RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#401 von Recycle , 19.02.2021 19:10

Hallo Andreas,

Zitat

Christian, die Teile sind von Markenburg...



Vielen Dank. Da ich ja noch nicht so lange (wieder) baue, sind mir die meisten Quellen tatsächlich völlig unbekannt. Ich habe ja bislang überwiegend recycelt .

Also wenn ich den Stuhl im Original besäße: Das Modell hätte ich dann wohl auch bestellt. Was es nicht alles gibt.


Gruß Christian

Meine Projektch-N


 
Recycle
EuroCity (EC)
Beiträge: 1.000
Registriert am: 27.09.2018
Ort: Untermosel
Gleise Arnold
Spurweite N
Steuerung Hand & Hirn
Stromart DC, Analog


RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#402 von hda , 20.02.2021 17:24

Hallo Andreas,

Markenburg war mir bisher auch unbekannt. Sieht gar nicht schlecht aus.....
Die Holländer scheinen sich buchstäblich auf N einzuschießen - hast Du evtl. schon von https://www.panzer-shop.nl/de_DE/ gehört?
Nicht vor dem Namen erschrecken, musst halt bei Zivil und Zubehör suchen

Ein nettes Baggerle für dreizehnfuffzich würde mit schon gefallen. Wenn sie nur nicht so klein wären.....

Gruß
Heinz


 
hda
InterCityExpress (ICE)
Beiträge: 2.438
Registriert am: 27.11.2010
Spurweite H0
Stromart AC, Digital, Analog


RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#403 von Recycle , 20.02.2021 19:06

Nabend,

Zitat

... scheinen sich buchstäblich auf N einzuschießen ...



Europaletten und Hubwagen . Vielen Dank!


Gruß Christian

Meine Projektch-N


 
Recycle
EuroCity (EC)
Beiträge: 1.000
Registriert am: 27.09.2018
Ort: Untermosel
Gleise Arnold
Spurweite N
Steuerung Hand & Hirn
Stromart DC, Analog


RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#404 von Dor-Basdel-Tino , 21.02.2021 18:52

Hallo Andreas

Ich habe jetzt die Verbindung zu FB mitbekommen du bist der Andreas V... .

Tschüß Tino


Ich Wünsche noch einen Schönen Tag Modellbaufreund Tino

PS Modellbau ist eine Legale Sucht

viewtopic.php?f=64&t=92379 Diverse Dioramen
viewtopic.php?f=15&t=126427 Chemiewerk Groß


Dor-Basdel-Tino  
Dor-Basdel-Tino
EuroCity (EC)
Beiträge: 1.261
Registriert am: 09.04.2013
Spurweite H0
Stromart Analog


RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#405 von Hewi62 , 21.02.2021 21:49

Hallo zusammen,

jetzt muss der Redakteur aber mal ran, sonst kommt er mit den ganzen Kommentaren nicht mehr nach...

Der Reihe nach,

Heinz, mit dem Stuhl und seiner gehobenen Stellung hast Recht, aber bis ein Verwaltungsgebäude auf der RöHWAG Einzug hält wird‘s noch ne ganze Weile dauern...iss ja aktuell kein Platz mehr vorhanden...bis dahin und bis das Dach befestigt ist, kann er erst einmal dort „stehen“ bleiben...was die Kissen angeht, habe ich Glück, weil da keins drauf gehört...lol: ...
Vielen Dank für die Idee mit den Kleinteilen, das wird mal ausprobiert werden, schlechter als bisher kann’s ja nicht werden...
Die Bagger sind aktuell gefühlt der einzige Vorteil in Sachen Fahrzeuge und N...den Rest haste ja selbst mal innerhalb von Sekunden herausgefunden...

Wolfgang, dann halt dich mal ran, gerade in H0 ist ein möbliertes Stellwerk doch ein Muss!... ...und bei deinem formidablen Bau erst Recht...
Bei Gelegenheit kannste mal deinen Kleber nennen...man weiß ja nie, deinen Einsatzbereich finde ich auch interessant...

Christian, in Sachen Anbieter kommen heute noch zwei weitere Namen, falls du die noch nicht kennen solltest...die kamen beim Aufräumen zum Vorschein.
Was den Stuhl angeht, ja, mein Nachbau, mit viel zu dicken Quadratstreben, der hat damals richtig Spaß gemacht...beim Bauen habe ich erst begriffen, was sich Rietveld dabei gedacht hat...was eine fantastische Erfahrung...alle, oder fast alle, Abstände sind im Dezimeter bemessen...die Rückenlehne zu befestigen war eine Herausforderung, weil ich die Hebelkräfte natürlich nicht bedacht habe...und der hält nur mit Holzdübeln und Weisleim... ...

Heinz, die Rückennummer für diverse Dinge ist mal notiert...genauso wie Christian bin ich auch bei den Paletten und den Hubwagen hängen geblieben...

Tino, die Welt ist halt viel kleiner als uns das Netz und die großen Anbieter weis machen wollen... ...schön das du hier den Weg gefunden hast...


So, nun aber mal zu den Verlegenheitsbasteleien...damit der Wasser dann auch mal wieder auflaufen kann...die Bausätze wurden zum Teil auf irgendwelchen Messen erworben...der Einkauf schaut sich die Dinge gerne vorher in der Realität an, bevor er loslegt...also wenn‘s denn geht...


Angefangen mit meinem Lieblingslieferanten...

...Joswood...ist für H0 ausgelegt...aber ein beleuchtetes Firmenschild musste einfach mal ausprobiert werden...hier ohne Referenz ist das kein Thema, wie das im Kontext der übrigen Bauten in ca. N passen kann, weiß ja noch kein Mensch...das wandert zunächst ins Zwischenlager, bis eine Verwendung gefunden ist...wo wir ja eigentlich wieder bei einem Verwaltungsgebäude wären...

Dann mal etwas von MOEBO...

...eine Doppelgarage aus Holz...ist schon ein nettes Ding, hinter der geöffneten Tür kann auch noch eine Untersuchungsgrube eingebaut werden...dann würde das Gebäude jetzt aber schief stehen... ...und irgendwie auch nur notwendig, wenn das Gebäude gut einsehbar aufgestellt ist...
Auch ab ins Zwischenlager...

Die nächste Aufräumbastelei...

...ein überdachter Lagerplatz von MKB...
Ad hoc mal bei denen auf der Seite geschaut...da jibbet doch tatsächlich ein Verwaltungsgebäude... ...gut das kein Platz vorhanden ist...der Lagerplatz wandert wo hin?...

Zurück zum Start...

...und wieder H0 Teile...die Bauleitung versucht ja immer mal wieder ob diese vergleichsweise riesigen H0-Trümmer nicht auch bei der RöHWAG eingesetzt werden können...hier eine kleine Rohrbrüche in zwei verschiedenen Ausführungen findet den Unterschied... ..., eine große Rohrbrücke für ziemlich viele Rohre und eine Stütze...

Der mögliche Einsatz...

...geht ja nicht ohne eine Designprobe... ...uuuuund?...was stellen wir fest?...die Höhe der Stütze ist zufällig genauso hoch wie das Gerüst an den Winderhitzern...wobei, anders herum ist es richtiger...und der wichtigste Mitarbeit, Herr Zufall.. da könnte was zu machen sein...die Streben passen, die Nieten wirken auch super...

Für Wolfgang, nur zur Erinnerung...

...der dreibeinige Stuhl liegt rum, der Stelltisch passt schon mal...der Schrank musste noch etwas nach Rechts, damit links eine Tür ihren Platz finden kann...hätte man auch vorher anbringen können, nur Plan los halt nicht, nun wird das bestimmt lustig...dafür hat die Bauleitung mal ne Kiste Bier spendiert...ob deren Inhalt für Inspiration sorgen kann?...ausprobieren, im wahrsten Sinne des Wortes, könnte man es ja mal... ...

Nun ja, dann warten wir mal weiter auf auflaufendes Bastelwasser...muss ja keine Sturmflut werden... ...

Grüße von der RöHWAG
Andreas


N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt

Montan im Kleinen

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


Hewi62  
Hewi62
InterCity (IC)
Beiträge: 795
Registriert am: 19.10.2014
Spurweite N
Stromart Analog

zuletzt bearbeitet 25.05.2021 | Top

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#406 von Hewi62 , 28.02.2021 17:03

Hallo zusammen,

...um bei der letzten Beschreibung zu bleiben, das Wasser steigt, aber langsam....


zunächst waren Kabelreste dran...
https://abload.de/img/ba3f1352-db0d-4f94-8g1j4z.jpeg" border=0>
...die übrig bleiben, wenn diese an den LED‘s gekürzt werden...um eine Pinzette gewickelt...und nun kam endlich mal Farbe drüber, irgendwie musste sich die Mannschaft ja über Wasser halten ...mal sehen wann diese zum Einsatz kommen...

Tja, und dann sollte es an der Rohrmeisterei ja auch mal Plan los weiter gehen...und da ja auf der Gebäudeseite kein Platz mehr vorhanden ist, muss die andere Seite am Gleis herhalten...
https://abload.de/img/a9d17010-8355-4111-9mljsu.jpeg" border=0>
...eine lose Stellprobe, sooo viel Platz ist da ja nicht...und ein paar Behälter sollten es schon sein...zunächst einmal einen Weg anbringen, daher auch die senkrechten Gewichte...und dann mal sehen wie sich das Ganze entwickelt...

