wir MiniMaxler benötigen einen leistungsfähige(re)n Bahnhof... Das haben uns schon mehrere Modellbahner prophezeit...
Bei einer Zusammenführung von 3 Streckenästen haben wir auf unseren Bahnhöfen immer Engpässe. Zwingend benötigen wir einen neuen Bahnhof mit mehr Kapazität!
Hier die Vorgaben: - 200 cm Gesamtlänge, wenn möglich ops: - Breite möglichst nicht über 50 cm - Aufnahme von 3 Zügen, davon 1 Güterzuggleis - Güterzuggleis mit Platz für Zuglok (z.B. V100) und mindestens 7 Güterwagen (besser 8 ) - 2 Personengleise mit Bahnsteig - Bahnsteiglänge mindestens 75 cm (V100 + 4x 3-achsige-Umbauwagen) - 2 oder 3 Abstellgleise (z.B. Ladestraße, Anschließer) - aber nicht sooo wichtig - mittig teilbar
Uns ist schon bewusst, dass es recht eng wird... ops:
3 Varianten gibt es (bisher): Nachtrag: Jetzt sind es 4 Varianten + mehrere Unter-Varianten
Variante 1 Wurde schon als Bahnhof Wedel im MiniMax-Tröt vorgestellt...
Variante 2
Variante 3
Unter-Variante 3.1 mit wenigen Änderungen
Unter-Variante 3.2 leider nicht ausgestaltet... ops:
Unter-Variante 3.3 Auch nicht ausgestaltet... ops:
Variante 4
Unter-Variante 4.1 3 Segmente mit einer Gesamtlänge von 240 cm.
ich finde das jede dieser Varianten sehr reizvoll ist. Euer Konzept ist klasse und bietet euch sehr viel Fahrspaß. Ich würde allerdings keine der Varianten für dieses Modul komplett übernehmen. Meiner Meinung nach fehlt euch der Anschluß an die große,weite Welt , den ihr ja bisher durch den Fiddleyard dargestellt habt. Mein Vorschlag lautet daher diesen Bahnhof als Anschluß an den Rest der Welt zu konzipieren, als Adapter zwischen Fiddleyard und der Kleinbahn, mit einem größerem EG, passend für eine kleine Kreisstadt von etwa 15-35.000 EW. Dazu würde ich auf die Ladegleise , Rampen und Gütergebäude verzichten und evtl. sogar den Anschluß zum Fiddleyard 2-gleisig (Blasphemie! ) ausführen. Statt dessen würde ich evtl ein kleines AW/BW installieren, oder einen Verschiebebahnhof. Wenn das nicht so recht auf 2000 mm passen will kann man immer noch ein Abzweigmodul bauen und so mehr Platz schaffen, z.B. für die Rübenfabrik.
So, genug Klogschieterei für meinen ersten Schritt im Modulbau
ich finde das jede dieser Varianten sehr reizvoll ist. Euer Konzept ist klasse und bietet euch sehr viel Fahrspaß. Ich würde allerdings keine der Varianten für dieses Modul komplett übernehmen. Meiner Meinung nach fehlt euch der Anschluß an die große,weite Welt , den ihr ja bisher durch den Fiddleyard dargestellt habt. Mein Vorschlag lautet daher diesen Bahnhof als Anschluß an den Rest der Welt zu konzipieren, als Adapter zwischen Fiddleyard und der Kleinbahn, mit einem größerem EG, passend für eine kleine Kreisstadt von etwa 15-35.000 EW. Dazu würde ich auf die Ladegleise , Rampen und Gütergebäude verzichten und evtl. sogar den Anschluß zum Fiddleyard 2-gleisig (Blasphemie! ) ausführen. Statt dessen würde ich evtl ein kleines AW/BW installieren, oder einen Verschiebebahnhof. Wenn das nicht so recht auf 2000 mm passen will kann man immer noch ein Abzweigmodul bauen und so mehr Platz schaffen, z.B. für die Rübenfabrik.
So, genug Klogschieterei für meinen ersten Schritt im Modulbau
LG Sven
Hallo Sven,
sehr interessant finde ich deine Ideen! . Das werden wir in der MiniMax-Runde diskutieren!
Es ändert aber nichts daran: Wir benötigen mitten im Arrangement ein Bahnhof, um 3 Züge gleichzeitig unterzubringen! Und dafür suchen wir einen Gleisplan!
