RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#351 von Hewi62 , 22.11.2020 22:04

Hallo zusammen,

Huch das ging ja etwas schnell, Heinz Tschuldigung für de Jeschwindichkeit, die Mannschaft ist durch für heute, aber der Redakteur darf noch mal ran, weil dem gerade danach ist...

Es gab weitere Rohre am Ofen1, damit sind Beide nun auf dem gleichen Stand...ohne Bilder, weil es ja fast gleich aussieht...

Dafür dann mal viele Bilder von kleinen Fortschritten...am Versuchsobjekte „Phönixwestrohrkühlung“ ergab sich ein Lösungsweg für den Rohrverlauf. Zufällig erinnerte sich der Chef der Rohrmeisterei daran, dass ja Rohrhalter auf Lager liegen. Die müssten sich doch mal nützlich machen...damit die 5 Rohre auch im Gleichklang nach unten gehen, bevor evtl. die Absperrventile angebracht werden. Wobei das alles mal wieder viele gleichzeitige oder parallel ablaufende Überlegungen einschließt...was die Sache nicht einfacher macht...

Aber legen wir mal los...

...mit einer Quizfrage: Was ist hier zu sehen?

...nun ja, hier die Antwort...es sind noch keine Rohre...

...der Einfülltrichter wird in Position gebracht...dank Unterstützung der Kreuzpinzette...der vorherige Blick ist senkrecht von oben, weil der Trichter ja auch mittig sein sollte...nicht das immer was daneben geht... ......das obere Ofensegment mit Ballast in Position gehalten, weil ja noch lose, weil ja noch keine Entscheidung vorliegt, wie es auf die kleinen Arbeitsplattformen hinauf gehen soll...

Für den Spalt wurde eine hauchdünne Unterlage dazwischen gelegt...ein Rest der Lauffläche am Möllerbunker...im eigentlichen Leben ist das so ein schwarzes, festes Band, was gelegentlich um die Transportkartons kommt...

...Sichtprüfung...

...geht bei der Bauleitung so was von durch, das glaubt man nicht...

Der Trichter wird von drei Streben gehalten und ist damit am Ofengerüst befestigt...wobei vom Redakteur an dieser Stelle noch eine Neuerung in Sachen Klebstoffe einfällt...wenn, wie am Trichter oder auch an den letzten Rohrverbindungen, ein relativ schneller Halt notwendig wird, dann macht sich ein Kleber als Gel ganz gut...aktuell ist der Favorit der Bauleitung eine Mischung aus Uhu Montagegel für außen (... eine Hütte steht ja auch draußen... ) und flüssiger Modellkleber von Aldi...die beiden verstehen sich sagenhaft gut...rund 20 Sekunden andrücken, und wenn das Bauteil nicht zu schwer ist, dann bleibt es schon an der richtigen Stelle...so wurden z.B. die Streben am Trichter von unten angeklebt...nur beim Montagegel ist die Dosierung bei einem Auslassdurchmesser von 10-15mm virtuous.. ...

Nun aber zu den weiteren Versuchen in Sachen Rohrzusammenspiel...gleich mal mit einer losen Designprobe...

...es gehen insgesamt 5 Rohre aus dem Tank heraus, wobei, aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen war zu vernehmen, dass die Rohre hineinlaufen...weil das Sammler sind...hier steigt das warme / heiße Wasser hinauf!...was man beim Ofenbau so alles lernt...potztausend...

Eine Sache konnte der Redakteur noch beobachten...die Rohre mussten während der ersten Versuche ausgetauscht werden...eigentlich werden diese ja zunächst mit Farbe versehen, und dann erst in Form und Position gebracht...geht hier aber nicht!...weil diese dann zu dick (!!!) sind...was ein bisschen Farbe ausmachen kann...

Daher auf mit neuen Rohren, mit ohne Farbe, die zwei, die aus Ofenrichtung außen herauskommen, müssen halt in Richtung Ofen...also waren die Mitarbeiter der Rohrmeisterei gefragt, ihre Kenntnisse und Fertigkeiten herauszukramen...

...von der Seite...

...ist der Rohrverlauf besser zu erkennen...da kommen auch schon die Rohrhalter ins Spiel...die Sorgen dafür, das da unten alle Fünfe im gleichen Abstand sind...und zufällig kann der Rohrhalter auch noch am Ofengerüst befestigt werden...gut das es keinen Plan gibt, sonst wäre das bestimmt nicht drauf gewesen... ..

Weil das alles ein gutes Bild ergab, durfte...

...die Rohrmeisterei gleich mal an die Details heran...so richtig stimmig ist der Verlauf ja nicht...

...schon mal passabler...

...das wird die Bauleitung schon durchgehen lassen...

...von der Seite...

...machen sie auch eine gute Figur...ist aber deutlich zu erkennen, dass alles lose ist, weil ja krumm und schief...

Eine solch gute Figur, dass nun bereits alle 4 Sammelbehälter mit Rohren versehen sind...

Zum Schluss noch eine kleine Anekdote in Sachen Materialbeschaffung. Der Einkauf überredete am Samstag die Frau vom Aufsichtsratsvorsitzenden zu einem Bummel in einem Gartenmarkt... ...da kamen doch tatsächlich 42 Meter (!) Rohre bei herum... ...und Abstand konnte auch noch gewahrt werden, der Zeit entsprechend...
Bei der Gesamtlänge hat sich die Bauleitung mächtig erschrocken, nachgerechnet, aber es blieb dabei...gut das die in handliche Längen von 35cm aufgeteilt sind...

Tja, Absperrventile reichen nicht aus, die werden spontan vom Einkauf beim Abholen der Spezialteile für den Schrägaufzug mitgenommen....wann auch immer das sein wird...daher kann das Farbthema der Rohre in Ruhr reifen...und was sonst noch reift in dieser Jahreszeit...

Bis neulich mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#352 von Recycle , 23.11.2020 18:05

Nabend Andreas,

die Mannschaft muss ich mir mal ausleihen. Vielleicht können die Streben an Buswartehäuschen gerade einschweißen . Bei mir macht das immer die Firma HuBra (Huddel und Brassel GmbH).

