RE: Montan HDAG

#2226 von RB22538 , 01.05.2014 11:31

Tach,

Eigentlich schon, hier reicht doch nur ne Stütze


Achtung! Beiträge könn´ Ruhrdeutsch enthalten

Glück Auf! Dein Chris.
Bildquelle: Wikipedia


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RE: Montan HDAG

#2227 von hda , 01.05.2014 17:16

Hallo,

jetzt hab' ich extra nachgerechnet, was das Wasser in so einem Rohr wiegen würde.
Nach dequadratpiviertel usw. kommen da ca. 6,1 Tonnen pro Rohr raus, obwohl es kein Schweres Wasser ist........ Auf 16,5 Meter freier Länge.

Das deucht mir doch wat viel......

Schauen wir die Lage nochmal an








Wenn man um die Ecke kommt, wird es ziemlich eng, deswegen wollte ich ein freitragendes Rohrbrückchen anbringen





Dann ist mir wieder in den Sinn gekommen, dass der Kühler an der exponierten Ecke ja abnehmbar bleiben sollte. Dann hinge meine Brücke aber in der Luft.......
Nach nicht reichlicher Überlegung wurde dann doch ein kleines Bauwerk fabriziert





Chris sagt, ein Stütze reicht, das finde ich auch. Aus Versehen ist sie sogar ein bisschen zu massiv geworden.......na gut, dann taugt sie auch für Schweres Wasser, wenn mal eins kommt.

Und wer da rumfährt, muss halt aufpassen. Vielleicht mach' ich einen Warnanstrich dran oder 'ne Leitplanke drumrum.

Jetzt kommt erst mal das Feiertagsbierchen dran. Prost.


Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2228 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 01.05.2014 19:51

Hallo Heinz,

sollte der Buttgereit nach Leeren des Feiertagsbierchens noch mit dem Radlader über das Gelände fahren, ist es vielleicht besser, zum Schutz der Stützen massive Abweispoller anzubringen...

Alexander


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RE: Montan HDAG

#2229 von Bauzugfahrer Andreas , 04.05.2014 16:21

Hallo Heinz,

also ich bin auch der Meinung das da noch ne Unterstützung hin muß. Sonst müßten ja die Rohre die ganze Verantwortung alleine tragen.
Wie Alexander schon schrieb sollten aber unten noch (gelb-Schwarz gestreifte) Abweiser hin, damit nicht irgendwelche Träumer mit ihrem Gefährt das schöne Konstrukt zum Einsturz bringen.


...und um nochmal auf den Schornstein zurück zukommen: Wie?! Du bildest die unterirdischen Rohrleitungen nicht nach......?!

Weiterhin viel Spaß beim Basteln und bis bald


Bauzugfahrer Andreas

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viewtopic.php?f=64&t=105699#p1146368


 
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RE: Montan HDAG

#2230 von hda , 07.05.2014 21:33

Hallo,

die Rohrstütze ist fertig.
Bezüglich Rummschatz – pardon, Rammschutz – stimme ich Euch grundsätzlich zu, Alexander und Andreas.
Sollte so ähnlich aussehen wie hier bei der Abstichbühne






Aber die Rohrstütze bleibt trotzdem nackich

Grund: Auf allen mir zur Verfügung stehenden Bildern des betreffenden Werksgeländes ist kein Abweiser, nicht einmal ein Warnanstrich zu sehen.

Bringe ich dessen ungeachtet eine Sicherheitsvorrichtung an der Stütze an, müssten folgerichtig ca. 20 ebenso exponierte Stellen auch abgesichert werden.
Das issmir zuviel Arbeit, wenn's nicht mal die Echten haben.....

Stattdessen ergeht eine Arbeitsanweisung, dass in diesem Areal motorisierter Fahrverkehr nur mit Flurförderfahrzeugen bis 2,5 to Gesamtgewicht und max. 10 km/h stattfinden darf.
Der Einsatz größerer Fahrzeuge ist nach vorheriger Anmeldung bei der Betriebsleitung zulässig, wenn mindestens eine sachkundige Person (bei gegebener Sichtbehinderung auch mehrere) als Einweiser hinzugezogen wird.

Und Butgereit hat sowieso keinen Führerschein....

Zitat von Bauzugfahrer Andreas
...und um nochmal auf den Schornstein zurück zukommen: Wie?! Du bildest die unterirdischen Rohrleitungen nicht nach......?!