Zwischenzeitlich...
https://abload.de/img/463f28c2-4a7e-408d-88ej3h.jpeg" border=0>
...sammelten sich diverse Elemente am Bauplatz...links, eine Stütze und ein Träger, weil das Gleis überbrückt werden muss, uns da ja diverse Rohre darüber sollen, gleich mal etwas breiter = 15mm...bei den anderen Dingen muss man mal sehen wie sich das entwickelt...
Mangels Ideen schaute die Entwicklungsabteilung einfach mal bei der HDAG nach, da wurde letztens ja so eine kleine Zyklon-/ Filtereinheit gebaut...dieser Idee wird mal nachgegangen...

Einen Schritt weiter...
https://abload.de/img/3ac62ee0-72cc-4105-adjjly.jpeg" border=0>
...stehen zwei auf dem Gerüst...nun ja, scheint zu gehen...wobei links der runde Behälter als Platzhalter dient...da soll ja der Zyklon hin...

Nach dem Kleben...
https://abload.de/img/6878d2bf-a35d-425e-b6jjgu.jpeg" border=0>
...macht sich die Rohrbrücke auf zur Designprobe...so weit so gut...recht winkelig und Lichtraum ist auch genügend vorhanden...rechts das Grün liegt nur lose um mal zu testen wie sich das denn so macht...gab es bisher ja noch nicht bei der RöHWAG...

Da darf der Rest, nach der ersten Farbbehandlung...
https://abload.de/img/dec2eeb5-2fba-4dc4-8cxkzr.jpeg" border=0>
...auch nicht fehlen - auch bei der Farbwahl zeigt sich eine gewisse Uninspiriertheit...die Tanks wandern immer mal von der einen Stelle zur nächsten...also das Gerüst hat seinen Platz gefunden...beim Rest werden wir sehen...

Der nächste Schritt...
https://abload.de/img/1c323b26-10da-40fc-aggk8a.jpeg" border=0>
...offenbart mal ne ganze Menge...links die Tanks sind rohrtechnisch miteinander verbunden und haben auch einen Unterbau samt Schutzmauer aus Beton bekommen; die Rohrverbindung ist einem Spritzlingrest zu verdanken, da passten die Anschlüsse wunderbar zum Abstand der Tanks; die Abschlussdeckel wurden mittels Lochzange aus Papierresten gefertigt...in der Mitte steht nun links der Zyklon - der war in seinem früheren Leben das untere Ende eines Kugelschreibers... ...eingelassen in ein kleines Holzustück, er soll ja auch stehen bleiben... - am Elektrofilter sind die Holzstücke leider doch nicht ganz stimmig - da wird nachgearbeitet werden müssen; und ein Auslass ist unterhalb hinzu gekommen...rechts kam ein länglicher Tank ins Spiel - in weiß, so für Industriegase; aber die Bauleitung hat mal wieder null Ahnung, ob ein solcher Einsatz in einer Rohrmeisterei überhaupt stattfindet...farblich eine Abwechslung...auch wieder gut zu erkennen, der usselige Eindruck kommt über mehrmaliges Streichen...weil das die Mannschaft halt nicht richtig drauf hat... ...


Wer sich das letzte Bild in Gänze betrachtet hat, dem ist die Veränderung der Fahrbahn bestimmt aufgefallen... ...
Für alle anderen hier der Überblick...
https://abload.de/img/cd8cec48-c634-4e90-bsukpd.jpeg" border=0>
...nun ja, irgendwie sollte dieser Test mal sein...ein weiterer Gully kam hinzu, und an zwei Stellen musste der Asphalt aufgebrochen werden...für die Gullys musste eine Vertiefung in den Asphalt gefräst werden, was per Hand schon unterhaltsam war...aber ohne Kollateralschäden vonstatten ging...zufällig ergaben sich zwei verschiedene Farbtöne vom ehemals frischen Asphalt...rechts am Weg zur Filteranlage wurde der Weg verbreitert, damit auch dort ein eckiger Gullydeckel seinen Platz finden konnte...die Bauleitung hat nichts zu merken...lassen wir es mal wirken...

Zum Schluss noch einmal ein Blick von der Seite...
https://abload.de/img/a71a77f1-b2f2-4ddb-99uja6.jpeg" border=0>
...der Industriegastank wurde schon mal durchlöchert, also an drei Stellen...hier mal ein riesiger 1,6mm Durchlass...

Dann lassen wir uns mal wieder überraschen, ob die Rohrmeisterei ihrem Namen auch gerecht wird...noch liegt ja kein Stück Rohr über die Brücke...

Einen sonnigen Restsonntag und eine schöne Woche,

mit Grüßen
von der RöHWAG
Andreas


N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt

Montan im Kleinen

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


Hewi62  
Hewi62
InterCity (IC)
Beiträge: 795
Registriert am: 19.10.2014
Spurweite N
Stromart Analog


RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#407 von Hewi62 , 06.03.2021 19:06

Hallo zusammen,


vielen Dank für die Daumen!...es wäre ja keine Rohrmeisterei, wenn es keine Rohre gäbe... ...

Daher...zunächst der Neuzugang...

...ist halt beim Aufräumen in die Hände der Bauleitung gekommen...man beachte die vierstellige Postleitzahl...ich müsste googeln um das Jahr der Umstellung herauszufinden...ob der jemals für seinen ursprünglichen Einsatz überhaupt verwendet wurde wage ich mal zu bezweifeln...und dann noch heruntergesetzt, total gespart...also perfekt für Rohre...nuh jibbet auch 0,5mm Rohre aus Metall, oder waren es 0,7mm Durchmesser?...die müssen doch gleich mal ausprobiert werden...

Also, Farbe drauf und mal ausprobieren...

...wegen der Designprobe natürlich nur lose...außer an den Gebäudewänden...da wurden schon mal Kernbohrungen durchgeführt...da passen sogar die Rohre durch...
Die Abzweigungen sind in einem Kasten untergebracht, damit diese und die dazugehörigen Armaturen / Apparaturen vor Wind und Wetter geschützt sind...und zufällig muss sich die Bauleitung darüber dann auch keine Gedanken machen...

Schauen wir uns das weiter an...

...irgendwie scheint es stimmig zu sein...der Verteilerkasten ist gewichtig in Form gehalten...in Summe sind die drei Rohre schon noch etwas wiederspenstig, weil ja dann doch nicht 100%tig passend gebogen...

Etwas weiter rum...

...immer noch ok...da kamen doch ein paar Rohrbiegungen zusammen...

Dann mal weiter rum...das nach rechts verlaufende Rohr...

...geht ein Mal ums Gebäude, um an der gegenüberliegenden Seite ins Gebäude hinein zu gelangen...

..und wieder retour...

...klar, weil lose, gelangen die Rohre virtuos über ihre Brücke, der Verteilerkasten hat auch noch den Vorteil, dass an dieser Stelle die Rohrlänge nicht so genau genommen werden musste, weil ja „genügend“ Platz im Kasten vorhanden ist...klar, zu kurz durften diese natürlich nicht sein ...und rechts die senkrechte Leitung muss noch nachbearbeitet werden...

Zurück zum Blick über die Straße...

...ein paar Behälter hinzu...wer genau hingeschaut hat, wird erkennen, das die oben liegenden Einlässe am Verteilerkasten die Seite gewechselt haben...so ganz sollte die Stütze nicht im Verborgenen stehen... ...und irgendwie ist der Kasten noch viel zu neu...

Nun denn...

...die Anbringung der Rohre...mit gleichzeitigem Belastungstest der Rohrbrücke = 2x157g...da soll mal einer was sagen...die Statiker haben‘s einfach drauf... ...nebenbei bewegt sich kein Rohr mehr....diese sind an drei Stellen im Brückenverlauf befestigt...die einzigen Klebepunkte übrigens...ein schöner Rohrdraht halt... ...und der Kasten iss nuh unselig...auch gut...nebenbei bemerkt, oben drauf, das Gelbliche ist ein erster Test mit abgeraspelter Straßenkreide...auch beim Aufräumen gefunden... ...

Im entlasteten Zustand...

...mal wieder dieser Blick durch die Rohrbrücke hindurch....wenn die Dortmunder nicht schon wieder im Blickfeld stehen würde...wenn man es genau nimmt, scheint sich die Rohrbrücke doch etwas durchgebogen zu haben...von der Bauleitung gibt es hinsichtlich der Rohre nix zu meckern...geht durch...ach ja, neu ist der Schaltkasten auch nicht mehr...

...dann mal die nächste Designprobe...