Zitat

...daher kann das Farbthema der Rohre in Ruhr reifen...



Na wenn die Rohre in der Ruhr reifen, ist die Farbgebung ja klar. Rost *wegduck*

Es ist mir immer eine Freude, hier vorbei zu schauen.


Gruß Christian

Meine Projektch-N


 
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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#353 von wolferl65 , 23.11.2020 19:53

Servus Andreas,

Zitat
...aktuell ist der Favorit der Bauleitung eine Mischung aus Uhu Montagegel für außen (... eine Hütte steht ja auch draußen... ) und flüssiger Modellkleber von Aldi...



Wie bist du denn DA drauf gekommen , Viskositätskontrabbindegeschwindigkeitsbedarfsanalyseresultat nach ausgiebiger Testreihe unterschiedlichster Kombinationen???

Wie immer sehr inspirierend, dein Treiben!


Gruß
Wolfgang


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#354 von hda , 25.11.2020 18:54

Hallo Andreas,

es gäbe schon einen Grund, einen Plan zu erstellen: Damit kann man am Ende beweisen, dass doch alles ganz anders geworden ist

Und mit der Baugeschwindigkeit hast Du schon recht; wenn es läuft, soll man es laufen lassen.
Wahrscheinlich brauchst Du deshalb die 42 Meter Rohre. Als Schweißsammelrinne rings um die Anlage......

Ich bin gespannt
Gruß
Heinz


 
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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#355 von Hewi62 , 26.11.2020 18:06

Hallo zusammen,


dann mal erst die Kommentare „abarbeiten“...

Christian, das lassen wir mal als Freudscher Verschreiber so stehen...und Recht haste natürlich, das wäre dann rostrot...wobei man nur noch klären müsste ob diese Ruhr oder diese Rur gemeint ist...

Wolfgang, der Gleiswüstenbeleber unter dem Herrn!...die Rückennummer bei der Nachbildung des Moses auf dem Dach werd ich wohl nie vergessen, für den Rest weiß ich ja wo ich nachschauen kann...nun ja, der Einkauf war sich zu 100% sicher, das er sich in dem Obi Uhu Gelkleber eingekauft hat..nun gab es den nur noch in so einem komischen Gelb, so wie der Pattex-Kleber...das Transparente passte aber so gut, weil darüber die Farbe gut gestrichen werden konnte...nun ja, Kleber wird ja bei den kleinen Mengen nicht wirklich oft erworben, also nimmt man was halt da ist...daher...also ausprobiert wurde vorher nix, das Zusammenspiel kam irgendwann bei einer seitlichen Anbringung zustande...zufällig wie so Vieles...

Heinz, ein Plan hat auch noch den Nachteil, das er Zeit in Anspruch nehmen würde...und die steht in keinem Verhältnis zur möglicherweise eingesparten Zeit...und der Beleg dafür das es wieder ganz anders wurde...das machen wir mal wenn Zeit ist... ...also nie...was die Rohrmeter angeht, wem schreibe ich das jetzt?...man glaubt ja gar nicht wie schnell die verbaut sind...

Kein Beitrag ohne Bilder, nun fast immer eingehalten...dieses Mal auch...

So sieht‘s gerade von oben aus...zwischenzeitlich etwas mehr Farbe auf die Rohre gebracht...erste Profile unterhalb der Plattform, damit das später auch halten kann...

...die Tanks mitsamt der Rohrleitungen sind zwischengelagert...dafür dürfen sich die Metallteilen wieder nützlich machen...
Und für Wolfgang extra die beiden sich gut verstehenden Kleber in den Hintergrund platziert.. ...

Warum das so merkwürdig aufgebaut ist...

...sieht man hier...damit die Rohre zumindest fast unbeeinflusst runterhängen dürfen...

..tja, man hätte auch vorher prüfen können...

...improvisierte Designprobe...krumm und schief, weil locker, das ist nix Neues...eigentlich ginge das, aber der Rohrabstand ist halt zu gering, als das alle Ventile auf gleicher Höhe (?) oder muss ich Länge schreiben?...angebracht werden könnten...

Und nun?...weiter überlegen...in der Höhe versetzt, oder bei jedem zweiten Rohr eine Arbeitsebene tiefer, oder nur jedes zweite Rohr mit einem Ventil versehen, oder in jedem zweiten Rohrhalter ein Rohr...mal wieder Fragen über Fragen, mit jeder Menge keine Ahnung...sacken lassen bis Inspiration da ist...daher geht‘s auch langsam weiter...

Mit langsamen
Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#356 von Hewi62 , 03.12.2020 20:23

Hallo zusammen,


und weiter geht‘s mit den Rohren...

Da ja nicht klar ist , ob die ganze Sache funktioniert, Schritt für Schritt, so lange, bis es geht oder auch nicht...

Der nächste Zwischenschritt...die Behälter und der Rohrhalter sind fest geklebt...dieser Teil hält schon mal und ist nicht mehr krumm und schief...zumindest einigermaßen...

...die ersten zwei Rohre und ein Rohrhalter...es soll von oben weiter hinuntergehen, und in einem gemeinsamen Rohr enden...aus diesem gehen dann „unzählige“ kleinere Rohre weiter...wie an den Bohrungen zu erkennen ist...spannend waren die Bohrungen, weil ja die eingehenden Rohre nicht viel dünner sind als der Sammler...und dann müssen die Bohrungen für die dickeren Rohre ja auch noch in einem genau gleichen Abstand sein...und das alles ohne irgend etwas einzuspannen, weil das bei der RöHWAG nicht möglich ist...Luft holen, Atem anhalten und bohren...angefangen mit einem 0,6mm Bohrer, dann noch zwei Mal mit einem Größeren und schon war der Durchmesser passend... ...


Da die ersten Rohrversuche passten...

...und eine Idee entwickelt wurde, wie das waagerechte Stück immer gleich lang ist, konnte es auch weiter gehen... ...hier sind auch die Rohreinlässe zu erkennen...passt immer noch... ...rechts der Rohrhalter simuliert ein Absperrventil...