Muss denn der Fiddleyard "am Rande" sein? Meist ist doch die Kreisstadt eher zentral gelegen, man könnte diese zusammen mit dem Fiddleyard zum Zentrum machen und dann eine Stichstrecke mit Endbahnhof und eine Ringstrecke darstellen, oder ist das räumlich nicht möglich?
Also, ich würde zu Variante 1 raten. Da ist jede Menge rangieren möglich (je nach verkehrsaufkommen) und es können sich 3 Züge gleichzeitig im Bf aufhalten.
die Idee mit drei Zügen in einem Bahnhof finde ich sehr gut. Ich denke dabei an der Möglichkeit, dass 2 Personenzüge kreuzen können. Will ein Güterzug, der das dritte Gleis nutzt, dann die drei Ziele/Möglichkeiten im Bahnhof bedienen, braucht er selbst allein schon für die Rangierarbeiten den Bahnhof für sich allein und blockiert vorübergehend den gesamten Bahnhof. Ein Güterzug mit 7-8 Güterwagen ist da schon sehr ambitioniert. Oder eine große Herausforderung. ops: Gruß bobobahn
Zitat von SvennyJensenMuss denn der Fiddleyard "am Rande" sein? Meist ist doch die Kreisstadt eher zentral gelegen, man könnte diese zusammen mit dem Fiddleyard zum Zentrum machen und dann eine Stichstrecke mit Endbahnhof und eine Ringstrecke darstellen, oder ist das räumlich nicht möglich?
Hallo Sven,
bei kleineren Arrangements, z.B. im Kulturbahnhof Deinste - unserer Heimat - benötigen wir einen max. 2 m großen Bahnhof als Spitzkehre, hier haben wir immen Platzprobleme! Und auf größeren Anlagen (Buxtehude im September und Osterholz im Januar 2017) planen wir, neben den Schattenbahnhöfen, immer mehrere Abzweige mit Endbahnhöfen ein. Und immer an diesen Abzweigen staut sich der Verkehr.
Ein größerer Kreisbahnhof, so 3 - 5 m lang, ist bestimmt sehr interessant. Diesen können wir aber aus Platzgründen nur eingeschränkt nutzen. Und ist der Platz da, würde sich immer alles um diesen Bahnhof herum arrangieren. Das wichtigste aber ist: es muß ihn auch jemand bauen... Irgendwann einmal werden wir diesen größeren Bahnhof haben...
Bis dahin benötigen wir einen möglichst nur 2 m langen, ländlichen (Zweck-) Bahnhof mit Platz für 3 Züge!
Es geht nicht darum, ob wir so einen Bahnhof bauen, sondern welchen!
Auch weil aktuell keiner einen größeren Bahnhof bauen will! Und dafür benötige ich euer Urteil...
Zitat von Sachse74Also, ich würde zu Variante 1 raten. Da ist jede Menge rangieren möglich (je nach verkehrsaufkommen) und es können sich 3 Züge gleichzeitig im Bf aufhalten.
die Idee mit drei Zügen in einem Bahnhof finde ich sehr gut. Ich denke dabei an der Möglichkeit, dass 2 Personenzüge kreuzen können. Will ein Güterzug, der das dritte Gleis nutzt, dann die drei Ziele/Möglichkeiten im Bahnhof bedienen, braucht er selbst allein schon für die Rangierarbeiten den Bahnhof für sich allein und blockiert vorübergehend den gesamten Bahnhof. Ein Güterzug mit 7-8 Güterwagen ist da schon sehr ambitioniert. Oder eine große Herausforderung. ops: Gruß bobobahn
Hallo Andree,
in deinem Beispiel rangiert der Güterzug nur, wenn auch Platz ist. Oder er läßt die letzten Waggons stehen, die dann mit einer Ortslok verteilt werden. Das ein Güterzug alle 3 Zuggleise blockiert, sollte nach Möglichkeit nicht vorkommen!
drei schöne Entwürfe. Mein Votum geht zu Variante 2. Wenn ich nicht so weit weg wäre würde ich mir glatt überlegen solch einen Bahnhof zu bauen, aber ich will ja scho neinen Altmül-Module Bahnhof bauen...
Grüße in den Norden.