...in der Zwischenzeit hat sich der weiße Tank schon mal an seinen Platz bemüht, seine Leitungen gehen dann auch in den Verteiler...hier kann daher das erste Gas strömen...was damit in der Rohrmeisterei angefangen wird?...wird schon jemand wissen, der Hüttenleitung kam ein kleiner Brennofen, Heizungen oder sonst was in den Sinn, ob das wiederum sinnvoll ist, wer weiß das schon - die Mannschaft auf jeden Fall nicht...
Nun ja, was hinein kommt, muss auch wieder heraus...und nicht nur durch die ungefilterte Dachlüftung...daher das 3,2mm Rohr gesägt...für die Winkel natürlich exakt im 22,5 Grad Winkel, sonst wird’s ja nicht passen... ...hier von der Kreuzpinzette gehalten...Stück für Stück vorgearbeitet...ging teilweise total schnell, die Mitarbeiter der Rohrmeisterei in ihrem Element halt..also teilweise...

Dazu der prüfende Blick von „allen“ Seiten...

...manchmal halt auch ohne Worte...

Und noch einmal...selbst für den Schornstein ist noch Platz...

...absolut nix zu meckern...dann ist dann gerade auch gleich Farbe drauf gekommen...

Zum Schluss...

...die Reste dieser Rohrmeistereiarie...nicht das irgendjemand auf die Idee kommt, das würde immer auf Anhieb passen...so ganz einfach ging es mit dem winkeligen Sägen dann doch nicht immer...manchmal war der Winkel irgendwie falsch herum
Das landet im Schrottzwischenlager, bis ein Einsatzort gefunden ist...

Einen schönen Sonntag mit sich anschließender Woche,
irgendwie beschwingte, lockere
Grüße von der RöHWAG
Andreas


N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt

Montan im Kleinen

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


Hewi62  
Hewi62
InterCity (IC)
Beiträge: 795
Registriert am: 19.10.2014
Spurweite N
Stromart Analog

zuletzt bearbeitet 25.05.2021 | Top

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#408 von Recycle , 06.03.2021 19:24

Nabend Andreas

Zitat

Daher...zunächst der Neuzugang...



Öhm, Neuzugang, ja? Zweimarkfuffzig ... Ich glaube ich bin zu oft umgezogen, dass "so was" erhalten geblieben wäre. Irgendwie hatte ich sogar vergessen, dass es "so was" überhaupt mal gab. Wenn ich mich recht erinnere, gab es neben dem Tauchlack auch die Variante mit ausgedienten Strumpfhosen oder so. Da machte man glaube ich Blumen draus. Echter Modellbau . So, Schluss mit t: .

Die Rohrleitungen sehen überzeugend aus. Schönes Foto mit der grünen Lok unter der Rohrbrücke.


Gruß Christian

Meine Projektch-N


 
Recycle
EuroCity (EC)
Beiträge: 1.000
Registriert am: 27.09.2018
Ort: Untermosel
Gleise Arnold
Spurweite N
Steuerung Hand & Hirn
Stromart DC, Analog


RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#409 von hda , 06.03.2021 19:44

Hallo Andreas,

da freut sich aber der HDAG'sche Staubfilter, wenn er ein kleines Brüderchen bekommt!

Obwohl er soo klein gar nicht aussieht. Wir sind jedenfalls gespannt…...

Aber die beiden braunen Tanks, die tragen im Vergleicht mit den Autos nicht stark auf - von der Bauart her stellt man sich die Dinger irgendwie viel größer vor?

Dafür passt die Straße um so besser. X-mal aufgerissen und ausgebessert, richtig zum neidisch werden…..

Übrigens kommt gerade noch ein Gedanke zu den Tanks:
Wenn ein LKW an die Tanks will, steht er mitten in der Kurve vor einem Bahnübergang. Sollten sie aber für 'Bahnbedienung' gedacht sein, sind die Anschlussrohre auf der verkehrten Seite…….

Jetzt aber genug gemeckert. Müsst mir eh erst mal an die eigene Nase fassen

Viel Spaß dann auch beim Rohrverlegen! (Rohre scheinen eh gerade wieder aktuell zu werden…..)

Gruß
Heinz

P.S. Du hast mich überholt! Hab' ewig hier gedichtet, und wie ich abschicken will, seh' ich plötzlich lauter Rohre! Respekt, die machen sich wie immer hervorragend!
Machst mir richtig das Maul wässrig


 
hda
InterCityExpress (ICE)
Beiträge: 2.438
Registriert am: 27.11.2010
Spurweite H0
Stromart AC, Digital, Analog


RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#410 von Olli 66 , 06.03.2021 19:56

Das mit den Rohren ist super geworden.


Liebe Grüße
Olli
Andere kritisieren kann jeder, sie akzeptieren nur wenige.

Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden. (Sokrates (469 - 399 v. Chr.))


Olli 66  
Olli 66
InterCityExpress (ICE)
Beiträge: 2.247
Registriert am: 30.07.2020
Homepage: Link
Ort: nahe Dortmund
Spurweite H0
Steuerung analog
Stromart Analog


RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#411 von Hewi62 , 06.03.2021 20:37

...na dann mal schnell, bevor der Akku leer ist, der Dank für Eure Beiträge...

Christian, nach dem googeln kam der 1.7.1993 als Umstellungsdatum der Postleitzahlen heraus...daher würde ich mal tippen, das diese Packung 2 Mal umgezogen ist...Tauchlack hat damit aber mit Sicherheit - sofern man das bei der zeitlichen Entfernung überhaupt im Sicherheit schreiben kann - keinen Einzug gehalten...hatte sich wohl gut versteckt... ...iss ja auch egal, Hauptsache jetzt issues zum Vorschein gekommen... ...und die 2,5 in Euro umgerechnet...bei der Länge, habe nicht gezählt, aber gefühlt ein Kilometer... ... sind die Beschaffungskosten quasi Null !!!...

Heinz, ja, wenn man nicht weiter weiß, dann bildet die Mannschaft keinen Arbeitskreis, sondern schaut dem Butgereit über die Schulter... ... die Maße werde ich mal nachreichen...aber viel kommt da nicht zusammen...bei den Bildern fehlt ja (Gott sei Dank) eine Referenz...

Was die Anlieferung betrifft, gibt es natürlich noch keine Entscheidung...außer beim weißen Tank, der hat ja Straßenseitig einen Einfüllstutzen bekommen...

Die braunen Tanks wollte ich nicht so hoch ausfallen lassen, außerdem waren die Verschlüsse nicht höher ...oder waren das doch Rohrreste?...da ist noch überhaupt noch nix entschieden...von der Farbgebung über den Platz, ok der wäre hier quasi vorgegeben, über die Anlieferung...da würde sich evtl. auch eine kleine Pumpstation gut machen...dann würden sich die Tanks erst einmal im Halbzeugzwischenlager wieder finden...Konjunktiv über Konjunktiv...da designen wir nächste Woche mal herum...
Was deren Anschlüsse angeht, wie immer, einfach losgelegt, da wären noch diverse Möglichkeiten machbar...es wurde ja nur mal getestet ob man da hinein bohren kann...und konnte man...danach halt in den Spritzlingsresten gesucht...und gefunden..also kam es zum aktuellen Erscheinungsbild...

Da freue ich mich ja schon, was es an Rohren bei der HDAG bald Neues gibt...der aktuelle Kleinkram ist ja schon umwerfend...dafür ist N doch etwas kleinteilig...oder die RöHWAG Mannschaft zu blöd... ...uns wenn ich mir vorstelle, wie lange sich so was hinzieht...dann schreiben wir das mal ganzen unten auf die Liste...

Danke Oli!...habe mich auch gewundert wie das wirkt, wirkt halt!...

Grüße von der RöHWAG
Andreas


N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt

Montan im Kleinen

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


Hewi62  
Hewi62
InterCity (IC)
Beiträge: 795
Registriert am: 19.10.2014
Spurweite N
Stromart Analog


RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#412 von Hewi62 , 09.03.2021 21:19

Hallo zusammen,


tja, da kam letzten Freitag doch ein spontaner Besuch u. a. bei der BHW (evtl. gibt es je mehr als Einen, der die kennt ) dazwischen...und da sprang doch spontan eine Konstruktion ins Auge, die bei den bisherigen Besuchen so einfach nicht aufgefallen war, Zufälle gibt‘s... ...das könnte doch gut als Windenhaus durchgehen...

Das rief dann gleich mal bei der Bauleitung eine Planänderung des nicht vorhandenen Plan‘s hervor...daher an der Rohrmeisterei alles stehen und liegen lassen, das können die gut, und ein Mal quer über das Hüttengelände hinter dem Ofen1, die Sachlage peilen...

Hier nun das Zwischenergebnis des Versuches...

Zu Beginn, also nach dem Auspacken...

...erst mal eine Referenzprobe...die Proben haben sich vermehrt... ...nun gibt es schon drei...Stell-, Design- und nuh noch eine Referenzprobe...bei genauer Betrachtung ist die Höhe der Klinker schon mal gleich...nur die Breite ist beim Lasercut etwas mehr...machen wir daraus den RöHWAG-Klinker...
Das aufliegende Teil ist ein Stück Mauerwerk von NOCH für Spur N...ach so, das Versuchsobjekt ist ein 90 Grad Wendeturm für Bandbrücken, in ihrem richtigen Leben in H0...

So motiviert, das der Versuch funktionieren könnte...