Dieser Aufbau entspricht dann auch rein zufällig dem Ofengerüst in seiner Breite...dazu muss sich die Bauleitung dann immer die nächsten Arbeitsebenen hinzu denken...damit die Höhe hinterher auch passt...daher ist immer mal wieder Maßnehmen am Ofen angesagt...oder besser, peilen am Ofen...

...hier mit einem bekannten Referenzstück...

...der ganze eine Euro Cent...ein wenig muss dem ein oder anderem Rohr noch auf die Verlaufssprünge geholfen werden...hier fällt auch deutlich auf, dass die unteren Rohre noch ihre ursprüngliche Farbe haben...


Die nächste Designprobe mit einem Absperrventil...

...links liegt es an der Stelle, an der die Ventile angebracht werden sollen...die unteren Rohre etwas nach oben geschoben, weil diese so dann verlaufen sollen. Der Sammler liegt auch an angedachter Stelle, also 80mm von oben...tja, die Arbeitsebene wäre bei 90mm erreicht...kann der auch in der Luft hängen?...sacken lassen und überraschen lassen was sich die Bauleitung ausdenkt... ...wenn‘s tiefer gehen soll, müsste die Rohrmeisterei noch mal neue Rohre biegen...so geht der Rohrvorrat auch schnell zur Neige...

Naja, und weil man ja nie weiß...

...ob es am aktuellen Teilprojekt auch stetig weiter geht, wurden zwischendurch schon mal eine erste Planzeichnung für den Verlauf der Giesrinnen erstellt, die Mannschaft muss sich ja auch mal mit anderen Dingen ablenken...irgendwie schummelt sich die Gieshalle näher in die Gedanken der Bauleitung...
Der Verlauf der Giesrinnen sieht irgendwie gedrungen aus, evtl. müsste der Abzweigwinkel geändert werden, aber dann würde der Bodenauslass schon weit nach außen kommen
...die hier horizontalen Linien entsprechen dem Gleisverlauf...von unten kommt das flüssige Roheisen aus dem Ofen...die abbiegenden Linien sollen für das Roheisen sein, ganz hinten soll die Schlacke herunterfallen...kann bei dem geringen Platz überhaupt ein Fuchs angebracht werden?...Abdeckungen wären ja möglich...auch das lassen wir mal sacken bis weitere Ideen aufkommen...


Bis neue Ideen kommen, erst einmal
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#357 von Hewi62 , 08.12.2020 20:10

Dieses Mal ein freudiges hallo ins Stummiversum,


nach viel Luft anhalten braucht die Mannschaft heute mal eine schöpferische Pause, daher darf der Redakteur seine Beobachtungen loswerden...

Die Luftanhaltendenventilrohrverbindungsfisselzkramstätigkeiten der Rohrmeisterei machen den Anfang...

...das erste Ventil ist dran...die Referenz hat sich noch mit aufs Bild gemogelt...

...vorher wurden die Rohre auf gleicher Länge gekürzt...vermeintlich, wie man hier sehen kann, war das Augenmaß doch nicht so ganz passend, ab und an dürfen noch ein paar Bruchteile eines ganzen Millimeters ab...

...nun ja, ein Rohr ist hier noch nicht auf Linie...

...dafür werden diese Makroaufnahmen des Fotografen ja von der Bauleitung geschätzt...immer wieder ein gutes Mittel zur Kontrolle...und wenn mal ein professioneller Fotograf vorbei kommen würde, wäre das bestimmt auch nicht schlecht...

Was bei einem Ventil funktioniert...

...das geht ja dann auch bei Mehreren...

...auch von der Seite...

...machen die Ventile ein gutes Bild...auf den Bilder ist evtl. zu erahnen, dass die Fixierung der Bauteile den misten Teil der Zeit in Anspruch nimmt...aus dieser Perspektive auch noch interessant, die Ventile sind für einen Rohrdurchmesser von 1,6mm...die Rohre sind nur 1,4mm...fällt gar nicht auf...

Zur Rohrmeisterei ist noch zu schreiben, das die Jungs alles per Hand abflexen / biegen, weil die Hüttenleitung bei der Beschaffung von Arbeitsmitteln schon recht sparsam ist... ...einzig die Gewichte unterstützen beim Zusammenfügen der einzelnen Teile...

...der nächste Rohrabschnitt...

...immer schön stabilisiert...zumindest soweit es geht...

Von dem folgenden Schritt gibt es leider kein Bild, da hat jemand gepennt...hoffentlich wird beim nächsten Abschnitt daran gedacht...weil mittels kreativer Nutzung verschiedener Eisen, Holz und Architekturkarton Resten die sich mittlerweile ergebenen Höhendifferenzen ausgeglichen werden müssen...

Hier nun der Grund für das freudige Hallo...

...Designprobe am zukünftigen Einsatzort...das ganze Rohrgestänge hält doch tatsächlich auch in der Senkrechten... ...klar alles noch lose und ohne Kreuzpinzetten ginge da auch nix...aber dafür ist es doch tatsächlich so geworden wie es die Bauleitung im Kopf hatte, und passt auch noch prima zwischen Ofengerüst und der größeren Rohrringleitung hindurch - welch ein Zufall, als wenn es einen Plan geben würde... ...aber halt, der Oberschlaue in der Bauleitung hat doch tatsächlich nachgemessen...das Stück sollte eigentlich nach rechts!...die Horizontale ist ja 30mm und an der linken Seite sollten es nur 25mm... ...im Eifer des Erstellens hat die Rohrmeisterei doch tatsächlich die Seiten vertauscht!...das mahnt zur Vorsicht bei weiteren Tätigkeiten an dieser Stelle...zumal der noch spannende Moment noch kommt...passt das rechte Stück auch wirklich in den unteren Teil, der hier noch weiß ist?...einen Plan B hat der Rohrmeister Gott sei Dank schon im Hinterkopf...

Noch ein paar Worte in Sachen Kleber...die Mannschaft schört unverändert über die unglaublich verbindende Eigenschaft der beiden schon mal erwähnten Kleber...so gesehen, der RöHWAGsche 2Komponentenkleber... ...aber nimm mal aus der 8mm
Öffnung des Gelklebers so wenig heraus, das es auf 1,4mm Rohrdurchmesser passt...da hat die Rohrmeisterei schon ein Lob verdient!...

