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Hallo Hubert, Hallo Flo,
wie gesagt, dieses „Reinigungsgerät“ ist nicht ganz auf meinem Mist gewachsen, ich hatte das irgend wann einmal in einem YT-Video entdeckt und jetzt nachgebaut.
Die Idee mit einem Klettband hatte ich auch schon, ist aber letztlich daran gescheitert, dass an dem Läppchen das Gegenstück geklebt werden müsste und dieser Kleber dann auch wieder vom Reiniger angelöst wird. Nähen war mir viel zu aufwendig, weil dieses Läppchen nicht lange halten wird, da es mehr oder weniger schnell „ausfranzt“ wenn es über die scharfkantigen Schienenstöße geschoben wird.
Meine Idee war noch eine Wäscheklammer. Die war aber viel zu groß, um geschmeidig an den Signalen etc. vorbei zu kommen. Diese kleinen Wäscheklammern, die man oft an Geschenkkärtchen findet, wären gut, aber viel zu schwach.
Nächster Gedanke war, dass ich das Läppchen durch „Klemmwirkung“ mittels Unterlegscheibe und Flügelmutter befestige. Ehrlich gesagt, war mir der Aufwand dafür zu groß, bzw. für die Flügelmutter war nicht genug Platz, als dass man diese hätte noch gescheit drehen können
Als einfachste und praktikabelste Lösung erschien mir doppelseitiges Klebeband und dann versuchen die Kapillarwirkung des Reinigers zu unterbinden. Wobei ich mit der Verwendung von einem doppelseitigen Klebeband auch nicht ganz zufrieden bin, weil ich verschleißende Teile vermeiden wollte.
Wer hier eine praktikablere Idee hat…. Immer raus damit
Die von Flo erwähnten KFZ-Klammern sind eine prima Idee, das könnte klappen rost:
Habe dieses „Reinigungsgerät“ natürlich auch in meiner unteren Ebene getestet, wo ich lediglich eine Eingriffshöhe von knapp 20 cm habe. Dadurch, dass der Griff sich recht flach abwinkeln lässt, komme ich auch hier mühelos an alle Stellen und muss mir in den Kurven nicht mehr das Handgelenk verdrehen