...ging es gleich mal ans Gestell...die Foto‘s von der zuvor durchgeführten Peilungsarie sind mal gespart...es ging zum einen um die Höhe des Gestells, das passte hervorragend, ohne in der Länge etwas ändern zum müssen...prima...zum anderen, und viel aufwändiger, da läuft der Schrägaufzug hindurch, also mussten ein paar Streben angepasst werden - eine davon ist oben zu sehen...und wie bringt man schräg mit gerade im Einklang?...peilen, peilen und noch einmal peilen, weil messen ist ja nicht immer so ganz die Stärke der Mannschaft... ...

Anschließend wurde der Rohbau des oben aufstehenden Gebäudes gefertigt...wobei, 5 „Platten“ mit hervorragend passenden Aussparungen (oder wie die Dinger auch immer genannt werden, die Bauanleitungen liegt oben, da könnte man nachlesen...schenken wir uns, wird ja immer überbewertet...) verbunden mit dem Bindan-Kleber, ist halt eine Sache von nur wenigen Minuten...den Rest am Gebäude machen wir dann, wenn mal eine Idee vorbeigekommen ist, wie es denn genau werden soll...dauert also... ...

Danach geht es doch gleich mal an Ort und Stelle zur Designprobe...

...was ne Fummelei, der Schrägaufzug ist ja noch lose...was gut ist...weil der muss erst einmal ins Gestell eingefädelt werden, dann können beide langsam an die richtige Position gebracht werden...nach der x-ten Aufstellung dämmerte es der Bauleitung mal ganz gewaltig...oben ist der Schrägaufzug ja noch nicht fertig...muss noch gebogen werden um den Einfülltrichter auch zu treffen...und wie soll der dann zusammen mit dem Gestell eingebaut werden?...boah, die Frage legen wir mal zur Seite, bis eine Antwort unvermeidlich wird...

Weiter bei der Probe...

...mit Blick durch die Fenster des Windenhauses...ha, so geht‘s!...

Und dann..

...mal in die Knie, bzw. auf den Möllerbunker...wenn der Fotograf richtig steht, dann fluchtet auch alles... ...nur oben fehlt ein Stück der Kranbahn...immer noch ein Anfänger, der Fotograf!...

...die Propotonen..ähhh Propantionen...

...ihr wisst schon...dat Janze passt sich prima seiner natürlichen Umgebung an...nix von H0 zu erkennen...wobei das am Gestell klar war, es gibt die Träger ja in „unendlich“ vielen Varianten...

Man stelle sich mal...

...hinten das zweite Windenhaus vor...ist bereits im Werden...

Und wo dieses im Werden ist, kann man doch gleich mal eine Peilung für Treppen vornehmen...

...weil irgendwie muss man ja ins Haus kommen...hinten (= unten) liegt alles auf einer Ebene, und oben (=links an der hinteren Stütze)?...fehlen doch tatsächlich so 3 bis 5 Stufen... ...kann ja nicht immer zufällig passen...
Ein separater Treppenturm hätte schon Platz, aber auch viele Treppen...Höhe könnte gewonnen werden, wenn es erst am Möllerbunker starten würde, oder nur eine Zugang vom Ofen - wobei dann ja keine einzige Treppe genutzt werden kann -, die Höhe passt zufällig fast oder ganz, je nach Peilungswinkel / -gerät, zu einer Arbeitsebene...da haben wir ihn wieder Ernst Zufall, der zuverlässigste Mitarbeiter in der Mannschaft...

...das alles wird wohl überlegt werden...also sacken lassen und überraschen lassen...

Diese Mal windige
Grüße von der RöHWAG
Andreas


N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt

Montan im Kleinen

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


Hewi62  
Hewi62
InterCity (IC)
Beiträge: 795
Registriert am: 19.10.2014
Spurweite N
Stromart Analog

zuletzt bearbeitet 25.05.2021 | Top

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#413 von Hewi62 , 13.03.2021 19:11

Hallo zusammen,


vielen Dank für die stummen Daumen...passt doch irgendwie... ...es geht etwas zähflüssig weiter, weil es so viele Dinge zu beachten gibt...und natürlich keinen Plan in welcher Reihenfolge...

Tja, beim Aufgang kam keine Idee, da wurde dann mal der obere Zugang teilweise gefertigt...ob es einen Anderen geben wird ist erst einmal vertragt...das kann die Bauleitung ganz gut... ...muss man nix entscheiden...

Es handelt sich ja um einen Wendeturm für Bandbrücken, und der hat keinen Zugang...das geht ja bei einem Windenhaus nicht, da muss man ja rein...also zunächst Türen gefertigt...

...und wenn man schon mal dabei ist, dann dürfen es auch ein paar mehr werden...quasi Serienfertigung...0,25 x 0,5mm Profile auf Papier geklebt, Farbe drüber, zwei Mal, damit es auch nicht so gleichmäßig aussieht...dazu die Klinke, ist aus irgendwelchen Karton-Resten, klar noch gekürzt, sonst wärense ja zu lang...

Dafür mussten das Gefache und die Klinkerwände bearbeitet werden...man hätte die Türen ja auch aufkleben können...hat man aber nicht...

...nicht auf den Zehntel-mm gerade, fällt aber nur in der Makroaufnahme auf...geht also bei der Bauleitung durch...

Na denn, mal die anderen Wände einsetzen, das geht ja ziemlich fix....damit es nicht zu schnell ging, hat sich die Mannschaft dafür ein paar Tage Zeit gelassen...

Danach folgten jeweils zwei Gänge, die außen ans Gebäude kommen. Mit Geländer, selbst redend...unten sind diese mit 1x1mm Quadratprofilen zur Gebäudewand und der übrige Teil mit 0,75x0,75mm Profilen verstärkt...sollen ja halten...graue Farbe drüber und weiter ging es...

Zwischenzeitlich sorgte das übliches Vorgehen der Mannschaft für Abwechslung, weil die ja wieder nicht auf die Bauanleitung geschaut haben....legen ja quasi immer sofort los, wenn sie denn loslegen...
Es stellte sich heraus, dass das Gebäude nur in einer bestimmten Position genau auf das Gerüst passt, dafür gibt es extra Zapfen...da das Gerüst ja schon für den Schrägaufzug präpariert ist, wäre die eigentlich richtige Verbindung nun nicht mehr passed, weil dann die falschen (= seitlichen) Fenster in Richtung Ofen zeigen würden...damit wäre die Seilführung aber ziemlich blöd...also Zapfen ab...aber was macht man dann an der Seite, an der nun das Gerüst übersteht?...ein Rundumlauf wäre zu einfach...dann kommt da halt ein Regenrohr hin...

Als alles soweit vorbereitet war, wurde es mal wieder lose zusammen gelegt...
Zuvor wurde noch ein Rohrhalter halbiert, damit dort das Regenrohr aufliegen kann...zudem hat das Gebäude nun wieder einen festen Bezugspunkt, was auch nicht schaden kann...

Hier die Verbindung vom dünneren Fallrohr, das von der noch nicht vorhandenen Regenrinne kommt...

...die Regenrinne an der anderen Seite...an dieser Seite kommt das Fallrohr noch...damit erklärt sich auch das liegende etwas größere Rohr...es muss ja den Regen von beiden Seiten aufnehmen... ...

Nun denn, dann fliegen wir doch einfach mal ums lose Gebäude herum...

...aus Richtung Ofen...so darf das Regenrohr bleiben...mal sehen was der Kleber später dazu sagt...
Beim Durchblicken ist kein Durchblick mehr zu erkennen...hinten wurde durchgemauert...das vereinfacht nun auch das Aufstellen...nuh kann auch der Stift erkennen, wo vorne und wo hinten ist...

Eine 135 Grad Drehung nach links...

...zwei Türen, mit Laufgängen, schön abgesichert mit Geländern...fehlt was ? Klar, über den Türen sind keine Lampen...ohhh ha...da müssen nun vier Verbraucher gefunden werden...wegen 4inReihe...zwei melden sich ja quasi freiwillig...Einer könnte das Windenhaus innen beleuchten...der Vierte ggf. hinten rechts an der Ecke, auf dem Weg zum Ofen...aber wenn es innen beleuchtet ist, ist die Hütte eigentlich dicht?...und kann man durch die riesigen Fenster nicht viel zu viel von der nicht vorhandenen Inneneinrichtung sehen?...das lässt die Bauleitung erst einmal sacken...außerdem kann das Dach eh noch nicht drauf, weil zuvor die Seile hinein müssen, und die können erst nach den Seilscheiben und der restlichen Arbeiten am Schrägaufzug erfolgen und was weiß ich noch alles vorher erfolgen muss...ein Thema erledigt und 10 weitere aufgemacht...

Ok, schauen wir lieber weiter herum...

...das ist einfacher...der Türsturz!...da muss unbedingt eine Lampe hin, die wird von dem Desaster ablenken müssen...

Für das Fallrohr sind weitere Teile exakt im 22,5 Grad Winkel geschnitten, die kleben gerade vor sich hin...
Der Redakteur hat das Gefühl, das er viele Dinge vergessen hat, er weiß nur nicht mehr welche... ...

Lassen wir alle mal pausieren, iss ja Wochenende...

Daher, einen schönen Restsamstag und einen schönen Sonntag - morgen soll’s ja draußen auch wieder windig werden...zumindest mal passend zur aktuellen Baustelle... ...