Und nun der mal wieder unvermeidliche Wechsel...

...des Betrachtungswinkels...ist ja eine Designprobe...von den Ventilen wird dann wohl nicht so viel sichtbar bleiben, aber man weis halt das diese da sind...

...

...

...

...geht alles bei der heute freudigen Bauleitung durch...

...und damit die Mannschaft nicht ständig die Luft anhalten muss...

...gab es an der Gieshalle weitere grobe Arbeiten...zunächst wurde natürlich versucht ausgiebig im Netz nach Vorbildfotos zu fischen...eine interessante Erkenntnis kam dabei heraus, via Google Fotosuche kommt man eigentlich immer bei der HDAG heraus... ...dann kann ich auch gleich hier schauen...
Als Ergebnis der Suche kam die RöHWAGsche Variante heraus - irgendwie ja kein Wunder -...es gibt drei Schienenstränge, zwei fürs Roheisen und einer für die Schlacke...bei den beiden Roheisen-Gleisen sind jeweils zwei Einfüllöffnungen, es gibt ja auch zwei Öffnungen am Ofen...das soll mal der Sicherheit dienen, falls an einer Giesrinne ein Defekt sein sollte...je Giesrinne können auch zwei Gleise bedient werden...für den Fall, dass ein Gleis nicht befahren werden kann...also doppelte Sicherheit.
Die Schlacke bekommt aber nur eine Öffnung, das muss reichen...dazu dann noch ein Notausgang für das flüssige Eisen und die Schlacke, falls mal überhaupt nichts mehr funktionieren sollte...dieser geht längs durch die Gieshalle...

...wenn die Worte nicht Erklärung genug oder doch nicht verständlich sein sollten...

...helfen evtl. die beiden Bilder weiter...man nehme gaaaanz alte Straßenfarbe von Faller, so alt, das sich die Farbbestandteile bereits deutlich unten abgesetzt haben...und bestreiche in einem ersten Versuch mal grob den Boden...

...fast hätte der Redakteur es vergessen...

...der Gieshallenboden besteht aus zwei Schichten je 10mm Sperrholz...die obere Schicht wurde für die Giesrinnen sägetechnisch bearbeitet...damit ist mal genügend Platz für eine mögliche elektrische Ausstattung der Giesrinnen...der Notausgang wurde per Hand gefräst, die technische Ausstattung hatten wir ja bereits, weil dieser mit Stahlplatten abgedeckt werden wird...ist ja nur ein Notausgang, und zur Not muss das flüssige Eisen halt darunter durchfließen...

Den ganzen Rohr- und Rinnen-Salat lassen wir mal wieder sacken und warten bis für die nächsten Rohre/Ventile mal wieder genug Luft vorhanden ist...

Die ganzen Übungen sorgten natürlich für Entspannung bei bei Bauleitung...daher

Entspannte Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#358 von E 03 ( gelöscht ) , 08.12.2020 21:41

Hallo Andreas, sag mal, trägst Du bei diesen Arbeiten auch einen Mund-Nasen-Schutz. Es könnte doch sonst sehr schnell passieren, dass Du versehentlich das ein oder andere dieser "riesigen" Bauteile (z.B. die Ventile) inhalierst oder gar mit Deinem Atem wegpustest. Die Detaillierung ist auf alle Fälle genial und dürfte ihresgleichen suchen.

Viele Grüße
Friedl


E 03

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#359 von Chio , 08.12.2020 22:49

Servus Andreas,
jetzt muss ich mich bei dir wieder mal melden. Ich schau ja öfter rein - in der Küche am iPad, aber da ist kommentieren öd. Und am PC liegt immer Arbeit rum...

Hab ich schon mal erwähnt, dass ich das überhaupt nicht derpacke, was du da treibst? Ich krieg schon einen Krampf in den Fingern, wenn ich deine Fotos anschaue, wissend wie klein das alles ist. Momentan mach ich ja auf H0, wo man keine Pinzette, sondern eine Rohrzange verwendet, um kleine Teile zu halten

Die Rohre - die ROHRE!! - das ist ja irre, die Präzision.. Ja: Ich weiß schon, dass da die Abstände auf dem Foto ein bissel wackeln, aber ich weiß auch, dass das in Wahrheit nur ganz wenig ist. Du musst ja eine elends-ruhige Hand haben; allerhöchster Respekt!

Insgesamt ist dein Projekt eine Offenbarung für mich, so ein großes zusammenhängendes Werk, so akribisch und doch mit so einem Flow, Stück um Stück. Du bist echt ein Vorbild!
(Puh! Das musste mal gesagt werden

Grüße aus Wien
Chio


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#360 von Hewi62 , 09.12.2020 22:26

...dann mal zwischendurch ein paar Antworten...

@Friedl, ...der Mund / Nasenschutz ist nicht nötig, weil ja quasi von Beginn an, weiß gar nicht mehr ab wann genau, ich meine so mit den Bohrmaschinen und den Stichlochstopfmaschinen konnte die Mannschaft beginnen das atemlose Bauen zu üben...dabei wird qua Definition nichts eingeatmet...
Was die Darstellung angeht, ja in N suche ich noch, wobei, irgendwo weiter im Osten Europas gibt es noch jemanden, der hat sogar noch viel mehr Platz, habe aber gerade vergessen wo die Anlage zu finden ist... in H0 gibt es schon ein paar mehr wahre Meister und die zaubern dann auch noch in Bereichen, dann kommen wir N-Bahner gar nicht mehr hin, weil das sieht man kaum in H0...

@Chio, vielen Danke!...so schwer ist das nicht... ...die Mannschaft hat einen unglaublichen Vorteil, die ist kurzsichtig!...da erspart man sich die Lupe, einfach die Brille absetzten, dann peilt man auch den Nanometer-Bereich... ...ich habe das schon mal an anderer Stelle beschrieben, das geht halt nur wenn man mit zwei Pinzetten gleichzeitig umgehen kann...
Was die Ruhe angeht, die ist zu Beginn einer Bausession schon vorhanden, weil ohne eine Grundruhe geht halt nix - und wenn diese Ruhe doch nicht da ist, dann wird halt auch nicht losgelegt...aber die steigert sich stetig beim Bauen...und das ist aus verschiedenen Gründen hervorragend...dann entsteht diese Präzision, deren „Fehler“ nur noch beim Makrofotoshooting aufdeckt werden können, bei normaler menschlicher Betrachtung erkenne selbst ich diese nicht immer, obwohl ich ja weiß wo ich hinschauen muss...

