 berucht, hatten meine Erwartung hochgeschraubt.
In der direkten Gegenüberstellung wird deutlich, wie wenig der Roco Wagen (links) überzeugen kann.



Das gilt auch für den Wagen mit der glatten Plattenverkleidung (links) von Roco.



Zwar ist hier der Tnfs32 von Klein zu sehen (rechts), nur ist dieser Wagen auch heute, von der Darstellung des Kastengerippes sehr gut gelungen.



Somit verabschieden sich die Brawa Wagen für heute wieder Richtung Altona bzw. Eidelstedt, aber nur, um mit UIC Beschriftung wiederzukehren.



Die Roco Tnfs38 werde ich allerdings wohl aufs Altenteil schicken.

Viele Grüße

Hans-Dieter

Auch wenn es ja nur ein halbes Modell ist, es musste sein.
Das Stellwerk Af, seligen Angedenkens, im Bahnhof Altona.

Es im Lasercut erstellt, die Farben waren im Ursprung etwas zu hell, so dass das Mauerwerk nochmals überklebt wurde.



Hier also die als "Reliefkonstruktion"

Auf der Anlage ist es vor dem Spiegel positioniert.



Ich gebe zu, ich habe geschummelt. Nimmt man es genau, steht es bei mir auf dem Bahnsteig.
Af stand aber zwischen den Gleisen.
Ich denke aber mal, das fällt nicht auf, insbesondere, da ja die Zugattrappe davor steht.

Hier das neu erstellte Mauerwerk.



Der Braunton wird jetzt recht gut getroffen.



Der Übergang im Spiegel bei seitlichem Blick gefällt mir noch nicht ganz, aber auch da habe ich eine Idee.

Viele Grüße

Hans-Dieter

Moin Hans Dieter,

das ist ja absolute Spitze was du hier zeigst. Genial die Idee mit dem Spiegel und den dafür bedruckten Fahrzeugseiten

Aber auch deine Fahrzeuge wissen neben der Anlage zu gefallen

Harzliche Grüße

Ulrich

Moin Has - Dieter,

erst einmal mein Respekt.

Da wird meine Jugend wieder zum Leben
erweckt. Der Bahnhof Altona warsozusagen
mein Spielplatz. Unendlich viele Groschen
für die Bahnsteigkarten investiert.

Es gab da aber auch noch ein kleineres
Stellwerk zwischen den Gleisen. Ich
glaube zwischen Gleis 8 und 9.

Grüße

Michael

Moin Hans-Dieter,

da haust Du ja wieder ganz schön was raus!

Insbesondere Danke für die Rezension der neuen Brawa-Kühlwagen!

Und was Du mit Deinem "Technik-Zentrum" so alles zauberst ist schon unglaublich.


LG,
Mark

Hallo Ulrich, Michael und Mark,

danke für die Loorbeeren. Das spornt mich zu neuen Höchstleistungen an

Da ich nun neben den FDM-Druck (Würstchenleger) nun auch noch in den SLA-Druck (Suppenkocher) eingestiegen bin, gleich mal ein konkretes Beispiel.

Ein kleines Acessoire, dass sich nirgendwo, ums Verrecken nicht, finden lässt, ist die Lautsprecherbauart, die sehr weit verbreitet ist.
Die Weinert-Tröte findet sich zwar im Bw oder in Abstellbereichen, aber auf dem Bahnsteig?

Ich meine den hier:





In Altona war die Abdeckung der Membran eine andere, und die habe ich dann auch so konstruiert.



Die Konstruktion selbst ist diese.



So, da ist er nun, der ominöse, weit verbreitete Lautsprecher.







Liebe Grüße

Hans-Dieter

Moin Hans - Dieter,

den könnte ich auch in Massen für meinen Bhf. Altona gebrauchen!
Die waren ja an fast jedem Laternenmast angebaut!

Bist Du hier unter verschiedenen Pseudonymen unterwegs?