Das gesamte Betriebsgelände ist 16mm unterkellert, da sind alle Betriebseinrichtungen vorhanden, Andreas

Übrigens wäre das Kühlrohrsystem inzwischen fertig, wenn nicht 1 (eine) Rohr-Klebestelle die Zusammenarbeit verweigern würde. Fällt einfach auseinander, das Miststück.
Tagelang habe ich x-mal die beiden Enden gereinigt und frisch geklebt – es hält nicht. Im beginnenden Wahnsinn wusste ich mir nicht anders zu helfen, als den Rohrknick zusätzlich mit Weissleim auszufüllen, als innere Führung sozusagen.
Dann Röhrchen mit Öffnungen nach oben drei Tage trocknen lassen, davon einen Tag in praller Sonne.
Danach die Rohrecke flach gelegt...........der Weissleim läuft raus...........

Ich mach' an der Gichtbühne weiter.

Da oben ist noch arg viel zu tun. Zum Eingewöhnen sind im Vordergrund mal ein paar Gerüststangen mit Tesafilm angeheftet








In dem schwarzen Loch unter dem Gichtkran soll dereinst ein Förderband münden, dieses kann sich auf dem neuen Gerüst mit abstützen.
Auch ein Treppenaufgang soll Platz finden (weiß noch nicht auf welcher Seite), als Zugang für zwei Plattformen und einen 6 Tonnen Kran, die oben auf dem Gichtgas-Sammelrohr sitzen werden.
Schließlich ist auch seitlich am Ofengerüst noch ein Kohlestaubbehälter anzubringen, der die kleinen Einblasleitungen an den Blasformen versorgen muss.

Treppenturm und Aufzug warten ebenfalls auf Anschluss. Die müssen aber noch lange warten, weil sie von der Geländegestaltung neben dem Ofengrundstück abhängig sind.
Aus diesem Grund gibt es auch noch keine Geländer an der 'Ostseite' des Öfchens.

Jetzt wird erst mal vom Gichtverschluss aus mit Röhrchen, Profilen etc. langsam nach außen gearbeitet, solange die Bühne noch einigermaßen zugänglich ist.

Und der Rohrknick kann mich mal.......

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2231 von blackblimp , 08.05.2014 11:51

Hallo Ihr Montan-Maniacs und Cowper-Könige,

habe mal wieder eine ganz doofe Frage: Wie weit steht denn üblicherweise bzw. maximal das Gebläsehaus von den Cowpern entfernt? Können die Kaltwindleitungen beliebig viele Knicke aufweisen?

Wenn mir da einer weiterhelfen könnte ...

Vielen Dank schon mal

Jörg


Montanindustrie in Johanntal: viewtopic.php?f=64&t=89957


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RE: Montan HDAG

#2232 von Jör g Schmidt , 08.05.2014 20:46

Moin Jörg
bei meinem nächsten Projekt sind es im Vorbild ca bis zu 100 m, nicht viele Knicke allerdings...


schöne Grüße von der Wupper
Jörg

die Bergischen Hüttenwerke und Belval im Anlagenbau:
viewtopic.php?f=15&t=82704


 
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RE: Montan HDAG

#2233 von hda , 08.05.2014 22:15

Hallo,

zur Gebläsehallenentfernungsfrage habe ich mich auch gerade auf der blackblimp Seite geäussert, Jörgs

Dabei ist mir aufgefallen, dass mir so was auch noch fehlt..........

Aber jetzt sitze ich erst mal auf der Gichtbühne fest, da muss man sich neben vielem Anderen um die Wasserwirtschaft kümmern.





Eigentlich müsste zuerst das Gerüst stehen, um die Rohre dranzuhängen. Aber durch das Gerüst käme ich nicht mehr an die Rohre dran...
Also gilt es jetzt, die Leitungen so zu verlegen, dass sie schön am späteren Gerüst anliegen werden. Und einigen zukünftigen Be- und Entlüftungsrohren dürfen sie auch nicht in die Quere kommen. Und überhaupt müssen auch alle Lampen frei bleiben, sonst werfen die mit Schatten........

Wird schon werden. Über's Wochenende hoffe ich das Wasserzeug hinzukriegen. Was ich nicht weiß, ist die Farbe der Tank-Stützen. Kann mich nicht entscheiden, ob ich sie in 'Wagenfarbe' lasse oder irgendwie anders anstreichen soll.

Eine ganz kleine Neuerung gibt es auch: Die Messing Handrädchen sind nicht mehr auf ihre 0,5er Stangen geklebt, sondern gelötet. Hält bombenfest.
War eine Verlegenheitslösung, weil kein passender Kleber im Haus ist, hat sich aber bewährt.