Bernd
Meine Anlage Neustadt a.d. Sand, schaut doch mal in den 70ern vorbei (Bild klicken):
"Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele"; Seneca
Zitat von SvennyJensenMuss denn der Fiddleyard "am Rande" sein? Meist ist doch die Kreisstadt eher zentral gelegen, man könnte diese zusammen mit dem Fiddleyard zum Zentrum machen und dann eine Stichstrecke mit Endbahnhof und eine Ringstrecke darstellen, oder ist das räumlich nicht möglich?
Hallo Sven,
bei kleineren Arrangements, z.B. im Kulturbahnhof Deinste - unserer Heimat - benötigen wir einen max. 2 m großen Bahnhof als Spitzkehre, hier haben wir immen Platzprobleme! Und auf größeren Anlagen (Buxtehude im September und Osterholz im Januar 2017) planen wir, neben den Schattenbahnhöfen, immer mehrere Abzweige mit Endbahnhöfen ein. Und immer an diesen Abzweigen staut sich der Verkehr.
Ein größerer Kreisbahnhof, so 3 - 5 m lang, ist bestimmt sehr interessant. Diesen können wir aber aus Platzgründen nur eingeschränkt nutzen. Und ist der Platz da, würde sich immer alles um diesen Bahnhof herum arrangieren. Das wichtigste aber ist: es muß ihn auch jemand bauen... Irgendwann einmal werden wir diesen größeren Bahnhof haben...
Bis dahin benötigen wir einen möglichst nur 2 m langen, ländlichen (Zweck-) Bahnhof mit Platz für 3 Züge!
Es geht nicht darum, ob wir so einen Bahnhof bauen, sondern welchen!
Auch weil aktuell keiner einen größeren Bahnhof bauen will! Und dafür benötige ich euer Urteil...
Das ist übrigens auch die Basis für meinen Gleisplan. Wir hatten uns übrigens dazu in meinem Thread etwas ausgetauscht, wie man eine Weiche am Modulübergang ermöglichen kann. Ich selbst hatte mich wegen den Varianten für den Gleisplan entschieden. Man kann den Gleisplan durch einschieben von Bahnsteigverlängerungsmodulen einfach verlängern. Außerdem kann durch Adapter von zweigleisiger Strecke zu eingleisiger Strecke oder von Durchgangsbahnhof zu Knotenbahnhof geändert werden.
Bei mir habe ich, bevor ich MiniMax gefunden hatte, die Fremo Modulbreite von 54,6cm für 2 gleisige Strecke genommen. Ich habe mich nun für Inselbahnsteige mit Unterführung entschieden. Wenn man Schüttbahnsteige nutzt, kann man bestimmt die Bahnsteigbreite schmaler machen und so Platz gewinnen.
wir MiniMaxler benötigen einen leistungsfähige(re)n Bahnhof... Das haben uns schon mehrere Modellbahner prophezeit...
Bei einer Zusammenführung von 3 Streckenästen haben wir auf unseren Bahnhöfen immer Engpässe. Zwingend benötigen wir einen neuen Bahnhof mit mehr Kapazität!
Hier die Vorgaben: - 200 cm Gesamtlänge, wenn möglich ops: - Breite möglichst nicht über 50 cm - Aufnahme von 3 Zügen, davon 1 Güterzuggleis - Güterzuggleis mit Platz für Zuglok (z.B. V100) und mindestens 7 Güterwagen (besser 8 ) - 2 Personengleise mit Bahnsteig - Bahnsteiglänge mindestens 75 cm (V100 + 4x 3-achsige-Umbauwagen) - 2 oder 3 Abstellgleise (z.B. Ladestraße, Anschließer) - aber nicht sooo wichtig - mittig teilbar
Variante 2
Hallo Dieter,
Ich favorisiere Variante 2, allerdings würde ich den Anschluss oben rechts entfallen lassen. Variante 2 bietet die größten Nutzlängen der Hauptgleise. Zum Thema Leistungsfähigkeit würde ich auf den Anschluss verzichten, wenn dieser Bahnhof Euren Zugverkehr entlasten soll. Den Bahnsteig zwischen Gleis 1 und der Ladestraße würde ich auch weg lassen. Zum einen wird diese Fläche als Rangierweg und zur Ablage der Sicherungsmittel benötigt, zum anderen würde die Zugabfertigung erschwert, wenn die Preiserlein den Zug auf beiden Seiten verlassen. Außerdem könnten die Reisenden durch Ladetätigkeiten gefährdet werden. Wegen der höhengleichen Übergänge sollte bei Zugkreuzungen unbedingt darauf geachtet werden, dass der von links einfahrende Zug nach Gleis 1 einfährt und der kreuzende Zug danach nach Gleis 2 einfährt. So werden Reisende auf den höhengleichen Überwegen, nicht durch Züge gefährdet (Fahrdienstvorschrift). Bei Kreuzung zwischen Pz und Gz über Gleis 3 wäre die Wahl des Einfahrgleises für den Personenzug egal. Als Flankenschutzeinrichtung benötigt Gleis 1a eine Gleissperre, in Gleis 5a/b wird dies durch Grundstellung der Weiche in Rechtslage gewährleistet.