Grüße von der RöHWAG
Andreas


N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt

Montan im Kleinen

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


Hewi62  
Hewi62
InterCity (IC)
Beiträge: 795
Registriert am: 19.10.2014
Spurweite N
Stromart Analog

zuletzt bearbeitet 25.05.2021 | Top

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#414 von Hewi62 , 18.03.2021 21:45

Hallo zusammen,


nuh versucht der Redakteur mal todesmutig einen Bericht, todesmutig weil sowohl das Stummiforum als auch abload gerade etwas hakt...

Passt ja ganz prima zur Mannschaft, die halten sich aktuell auch nur mit ein paar Kleinigkeiten und Tests über Wasser... ...

Zunächst...

...die Regenwasserfallrohre sind dran...das Gebäude ist immer noch lose...daher sind die Rohre logischerweise auch nicht miteinander verbunden...passen doch schon mal gut zueinander, den Rest wird etwas Kleber und ein Farbspritzer später erledigen...der Halt der Rohre am Gebäude ist nur an jeweils zwei Stellen...hintergründig mit dem bereits oft bewährten zwei Komponenten...immer wieder verblüffend diese Kombination...

Der Blick nach unten...

...offenbart gaaanz unten einen Rohrhalter als Abschluss vor dem Untergrund...damit wird ein ggf. fehlender halber Millimeter schön verdeckt und zusätzlich hat das Rohr dann auch dort einen schönen Halt...kann ja nie schaden... ...

Tja, und dann kam der Mannschaft mal ein Test in den Sinn...

...man kann ja schon mal mit einem Seiltestwettbewerb starten...links das 0,016mm „Stahlseil“, rechts ein 0,4mm Nylonfaden...beide haben Farbe bekommen, damit man diese auch sieht....also links sieht man nix... ...da schweben die Legosteinchen in der Luft...in einem bestimmten Blickwinkel ist das Kabel zu erkennen...aber das wird nicht reichen, und wie man mehr Farbe darauf bekommt, wo doch quasi keine Haltemöglichkeit für die Farbe vorhanden ist, entzieht sich der Kenntnis der Bauleitung...der Nylonfaden hat schon mal was, aber der möchte später auch gespannt werden...was damit wiederum Auswirkung auf die Stabilität der Seilscheiben hat...usw. usw...zumindest ist ein theoretischer Weg gefunden...den versuchen wir uns mal zu merken...geht ja wenn das Stummiforum nicht abstürzt...

Da sich am Rohrmeistereigrundstück die beiden Tanks...

...quasi ins Zwischenlager verabschiedet haben, ging es mal an einen Wellblech-Unterstand...

...dieser ist schon etwas älter...

...daher liegen da schon mal ein paar kleinere Gewächse auf dem Dach...

Und rundherum...

...sammelt sich unten ein wenig Grünzeugs an...

Für den grünen Daumen fehlt das Rohmaterial in ausreichender Breite, hier wird auf irgendwelche Tüten aus Bausätzen zurückgegriffen...ist ja auch nur Mal ein Test, so viel Grün gibt es ja auf einer Hütte, wenn die Gebäude so eng beieinander stehen müssen, nicht wirklich...

Tja, und weil da ja noch Christian‘s Rohrkleinigkeiten bearbeitet werden wollten...

...bekamen diese dann auch mal etwas Farbe...links in neu-grau, rechts rostig...warum auch immer...zwischengelagert, lose auf den Waggons...sonst gäbe es ja eine Transportsicherung...
Die Neuen erwarten noch etwas mehr Farbe...partiell fehlt da was...

So pendelt die Mannschaft hin und her...

Damit sind die Kleinigkeiten auch schon abgearbeitet...bereiten wir uns mal aufs Wochenende vor...
mit pendelnden Grüßen
von der RöHWAG
Andreas


N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt

Montan im Kleinen

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


Hewi62  
Hewi62
InterCity (IC)
Beiträge: 795
Registriert am: 19.10.2014
Spurweite N
Stromart Analog

zuletzt bearbeitet 25.05.2021 | Top

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#415 von Chio , 20.03.2021 13:05

Servus Andreas!

Ich bin wieder mal komplett von den Socken! Du und die Bauleitung, ihr scheint ein top eingespieltes Team zu sein, immer im Fluss.
Kaum schau ich ein paar Wochen lang weniger rein, ist an allen möglichen Stellen neues entstanden.

Ein bissel frage ich mich, ob man bei einem Gebäude auf so hohen Stelzen Ziegel verwenden würde und nicht Wellblech. Andererseits: Das muss ja alles gut haltbar sein, und da oben pfeift der Wind, da würde Wellblech wohl bald zuviel Wind durchlassen.

Grüße aus Wien
Chio


Aktuell am Basteltisch N'll be back

Meine H0f und N Projektchen - der Überblick!


 
Chio
InterCity (IC)
Beiträge: 752
Registriert am: 02.01.2018
Homepage: Link
Ort: Wien
Gleise H0f, N


RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#416 von Hewi62 , 20.03.2021 14:06

Hallo zusammen,


weil gerade Mittagspause ist...

Chio, doch, doch das passt schon....such mal nach „Lapadu Windenhaus“, da siehste was die Bauleitung im Hinterkopf hat...kam aber nicht nur da vor...

Da der Redakteur schon mal dabei ist, gleich noch ein paar kleinere Schritte...

Damit die Betonplatte auch hält...

...wurden mal wieder gewichtige Gründe eingesetzt...

Dat Janze noch ma vonne Nähe betrachtet...

...und schön ordentlich mit Referenz... ...von wegen Rohrhalter...das sind auch Bodeneinlässe...die Ventile verblüffen immer wieder die Mannschaft...und so ergibt sich zumindest eine Verwendung für den kleinen Unterstand...

...so langsam geht das Dach auch durch...

...

Zum Abschluss versammelten sich ein paar merkwürdige Dinge am Bauplatz...

...längs aufgeschnittene Rohrreste, ein paar Holzreste und Papierreste...

Mal sehen was sich daraus entwickelt...

Bis dahin, genießt die Mannschaft mal das Wochenende...
Grüße von der RöHWAG
Andreas


N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt

Montan im Kleinen

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


Hewi62  
Hewi62
InterCity (IC)
Beiträge: 795
Registriert am: 19.10.2014
Spurweite N
Stromart Analog

zuletzt bearbeitet 25.05.2021 | Top

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#417 von wolferl65 , 20.03.2021 15:39

Servus Andreas,

so jetzt bin ich bei Dir wieder auf dem laufenden...

Mit dem Referenzcent wird das Ganze nochmals eine Prise mirakulöser!

Fein sind sie geworden, die Windenhäuser, und noch feiner die Entwässerung. Da hab ich bei meinem Lagerschuppen zu große Durchmesser erwischt, das schaut bei Dir wesentlich stimmiger aus. Bei der Länge des Fallrohres könntest Du doch am unteren Ende noch ein Turbinenkraftwerk einbauen. Wenns dann mal regnet ist das Werk energetisch autonom

Gruß aus der Wüste
Wolfgang


Projekt Gleiswüste freut sich auf Euren Besuch: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=157926


wolferl65  
wolferl65
CityNightLine (CNL)
Beiträge: 1.942
Registriert am: 30.03.2016


RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#418 von Recycle , 20.03.2021 19:37

Nabend Andreas,

jetzt bin ich schon etwas länger bastelfaul. Wenigstens bei Dir geht es weiter.

Ich mag ja die Kleinigkeiten. Der Wellblechschuppen schaut gut aus. Die großen hellgrünen Grünzeuge obendrauf (etwa mittig) würde ich glaube ich entfernen. Dann sieht das super flechtenfleckig und moosig aus.

Die Windenhäuser haben auch sehr schöne Türen bekommen. In dieser Größe ... Respekt!

Und erst die Rohre .


Gruß Christian

Meine Projektch-N


 
Recycle
EuroCity (EC)
Beiträge: 1.000
Registriert am: 27.09.2018
Ort: Untermosel
Gleise Arnold
Spurweite N
Steuerung Hand & Hirn
Stromart DC, Analog


RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#419 von Hewi62 , 22.03.2021 16:45

Hallo zusammen,


Huch, das geht ja schnell... ...nennen wir das Update mal Resturlaubswassollmansonstauchmachenbastelei....

Heinz, das mit dem lebenslangen gegenseitigen Neid ist halt so, man möchte oft das haben was man gerade nicht hat...
...wir könnten ja tauschen, ich hätte da nur ein Platzproblem und du könntest ein ganzes Werk unterbringen...

Chio, manchmal fließt es halt, und dann passen die Dinge irgendwie zusammen...und dann kommt zu der Inspiration auch noch der Spaß, und dann gibt es kein Halten mehr... ...wobei bisher die Konstruktion eher das Ding der Mannschaft zu sein scheint, mit dem Grünzeug müssen die sich erst ein wenig anfreunden, gut das es auf einer Hütte nicht so viel davon gibt..