Und der Feierabend hat sich auch bewährt.
Wünsche Angenehme Nachtruhe

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2234 von hda , 10.05.2014 20:55

Hallo,

ein unvermutet eingeschlagener Geistesblitz hat die Rohrspengler schnell wieder von der Gichtbühne runtergeholt. Er brachte die Erleuchtung für die Möblierung der kleinen Kühlrohr-Plattform, das wird natürlich sofort ausgenutzt.
Aber wie immer tauchen auch gleich Hindernisse auf, z. B. muss wegen eines zu kurzen Bohrers zu unüblichen Methoden gegriffen werden





Eine alte Faller-Zapfsäule war hingegen sofort zur Zusammenarbeit bereit





Dafür ging die nächste Bohrung gleich in zweifacher Hinsicht schief





Irgendwie hat es dann doch für einen Rohbau gereicht





Aber der Magaziner issne Pfeife! Lässt die kleinen Handräder ausgehen +sagt nix!
Jetzt steh' ich da mit den mit den Ventilchen ohne Kurbel..............wie in echt halt.

Weil da nix weiter geht, habe ich stattdessen die beiden noch fehlenden Kühlröhrchen um die Ecke gebracht





Deren weiterer Verlauf stößt wieder auf Probleme, daran wird gearbeitet.

Vom imaginären Dachfirst der zukünftigen Gießhalle hat man einen Blick auf die bestehende Kühlkette





Am Gichtkran-Gerüst wurden neue Streben eingefügt, Schalt- und sonstige Schränke angefertigt, diverse Geländer montiert usw., usw........
Lauter Kleinigkeiten, die aber das Gesamtbild auch nicht mehr retten

Muss dann wohl bald wieder auf die Gichtbühne kraxeln, zur letzten größeren Baustelle am Ofen.....
!?! Das überrascht mich jetzt selber.......Gut, der Kamin muss noch dran und 1 letzter Kühlturm.
Und ein Anschluss ist zu suchen, wo man die Kaltwindleitung anschrauben kann

Wünsche Schönen Sonntag ohne Wasserkühlung

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2235 von Shifty ( gelöscht ) , 10.05.2014 23:00

Guten Abend zusammen,

Ich muss sagen der Gesamte Kühlbereich sieht wirklich klasse aus

Ich freu mich schon darauf, wenn es bei mir endlich losgehen kann


Frohes weiterbasteln
Robin (:


Shifty

RE: Montan HDAG

#2236 von kodo , 11.05.2014 19:26

Echt geil!
Ich bin schon seit Jahren am überlegen, wie man so einen Ofen zum Leben erwecken kann, mit Dampf und Qualm und Sound. Trockeneis, Wasserdampf, Originalsound aus versteckten Boxen ... ich hab noch keine überzeugende Lösung. Na Heinz, du hast doch bestimmt schon nen Plan oder?


Gruß aus Hamburg
André


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RE: Montan HDAG

#2237 von blackblimp , 12.05.2014 10:15

Zitat von hda
Hallo,

zur Gebläsehallenentfernungsfrage habe ich mich auch gerade auf der blackblimp Seite geäussert, Jörgs Bild

Dabei ist mir aufgefallen, dass mir so was auch noch fehlt..........



Hi Heinz,

danke für die vielen Infos. Habe schon einen Umsetzplan

An viele Dinge kann man gar nicht früh genug denken . Dann ist nämlich ruckzuck der Platz weg.

Bei den Basteleien, die Ihr hier in der Ruhmeshalle präsentiert, werde ich allerdings immer blass vor Neid und grün vor Bewunderung . So filigran ...

Übrigens Smilies: ich finde Deine ja allerliebst, Heinz. Wo kriegst Du die denn her?

Grüße

Jörg


Montanindustrie in Johanntal: viewtopic.php?f=64&t=89957


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RE: Montan HDAG

#2238 von instflamingo ( gelöscht ) , 13.05.2014 19:57

Moin Heinz,

dein Detailwahnsinn macht mich immer wieder
sprachlos. Deshab schreibe ich auch so selten.
Aber ich schaue jeden zweiten Tag ( Schichtdienst ) ins Forum,
aber es von dir was neues gibt.
Auf das ich jetzt ausgelacht werde, aber was ist die "blackblmp"-Seite :

Gruß
Friedhelm Pohl


instflamingo

RE: Montan HDAG

#2239 von hda , 13.05.2014 21:33

Hallo,

Zitat von Shifty
Ich freu mich schon darauf, wenn es bei mir endlich losgehen kann


Das freut mich auch, Robin! Hatte schon befürchtet, die kleine Hochofengemeinde wäre um ein Mitglied ärmer geworden........

