@ Micha, zu der Platte, ja du hast recht, da macht die Anlage nen kleinen Knick, aber die Lösung des Problems habe ich schon. Da kommt noch ne Holzstütze drunter, dann ist alles wieder gerade. Bevor ich das jedoch mache, muss ich dort erst alle Weichen mittels Servos anschließen um zu wissen wo ich die montieren kann. Andersrum wäre es blöde, dann steht die Stütze auf einmal unter ner Weiche.
@ Stefan, ja die V200 ist nun keine Dampfross, allerdings war ich an dem Tag zu „faul“ den Text zu modifizieren. Insofern habe ich den so gelassen wie er war. Man muss ja auch mal fünfe gerade sein lassen, zumindest da, wo man es auch beruhigt kann.
@ Willi, ja das mit dem „verdrecken“ kommt noch. Da werde ich sie nach und nach in Vertrauensvolle Hände legen. Ich selbst weiß, das ich Loks und Wagen net glaubhaft altern kann, insofern mache ich das nur bei den Gebäuden und Schienen. Die Lokomotiven und Wagen kommen, wie schon gesagt, da zu vertrauensvollen Händen. Dazu aber später mehr, die erste Lok, sowie die ersten Wagen sind ja schon in Behandlung. Deswegen sage ich dazu nun auch nocht nicht mehr.
Weitläufigkeit am Bahnhof ist relativ Wenn mein VT 11.5 da mit sieben Wagen steht sind die Bahnsteiggleise, immerhin 1,70m, fast vom Anfang bis zum Ende voll. Insofern werden da später solche Personenzüge nicht planmäßig halten. Ist halt nur eine Vorortstation für P-Züge, kurze D-Züge, Eilzüge, Expressgutzüge (nur an Gleis 3) und Güterzüge (nur Gleis 4,) wenn sie einen schnelleren Zug überholen lassen müssen.
Und bei den genannten haltenden Zügen passen die 1,70m wieder gut, sodass ich am Anfang und Ende des Bahnsteiges noch zwischen einer und zwei Loklängen Platz ist.
Anbei nochmal ein paar Schnappschüsse. Diesmal mit meiner P8 der K.P.E.V
Beste Grüße
Stephan
Ps.: Der Bahnsteig wird natürlich noch fein geschliffen, grob geschliffen ist er ja schon