Wolfgang, bei den Fallrohren schwört die Mannschaft ja auf Blumendraht aus dem Gartencenter...die Ziegel sind ja im H0 Maßstab...mangels ortsnaher Referenz gehen die hier auch in N durch, bzw. der Test ergab ja nur einen Längenunterschied im Vergleich zum bereits mehrfach eingesetzten NOCH Produkt...die N-Bahner müssen halt nehmen was da ist...haben ja nicht so viel Auswahl...

Christian, das hellgrüne Grünzeug ist sofort entfernt worden!...vielen Dank für den Hinweis!...

Die Mannschaft ist zum Peilen einfach mal so herumgeschlichen bzw. in den Resten mal nachgeschaut....UND?...plötzlich war wieder diese merkwürdige Inspiration hervorgekommen....

Der Reihe nach, erst einmal das Quiz vom letzten Update auflösen...

...hier werden die Seile der Schrägaufzüge aufgewickelt...mal sehen ob der Redakteur das noch auf die Reihe bekommt...
Die Bauteile hatten wir ja schon, zunächst die Rohrreste an den Seiten mit den Papierresten verkleidet, das längliche Holzstück ist der Unterbau, dazu an einem Ende ein weiteres Holzstück quer angebracht....das wurde diagonal durchgebohrt, damit da später ggf. ein Seil hindurchgeführt werden kann - falls dieses etwas Spannung benötigt....dann ein Rohr metallisch angepinselt, das soll die Achse darstellen...damit diese auch Halt bekommt, aus irgendwelchen Kartonresten eine seitliche „Führung“ erstellt, dazu dann noch ein Schaltschrank, weil der von der Größe her passend erschien...dazwischen immer mal wieder Variationen grauer Farbe aufgetragen, damit das Ganze nicht so eintönig grau aussieht... ...

Wohin damit? Klar, ins Windenhaus...

...dafür sind die ja gedacht...so halt von oben, alles wie so oft, nur lose, hinten sind die Dachträger zu erkennen, die sind da mal zwischengelagert...

Dann schauen wir uns das mal genauer an...

...dieser Blick hat‘s der Bauleitung angetan...aus vielfältigen Gründen...z.B. die Spaltmaße!!!...Präzisionsfertigung halt...und etwas von den Innereien ist auch zu erkennen, daher darf da ruhig Beleuchtung hinein...damit wären 4 LED-Standorte gefunden, suchen wir mal nach den Elektrikern...

Da die Mannschaft sich am Windenhaus, also in der Nähe des Schrägaufzugs und dem oberen Ende desselbigen befand, wurde sich mit dem Thema „Schrägaufzugsabrundung“ mal etwas näher beschäftigt...

Da fängt dann meistens so an...

...Kartonresten, es soll ja nix wegkommen...damit könnte sich die Mannschaft wahrscheinlich in Wiederfähr-Wertingen bewerben...

Nun denn, man war ja oben oben am Schrägaufzug angekommen...

...dafür sollte eine Führung erstellt werden...die ersten drei Bewerber stellten / legten sich dann gleich mal zur Passprobe hin...
zufällig ( ) ergeben sich gute Maße = gleichmäßig können einzelne Segment herausgetrennt werden...

Denn man tau...

...die bekannten gewichtigen Gründe halten die Führungen, der Bindankleber gibt sein Bestes...und das ist wohl ausreichend...oben: Die Rest entsprechend gekürzt, dann ergab sich zufällig ein 90 Grad Winkel, so dass diese wunderbar am bestehenden Trägerrahmen des Schrägaufzugs halten konnten...und die Länge des Aufzugsbodens passte auch zufällig zum Anbau...iss ja nich auszuhalten...
Unten: Als erstes kommt ein Querträger ans Ende des Aufzugsbodens...danach kamen die seitlichen Streben...

Der Erste war fertig, daher...

...gleich mal an Ort und Stelle zur Designprobe!...von der Seite, soweit so gut, die Länge des Schrägaufzugs scheint die Bauleitung vor Wochen ganz gut gepeilt zu haben...nur die Höhe ist doch „etwas“ weit vom Einlasstrichter entfernt...das schreit nach Arbeit für die Metallbauer...

Designprobe, daher...

...von vorne, natürlich noch lose, aber dennoch etwas schief...bei genauer Betrachtung musste die neue Halterung an einer Seite justiert werden...dann ging es...

Und da über die Treppen jede Arbeitsebene erreichbar ist...

...flitzte doch mal fix Einer von der Bauleitung hoch, um sich die Sache genauer anzusehen...in der Höhe sind so 25mm zu überbrücken...da kommt dann ein „Patent“ direkt an den Aufzug...aber ansonsten?...überhaupt nix zu meckern, meint die Bauleitung...

Ist die Inspiration da, fehlt die Zeit, es gibt ja noch reale Dinge zu erledigen...

Trotzdem, entspannte, resturlaubliche
Grüße von der RöHWAG
Andreas


N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt

Montan im Kleinen

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


Hewi62  
Hewi62
InterCity (IC)
Beiträge: 795
Registriert am: 19.10.2014
Spurweite N
Stromart Analog

zuletzt bearbeitet 25.05.2021 | Top

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#420 von hda , 27.03.2021 14:24

Hallo Andreas,

Zitat
...wir könnten ja tauschen, .....



Nee, das würde wohl nix werden, da haste recht. Und Deine chicen Schrägaufzügchen wären dann auch weg, weil die HDAG hat nur Förderbänder

Zitat
..damit könnte sich die Mannschaft wahrscheinlich in Wiederfähr-Wertingen bewerben...



Ja, ich glaube, der Bürgermeister von Wiederfähr-Wertingen weiß gar nicht, wie weit seine Politik verbreitet ist……………

Übrigens hätte ich zum Strick für die Aufzug-Skips zwar keine Wiederverwertung, aber vielleicht einen Vorschlag




Der Faden ist wg. schwarz gut zu sehen und müsste für die Radien am Aufzug genügend biegsam sein - sicher mehr als der 0,4er Vertreter. Ob es allerdings dahingehend Unterschiede zwischen Perlon und Nylon gibt, weeß ick ooch nich.
Hab ja nur Förderbänder…..

Gruß
Heinz


 
hda
InterCityExpress (ICE)
Beiträge: 2.438
Registriert am: 27.11.2010
Spurweite H0
Stromart AC, Digital, Analog


RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#421 von Hewi62 , 27.03.2021 15:02

Hallo zusammen,


in der Eifel schneit es, die VLN fällt aus, daher kann die Mannschaft doch gleich mal chaotisch weiter machen...der Redakteur versucht mal etwas Ordnung hineinzubringen...

Chio, ja so manchmal muss man das Zusammenspiel der verschiedenen Beteiligten so richtig mögen....hier kommt mal wieder so ein Beispiel, Plan los einfach mal einfach mal fröhlich los gelegt...

Heinz, vielen Dank für die sachdienlichen Hinweise!...das wird dann mal bei passender Gelegenheit ausprobiert werden...davor muss aber noch eine Idee für die Seilscheiben entwickelt werden, da setzt die Bauleitung auf die nächste Woche, weil dann ein Azubi vorbeikommt, der einen ganzen Tag einen praktischen Vortrag über die neuen Technologien halten wird...mal sehen was da so herauskommt... ...

Also, halbwegs geordnet...wenn auch sprunghaft, lasst euch nicht verwirren...

Am Schrägaufzug mussten die Schienen ja noch verlängert werden...

...dazu mussten diese erst einmal gebogen werden, was erstaunlicherweise relativ gut funktionierte...das Polystyrol vorsichtig im kalten Zustand in eine gebogene Form bringen, immer genau so weit biegen, das es nicht bricht...unten ist ein Rohling zu erkennen...dann erst (im Bild) oben an die bereits vorhandenen Schienen kleben...danach mittels gewichtiger Argumente denen den vorgegebenen Bogen beibiegen...ein Nacht darüber schlafen...und einen weiteren Tag warten, ob es wirklich hält...was dann auch so geschah!... ...
Die vorhandenen Schienen waren nicht länger, und hörten damit zufällig genau an der Biegung auf...an den Verbindungen der Schienen fehlt noch ein halber Tropfen Farbe...

Das Ergebnis...

...ging bei der Bauleitung durch...der Übergang an den Schienenstücken ist in der Makroaufnahme zwar nicht ganz optimal, das wird aber später nicht zu erkennen sein...und gut ist auch, das es sich um ein Modell handelt, weil da dann keine Hunten drüber ruckeln müssen... ...

In der Zwischenzeit konnten sich die Metallbauer schon mal an den nun notwendigen verlängerten Einfüllstutzen machen...hier muss noch einmal der Hinweis auf den Bindan Kleber kommen, weil damit die Papierstückchen auch auf Anschlag geklebt werden konnten...immer wieder faszinierend für die Bauleitung....der Stutzen wurde dann auch gleich an den Schrägaufzug angebracht - natürlich nicht bevor noch Farbe auf das Packpapier kam...
https://abload.de/img/11095295-8b60-40e5-8i7ksa.jpeg" border=0>
...dann doch mal gleich begutachten...

Von oben...

...so weit so gut...

Die andere Seite...