Zitat von kodo
wie man so einen Ofen zum Leben erwecken kann


Ha, der Ofen lebt bereits, André! Er hat ja einen kleinen Lüfter, den hört man.
Weitere Industrie- und Arbeitsgeräusche sind durchaus vorgesehen, verteilt über die ganze Anlage.
Gegen Dampf- und Qualmwolken hätte ich nichts einzuwenden, wenn es nur welche gäbe. So kleine Dampferzeuger mit ihren Zigarettenfädchen gefallen mir nicht. Seit vor 50 Jahren meine 01 immer ölig geworden ist von dem Zeug, kann ich es sowieso nicht mehr leiden.
Man stelle sich den Abstich vor mit so einem Rauchfähnchen.........
Wenn also Wolke, dann nur mit Watte. Aber Lärm – jederzeit und jede Menge!

Zitat von blackblimp
blass vor Neid


....werde ich auch, wenn ich Eure Konverterhalle anschaue, Jörg!
So 'ne Halle hätte ich auch gern, aber bezüglich Stahlwerk muss ich mich in einer schwierigen Kunst bemühen, nämlich der des Weglassens

Die Smilies sind übrigens von greensmilies.com.

Friedhelm, die HDAG plant längerfristig die Anschaffung einer neuen Drehleiter. Die alten Vierachser sind in mehrfacher Hinsicht aus der Mode gekommen.
Wenn es dann so weit ist, hoffe ich Dich bezüglich der Zurüstteile zu Rate ziehen zu dürfen?
Kann mich nur noch nicht zwischen Zwei- und Dreiachser entscheiden, zu teuer sind eh alle beide........

Zitat von instflamingo
was ist die "blackblmp"-Seite


Die da, die macht Spaß! viewtopic.php?f=64&t=89957

Zur Abwechslung ist heute nach langer Pause wieder der Förderturm rausgeholt worden. Sonst meint der Ofen noch, er sei hier der Alleinunterhalter





Das Gebäude hat einen ersten groben Anstrich erhalten.
Die beiliegenden Doppeltüren sind viel zu niedrig, deswegen habe ich das Fundament im Türbereich ausgesägt. (Die Stufe wäre sowieso wiederum viel zu hoch gewesen)





Da die Türöffnungen beidseitig angeordnet sind, fällt das Fundament nach dem Sägen auseinander. Aus Stabilitätsgründen muss da eine Versteifung rein.
Zufällig hat sich da ein Roco Erzwagen-Einsatz gefunden. Die Dinger sind eh nicht zu gebrauchen, und hier ist er wenigstens halbwegs stilecht eingesetzt.......

Auch die Kohlenwäsche ist angepinselt und hat einige Verstrebungen im
Bauch, aus stabilen Teilen von Druckerpatronen und sonstigem PS Abfall




Beim Rausräumen des Förderturms musste der dicke Trafowagen von seinem Schlafplatz weichen. Und wenn er jetzt schon auf den Beinen ist, kann man ja mal schauen, wie er sich vor einem Hochofen macht





Gut, der Wagen ist noch lange nicht betriebsfertig, aber so als Erinnerungsfoto sieht er eigentlich nicht schlecht aus..........er erinnert nämlich an das Kraftwerk, das auch noch halbfertig rumsteht....

Na gut, jetzt mach' ich halbfertig Feierabend.

Bis die Tage (oder bis Donnerstag, Friedhelm)

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2240 von Dor-Basdel-Tino , 14.05.2014 11:06

Hallo Heinz

dein erdbeer kühlhaus ist sehr schön, so enlich ist auch meine idee. mein kühlhaus werde ich dann auch balde zusammen bauen.


Ich Wünsche noch einen Schönen Tag Modellbaufreund Tino

PS Modellbau ist eine Legale Sucht

viewtopic.php?f=64&t=92379 Diverse Dioramen
viewtopic.php?f=15&t=126427 Chemiewerk Groß


Dor-Basdel-Tino  
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RE: Montan HDAG

#2241 von instflamingo ( gelöscht ) , 15.05.2014 12:17

Moin Heinz,
ja es ist Donnerstag und geniesse meinen freien Tag.
Die xte Stahlseite ( bzw. Roheisen ) hatte ich noch gar nicht
entdeckt.
Mit der Drehleiter kann ich dir bestimmt helfen. Musst mir nur
erzählen, in welchem Jahr das ganze spielen soll. So eine schöne
MD Rund- oder Eckhauber. Oder eine 3achsige MB-Rundhauber Klamotte.
Man wird sehen.

