Lieber Willi,

was für eine schreckliche Nachricht - der Tod Deiner Mutter. Mein aufrichtiges Beileid. Hab es grade erst gelesen.

Ich wünsche Dir viel Kraft, um die schwierige Zeit der Trauer durchzustehen.

Sei auf das allerherzlichste gegrüßt
Frank

Hallo Willi,
auch von meiner Seite aufrichtiges Beileid. Es ist immer schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Nimm dir die Zeit, die du brauchst.
Vielleicht ein kleiner Trost aus eigener Erfahrung: Es wird auch wieder der Tag kommen, an dem Du wieder mit Spaß und Freude an deiner wunderschönen Modellbahn sitzen wirst!

Schöne Grüße
Peter

Lieber Willi,

auch von mir herzliches Beileid. 😪😪😪

Hallo Willi

Mein Aufrichtiges Beileid.

LG Roman

Test TEST

Hallo Stummis


Ich bin wieder da. Ja ich bin wieder da, aber ich bin ein anderer als früher. Der Tod meiner geliebten Mutter setzt mir zu und auch wenn die offiziellen Dinge (Beerdigung etc.) schon eine Weile her sind, fühle ich mich einsam und unwohl.
Eine Mutter gehen zu lassen ist so als ließe man ein Stück von sich selber gehen. Ich weiß nicht ob der Schmerz je wieder ganz weggehen wird.

Allen von Euch, die mir hier zuletzt geschrieben haben und allen die mir PN´s geschrieben haben ,sage ich ein herzliches Dankeschön
Dankeschön für Euer Mitgefühl und die tröstenden Worte. Das alles kann meine Mutter nicht wieder bringen, doch ich hätte nicht gedacht das Gespräche und gute Wünsche ,Zuhören und Reden so eine große Hilfe sein kann.
Ich habe mit meinem Vater seitdem jeden Tag zusammen gesessen und gesprochen ,um zu versuchen das Ganze aufzuarbeiten.
Meine Mutter war aber auch kein Freund von Stillstand und Jammer.
„Sie nich so „lascharschig“,hätte Sie gesagt und mich zum Weitermachen animiert.

Mit diesem Gedanken habe ich meine Geschichte um Friedhelm Schneider nun fortgesetzt.
Ihr sollt natürlich wieder dabei sein und sehen wie es weiter geht.
Nochmals Danke an Euch alle ,ohne jetzt wieder alle zu nennen. ….Danke !!!!!



Steigen wir also beim letzten Bild der bisherigen Geschichte wieder ein, als der E605 Neustadt verlassen hatte.
Guckst Du hier…………….





Der Nordtunnel hat den Zug verschluckt .Friedhelm Schneider bleibt an der Stelle wie angewurzelt stehen und scheint nachzudenken.





Doch nun wird es auch für den langsameren Personenzug Zeit seine Fahrt fortzusetzen
„Abfahren“, ruft Heizer Pleines seinem Meister Kurt Meier zu. “Abfahren“, wiederholt der Meister und läßt sein Mädchen zügig aus dem Bahnhof tanzen-Mühelos beschleunigt die 24er aus dem Bahnhof heraus und die Schar etwas verschrobener Personenwagen folgt der Lok widerwillig und zuletzt verschwindet der Zug komplett im Burgbergtunnel

































Kaum ist das geschehen, wird Manfred Knistermanns mit seiner Köf 2 wach.





Die kleine Rangiermaschine aus dem GBF startet und läuft nach Freigabe durch das Stellwerk Neustadt GBF langsam in Richtung Gleis 1.








Der Überweg wird vorsichtig passiert. Die Köf röhrt und rasselt mit Ihrem Kettenantrieb über die DKW und hält hinter der Weiche zu Gleis 2. Nach Umstellung der Weiche fährt Knistermanns an den Kühlwagen ran










Nachdem angehängt wurde ,läuft die Köf mit dem Kühlwagen zurück via Gleis 1 in den GBF.








Im Vorbeifahren sehen wir Friedhelm Schneider, der immer noch auf dem Bahnsteig steht. Worauf wartet der Mann noch?
Doch zurück zum Freiladebereich und der Köf ,die den Kühlwagen schließlich im Freiladebereich den Kühlwagen abstellt.