Grüße

Michael

Moin Michael,

es ist wohl dem Alter geschuldet, dass man mal den Überblick verliert
Da ich auch einen Thread für unseren Verein, den EMFT Taufkirchen eingestellt habe, hatte ich vergessen, mich "richtig" anzumelden.
Insofern hast Du recht, ich bin hier manchmal eine gespaltene Persönlichkeit.

Für Altona werde ich die Bahnsteiglaternen sicher gleich mit Lautsprecher drucken.
Da ich ja ohnehin nicht beleuchte, sind auch da durchaus filgrane Lampen möglich.

Liebe Grüße

Hans-Dieter

Hallo Hans - Dieter,

ich hatte Deine Hafenbahn schon mehrfach bewundert. Da ich als
altonaer Jung dort groß geworden bin. In Neumühlen bin ich auch
immer am Kühlhaus rumgestromert.

Ich bin auch gerade am Thema Altona dran. Hier mal mein Projekt
Wasserturm.



Grüße

Michael

Moin Michael,

schön, dass auch Du Dich mit diesem Thema beschäftigst.
Vom alten Flair in Altona und auch in Neumühlen ist ja vieles nicht mehr vorhanden.

Kannst Du einmal etwas mehr über Dirn Projekt erzählen?

Liebe Grüße

Hans-Dieter

Moin Hans - Dieter,

zumindest haben die auf dem alten Fundament des Kühlhauses
eine Seniorenresidenz gebaut. Das Alter haben wir ja fast, um
uns dort einmieten zu können.

Als waschechter Hamburger versuche ich mal ein bisschen
Nostalgie ins Leben zurück zu holen. Da ja mein geliebtes
Altona gerade einem starken Wandel unterzogen wird.

Da ich nun wieder zur Modellbahn zurückgekehrt bin, lag
es nahe, mich mit Hamburg zu beschäftigen. Mit dem Turm
ging es los. Nebenher bin ich noch am ET171 und am ET471
designen. Bin da schon relativ weit fortgeschritten. Werde
ich dann in meinem Thread auch noch vorstellen.

Grüße

Michael

Hach Michael, Hamburg bietet sooo viele Themen.

Die Idee mit dem ET171 hatte ich auch schon mal



Liebe Grüße

Hans-Dieter

Hallo Hans-Dieter,

da bist Du ja auch gut dabei! Warum verfolgst Du den ET
nicht weiter? Ich habe den Mittelwagen fast fertig, Du den
Triebkopf! Da packen wir alles zusammen und haben dann
den kompletten Triebzug!

Ich versuche eine fahrbare Version auf die Räder zu stellen.

Mal schaun, was dabei raus kommt.

Grüße

Michael

Hallo Michael,

herzlich gern. Allerdings wird das bei mir etwas dauern.

Hast Du vernünftige Zeichnungen von den Görlitz-Drehgestellen?

Liebe Grüße

Hans-Dieter

Hallo ihr beiden,

ich möchte euren Tatendrang ja nicht bremsen, aber was ist denn mit dem 471er von Stadt im Modell/Zeitgeist? Zu teuer, oder ist das Projekt wieder gestorben?

Moin an die Altona-Neumühlen Nostalgiker,
denn wenn ihr schon über die alten S-Bahnwagen redet: Hat keiner den sogenannten ET99 auf dem Schirm? Ich brauche drei ops:

Hallo Frank,

das Projekt bei Stadt im Modell liegt wohl auf Eis.
Es gab ja nur die Computeranimation von dem
Modell, mehr nicht. Nicht einmal ein Prototyp!

Der Liefertermin wurde ja seit 2 Jahren immer
wieder verschoben.

Wenn der ET471 genauso gebaut wäre, wie der
Wasserturm Altona dann gute Nacht. Der hat
nur 32 Fenster anstatt 48! Deswegen drucke
ich mir den in 3D selber.

Grüße

Michael

Hallo Horst,

schau mal hier!

http://www.rotaie.it/New%20Pages/Costruz...asso-Passo.html

Das wäre doch was für Dich!

Wenn ich mich drauf stürze, würde es dauern. In dieser Epoche war ich
noch nicht unterwegs, und werde es MOBA technisch auch nicht sein.

Grüße

Michael