Gruß
Friedhelm Pohl


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RE: Montan HDAG

#2242 von hda , 15.05.2014 19:48

Hallo,

...dann freu' ich mich mal auf Dein Kühlhaus, Tino! Bin neugierig, was es für eine Fruchtsorte wird....

So schön auch die Rundhauber sind, Friedhelm, das Fahrgestell meiner Drehleiter muss wohl eine Plattnase kriegen......... Der Ofen steht in Epoche fünf bis dato.
Aber wer weiss, welche Entwicklungen es noch gibt, bis die Investition mal genehmigt wird.
Könnte mir zusätzlich auch einen Riesen Löscharm nach Art einer Betonpumpe vorstellen, mit 'ner Kamera oben dran und vom Boden aus gesteuert. Würde Spaß machen, so ein Ding auf die Räder zu stellen – nur sind die Schlosser halt noch anderweitig beschäftigt........

Zum Beispiel mit so 'nem Zeug hier





Wenn man den ärgsten Schrott entfernt, sieht es etwas besser aus





Damit kann ich mal probehalber die Teile für die Gicht-Wasserwirtschaft auslegen





Inzwischen bin ich ein gutes Stück weiter und kann gleich sagen, dass es so überhaupt nicht passt.....
Es sind aber schon entsprechende Änderungen erfolgt, nur Bilder gibt es noch keine.
Im Moment gibt es viele Arbeitsstellen, da gerät der Fortgang leicht aus den Fugen

Bis bald

Gruß
Heinz


 
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RE: Montan HDAG

#2243 von instflamingo ( gelöscht ) , 16.05.2014 19:57

Moin Heinz,
ich kann zwar deine Bilder nicht sehen, weil ich von der Arbeit antworte,
aber die von dir genannte Betonpumpe, in Feuerwehrkreisen auch Löscharm
genannt, kann ich dir nicht empfehlen. Das ist was für chemische und petrochemische
Industrien. Wenn du damit im Hüttenwerk löschst, passiert wahrscheinlich das gleiche
wie beim Löschen eines Schornsteinbrandes mit Wasser. Er explodiert !
Du sagst dein Ofen ist in der Epoche 5 und neuer. Dann empfehle ich eine Drehleiter ( min. 3achs ),
die an deine höchste Bühne gelangt. Neumodischer und handlicher um an verwinkelte Ecken
zu gelangen wäre ein Gelenkmast. Da könntest du mit der Begründung kommen:
Für technische Hilfeleistung
Personenrettung
Kleinere Brandbekämpfung mit Strahlrohr, zur Not auch Wenderohr

Wenn du mir jetzt noch die Originalhöhe deiner höchsten Bühne nennst,
kann ich dir mal ein paar Gelenkmasten / Drehleitern raussuchen.

Gruß
Friedhelm


instflamingo

RE: Montan HDAG

#2244 von hda , 17.05.2014 18:01

Hallo,

zuerst muss ich mich mal für Dein Hilfsangebot bedanken, Friedhelm, hatte ich im letzten Schrieb leider versäumt....

Bezüglich des Löscharms hatte ich eher auch an andere Löschmittel als Wasser gedacht, zumal sich u.a. an der Weissen Seite der Kokerei einige Chemie ansiedeln wird.

Die höchste Plattform am Ofen liegt etwa 90 Meter hoch.
Um da jemanden runter zu holen, braucht es wohl einen Bronto Skylift oder Ähnliches. (Würde schon Spaß machen, mal so einen F112HLA zu basteln.)

Aber als 'Grundausstattung' muss irgendwann eine Drehleiter her, einfach weil sie mehr nach Feuerwehr aussieht

Natürlich würde sich so ein Rüstwägelchen
http://www.ziegler.de/fileadmin/images/c...1000P_90CO2.jpg
auch ganz gut machen – aber solche Dinge müssen halt leider noch lange warten.
Bisher habe ich dieses Monstrum rumstehen





Das ist einem Schweizer Fahrzeug (Basel oder Bern) nachempfunden, das vor langer Zeit in einem Feuerwehr – Magazin vorgestellt worden ist.
Inzwischen sind aber die Ansprüche gestiegen......