Ein Krupp Mustang „Isolierzug“ rollte nun heran. Die Fa Böhm und Gottschalk wurde vom Margarinehersteller damit beauftragt die Ladung des Kühlwagens am Bahnhof Neustadt zu übernehmen und in der Umgebung an mehrere Großverbraucher wie Krankenhäuser u.ä. zu verteilen.
Fahrer Horst Subotnik setzt sogleich seinen Krupp mit dem schnelllaufenden Zweitaktdieselmotor an den Wagen zum Umladen .


















„Bis wann muß der Wagen denn leer sein?,“ ruft er zum Köf-Piloten Manfred Knistermanns hinüber.
„Du wirst eh zweimal fahren müssen meint Knistermanns. Es reicht wenn Du den Wagen morgen Abend leer hast“.
„In Ordnung“, erwidert Kraftfahrer Subotnik.
Knistermanns zieht die Köf ein Stück ab und fährt davon.




Unterdessen ist auch ein kleiner VW T1 Transporter am GBF erschienen.














„Moin,moin die Herrn ,ich bin Theo Taumann.Ich soll hier nu Margarine holen, für unsere zwei Lebensmittelläden,“meint Taumann in norddeutschem Akzent.
„Das kommt mir jetzt aber nicht so gelegen“,murmelt der Kraftfahrer Subotnik zurück.
„Paß ma auf Meister Taumann, Ich lade euren Teil der Ladung erst aus. Dann kannst du deinen Wagen gleich beladen und losfahren,denn du hast ja auch keine Kühlung!“
„Dascha prima,so moke wi datt,“erwidert Taumann. „Dann kann ich gleich los mit minen lütten Wogen hiea!“
Gesagt getan. Der kleine Transporter öffnet seine Seitentüren und Subotnik gibt die Pakete mit Butter an Taumann ,der sie umgehend in seinen VW packen wird
Nach Fertigstellung des Umladevorgangs verschwindet der VW Bus zügig aus dem GBF.





























Nun ist der Krupp dran.Die Tiefkühlmaschine läuft und Fahrer Subotnik ist im Kühlwagen verschwunden um die Ladung in den Krupp um zu stapeln,.




















Schauen wir in der Zwischenzeit noch einmal zu Friedhelm auf dem Bahnsteig.Nahezu unverändert harrt er dort aus.









Vom Burgbergtunnel aus nähert sich ein Triebwagen mit Dieselgebrummel.















Ein sogenannter Picasso Triebwagen ,ein X3800, der SNCF nähert sich dem Bahnsteig langsam in Richtung Gleis 2 .Er schleppt einen Einheitsbeiwagen vom Typ XR 7500( und weitere).
Es ist der Personenzug von Metz über Forbach und Saarbrücken, nach Neustadt und wieder zurück nach Sarreguemines(Saargemünd,Frankreich)
Picasso nennen die Franzosen diesen Triebwagen wegen der etwas seltsam deplazierten Fahrerkabine auf dem Dach des VT.
Das sieht so aus wie manche Picasso Bilder auf dem auch schon mal eine Auge einer Figur am Bein der gleichen gemalt wurde ,vom Meister,o.ä.
Der Triebwagen ist wahlweise mit einem Renault- oder Saurermotor bestückt der mit seinen 300PS dem FZG einen guten Antrieb liefert.




























Kaum hat der Triebwagen Station gemacht,verläßt er Neustadt auch schon wieder.Nur eine Person ist heute ausgestiegen.








„´allo Fried´elm, mon Amour“,haucht die Dame über den Bahnsteig in Richtung Friedhelm,der nun aufschaut

„Sylvie…..da bist du ja endlich.Oh….Sylvie

. Ich habe Mutter gerade zum Zug gebracht. Jetzt haben wir Zeit mein Schatz“, sagt Friedhelm glücklich.
„Wie du siehst Chery bin isch geradä aus Forbach gekommen um disch zu sehen.“

„Ach mein süßer Schatz,wie schön das du hier bist.Wollen wir was trinken gehen?“ fragt Friedhelm.
´ier im grünen ´uhn oder anderswo Chery“,haucht Sylvie.

„Wir gehen gleich hier ins Huhn,was später wird sehen wir dann,“sagt Friedhelm.

Gemeinsam gehen die Zwei nun vom Bahnsteig in Richtung des Biergartens des „Grünen Huhn´s“und kehren dort ein. Das Wetter ist warm und man hat Zeit für einander.




















Derweil ist ein Nahgüterzug auf dem Weg nach Neustadt.Wir sehen ihn zunächst im Umland von Neustadt beim Sägewerk Brettschneider.




















































Nach dem Durchfahren des Nordtunnels ist schließlich wieder Zuglärm in Neustadt zu vernehmen. Gemütlich nähert sich ein Nahgüterzug aus dem Nordtunnel und läuft nach Gleis 3.



































Meister Ewald Köppler und Heizer Siegfried Warnke bringen „Ihr Mädchen“ wie Köppler seine 50er immer nennt auf Gleis 3 zum Stehen.





Schon ist der Zugführer an der Lok und ruft :“Ewald hier müssen wir zwei Wagen aussetzen und zwei leere Wagen mitnehmen aus dem GBF. Ich glaube zwei G Wagen.“
„Sehr wohl Hans,du bist der Boss;“ witzelt Meister Köppler der von der Lok abgesteigen ist.








Heizer Warnke hat die 50er und die ersten drei Wagen schon abgehängt und nach Freigabe durch den FDL läuft die 50 gemütlich in Richtung GBF.















































Am GBF angekommen kuppelt der Heizer die zwei Wagen ab und gibt Zeichen zum Vorziehen und Umsetzen ans Rampengleis um die zwei leeren Wagen zu holen.
Am Ramp engleis stehen also zwei leere G Wagen,einer mit geöffneter Türe. Zugführer Hans Görtz kuppelt die Wagen nach dem Umsetzen im GBF an und schließt die Türe des einen Wagens mit den Worten:“Nicht ausgefegt und Türe losgelassen,…..Penner……







Nach dem Befehl des ZF schaukelt die Fuhre wieder zurück zum Zug. Im Wegfahren sehen sie die Ladearbeiten da hinten am Kühlwagen und wohl auch was da umgeladen wird.

„Guck ma Siggi das läuft da wie „geschmiert“.
„Johh Meistä,“ erwidert Heizer Warnke,“man könnte auch sagen bei denen is alles in Butter!“














Nachdem die 50er die Wagen an ihren Zug gebracht hat ,wird erneut gekuppelt und eine Bremsprobe durchgeführt.
Schon steht die Ausfahrt für den Nahgüterzug und die Lok zieht an und verschwindet mit ihren Wagen in Richtung Saarbrücken.










































Horst Subotnik unser Kraftfahrer lädt dann jetzt als nächstes seinen Anhänger ,den er noch vorn den Waggon rangieren muß.














Lassen wir ihn in Ruhe Arbeiten und schauen lieber noch einmal ins grüne Huhn zu unseren beiden Turteltäubchen.
Friedhelm und Sylvie verlassen gerade den Biergarten und sind auf dem Weg zu Friedhelms Auto.


„Na Fried´elm,´at Mutter dir wieder Aufgaben gegeben?“
„Ach Sylvie; du wirst sie demnächst mal kennenlernen.Es sit halt nicht immer einfach mir ihr.
Aber nun fahren wir erst mal nach Hause und feiern unser Wiedersehen.“
Gleich nach ´ause Fried´elm oder kannst du nisch an dem petite forêt vorbei fahröne, wo der Weg ist in dem dein Auto gonz verschwindet und wir machen ein klein Pause de amour. Hearts…
„Na dann auf in den Wald ruft Friedhelm und die zwei besteigen den Opel Kapitän mit viel Raum für Amour……………


































Ende der Geschichte


Ich hoffe es hat euch wieder etwas gefallen. Beste Grüße liebe Stummis und gerne bis später sagt Willi…Der Dampfer

Die Reihe ZUG um ZUG wird fortgesetzt,denn ich will Euch weiteres Rollmaterial zeigen das den Betrieb aufnimmt in Neustadt am Wald. Im nächsten Bericht geht es um den D 254 "Saarlandpfeil"


PS: Leider habe ich die Bilder in falscher Größe aufgenommen. Das kann ich nur ändern,wenn ich nochmals 4 Stunden fotografieren...Sorry Freunde!!!!!!!!!!!
Beim nächsten Male wieder im Großformat

Servus Willi!


Was für eine Fotostrecke! Das macht garnichts mit den Fotos. ich habe mir nun nicht jedes Foto hochgeladen, aber sehr viele. Verdammt sind die realistisch! Ein Traum an Spielmöglichkeiten bezüglich der Rangierarbeiten und des Alltages. Wow! Über die detailgetreue Gestaltung, natürliche Patina und realitätstreue lebendige Umwelt habe ich schon früher geschwärmt.