...logisch, auch nix zu meckern...
An dieser Stelle schieben wir dann mal den Grund für die Verlängerung des Einfüllstutzens ein...
Der Schrägaufzug konnte bisher entweder direkt an dem Möllerbunker angesetzt werden, oder am Ende der Ofenparzelle...was unten einen Unterschied von mehreren cm (!) ausmachte - die der Aufzug an dieser Stelle näher oder weiter vom Ofen entfernt war...das ergab dann am oberen Ende natürlich einen ganz anderen Winkel...in der jetzigen Variante ist der Aufzug steiler und kommt damit höher hinaus...und da haben wir dann die ~25mm Unterschied...
Diese Variante wurde gewählt, damit der Schrägaufzug noch auf der Ofenparzelle beginnen kann, und damit alle Parzellen unverändert lose zusammen stehen...ansonsten hätte es eine feste Verbindung zwischen Möllerbunker und Ofen gegeben...und bekanntermaßen verschiebt die Bauleitung an solchen Stellen gerne eine Entscheidung...

Next view...

...wie vorher...alles gut...

Tja, hier kommt dann mal wieder ein Experiment...

...bzw. das Ergebnis davon...das ist Materialkunde der Einkaufsabteilung... ...ein leeres Deodorant Fläschchen wurde Opfer der Forschung...der Zerstäuber wurde mal genauer untersucht - schreib - auseinander genommen...allerdings führte die unvorsichtige Herangehensweise an dem hier nicht mehr zusehende metallische Teil zu einer schweren Verletzung eines Daumens...das war doch tatsächlich scharf.. und führte zu einer „schweren“ Hautverletzung..was einen Stillstand von 2 Tagen zur Folge hatte...
Die Einzelteile landeten im Materiallager...mal sehen wann diese zum Einsatz kommen...

Unverdrossen ging es weiter...

...mit dem nächsten Versuch...
Es gibt ja Prellböcke aus Beton...nun ja, in der Bastelabteilung des nächsten Baumarkts war leider kein Modellbeton vorhanden, da musste dann der vorhandene Schnellmörtel herhalten...man kann diese Prellböcke auch fertig kaufen...aber dann sind sie aus Plastik... ...außerdem könnte es ja sein, das der Mörtel auch eine natürliche Betonoptik besitzt...was dem fehlenden Talent zur Farbgestaltung zu Gute kommen würde...

Daher, Schienenrest und zwei Varianten einer Form ausprobiert...

...an die Schiene angepasst...

Die Formen entfernt...

...während der Trocknungsphase gleich mal einen Waggon daneben gestellt...

Nach dem Trocknen...

...rechts mit etwas Farbe gespielt...etwas talentfrei...

Aber soweit zufriedenstellend, das die Fertigung am lebenden Objekt erfolgen konnte...

...neue, hoffentlich mehrmals zu verwendende Formen, erstellt...etwas in Form gehalten...

...den Mörtel eingebracht...

...

Die Formen nach wenigen Minuten entfernt...

...und so gleich mal von der Bauleitung genauer in Augenschein genommen...

...hier waren vorher - der Fotograf hat leider kein aktuelles Bild gemacht...

...die Stromanschüsse der Schienen zu sehen...nun iss da nix mehr...außer Beton... ...da die Trocknungszeit ja bis morgen geht, wird morgen der Funktionstest der Schienenstromversorgung erfolgen...nicht das da jetzt nix mehr fließt...
Danach kommt dann natürlich noch eine waagerechte Holzbohle dran...

Christian, evtl. helfen ja Tests mit anderen Materialien aus dem Motivations-/ Inspirationsloch heraus...

So ein paar fixe Ideen spuken noch herum, mal sehen was davon eingefangen werden kann und als Nächstes kommt...


Bis dahin, ein schönes Restwochenende mit
lockeren, entspannten
Grüßen von der RöHWAG
Andreas


N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt

Montan im Kleinen

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


Hewi62  
Hewi62
InterCity (IC)
Beiträge: 795
Registriert am: 19.10.2014
Spurweite N
Stromart Analog

zuletzt bearbeitet 25.05.2021 | Top

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#422 von Hewi62 , 04.04.2021 18:12

Hallo zusammen,


eigentlich nicht viel Neues, da bei den Betontests aber immer wieder dem Schnellmörtel Zeit zum trocknen gegeben werden muss und es gilt diese zu überbrücken, wird nun eine dieser Trocknungszeiten mit diesem Beitrag überbrückt...

Die Bauleitung hat sich ein etwas gewagtes Projekt in den Kopf gesetzt, und was die einmal drin haben, geht da nicht so schnell wieder heraus... ...nur wenn die Umsetzung nach dem X-ten Versuch doch nicht gelingt...

Zunächst zurück zu den beiden Prellböcken....

...so sehen diese im trocknen Zustand aus, bevor die farbliche Bearbeitung erfolgt...die geht gerade nicht, weil der Bauplatz ständig mit irgendwelchen Gieshallen belegt ist...
Der Prellbock links ist etwas windschief geworden...wahrscheinlich war der Wasseranteil hier zu hoch...oder die Maurer haben einfach falsch gepeilt...wenn die Farbgebung dran ist, dann wird hier mal wieder überlegt...

Der Status Quo...quasi Real-time...

...oben und unten zwei Holzleisten befestigt, damit so rund 2mm Beton aufgetragen werden kann, und die gesamte Fläche relativ gleichmäßig abgezogen werden kann...also, alles relativ...

Nun aber mal der Reihe nach...

...hier der erste Versuchsbeton, dazu dann auch erste farblichen Versuchen...die Herausforderung bzw. das eigentlich Unmögliche ist den Beton (= Schnellmörtel) auf die glatte Fläche zum Halten zu bringen...also längerfristig zum Halten zu bringen...
Hier wurde dieser einfach ziemlich glatt und äußerst dünn aufgetragen...dabei war der Bauleitung schon klar, dass diese Variante mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht funktionieren wird...was dann auch so war...allerdings ergab sich daraus auch die Möglichkeit erste Farbversuche zu starten...das mit der Farbe ist ja noch nicht immer die Stärke der Mannschaft...aber aufgeben gibt es nicht!... ...und der rechte Teil geht bei denen schon mal durch...


Über Eck fotografiert...rechts der vorherige Zustand und links die Weiterentwicklung...

...hier ist dann schon eine deutliche Verbesserung zu erkennen...bildet sich zumindest die Bauleitung ein...


...und so eingebildet macht sie an der Stelle dann auch weiter...

...links der immer weiter abbröckelnde Teil, rechts die nächste Variante mit einem Netz darunter, unschwer zu erkennen, weil über Eck befestigt...diese soll in der Theorie der Maurer für die notwendige Stabilität des Betons sorgen. Dafür wurde das Netz an die Holzunterkonstruktion punktuell geklebt...

An der ersten Gieshalle wurde alle vier Seiten bearbeitet...dazu dann noch ein paar unfreiwillige aber wichtige ( ) Belastungstests durchgeführt...daraus ergaben sich kleine Ausbesserungsarbeiten...aber im Grunde scheint dieser Weg zu funktionieren...

Danach durften sich die Maler gaaanz vorsichtig versuchen...

...wie immer bei der RöHWAG, Versuche am lebenden Objekt...obwohl es genügend sachdienliche Hinweise gibt, es zunächst an einem Dummy zu versuchen...manchmal ist die Mannschaft einfach unbelehrbar...

Dazu dann Designproben mit unterschiedlichem Licht...

...es soll ja „immer“ wirken...

Dann mal am zukünftigen Stellplatz...

...die nun gewichtigere Gieshalle des Ofen 2...
Es wurde nur mehr oder weniger verdünntes Schwarz aufgetragen, um den Beton Effekt etwas hervorzuheben...und um ein Gefühl für das Mischungsverhältnis von Farbe und Wasser zu bekommen...und da wird in Tropfen gerechnet, irgendwie eine merkwürdige Einheit... ...

Da das Vorgehen bis hier hin funktioniert hat, wird für weitere Farbversuche garantiert ein, wahrscheinlich mehrere Dummy‘s erstellt werden...noch einmal den Beton auftragen soll nicht erfolgen...zumindest nicht aus farblichem Grund...man muss ja berücksichtigen, dass es zwar Schnellmörtel ist, die Bauleitung aber eigentlich darauf besteht, das mindestens 12 Stunden Trocknungszeit vorhanden sein soll...damit und mit der Belegung des Bauplatzes ergibt sich ganz automatisch ein entspannt langsamer Vorschritt...( bitte nicht weiter sagen, aber heute weichen die davon ab...)

Die vergangene Wartezeit erbrachte aber weitere Erkenntnisse...wenn die Bauleitung mal wieder voller Tatendrang ist, dann können die ja nicht Nichts machen...

Es wurde eine Idee gefunden für die Zwischenlagerung des Kohlenstaubs, also dessen Behälter, bzw. wie dieser aussehen könnte...und zusammen mit dem Azubi wurde eine Seilscheibe konstruiert...nun müsste mal jemand den Basteldrucker wieder startklar machen...tja, es ist wie es immer ist, entweder keine Ideen, oder so viele, das man gar nicht weiß wo es als Nächstes weitergehen wird...

Das lässt die Bauleitung freudig abwarten...die Ideenliste ist wieder gut gefüllt...evtl. machen wir daraus eine Lotterie... ...und ziehen die nächste Aufgabe...quasi als Hauptgewinn...