Und wenn wir schon bei Ansprüchen sind und gerade öfters auf der Gichtbühne rumstehen, fällt uns auf, dass der Gichtkran immer noch keinen Haken hat!
Da muss was unternommen werden





Die Konstruktion muss so schwer wie irgend möglich sein, weil man an Gichtkran-Haken höchst selten was dranhängen sieht. Also muss das Häkchen seine Seile selber spannen.
Darum zwei Messing Rollen, die von den vorjährigen Versuchen noch da liegen, sowie ein Füllstück für den Zwischenraum über dem Haken.
Das Seil wird aus Angelschnur oder Seidenfaden, kommt auf die Bereitschaft zur Zusammenarbeit an........
Nur die Seilführung auf den Winden kann ich nicht funktionsgerecht nachbilden, das wird sich später zeigen.

Aber die Wasserröhrchen nehmen bei ihrer –zigsten Passprobe doch allmählich Form an





Weiter oben im Krangerüst wird auch gearbeitet, so komme ich langsam der kapitalen Baustelle auf der Gichtleitung näher

Na gut.
Wünsche Schönen Sonntag

Gruß
Heinz


 
hda
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RE: Montan HDAG

#2245 von instflamingo ( gelöscht ) , 17.05.2014 20:49

Hallo Heinz,
ich möchte nicht klugscheißen! Dein Link zeigt ein SLF,
sprich Sonderlöschfahrzeug oder Schaumlöschfahrzeug.
Der wäre doch mal für den Anfang ganz nett, sogar mit Bauanleitung.
http://www.google.de/imgres?imgurl=http:...Q9QEwBw&dur=906

Gruß
Friedhelm


instflamingo

RE: Montan HDAG

#2246 von Jör g Schmidt , 18.05.2014 02:46

Moin Robin
für unseren Montanernachwuchs haben Heinz und ich grad "mal eben" Flansche in 8 und 10 mm gebastelt, Niet, Loch, Stopfen.

Für mehr Text reicht es gestern nicht mehr...


schöne Grüße von der Wupper
Jörg

die Bergischen Hüttenwerke und Belval im Anlagenbau:
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RE: Montan HDAG

#2247 von GSB , 18.05.2014 10:21

Hallo Heinz,

durch Deinen Beitrag bei mir bin ich jetzt auf Deinen Thread gestoßen. Auch wenn ich bisher nur einige Seiten ansehen konnte, bin ich doch von den Dimensionen und den trotzdem verbauten Details schwer beeindruckt! Das Thema findet man ja bei uns im Süden doch selten...

Besonders auch das Bild mit Beleuchtung ist echt klasse!

Hoffe ich hab irgendwann Zeit, mir die vielen Rest-Seiten noch anzusehen...

Gruß Matthias


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RE: Montan HDAG

#2248 von Bauzugfahrer Andreas , 18.05.2014 14:41

Hallo Heinz,

man, hier ist ja schwer was los. Da kommt ja dein neuer Kranhaken grade recht....

Und auch die Feuerwehr sowie deine Wasserkühlung werden bei deinen heißen Bildern aber sowas von
dringenst gebraucht.
Aber schön das du trotz der Einspannung beim "Fremdbasteln" noch Zeit findist um an deinem "Monsterle" weiterzubauen...und das dann auch noch hier zu zeigen.

Weiterhin eine glückliche Bastelhand und bis bald mal wieder


Bauzugfahrer Andreas

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RE: Montan HDAG

#2249 von DRU , 18.05.2014 18:33

Hallo zusammen und hallo Heinz,

Guru der Rohre und Röhrchen, Bühnen und Bühnchen.

Beim Stichwort Werkfeuerwehr muß ich mich auch (endlich mal wieder) zu Wort melden:

Zitat von hda
Das ist einem Schweizer Fahrzeug (Basel oder Bern) nachempfunden, das vor langer Zeit in einem Feuerwehr – Magazin vorgestellt worden ist.


Stimmt, lang ist es her, ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Fahrzeug. Das Vorbild wurde 1986 von Metz gebaut und Anfang 1987 an die Werkfeuerwehr Sandoz Basel ausgeliefert. Es handelte sich um eine DLK 37 S, also die Metz-Variante einer Leiterbühne mit einem Korb von 450 kg = 5 Personen Tragkraft (üblich damals bei normalen Drehleitern 180 kg = 2 Personen), und einer Steighöhe (= Leiterlänge) von 37 m. Weitere Besonderheiten waren der Geräteraum mit integriertem, 1800 l fassenden Schaummitteltank, die daran anschließende Mannschaftskabine für 6 Mann, die 4000 l/min bei 10 bar liefernde Feuerlöschkreiselpumpe sowie der fest im Korb installierte Wasserwerfer für max. 5000 l/min. Um das alles durch die Gegend zu bewegen, war dann ein Vierachsfahrgestell notwendig - Mercedes-Benz 3336 mit 355 PS und einem max. Gesamtgewicht von 33 t, tatsächlich wog die Leiter 28 t. Inzwischen ist das Fahrzeug außer Dienst gestellt, ich meine es unlängst im Netz auf der Seite eines Gebrauchtfahrzeughändlers gesehen zu haben (leider habe ich jedoch keine Fotos im www gefunden; die Informationen stammen aus dem Blaulicht-Fahrzeugmagazin 4/1987).

Sonst: Grade bei Werkfeuerwehren (WF) ist an sich erlaubt was gefällt. Bei den WF der Stahlindustrie sind allerdings meistens nicht ganz so exotische Sonderfahrzeuge bzw. Eigenkreationen, wie zum Beispiel in der chemischen Industrie, zu finden. Außerdem sind die WF höchst unterschiedlich aufgestellt, was sich natürlich auch an der Größe des Werks orientiert. Hier bei uns in Peine (Peiner Träger, Salzgitter AG) handelt es sich zum Beispiel um eine Freiwillige Werkfeuerwehr (mit 6 hauptamlichen Gerätewarten, die aber nur von Mo. - Fr. von 6 - 14 h im Werk anwesend sind), die bis vor ein paar Jahren auch nur über kleinere Fahrzeuge der "8er"-Klasse (bis 7,5 t) verfügte. Im Werk Salzgitter sah und sieht das schon wieder anders aus (hauptamtliche WF, also "Berufs-Werkfeuerwehr").

Beide Werkfeuerwehren (auch hier in Peine gibt es inzwischen "größere" Fahrzeuge) verfügen übrigens "lediglich" über Hubrettungsfahrzeuge der 30 m -Klasse, hier eine Standard 30 m-Drehleiter, in Salzgitter ein 32 m Teleskopmast. Und wenn man sich mal umschaut sind Drehleitern über 30 m, in Einzelfällen 37 m, selbst bei Werkfeuerwehren absolute Ausnahmen. Inzwischen sind ohnehin die Teleskopmaste bei WF in der Mehrzahl - sie bieten durch den größeren Korb Vorteile bei im Werk anfallenden Arbeiten, leistungsfähige Wasserwerfer mit fester Verrohrung am Mast sind einfacher zu realisieren und die Werkfeuerwehren sind auch meistens nicht so sehr an die genormten Aufstellflächen für Hubrettungsfahrzeuge, mit einer Tragkraft von max. 16 t, gebunden, wie die öffentlichen Feuerwehren. Diese Teleskopmaste sind häufig auch "nur" 30 m hoch bzw. lang, manchmal auch bis ca 44 m, längere Maste sind auch bei WF recht selten - auch wenn es sie durchaus gibt (siehe unten). Dafür gibt es bei vielen WF sog. Höhenrettungsgruppen, die z.B. verunglückte Arbeiter aus größeren Höhen abseilen können.

Nachfolgend mal ein paar Links zu Werkfeuerwehren, falls Du Dich orientieren möchtest, was Du für Deine WF HDAG so beschaffen kannst (alle Links von der Homepage von Jürgen Truckenmüller - http://www.truckenmueller.de):

WF Thyssen-Krupp Steel Duisburg (Teleskopmast 44 m, davor DLK bzw. LB 30 m)
WF Deutsche Edelstahlwerke Witten (Teleskopmast 32 m)
WF Vallourec & Mannesmann Tubes Düsseldorf ((Gebraucht-) DLK 30 m)

Einer der "höchsten" Teleskopmaste, wenn nicht der "höchste" Teleskopmast, steht übrigens bei der folgend angeführten WF im Dienst - das ist dann in der Tat ein 90 m -Gerät (Bronto F 90 HLA):

WF RWE Power Kraftwerk Frimmersdorf / Neurath

Das war jetzt relativ viel Text, vielleicht hilft es Dir ja aber bei der Entscheidungsfindung für die Ersatzbeschaffung. Einen 32 m -Teleskopmast gibt es übrigens seit einiger Zeit von / bei Wiking (allerdings bislang nur in der nach meinem Geschmack häßlichen Ausführung mit anthrazitfarbenen Mast, ich warte auf eine weiße Ausführung...).