Was mich ja selbst immer noch wundert ist die Tatsache, das es nach so langer Zeit immer noch weitergeht...der innere Antrieb etwas weiter zu machen kommt immer wieder...das Schöne ist ja, die Mannschaft kann sich in kleinen Themen oft wochenlang eingraben...ausprobieren (Fehlkonstruktionen werden ja oft nicht gezeigt, dann wäre der Redakteur ja nur noch tätig... ), überlegen wie es gehen könnte, und dann einfach loslege, solange bis es bei der Bauleitung durch geht...

Bisher kann ich immer wieder feststellen, das die Summe der Kleinigkeiten mehr als das Ganze ergibt, das Salz in der Hüttensuppe sozusagen...

Das mit dem Vorbild freut mich, aber nicht vergessen, es ist ein Hobby, da gibt es immer mindestens 1.000 verschiedene Varianten zur Lösung zu kommen, das sollte auch jeder so handhaben, wie er möchte. Die Motivation hier einzustellen ist aber nicht ein Vorbild zu sein, sondern Euch Spaß und Unterhaltung und Abwechslung zu bringen...so wie Ihr und alle anderen in diesem Forum das ja auch machen...und, Eigennutz ist auch dabei, es ist die gewollte Dokumentation des Projektes...für die Bauleitung, die muss ja irgendwann mal das Werk der Hüttenleitung übergeben...

Nun warten wir mal ab, wann der nächste Teil dieser Rohrarie kommt, es fehlt ja noch die andere Hälfte... ...und dann der andere Ofen, der möchte ja auch noch versorgt werden...da fällt mir gerade noch ein Vorteil der zwei Öfen ein...wenn ein Fertigungsprozess gefunden ist, geht die zweite Hälfte häufig schneller...

Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#361 von wolferl65 , 10.12.2020 06:31

Morgen Andreas,

Zitat
...der innere Antrieb etwas weiter zu machen kommt immer wieder...

da sprichst du etwas tatsächlich faszinierendes aus. Was haben wir da doch für ein schönes Privilleg!

Brachflächenbegrünungsangetriebene Grüße
Wolfgang


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#362 von hda , 12.12.2020 22:03

Hallo Andreas,

Wieder sehr chice Röhrchen!
Zitat: "Ein Leben ohne Rohre ist möglich, aber sinnlos" (...oder so ähnlich)

Zur Gießhalle fällt mir was fast vergessenes ein: Der Hallenboden ist oft geneigt..... sonst fließt ja nix.....
Hab' ich damals im Wahn glatt übersehen. Allerdings gilt das bei 'meinem' Ofen nur für die Schlackenrinne auf den letzten ca. 10 Metern zum Schlackenbeet. Glück gehabt....

Vielleicht ist auf Deinen Lapadu Bildern ein Stück Hallenboden zu sehen, ob schräg??
Und wenn, wird es halt nicht verraten. So was fällt eh niemandem auf, und in N schon garnicht

Wünsche Gutes Gerinnen, mit oder ohne Gefälle!

Gruß
Heinz


 
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#363 von Hewi62 , 14.12.2020 21:23

Hallo zusammen,


da die Mannschaft ihre Nerven und Ruhe aufgebraucht haben, bringt der Redakteur den Zwischenstand...wobei, der Fotograf liefert natürlich die Bilder...

Wolfgang, ja das empfinde ich auch als Privileg!

Heinz, danke! Ja, die Bauleitung ist immer wieder verwundert was die Rohrmeisterei so auf die Rohre bringt...
In Sachen Hallenboden, Vorbildfotos habe ich vorliegen, diese werden aus Vereinfachungsgründen von der Bauleitung ignoriert!...natürlich fällt diese ab, es gab auch ein paar Überlegungen dazu, aber da ist nix Gescheites bei herausgekommen...und bevor die Überlegungen ewig dauern...und wenn der Boden schief wäre, dann gäbe es an etlichen anderen Punkten weiter „Herausforderungen“, und davon gibt eh schon genug... ...

Bevor die Nervenreduktionsarie los geht, erst einmal eine kleine Luftholentspannungsübung, die zwischendurch vorgenommen wurde...etwas mehr Farbe auf den Hallenboden nachdem die Notausgangsrinne weiter gefräst wurde...zwischenzeitlich fand sich auch schon eine Abdeckung...die muss nur noch in der Länge gekürzt werden...wenn mal wieder grobe Arbeit gefragt ist...

...nachdem der Schlackeabfluss eigentlich klar war und bisher alle im Zusammenhang mit den Giesrinnen offenen Fragen besser nicht an sachkundigen Personen gestellt wurden - damit die Bauleitung nicht noch auf andere Gedanken kommt-, kam dann leider eine sachkundige Info dazwischen...also zwei Schlackewagen stehen da oft schon drunter...nun ja, so etwas kommt ja immer zufällig wenn eigentlich alles schon vorgearbeitet ist...also mal zwei Schlackewagen hin gestellt...die gab es irgendwann im Museum in Märklintown günstiger als damals in Dtmd, da sprang der Einkauf auf der Rückreise nach einem dieser tollen Montantreffen zur IMA noch kurz rein...dat lassen mir mal sacken...zuspachteln kann man ja immer noch...

Nun zum dem Teilprojekt, das bisher für die höchste Anspannung bei der Rohrmeisterei und der Bauleitung führte...

...ein Beispiel der Adjustierung / Fixierung der Rohrleitungen...diverse Unterlagen sollen dafür sorgen, dass die Einzelteile waagerecht liegen...gar nicht so einfach, weil diverse kleinere Bauteile abgestützt werden müssen...darüber kamen noch etliche der altbekannt Eisenstücke, damit sich auch nix verschiebt...sind hier wieder weg, weil sonst die Rohre nicht zu sehen wären... ..sieht einfach aus war es aber nicht...