drei schöne Entwürfe. Mein Votum geht zu Variante 2. Wenn ich nicht so weit weg wäre würde ich mir glatt überlegen solch einen Bahnhof zu bauen, aber ich will ja scho neinen Altmül-Module Bahnhof bauen...
Grüße in den Norden.
Hallo Bernd,
danke für dein Votum!
Vielleicht ergibt es sich ja einmal, die Altmühl- und MiniMax-Module zusammen aufzubauen. Wir könnten am F96-Fremo-Kopfstück andocken, müßten unsere Module nur noch um 10 cm aufstocken... Und ihr dürftet dann auch mal mit kürzeren Zügen fahren.
Nachdem ich meine kleineren Projekte abgeschlossen habe, könnte ich mir gut vorstellen einen 2.ten Bahnhof nach Hagenah zu bauen. Ich favorisiere Variante 1.
Grüße Matthias
MiniMax-Module 1965 im Frühherbst - Minimale Kosten - Maximaler Spielspass
Das ist übrigens auch die Basis für meinen Gleisplan. Wir hatten uns übrigens dazu in meinem Thread etwas ausgetauscht, wie man eine Weiche am Modulübergang ermöglichen kann. Ich selbst hatte mich wegen den Varianten für den Gleisplan entschieden. Man kann den Gleisplan durch einschieben von Bahnsteigverlängerungsmodulen einfach verlängern. Außerdem kann durch Adapter von zweigleisiger Strecke zu eingleisiger Strecke oder von Durchgangsbahnhof zu Knotenbahnhof geändert werden.
Bei mir habe ich, bevor ich MiniMax gefunden hatte, die Fremo Modulbreite von 54,6cm für 2 gleisige Strecke genommen. Ich habe mich nun für Inselbahnsteige mit Unterführung entschieden. Wenn man Schüttbahnsteige nutzt, kann man bestimmt die Bahnsteigbreite schmaler machen und so Platz gewinnen.
Hallo Mark,
als bekennender Rangierfan kommt der von Dir beschriebene Bahnhof Neuental für mich eher nicht in Frage... Trotzdem vielen Dank für das Beispiel!
Ein größerer Bahnhof einer Kreisstadt wäre für uns MiniMaxler betriebstechnisch bestimmt interessant und wir hätten eine zusätzliche Arrangements-Variante. Aber: Neben den Kosten sehe ich hier auch logistische Probleme! Die Module werden ja auch breiter. Bei z.B. einem geraden 4m Bahnhof benötige ich zusätzlich mindestens 2x 1m Module für die Einfahrsignale. Dann ist mein PKW-Kombi voll! Jeder MiniMaxler mit so einem Bauvorhaben erhält meine Unterstützung. Selber werde ich so einen Bahnhof nicht bauen...
An unseren Fahrtagen nehmen ca. 5 bis 15 MiniMaxler teil und bringen Ihre Module mit. Ein zusätzlicher 2m Bahnhof mit Kreuzung von 3 Zügen würde den Fahrbetrieb erheblich erleichtern! Wir könnten sogar 2 solcher Bahnhöfe gebrauchen!
Variante 1 Wurde schon als Bahnhof Wedel im MiniMax-Tröt vorgestellt...
Vote für Bahnhof 1, jedoch würde ich die Dreiwegeweiche ganz ans Modulende ziehen. Und wenn man schon dabei ist, warum nicht an der linken Seite auch eine Dreiwegeweiche? Es müsste lediglich das untere Ladegleis zur Modulkante verschoben werden. Rein von der optischen Betrachtung sind die Umfahrgleise alle mehr oder weniger gleich lang, Bahnhof 1 hat jedoch die meisten anderen Möglichkeiten. Insbesondere der Lokschuppen für eine kleine Rangierlok macht Sinn, damit lässt sich ja auf der enge besser rangieren.