Bis dahin,
Grüße von der RöHWAG
Andreas


N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt

Montan im Kleinen

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


Hewi62  
Hewi62
InterCity (IC)
Beiträge: 795
Registriert am: 19.10.2014
Spurweite N
Stromart Analog

zuletzt bearbeitet 25.05.2021 | Top

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#423 von Recycle , 05.04.2021 12:18

Hallo Andreas,

also die Optik des Betons gefällt mir gut. Und ab und zu mal etwas flicken und "neu" anpinseln macht den Gesamteindruck eher glaubwürdiger. Finde ich jedenfalls.

Zitat

...die Ideenliste ist wieder gut gefüllt...



Und das da oben Zitierte Ich bin gespannt auf das Ergebnis der großen Lotterie.

Etwas spät, aber noch rechtzeitig, ein Frohes Osterfest.


Gruß Christian

Meine Projektch-N


 
Recycle
EuroCity (EC)
Beiträge: 1.000
Registriert am: 27.09.2018
Ort: Untermosel
Gleise Arnold
Spurweite N
Steuerung Hand & Hirn
Stromart DC, Analog


RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#424 von Hewi62 , 08.04.2021 19:10

Hallo zusammen,


da für heute die Aktivitätenenergie aufgebraucht ist, darf der Redakteur mal über den Zwischenstand berichten...

Christian, ja so langsam wird‘s wohl was mit der Betonoptik...das wird erst einmal schön an die Seite gestellt, bis es wieder dran ist...

In der Waskommtalsnächsteslotterie hat die Kohlenstaub-Lagerung gewonnen...irgendwie ist das Zusammenfrickeln eher was für die Bauleitung...

UND dieses Mal kommt der „Bauplan“ als erstes...

...was man so als Plan bezeichnen könnte...die Gedanken dazu kurz gemalt und ein paar Ideen dazu aufgeschrieben...aber nun muss man nicht glauben, das sich daran dann auch gehalten wird...in diesem Fall wurden die Ideen über verschiedene Tage gesammelt, daher auch die Notizen...

Es geht mit dem üblichen Vorgehen weiter...

...in der Aservatenkammer gekramt, es meldete sich ein recht stabiles Rohr, wahrscheinlich war da mal Alufolie oder Ähnliches darumgewickelt...dieses dann auf die angedachten Länge geschnitten...über den Tanks kommt ein geschlossenes Gebäude, das macht die Einleitungmaschinerie einfacher, weil nicht mehr zu bauen... ...hier schon mal der Korpus aus Kartonresten und 10mm Quadratstäben...dazu ein ganzer Treppenturm, damit die Höhenpeilung auch gelingen könnte...und noch diverse als brauchbar erscheinende Werkstücke...da wird man später sehen wie es sich entwickelt...

Weil über den Tanks ein Gebäude kommt, darf eine Tür nicht fehlen...

...da eigentlich irgendwo noch welche auf Lager sein sollten, diese aber nicht gefunden wurden...durfte die Mannschaft mal eben Neue anfertigen...darunter ist ein Kartonrest von den Treppen, hier sind die Stufen drin...die überstehende Stege eignen sich prima für Türklinken...daher durfte der Rest mal mit aufs Bild...

Und wenn diverse Teile so rumliegen...

...braucht es auch nicht lange, bis sich diese zusammenfinden...die Polystyrolprofile sind an den Senkrechten 3xmm, die Diagonalen sind 1,5x1,5mm...unten die Querstreben haben das gleiche Maß, die Oberen sind in 3x3mm...wirkt schon mal meint die Bauleitung...davor liegen Wellblechseitenteile für den Aufbau...hier soll auch mal etwas Farbe ins Spiel kommen, daher das Blau...und wenn man nicht so richtig malen kann, dann wirkt das auch schon mal etwas verwittert... ...

Auch bei diesem Anblick...

...gibt’s nix zu meckern...der Aufbau hat sein Dach zur Stabilität bekommen...

Ein Blick für die Abteilung...

...wer misst misst Mist.... ...da fallen doch tatsächlich 1 - 1,5mm in der Höhe...ok, das wäre dann später zu korrigieren...

Irgendwie ist die Bauleitung von der Farbgebung schon etwas beeindruckt...

...daher dieses Bild, dazu dann noch ein Beispiel wie sich die Dinge so entwickeln wie sie sich entwickeln...es geht um die Tür, der erste Ansatz war zu weit in der Mitte...da wäre später der Platz zur Treppe etwas knapp...daher unten die später zu verbauende Variante...

Tja, und so wuselt die Mannschaft kreativ chaotisch weiter...

...hie und da kommt Farbe ins Spiel...wobei hier noch einmal der Hinweis erfolgen muss, man kann nie genug verschiedene Grautöne haben...die Behälter, hinten rechts, stehen Kopf, weil die unteren Trichter sich dazu gesellt haben, genauso wie die Farbe...links werden zwei Kartons von den Kreuzpinzetten gehalten, damit diese auch schön trocknen können...vorne rechts gesellte sich ein Treppenturm im Anlieferungszustand dazu...der muss noch auf die richtige Höhe gekürzt werden...

Schauen wir mal wie und wann es hier weiter geht..

Bis dahin,
Grüße von der RöHWAG
Andreas


N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt

Montan im Kleinen

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


Hewi62  
Hewi62
InterCity (IC)
Beiträge: 795
Registriert am: 19.10.2014
Spurweite N
Stromart Analog

zuletzt bearbeitet 25.05.2021 | Top

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#425 von Hewi62 , 11.04.2021 19:32

Hallo zusammen,


es werden sachdienliche Hinweise über die Entladung von Kohlenstaub-Waggons gesucht...die R&D Abteilung der RöHWAG kann der Bauleitung nicht helfen, weil sie wohl die falschen Fragen an Google stellt... ...

Daher gibt es nur ein paar Bilder von den möglichen zwei Stellplätzen des Kohlenstaub-Lagers...

Ohh, fast hätte der Redakteur diese beiden Bilder vergessen...

Die Seitenwände sind dran...Strom ist auch angeschlossen...die beiden Behälter hängen oben am Gebäude, eine Arbeitsebene mit Geländer, die zuvor gestrichen wurden, ist eingebaut, alles auf den folgenden Bildern zu erkennen...

Mal wieder gewichtige Argumente...

...diese Mal zur Befestigung des Daches...das hat sich auch anders entwickelt als vorher zu sehen war...an Stelle eine Flachdaches kamen zwei Giebel hinzu und damit ist es nun leicht schräg... ...die Aktion war nötig, weil an zwei Stellen mal wieder Pfusch am Bau passiert ist...das Dach wäre an diesen Stellen rund einen ganzen halben Millimeter höher gewesen...und dann hätt‘s da durchgezogen...und das geht nun mal nicht... ...und diese Mal haben die Dachdecker sogar mitgedacht!...die Dachrinnen wurden vor der Befestigung angebracht...geht ja viel leichter als hinterher am bereits befestigten Dach.. ...

Nun ja, und weil der obere Teil soweit fertig ist...

...konnte ein Lichttest durchgeführt werden...die Strippen liegen noch irgendwie in der Gegend herum...der obere Teil ist ja noch abnehmbar...und am Treppenturm fehlt immer noch der ganze Höhenmillimeter...

Nun aber zu den Designproben...

...hier Variante 1, zwischen den beiden Öfen...das hätte den Vorteil, dass die Leitungen zu den Öfen relativ kurz wären...aber das ist dann schon etwas beengt, da fehlt ja noch der Treppenturm...aber ginge irgendwie schon...
Außerdem könnte der Zug hier natürlich in Ruhe stehen und entladen werden...
Das Ziel der Kohlenstaubleitung ist hier auch zu erkennen...am Ofen 2 ist ein kurzes Rohrstück in Polystyrol-Weiß zu erkennen...da musse hin... ...

Blickwinkel von rechts...

...macht sich farblich doch ganz gut...

Oder Variante 2...

...hinter dem Ofen 2...da wäre die Leitung zum Ofen 1 schon ganz schön lang...

...

...

...noch ein andere Blickwinkel...

...

Wenn man nicht weiter weiß...

...dann bildet die Mannschaft keinen Arbeitskreis sondern legt an anderer Stelle los...die Elektriker haben den Treppenturm angeschlossen, der Test, wie man sieht, war auch positiv...was ja in der heutigen Zeit oft eher negativ ist...
Nun dürfen die Elektriker die Strippen sachgerecht verstecken... ...


Nun ja, warten wir mal auf die Erleuchtung in Sachen Kohlenstaub-Entladung...weil dann kommen ja wieder Rohre... ...

Bis dahin, einen schönen Sonntagabend und eine schöne Woche...

Grüße von der RöHWAG
Andreas


N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt

Montan im Kleinen

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


Hewi62  
Hewi62
InterCity (IC)
Beiträge: 795
Registriert am: 19.10.2014
Spurweite N
Stromart Analog

zuletzt bearbeitet 25.05.2021 | Top

   

H0/AC: Planlos in der Südpfalz sagt "Auf Wiedersehn!" - Neue Anlage
Jochgrimm

  • Ähnliche Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz