Stefan (AE-66),Frank (K),Klaus,uLI(E Lok Muffel),Kalle,Peter, Markus ,Klaus und Walter
Moin werte Stummifreunde….ja das gefällt mir,das ist doch schon mal was….viele Zuschriften, viele Stummis mit denen man sich austauschen kann.
Herzlichen Dank für Eure Zuschriften und ich werde jetzt versuchen darauf eine anständige Antwort zu schreiben.
Stefan (AE-66) (altern, fegen)
…das mit dem bischen altern ist gar nicht so wild. Anfangs hat man sich da nicht wirklichen ran getraut und deshalb habe ich seinerzeit schon immer mit dem Farbkasten probiert, weil ich mir dachte ,das kannste immer noch wieder leicht entfernen, wenn es daneben gegangen ist. Das nahm mir die Angst ,das ein Modell versaut würde.
Mittlerweile nach etlichen Jahren hat sich der Farbkasten bewährt. Bei Wagen lege ich meist erst eine Schicht stumpf matten Lacks auf , als Grundierung so zu sagen. Dann erfolgt der Farbauftrag mit Farben des Farbkastens; Erdtöne, schwarz; alles natürlich verdünnt mit reichlich Wasser ,so zu sagen als „wash!“
Bei den Loks erfolgt der Farbauftrag ohne Grundierung. Die Farbe des Farbkastens (schwarz, schwarzbraun) trocknet völlig matt auf. Danach wird die Lok mit Mattlack überzogen, weil man eine Lok schon mal öfter anfasst und begrapscht. Auch wenn hier stumpfmatter Klarlack aufgetragen wird ,gibt dieser der Lok etwas an Glanz zurück und es entsteht ein schönes Finish.
Danke für den Hinweis mit dem Straßen fegen; da du völlig Recht. Ist mir im Nachhinein auch aufgefallen. Da muß es ziemlich windig gewesen sein ,an dem Tag in Neustadt Fegen wird erledigt!!!!
In ZUG um ZUG 7 wird es dann um Triebwagen gehen die in Neustadt verkehren (DB,SNCF)
Klaus (K) (Signale,fegen)
Hi Klaus ,ja die Sache mit dem Signal ist bekannt. Aber erst fehlt nicht nur der Anschluß des Signals sondern auch das Setzen eines Gleissperrsignales vor das Hauptsignal und mehr noch das Setzen von ganz vielen Signalen an dieser Bahnhofseite. Aber meine Bahn ist zwar weit vorangeschritten was fertig sein angeht, aber sie ist eben noch nicht fertig. Es gibt noch Einiges was getan sein will. Doch nach einer ganzen Zeit des Bauens fand ich es wäre Zeit und ich hatte Lust mal das gelagerte Fahrmaterial zu sichten und endlich auch anzufangen ein wenig zu spielen. So kam ich auf die Reihe ZUG um ZUG.
Danke aber nochmals für den Hinweis und ich will versuchen vor dem Erscheinen des zweiten Teiles dieser Geschichte ,das Hauptsignal anzuschließen und ein Gleissperrsignal davor zu setzen.
Mit dem Sturm hattest du natürlich völlig Recht ;es war Xanthippe
uLi (E Lok Muffel) (giftige Mutter, Friedhelm)
Moin uLi und willkommen wieder einmal in Neustadt am Wald. Frau Schneider scheint ja ganz schön giftig zu sein, da dachte ich mir könnte ein vergifteter Eilzug passen Insofern hast du völlig richtig gelegen, dieser Einfall kam mir aus meiner vermutlich kriminellen Seele
Für Friedhelm ist die weitere Story tatsächlich schon geschrieben und dümpelt hier auf meinem Rechner rum. Doch erst habe ich nun 5 Tage Urlaub ergattern können und ich werde mit meiner mit Anvertrauten ne Woche weg fahren. Gleich danach aber wird weiter gebastelt und geknipst um Euch den zweiten Teil der Geschichte zu zeigen. Danke für dein Lob.
Kalle (Geschichten,Erinnerungen)
Hallo Kalle und herzlich Willkommen in Neustadt am Wald da ich glaube du warst noch nicht hier.
Ich freue mich das du den Weg nach Neustadt am Wald gefunden hast. Ich lade dich gerne ein jederzeit hier zu gucken und zu schreiben. Danke für dein Lob und den Hinweis auf die „Kuhgeschichte“. Kann mir gut vorstellen , das das Erinnerungen auslöst, wie ich sie selber auch habe, von Verlade- und Entladeszenen an der Ladestrasse. Oft konnte ich als Junge in den 1970ern noch das Kunstdüngerausladen von FC Wagen via Fließband in LKW beobachten. Diese Bilder setzen fest im Gedächtnis.
Geschichten könnt ich noch viele erzählen. Es ist hat nur immer die gleiche Bahn .Da frage ich mich ob das nicht vielleicht mal langweilig wird. Wir werden sehen. Erst mal habe ich nächste Woche Urlaub und danach wird es den Teil B dieser Geschichte geben.