Ich favorisiere Variante 2, allerdings würde ich den Anschluss oben rechts entfallen lassen. Variante 2 bietet die größten Nutzlängen der Hauptgleise. Zum Thema Leistungsfähigkeit würde ich auf den Anschluss verzichten, wenn dieser Bahnhof Euren Zugverkehr entlasten soll. Den Bahnsteig zwischen Gleis 1 und der Ladestraße würde ich auch weg lassen. Zum einen wird diese Fläche als Rangierweg und zur Ablage der Sicherungsmittel benötigt, zum anderen würde die Zugabfertigung erschwert, wenn die Preiserlein den Zug auf beiden Seiten verlassen. Außerdem könnten die Reisenden durch Ladetätigkeiten gefährdet werden. Wegen der höhengleichen Übergänge sollte bei Zugkreuzungen unbedingt darauf geachtet werden, dass der von links einfahrende Zug nach Gleis 1 einfährt und der kreuzende Zug danach nach Gleis 2 einfährt. So werden Reisende auf den höhengleichen Überwegen, nicht durch Züge gefährdet (Fahrdienstvorschrift). Bei Kreuzung zwischen Pz und Gz über Gleis 3 wäre die Wahl des Einfahrgleises für den Personenzug egal. Als Flankenschutzeinrichtung benötigt Gleis 1a eine Gleissperre, in Gleis 5a/b wird dies durch Grundstellung der Weiche in Rechtslage gewährleistet.
Hallo Kai-Nils,
vielen Dank für deine Stimme!
Den Anschluß rechts oben würde ich aktuell auch weglassen, aber nicht das Gleis! Hier könnten einfach 4 Güterwagen geparkt werden, z.B. für den nächsten Güterzug, der diese Waggons in den Abzweig mitnimmt. Die längere Nutzung benötige ich nur für ein Gleis - hier Gleis 3. Dort müßte der Güterzug mit 7 oder 8 Wagen ausweichen können. Den Abstand zwischen Gleis 1 und der Ladestraße müßte ich wohl vergrößern, dann passt dort noch ein Zaun hin, zum Schutze der Fahrgäste auf dem Bahnsteig.
Danke für die Beschreibung der Zugkreuzungen. Hier sollte der Fahrdienstleiter schon aufpassen!
Bleibt Gleis 4 bestehen, so müßte auch dort noch eine Gleissperre hin...
eine klare Stimme für Variante 3, einfach wegen der interessantesten Anbindung des EG, das nicht parallel "aufs Brettchen gezwängt" ist. Auch den Mittelbahnsteig finde ich spannend. Bei der Aufgabe, die der Bahnhof im Kern haben soll (bis zu drei Züge aufnehmen), wär es mir übrigens völlig schnurz, ob beim Plan vier oder nur drei Ladegleise rausspringen, zu verladen habt ihr andernorts genug. Auch einen Lokschuppen finde ich nicht unbedingt notwendig auf diesem Modul, ich würde mich auf das Wesentliche, pfiffig angeordnet, konzentrieren.
Nachdem ich meine kleineren Projekte abgeschlossen habe, könnte ich mir gut vorstellen einen 2.ten Bahnhof nach Hagenah zu bauen. Ich favorisiere Variante 1.
Grüße Matthias
Hallo Matthias,
Danke auch für deine Stimme!
Wir MiniMaxler könnten auch gut 2 Bahnhöfe mit 3 Zug-Kapazität gebrauchen! Du hast ja auch schon Skizzen gemacht! Stelle doch deine Varianten hier einfach mit ein...
Hallo, ich favorisierte die 2. Variante, da sie mehr Nutzlänge auf den Graden zu haben scheint.
Vielleicht lassen sich ein paar Zentimeter mehr rausschinden, wenn man den Bahnübergang weglässt bzw. auf einem sich anschließenden Modul anordnet. Ich denke da an einen mindestens mit Blicklichtern ausgestatteten Bahnübergang...... bei dem Zugaufkommen. Außerdem ist doch in der Bahnhofsnähe eher eine Hauptstraße als ein mit Andreaskreuzen gesicherter Feldweg.
Variante 1 Wurde schon als Bahnhof Wedel im MiniMax-Tröt vorgestellt...