Die Spannung entstand aus der Tatsache, das hier zum ersten Mal von zwei Seiten gefertigt wurde bzw. diverse Einzelteile vorgefertigt oder vorgegeben waren...und dann das ganze Rohrjedöns auch noch unten zusammen in das Querrohr hinein durfte...und die unteren Anschlüsse zu Beginn des Teilprojektes bereits definiert (= vorgebohrt) wurden...bisher wurde ja immer Stück für Stück gearbeitet, das Ende war nur grob vordefiniert und konnte so angepasst werden, damit alles zusammen passte...aber jetzt waren da 10 Löcher mit jeweils 1,5mm! Das seitliche Ausmaß mit 130mm auch definiert...und natürlich sollte alles höhentechnisch passen...

Und zwar nicht nur in der Horizontalen, sondern auch hinterher am Ofen...hier in der Halbvertikalen... ...oder Halbhorizontalen...?

...da das Anbringen in der Senkrechten unmöglich erschien, wurde der Ofen in stabiler Schräglage gebracht...zufällig passten die Ausmaße des Arbeitsbereiches... ...und bevor jemand dessen Zustand beschreibt, die Bauleitung weiß das dieser nicht aufgeräumt ist!...das Ziel, eine lockere Auflage der ganzen Konstruktion, ist erfolgreich getestet...

Dann darf auch mal an die Anbringung gedacht werden...

...so wurde der Plattform der richtige Winkel zur Arbeitsebene beigebracht...die 10x10mm Kanthölzer sind lang genug um den Verlauf der Arbeitsebene oberhalb zu verlängern, die Klemmen sorgen für den richtigen Winkel (= keiner!) der kleinen Anbauten...

Nach der notwendigen Ruhepause...

...hielt auch alles...das umlaufende Rohr wurde schon mal wieder lose aufgelegt und kommt sich mit den neuen Leitungen auch nicht in die Quere... ...und selbst die dünnen Rohre innen sind aus diesem Blickwinkel zu erkennen...

Das geht alles bei der Bauleitung durch!...auch wenn diese nicht zu sehen war...

Der Fotograf nutzte die Gunst der Stunde...

...diese Blickwinkel ist so nur möglich, wenn der Ofen auf dem Arbeitsplatz steht...da ist ansonsten der Möllerbunker davor...leider etwas unscharf...

Es hielt alles gut, aber die Bauleitung hatte Sicherheitsbedenken, daher mussten die Schlosser noch ein paar Geländer anbringen bevor es wieder an den Stammplatz gehen konnte...an den neuen kleinen Plattformen war das keine Thema, aber gerade da sollte die zusätzliche Stabilität der gesamten Konstruktion nicht unterschätzt werden...die letzten Nerven gingen bei der Arbeitsebene, auf deren Höhe die Ventile sind, drauf...hier wurde das Geländer entsprechend ausgeschnitten...gepeilt und es passte auch, aber die Geländer in einem schrägen Winkel über die Handräder zu bringen...ohne das diese abbrechen, führte zu dieser aktuellen Situation = mit ohne Nerven...aber es funktionierte!...

Dann mal los mit der unvermeidlichen Designstudie vor Ort...

...geht ja im Gesamterscheinungsbild fast unter...so ist es halt im (relativ) fortgeschrittenem Baustadium...

Bei genauerer Betrachtung...

...fällt auf, das die Rohranschlüsse am oberen Sammelbehälter noch nicht bearbeitet wurden...muss wohl im Rohrverlegungswahn vergessen worden sein...dafür gab es noch jeweils zwei Stützen pro Anbau...nun sollte die Statistik kein Problem mehr sein...

...aus diesem Blickwinkel könnte man auch...

...Geländergelb schreiben...

Natürlich durfte ein Blicktest...

...in Sachen Absperrventilhandräder nicht fehlen...

...bei Licht betrachtet...

...das menschliche Auge sieht diese in beiden Fällen besser als das Objektiv des Fotografen...der ist ja kein Profi... ...

Etwas viel Bilder und Text, aber manchmal issues halt so...

Damit dann bis neulich und mit nervenlosen
Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#364 von Chio , 15.12.2020 00:40

Rohrmeister!
Ich halte bei deinen Beiträgen immer die Luft an, aus Angst, die Teile auf den Fotos wegzupusten.


Nebenfrage: was sind das eigentlich für weißer Trichter mit dem groben Gitter drin?

Und Deine Bauleitung würde bei mir durchfallen - durch die Ritzen, die ich noch überall habe

Lg Chio


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#365 von wolferl65 , 15.12.2020 09:07

Servus Andreas,

chapeau für den Bauleiter, erstklassiges "clash detection management" bei der Planung. Da könnte man sich in Berlin, Hamburg oder Stuttgart ein paar Scheiben abschneiden. Pass bloß auf, daß Dich kein Headhunter von Deinem BV abwirbt...

Auf Deutsch: Saubere Arbeit, ich zitier mal wieder:

[youtu-be]https://youtu.be/YR-sArx2Cs0[/youtu-be]


Gruß aus der Wüste
Wolfgang


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#366 von Hewi62 , 16.12.2020 17:44

Hallo zusammen,


@Wolfgang, vielen Dank!...aber eine Planung hat die Bauleitung immer noch nicht wirklich im Angebot...hier gab es ja zumindest genau Rahmenbedingungen, könnte fast als Plan durchgehen...die Breite des Ofens, die Höhe der einzelnen Arbeitsebene, der Beginn und das Ende der Rohrleitungen...war eine völlig neue Erfahrung...und die Headhunter lassen wir nicht rein....

@Chio, das Atmen ist schon möglich... ...deine Vorsicht ist aber angebracht

In Sachen Trichter, auf die Schnelle:






Das sind Zellenkühler, eigentlich für H0 gedacht, ich habe Geländer, die Leiter in N angebracht, und irgendwie passte es...(Schleichwerbung: jibbet bei Joswood...im Tal der Wupper)...