Danke das du hier warst Kalle , beste Grüße und gerne bis später
Peter (Erinnerungen)
Herzlich willkommen zurück in Neustadt am Wald ,denn ich glaube du hast mir schon geschrieben .Freue mich das du wieder hier Station gemacht hast.
Das mit der Ladestraße aus deiner Kindheit hört sich sehr nach etwas ländlicherem Raum an, was die Sache aber nicht weniger interessant macht. Hört sich so an als ob die Gummistiefel dann öfters mal von oben vollgelaufen sind.
In meinem Heimatort lag da schon seit Menschengedenken Kopfsteinpflaster. Diese Erlebnisse aber sind es auch die einem dann den Eisenbahnvirus einpflanzen….
Markus (Rhön Yeti)
Hallo nochmal Markus….also ich kann mich noch gut daran erinnern das du mir die Geschichte des Rhön Yeti so ähnlich erklärt hast ,als wir uns quasi “kennengelernt“ haben.
Der Rhön Yeti ist ein Wesen das dort umgeht und die Menschen erschrickt
Und als Erschrecker braucht man ja nicht zwangsläufig Ski laufen zu können
Der Triebwagen ist übrigens ein Renault ABJ4 EP3 mit V12 Renault Motor. Da werde ich dann etwas von zeigen demnächst.
Klaus (Wagner) (Betriebsabläufe, Wagenentgleisung)
Hallo Klaus …freue mich das die Geschichte diese Erinnerungen in dir weckt ;so soll es sein. Die Sache mit dem entgleisten Düm hört sich interessant an. Die dummen Gesichter kann ich mir gut vorstellen, vor allem das Gesicht des zu eifrigen FDL im Stellwerk.
Diese Geschichte des entgleisten Düm erinnert mich wiederum an eine Beobachtung aus dem Jahr 1984/85. Damals war ich im ersten Lehrjahr, hatte noch keinen Führerschein und fuhr somit mit dem Zug zur Berufsschule.
An einem Mittag stand ich da in Geldern am Niederrhein und beobachtete die Bahnhofs Köf beim Rangieren. Die Köf sollte Wagen von einem Schuppengleis abziehen und weg fahren. Der Rangierer pfiff gab das Zeichen wegfahren und die Köf gab Gas. Ich sah noch wie der angehängte G Wagen leicht aufstieg um dann über den vergessenen Hemmschuh zu rumpeln und im Schotter zu landen. Dann konnte man das Rad des G Wagens über die Schwellen knallen sehen und hören. Direkt darauf mehrfach die drei Pfiffe des Rangierers „stehen bleiben!“ Dann war erst mal Ruhe im Karton und mein Zug kam leider, so daß ich nicht sagen kann, wie die Sache ausging.
Doch die Bilder und die Geräusche vergesse ich im Leben nicht.
GLASTRANSPORTWAGEN
Beim Glastransportwagen hatte Dirk der 7 Kuppler mir ja Hilfe angeboten, die ich auch gerne angenommen habe. Der Wagen wurde ihm zugesendet und er hat ihn befundet. Soweit schien alles ok zu sein nur eben die Jalousien bekam ich nicht rein. Er wollte diese richten und einbauen.
Leider konnte sie nicht mehr gerichtet werden. Also habe ich mich um Ersatz bemüht und mit Rudolf Schiffer aus Wismar telefoniert.
Bei diesem Telefonat sagte mir Herr Schiffer ob ich denn beachtet hätte das die Jalousien nicht alle gleich breit sind
Da traf mich ja fast der Blitz!!!!!. Ja sagte er etwas vorsichtig,die mittleren Jalousien sind schmaler.Das steht aber nicht in der Bauanleitung sondern nur dünn auf der Ätzplatine
Tja Leute ich glaube das liegt der Hase im Korn wie man so schön sagt. Deshalb wurde mir nun auch klar das einige Jalousien nicht rein gingen in die Führungen und andere immer wieder raus sprangen.Nu ja letztlich mein Fehler .Ich habe Ersatz bestellt bei Herr Schiffer der mir auch sehr nett und freundlkich helfen wird.
Er gab dann an das er in Zukunft diese Tatsache schriftlich in der Bauanleitung angeben wird!!!!
Also Stummifreunde.“WENN EINER DIESES MODELL BAUT,DIE JALOUSIEN SIND NICHT GLEICH BREIT.DIE SCHMALEN GEHÖREN IN DEN MITTLEREN SCHACHT!!!“
Ich hoffe das das jeder gehört hat,denn ich habe ja laut geschrieben
Die neuen Jalousien sind nun auf dem Weg zu mir.
Beste Grüße,danke für euer Lob und eure Zuschriften, bis nach meinem Urlaub, sagt Willi…Der Dampfer