Vote für Bahnhof 1, jedoch würde ich die Dreiwegeweiche ganz ans Modulende ziehen. Und wenn man schon dabei ist, warum nicht an der linken Seite auch eine Dreiwegeweiche? Es müsste lediglich das untere Ladegleis zur Modulkante verschoben werden. Rein von der optischen Betrachtung sind die Umfahrgleise alle mehr oder weniger gleich lang, Bahnhof 1 hat jedoch die meisten anderen Möglichkeiten. Insbesondere der Lokschuppen für eine kleine Rangierlok macht Sinn, damit lässt sich ja auf der enge besser rangieren.
Mfg KalleH
Hallo Kalle,
vielen Dank!
Zieht man die Dreiwegeweiche bis an die Modulkante, so gewinnen alle Zuggleise ca. 8 cm an Länge, allerdings verschwindet dann der Bahnübergang. 2 Dreiwegeweichen wären ebenfalls machbar, persönlich mag ich lieber unterschiedliche Weichenstraßen an den Bahnhofs-Einfahrten. Einer größeren Nutzlänge kommen beide deiner Vorschläge zugute! Danke dafür! Da stimme ich dir zu: Bahnhof 1 hat schon die meisten Möglichkeiten und nur er hat einen Lokschuppen für eine Orts-Rangierlok!
ich habe ja bereits für die Variante 1 gevotet, möchte aber mal eine andere Darstellung des Bahnhofs Wedel vorstellen. Der Plan ist ohne Dreiweg-Weichen gezeichnet. Aus Platzgründen musste der halbe Hosenträger auf die andere Seite verschoben werden. Die Größenordnung des Plans ist 200 x 50cm. Eventuell ließe sich der Plan in der Mitte um ein Teilstück von 50 x 50cm verlängern. Dann muss allerding der Lokschuppen dort weichen.
Variante 4
Diesen oder den Ursprungsplan(Variante 1) würde ich gerne für mich reservieren.
@Dieter: lass uns am Dienstag mal darüber reden.
Grüße Matthias
MiniMax-Module 1965 im Frühherbst - Minimale Kosten - Maximaler Spielspass
eine klare Stimme für Variante 3, einfach wegen der interessantesten Anbindung des EG, das nicht parallel "aufs Brettchen gezwängt" ist. Auch den Mittelbahnsteig finde ich spannend. Bei der Aufgabe, die der Bahnhof im Kern haben soll (bis zu drei Züge aufnehmen), wär es mir übrigens völlig schnurz, ob beim Plan vier oder nur drei Ladegleise rausspringen, zu verladen habt ihr andernorts genug. Auch einen Lokschuppen finde ich nicht unbedingt notwendig auf diesem Modul, ich würde mich auf das Wesentliche, pfiffig angeordnet, konzentrieren.
Grüße Andreas
Tach Andreas,
auch einen Dank für deine Stimme!
Ich habe schon geglaubt, keiner sieht die interessante Aufstellung des EG's, parallel zur Straße und nicht zum Gleis! Die Konzentration auf's Wesentliche ist schon ein Vorteil von Variante 3!
Zitat von bobobahnHallo, ich favorisierte die 2. Variante, da sie mehr Nutzlänge auf den Graden zu haben scheint.
Vielleicht lassen sich ein paar Zentimeter mehr rausschinden, wenn man den Bahnübergang weglässt bzw. auf einem sich anschließenden Modul anordnet. Ich denke da an einen mindestens mit Blicklichtern ausgestatteten Bahnübergang...... bei dem Zugaufkommen. Außerdem ist doch in der Bahnhofsnähe eher eine Hauptstraße als ein mit Andreaskreuzen gesicherter Feldweg.
Gruß bobobahn
Hallo Andree,
Danke auch für dein Vote!
Die Zuglängen sind bei allen Varianten annähernd gleich! Das längste Gleis für Güterzüge hat Variante 3, sind aber nur wenige cm. Ein Bahnübergang auf einem anderen Modul bedeutet, dass Zusatzmodul und Bahnhof immer nur zusammen aufgebaut werden können, sonst passt die Zufahrt zum Bahnhof ja nicht. Dann doch lieber BÜ mit auf das Bahnhofs-Modul. Blinklichter darf man an einem solchen Bahnhof bestimmt aufstellen, obwohl eine zum Bahnhof führende, befestigte Dorfstraße sie nicht zwingend haben müßte.