Dann lass ich die Mannschaft mal auf den anderen Ofen los, der möchte ja auch so ein Rohrgedöns haben...


Grüße von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#367 von Hewi62 , 23.12.2020 22:39

Hallo zusammen,


das unvermeidliche Weihnachtsupdate...

...aber zunächst ein Intermezzo, weil der Bauplatz aufgeräumt werden soll...nur wohin mit dem Kleinkram...es soll ja nix wegkommen...

...hier ist ja noch Platz...

...für die Rohrmeisterei und einem kleinen Resteverwertungsplatz...

...mit Lasercut Resten wurde mal...

...die Größe des Gebäudes ausgelotet...

...zunächst der Resteverwertungsplatz...

...könnte man auch Schrottplatz nennen... ..für alles was so beim Rohrleitungsbau so anfällt...bzw. übrig bleibt...
...hier dann 1,5mm Doppel-T-Träger und Reste von den Treppenstufen...im Wesentlichen auf 10mm gekürzt...und dazwischen geschoben...hier war dann mal Luftanhalten wirklich gefragt...

...da die Halle etwas größer ist...

...wurde mal der Bau von Betonstützen ausprobiert...hier schon mal mit Backsteinmauerwerk versehen...

...das Ganze am zukünftigen Arbeitsplatz...

...passt soweit, mittlerweile kam etwas Höhe hinzu, und der ganze Schrottplatz wurde noch vergrößert...wie immer, kommen der Bauleitung die Ideen erst beim Bauen...manche Träger sind krumm und schief, sind halt arg in Anspruch genommen worden...

Und schon sammelt sich etwas an...

...und der Bauplatz wird leerer...

...ein anderer Blickwinkel...

...

Die Beiden diskutieren noch...

...ob die Füllung zwischen den Trägern so durch geht...


...da ist die gesamte Mannschaft schon bei der obligatorischen Weihnachtsfeier...

...

...dieses Jahr war die Wahl der Location nicht schwer...

...gaaanz oben, halt...

...und wie immer dauert die Feier lange...

...so lange, bis alle Lampen gut zu sehen waren...

Daher auch noch ein paar Impressionen im Dunkeln...

...

...und wenn schon...

...dann auch eine Skyline im Dunkeln...

...da darf aber eine Ansicht...

...bei Licht betrachtet nicht fehlen...

Und zum Abschluss des Jahres 2020...

...noch eine Diagonale...

Wenig Text weil der Redakteur auch bei der Weihnachtsfeier war...


Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr
mit Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#368 von Nachtaffe , 24.12.2020 01:40

Klasse, da geht das Herz eines Hüttenknechts auf!

Falls noch Platz ist, so ein Notwasser-Hochbehälter und ein Gichtgas-Gasometer machen sich auch immer gut.


Grüße
Jens


 
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#369 von wolferl65 , 24.12.2020 09:31

Servus Andreas,

ein schönes Weihnachtsszenario hast Du uns hier präsentiert:

Zitat



Da kommt sogar bei einem bekennenden Weihnachtsmuffel wie mir die eine romatische Synapse in Stimmung . Schön, die festlich funkelnden Bäume mit den 4 Adventskerzen im Hintergrund. Bissl apokalyptisch vielleicht, aber sonst sehr ansprechend!

Hm, vielleicht doch noch ein bischen Lametta drüber...???

Gruß aus der Wüste
Wolfgang


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#370 von Chio , 24.12.2020 11:01

Zitat

Da kommt sogar bei einem bekennenden Weihnachtsmuffel wie mir die eine romatische Synapse in Stimmung . Schön, die festlich funkelnden Bäume mit den 4 Adventskerzen im Hintergrund. Bissl apokalyptisch vielleicht, aber sonst sehr ansprechend!



Ich kann mich Wolfgang nur anschließen: Eine wunderbar festliche Stimmung mit allem dran, was es braucht! Vor allem der leicht dystopische Charakter gefällt mir sehr

Alles Gute
Chio


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#371 von KaBeEs246 , 25.12.2020 16:47

Hallo Andreas,

Zitat

...da ist die gesamte Mannschaft schon bei der obligatorischen Weihnachtsfeier...
https://abload.de/img/df898eda-97ae-4e77-bbujlj.jpeg" border=0>


die Perspektive
die kleinen Autos da unten auf der Werksstraße und die Eisenbahn sehen aus wie Modellfahrzeuge

Frohe Festtage und bleib gesund
Hans


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#372 von Chio , 29.12.2020 21:24

Zitat

https://abload.de/img/370f8149-34b5-4fb0-83fjhd.jpeg" border=0>


Servus Andreas!
Schon wieder mal genau mein Ding! Sieht super aus und gehört in jedem Fall dazu!

Ja, bei mir wäre mehr Rost drauf - bei mir rosten auch Plastik-Rohre - und ich hätte mir nicht verkneifen können, mit dem Airbrush noch eine Runde Staub draufzusprühen... um mich dann zu ärgern, dass weitere, nachträglich aufgetauchte Teile mangels Staub "fremdeln"...

Frage: Wie hast du das eigentlich gemacht? Jedes Teil einzeln festgeklebt? Oder zuerst aufgeschüttet und dann irgendwie fixiert, so wie Gleisschotter?

Grüße aus Wien!
Chio


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#373 von Hewi62 , 30.12.2020 10:08

Hallo zusammen,


kurz vor Jahresende wurde das Tempo der Mannschaft mangels Ideen heruntergefahren...damit die Antworten aber nicht ein Jahr zu spät kommen schlichen der Fotograf und der Redakteur noch etwas herum...


Jens, da fallen mir viiiiel mehr Behälter ein.... ...zu Beginn von der ganzen COVID-19 Geschichte hat die Hüttenleitung schon mal dafür gesorgt, dass theoretisch das Gelände erweitert werden kann, dann wäre theoretisch auch Platz für ein Gasometer und einen Wasserturm...alles theoretisch, weil es ja keinen Plan gibt...

Wolfgang, ja!... ...früher war mehr Lametta!!!...im richtigen Licht / Blickwinkel betrachtet wirken Hochöfen bzw. Hüttenwerke auf mich auch apokalyptisch...