Mag es nun an der KI liegen, die dieser Bilderstory bei Deinem Host, daß sie zu der Liebesgeschichte trotz der Eisenbahnlastigkeit, folgende Werbebotschaften beigefügt hat:

Zu 80% Frühlingskleider von bonprix, Betten und Voltaren Schmerzgel, da die Geschichte im Auto stürmisch enden wird?

Hallo Felix lieber Stummifreund

Ich glaube ich habe den Fehler gefunden. Ich habe die Bilder wohl in falscher Größe hochgeladen
Werde jetzt noch mal dran arbeiten und sehen ob ich die Bilder vergrößert bekomme .
Danke für deinen Besuch und beste Grüße sagt Willi

Hey Willi,

das war wieder eine tolle Geschichte.

Vielen Dank dafür.

Hallo Willi,

auch von mir einen ganz großen Dank!!

Viele Grüße
Frank

Moinsen Willi,

ich schließe mich gerne meinen vorherigen Lesern an und kann nur sagen :



Ich denke, es ist auch alles damit gesagt !!!!!!!!!

Und damit verabschiede ich mich mit besten Grüßen aus dem hohen Norden

der Carsten

meine Anlage: Eckernförde ?......der alte Bahnhof schon...

mein Lebensmotto: Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden . Franz Kafka

Hallo Willi,

erstmal bin ich sehr,sehr erfreut, mal wieder was von Dir zu hören und auch zu sehen.

Was für ne mega Fotostrecke, was für ne Liebesgeschichte, mon amour, Silvie...je suis..

Was für ein tolles Abschleppfahrzeug, den hast du sich im ganz großem Maßstab.

Dein Picasso ist schon außergewöhnlich, aber passt perfekt zu Neustadt, ist ja Grenzverkehr

So ein tete a tete im Kapitän, das hat schon was, da ging schon was, da war ja auch noch Platz im Auto, und nicht wie heute...zugebaut mit unüberwindbaren Mittelkonsolen oder fehlender Beinfreiheit auf den Rücksitzen.....


Liebe Grüsse

Alex

Hallo Willi,
schön dass du wieder an Deck bist!
Ja, es braucht alles seine Zeit...
Viele tolle Bilder mit wieder einer smarten Geschichte untermalt und wie immer bei dir alles passt perfekt zusammen!

Vielen Dank für deine Mühen und hoffe du machst mal wieder einen Gegenbesuch.

Gruß aus der "petitte Suisse"
Uwe
Bild entfernt (keine Rechte)

Hallo Stummis

So der Fehler mit dem Hochladen konnte beseitigt werden. Die Bilder wurden jetzt im richtigen Format hochgeladen. Wer bis jetzt hier war,kann sich die Bilder nun noch mal ohne Lupe anschauen

Felix,Olli,Frank,Carsten,Alex und Uwe.....vielen Dank das Ihr schon hier wart. Komisch....hat man mal ein paar Tage nix gepostet kommt man schon aus der Übung mit dem Bilder hochladen etc, naja jetzt ist es gut.

Herzlich Willkommen in Neustadt am Wald möchte ich noch eingen Stummifreunden sagen,die bisher noch nicht hier geschrieben haben.
Dies gilt für Joachim (Bimmelbahn),Joachim (1954),Gerald (Hobby Bahner),Miro (Heringshavener ,willkommen zurück) und Roman (Roman 24).
Ihr seid stets gerne gesehen hier und schreibt und guckt ,wann immer Ihr wollt


Danke für Euren guten Worte und gerne bis später sagt Willi...Euer Dampfer

Lieber Willi,

Vielen Dank für die wie immer toll fotografierten und liebevoll erzählten Geschichten aus Neustadt und Umgebung. Schön, dass Du wieder da bist 😊

Bin gespannt, wie es weitergeht …

Hallo Willi,

endlich wieder eine super Story von Dir.

Einfach super was Du Dir so einfallen lässt. Und wie immer geben die Bilder einen sehr schönen Überblick mit welcher Akribie Du alles gestaltest.

Danke dafür.

LG
Franz-Georg

Hallo Willi,

erst einmal 'Willkommen an Deck!' Es wir noch eine Zeit brauchen um über den Verlust hinweg zu kommen und es ist gut wenn man mit jemandem sprechen kann. (Eigene Erfahrung)

Danke für die schöne Geschichte aus Neustadt am Wald. Wieder einmal brilliant umgesetzt und mit klasse Bildern und tollem Rollmaterial ergänzt.

Die Größe der Bilder hat mich nicht gestört - im Gegenteil, denn die waren je Bild formatfüllend auf meinem Bildschirm und es ersparte mir das lästige scrollen um jedes Detail oben oder unten im Bild zu sehen. Für mich ideal.

Ich freue mich schon auf mehr - man schreibt sich.

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby und bleib gesund.
Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck

Claus

Hallo Willi,

vielen Dank für die fantastischen Bilder und die nette Geschichte dazu. Kaum vorstellbar, was da an Arbeit hinter steckt. Deinen Kummer kann ich gut nachvollziehen und wünsche Dir viele schöne Erinnerungen an Deine liebe Mutter.

Ich freue mich ebenso auf die nächste Episode,

Martin

Guten Abend lieber Willi,

Danke für das Lebenszeichen - und dann noch so üppig bebildert!

Dass Du dazu in der Lage bist, ist ein gutes Zeichen. Trauer braucht Zeit, manchmal viel Zeit. Und es ist gut, wenn sie ein wenig zur Seite rückt, damit anderes wieder Platz hat. Das macht sie nicht weniger schmerzhaft.

Der Schmerz geht auch nicht weg. 19 Jahre nach dem Tod unseres ersten Kindes und fast 2 Jahre nach dem Tod meiner Mutter kann ich das mit Bestimmtheit sagen. Der Schmerz wandelt sich, ist nicht mehr so schneidend und lähmend, aber er ist da. Vielleicht so, wie eine Verletzung im Knie oder im Rücken, die einen bei einer unvorsichtigen Bewegung daran erinnert, dass da was nicht mehr ganz in Ordnung ist.

Der einzige Weg, damit umzugehen, ist, den Schmerz und den Verlust zu akzeptieren. Das geht nicht von heute auf morgen, das braucht Zeit. Bei der einen dauert es vielleicht drei Monate, bei dem anderen vielleicht ein halbes Jahr. Oder länger. Daran ist nichts falsch. Trauer hat viele Gesichter.

Ich wünsche dir die Kraft zu trauern und die Zuversicht, dass es langsam, aber sicher nicht mehr so Kräfte zehrend und vereinnahmend sein wird. Modellbahn und Kreativität sind auf jeden Fall eine große Hilfe dabei.

Hallo Willi

Wieder eine sehr schöne Geschichte, auch die Bilder sind wieder sehr schön geworden. Mir gefällt auch deine alterung der Fahrzeuge.

Hallo Willi,

freut mich dass es Dir wieder etwas besser geht und du uns an dieser schönen, mit reichlich Bildern verzierten, Geschichte teilhaben lässt, dafür Danke.
Man entdeckt auf den Bildern immer wieder Neues z.B.sind mir die detaillierten Mülleimer am Bahnsteig bisher gar nicht aufgefallen.

Dein Fuhrpark ist auch auch neben dem Gleis recht ansehnlich, insbesondere das Bild des Radladers an der Ladestrasse hat es mir angetan. Das Modell ist sehr fein und perfekt gealtert (wie immer eben bei deinen Modellen).

Gruß Heiko

Hallo Willi,

vielen Dank für deine umfangreiche Ausbeute der letzten Foto-Tour an den Neustädter Bahnhof.

Weiter alles Gute und bis demnächst mal wieder.

Gruß
Railstefan

Hallo Willi,
schön wieder was von Dir zu lesen und zu sehen. Abschied nehmen hat seine Zeit. Erinnerung an gegangene liebe Menschen bleibt mit Dir und Deiner Zeit. Dann kommst Du gleich mit solch langem Bildroman heraus aus dem tiefsten Dunkel. Schön, dass die Stimmung dafür sich gebildet hatte. Hat Spaß gemacht der verwickelten Erzählung zu folgen.
Herzliche Grüße
Roland

Hallo Willi,

auch von mir ein "Willkommen zurück"!

Freut mich, daß du dich aufraffen konntest, uns wieder eine wunderbare Bildergeschichte zu zeigen.


Dein Verlust wird noch lange schmerzen, aber vielleicht lenkt dich das lesen und schreiben hier im Forum wenigstens zeitweise ein bisschen ab.

Hallo Willi,

schön das es bei dir weitergeht. Ich wünsche dir viel Kraft um das vergangene zu verarbeiten.
Die Bilder sind mal wieder erste Klasse.