Ansonsten erst mal weiter viel Spaß und gutes Gelingen bei der weiteren Verrohrung der Gichtbühne und der anderen Anlagenteile. Deine Berichte sind immer wieder ein Genuß und eine Freude, weiter so!


Gruß

Daniel

Edit: Fähler...


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RE: Montan HDAG

#2250 von hda , 18.05.2014 22:40

Hallo,

Junge Junge. Jetzt macht Ihr mich aber fertig .......

Erst mal vielen Dank! Und jetzt der Reihe nach:

Mit dem Thalburger Auto haste mir wieder ganz schön das Maul wässrig gemacht, Friedhelm. Da muss ich richtig auf die Zähne beissen, um dem Öfchen nicht eine Weile untreu zu werden........

Jörg, Shifty Robin ist bestimmt nicht allein mit seinem Wunsch nach achter und zehner Rohrflanschen

Zitat von GSB
Das Thema findet man ja bei uns im Süden doch selten...


Richtig, Matthias! Trotzdem – oder deswegen - macht es uns auch auch Spaß. Zur Entspannung schaut man sich dann so chice Bähnchen wie Deins an

Zitat von Bauzugfahrer Andreas
...hier ist ja schwer was los


So arg isses nicht, Andreas. Immerhin hat bei der HDAG noch keiner einen Prellbock durch 'ne Mauer geschoben.......

Ha, bei Sandoz war der alte Vierachser! Das ist mir nicht mehr eingefallen, obwohl es mir regelrecht auf der Zunge gelegen hat, Daniel. Hätte direkt das alte Heft rauskramen müssen.

Mit Eurer Beratung kann ja nichts mehr schief gehen bei der Fw-Ausrüstung – obwohl ich Euch gleich vorwarnen muss: Wenn ich je dazu komme, mir wieder so ein rotes Auto zu basteln, wird es weder die von Friedhelm gezeigte Qualität noch eine annehmbare Vorbildtreue aufweisen.....
Übrigens sind auf der Bronto Skylift Seite interessante Einsatzbilder zu sehen. Man könnte z.B. auch so ein Trumm als ziviles (Miet-)Fahrzeug für Montagen auf dem Werksgelände einsetzen.
Und bis es so weit kommt, wird Butgereit als Höhenretter trainiert.
Wäre auch mal ein Motiv, so 'ne Höhenrettungs-Übung aus 90cm Höhe – und billiger als ein Auto, das freut die Aktionäre.......

Die sind eh sauer, weil nix richtig voran geht. Wie lange tut man jetzt schon an dem Gichtwasser rum!
Man muss sich mal einen Überblick verschaffen





Das ganze Wasserzeug und das Zusatzgerüst sind immer noch windschief angelehnt.
Und warum? Weil das blöde Röhrchen links neben dem schwarzen Förderband-Eingang alles aufhält





Nach Anfertigen des Röhrchens und seiner beiden Halter sollte das gute Stück von unten in die Halter geschoben, um dann zwischen den Gerüststreben um 90° nach links gedreht und an die graue Gebäudewand angelehnt zu werden.
Zweckmäßigerweise ist ein Anschlusskasten bereits am Rohr angeklebt, weil ich den anders nicht da rein kriege.
So. Und jetzt passt der Kasten nicht durch's Gerüst. Komisch. Mit dem Rohr ging es noch..........

Klar, dass ich aussen am Ofengerüst nix anklebe, so lange da hinten rumgemurkst wird.
Bis sich das Management überlegt, wie sie jetzt das Rohr da rein kriegen, machen wir halt am Kranhaken weiter
Der passt nämlich auch nicht, weil: Er ist zu dick.......





Es musste tatsächlich ein weiteres Zwischenstück angefertigt werden.
(Die Beulen in den Rollen stellen übrigens den Lieferzustand dar, das muss man bei Billiganbietern in Kauf nehmen )

Provisorisch zusammengesteckt sieht es eigentlich halbwegs annehmbar aus





Jetzt steckt auch der Haken nicht mehr so weit zwischen den Rollen wie im vergangenen Jahr, als Harry entsprechende Bedenken geäußert hatte.

So jetzt ist Feierabend, und morgen schau' ich mir die Feuerwehr-Wikings zum tausendsten Mal an.......

Gruß
Heinz

P.S. Nochmal Danke für die Links, Friedhelm und Daniel! Ihr habt mir was eingeimpft


 
hda
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