Hans, die Fahrzeuge müssen so wirken... ...das Bild ist aus rund 2 Meter (!) Höhe gemacht...eine Maßeinheit, die es sonst auf der RöHWAG nicht gibt...

Chio, bei dystropisch musste ich erst einmal nachschauen um es zu verstehen... ...Airbrush geht bei mir nicht, weil mit ohne Gerät ist es halt schwierig... ...das Ganze wurde vom Bauplatz aufgesammelt und so wie im richtigen Leben aufeinander gelegt...danach kam der Patex Modellbau-Flüssigkleber drüber...bei jeder weiteren farblichen Pinselbehandlung wird dann festgestellt was noch nicht hält und entsprechend nachbearbeitet...die Doppel-T-Träger sind 1,4mm hoch = ca. 2 Meter in der Realität...die Füllungen meistens 10mm, die sind in ihrem richtigen Leben eigentlich Abdeckungen an den Treppen, der Bauleitung waren diese aber optisch nicht passend, daher wurden sie mal aufbewahrt...und nun haben sie eine Verwendung gefunden...

Die Ergebnisse des Fotografen...

...ein wenig was ergab sich auch an der Rohrmeisterei...

...H0 Geländer werden als Fensterband genommen...ein wenig weiteres Mauerwerk liegt bereit..und etwas aufgeräumter sieht der Bauplatz doch auch aus... ...

...ein paar Reste von größeren Rohren haben sich auch angesammelt...

...sind in der Realität der untere Teil von Metalldrehverschlüssen von Flaschen....

Mitte links liegen Reste der Kühlleitungen zwischen den Kühlkästen...

...mal sehen ob die noch genauer aufs Bild kommen können...

...Kondensatoren als Behälter...

...wurden von einer PC Platine entwendet...

...aus diesem Blickwinkel wird es später ganz schwer...

...daher hier einmal, vorne fehlt noch was...der Platz ist ja Schritt für Schritt gewachsen...Dank des fehlenden Plans...nur fehlt hier noch die Idee, wie was und warum...daher wurden erst einmal ein paar Behälter angefertigt...und wenn eine Idee da ist geht‘s weiter...

Dann mal allen lesenden und schreibenden Betrachtern einen guten Rutsch und alles Gute für 2021!...

Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#374 von Nachtaffe , 31.12.2020 15:18

Vielleicht lässt sich noch irgendwo am Hochofen Gichtgas abfackeln, so a la Watte und Brandflacker-LED.
Die Roheisenrinne könnte man auch noch glutrot beleuchten.


Grüße
Jens


 
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#375 von Hewi62 , 02.01.2021 18:20

Hallo zusammen,


zunächst, alles Gute für 2021...die RöHWAG hat sich mal ein Motto für das Jahr herausgesucht, also irgendwo abgekupfert...es soll alles etwas besser werden...

Jens, ja eine Gasfackel fehlt noch...allerdings auch die zuvor zu verlegenden Gasleitungen...sie gibt es bisher ja nur ansatzweise...weil die einzelnen Parzellen noch lose sind - damit daran im Fall der Fälle besser gebaut werden kann...außerdem sollten die Rohrleitungen, bei losen Parzellen, dann auch steckbar sein...was die Schwierig im Quadrat zur Anzahl der Rohrleitungen steigen lassen würde...dass Thema vertagt die Bauleitung ganz gerne... ...

Was die beleuchtete Roheisenrinne angeht, da sind ja die baulichen Tätigkeiten soweit schon mal darauf vorbereitet...es müsste nur mal Einer an der Gieshalle loslegen... ...das Jahr ist ja noch lang... ...


Daher zunächst die Folgetätigkeiten an der Rohrmeisterei...und es zeichnet sich ab, das die ganze Sache wieder länger dauern wird...man kommt halt von Höckschen auf Stöckchen...oder von Höcksken auf Stöcksken...

So sieht der Bereich aktuell aus...bei der heutigen Designprobe...

...die Baustellen sind gut abgesichert...am Stellwerk gäbe es ja auch noch etwas, was noch nicht erledigt ist...zumindest die Erdarbeiten können nun zügiger erledigt werden... ...die Bauleitung hat Verstärkung beantragt, und diese wurde von der Hüttenleitung und deren Angehörigen genehmigt...

Dat Janze betrachten wir noch etwas näher...

...die Dortmunder testen immer mal wieder das Lichtraumprofil...die Rohrmeisterei wächst ja noch...will heißen, die Wände werden dicker, weil die Klinker davor kommen...

...ok, der Fotograf ist mal wieder anders abgebogen...

...dann genießen wir den Blick auf das unfertige Stellwerk...

...einer der Neuzugänge...

...beim Einsatz...an der Gleisseite der Rohrmeisterei...diese hat an dieser Seite die Betonstützen bekommen...ok grau auf grau lässt das nicht so klar erscheinen...und in Rheinfort ist ein Bagger schon bearbeitet worden...nicht das die Mannschaft hier auch noch abbiegt...?...

...dieser Teil der Rohrmeisterei ist bis oben hin geklinkert...

...etwas Schmutz an den Wänden ist dazugekommen, die Fenster waren eigentlich auch leicht verdreckt - man soll ja nicht so genau hineinschauen können, der Teil ist irgendwie abhanden gekommen...fehlt noch das Dach...da schwebt der Bauleitung ein Flachdach mit Oberlichtern vor...nur weiß gerade noch keiner wie das denn entstehen soll...

Dieser Blick hat was...

...wenn nur die Betonoptik des Möllerbunkers auch schon passen würde...und unten rechts sieht man den unterirdischen Gleisverlauf...nur für den Fall der Fälle, das die Hütte mal Anschluss an die Anlage haben möchte...oder es in verschiedenen Segmenten zu einer Kreisbahn kommen sollte...

Die Dortmunder wollten auch noch etwas genauer...

...abgelichtet werden...wenn die schon die ganze Zeit das Lichtraumprofil prüfen müssen...

Lassen wir es langsam wirken, oder auch „kommt Zeit kommt Rad“ ( )...

Rohrmeisterliche
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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