Hallo Klaus,

wie gewohnt ein sehr schöner Umbaubericht. Freue mich darauf, bald mal wieder alles in "LIFE" zu sehen.... rost:

Glückauf
Andreas

Jip Andreas, wir müssen mal wieder auf Tour, Richtung ZI.
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Hallo, liebe Leser.

Tja irgendwie ist der Umbaugott zzt. nicht auf meiner Seite oder einfach nur gepfuscht.

Mein 012 Öl hat wohl, gedacht ich rauch dir was.

Es war eigentlich alles OK die Lok ist gut gelaufen aber dann halt nicht mehr. Irgendwann war aber Funkstille auf dem Gleis.
Auf’m Rollenprüfstand ist sie dann aber gleich angelaufen, manchmal. Ich hatte gehofft, der Carsten konnte mir helfen aber auch bei ihm die gleichen Symptome. Wir waren dann der einvernehmlichen Meinung, dass der Decoder auf analog umgeschaltet hat.
Also auf’s Analoggleis und Power drauf. Das Ergebnis: ruckel - leucht - ruckel - rauch und stink.

Was dabei passiert ist, könnt ihr hier sehen

















Die Ursache dafür war ein Kurzschluss zwischen Motorschild und Gehäuse. Ich habe das Gehäuse einfach zu wenig ausgeschliffen.








Also, auf ein ein Neues.

Gruß und Glückauf
Klaus

Hallo Klaus,
habe ja auch schon mal einen Decoder gehimmelt
aber soooo


Gruß vom linken Niederrhein

Walter

Moin Klaus,

Bei deinem nächsten Umbau montierst du bei diesem Typ Lokfahrwerk
das Mororschild um 180° gedreht ein. Dann hat es mehr Platz zum Gehäuse.

Frage: Was hast du mit den Grünen Drosseln gemacht normal sind zwei auf dem einen BILD sind drei zu sehen : Oder hast du die eine zerteilt :

Hallo,
das Motorschild hätte wie ab Werk mit dem orangefarbenen Kondensator nach unten eingebaut werden müssen.Die Motordrosseln hätten wie bei vielen Märklin Dampfloks im Tender untergebracht werden müssen.So muss dann auch nichts am Gehäuse weggeschliffen werden.
Hier ein Link zu einem Innenleben einer 3390 im Originalzustand:
http://www.nordbahn.net/WebRoot/Store6/S...OVP_weiss_d.jpg

Heiliges Kanonenrohr, das hat ja mächtig gerumst.
Der nächste Umbau wird dafür aber garantiert PERFEKT!

Gruß von
Frank

@all: Danke für die Hinweise, ich werde sie beherzigen!

@Ingo: die Drossel hat es tatsächlich, wie abgebildet, zerfetzt.

@Tobias: wird so gemacht (ich werde berichten).

@Frank: ich hoffe doch

Ich gelobe Besserung

Hallo Klaus,

dass Motorschild immer so einbauen, wie das Alte herum eingebaut war.
Lässt sich so am besten merken, wie herum das neue muss bzw. sollte.

Zitat von Peter BR44

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Hallo Klaus,
dass Motorschild immer so einbauen, wie das Alte herum eingebaut war.
Lässt sich so am besten merken, wie herum das neue muss bzw. sollte.

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Jaja hau du auch noch drauf


Neh, Spass bei Seite, hab ja alle recht aber meine fails will ich hier nicht verschweigen.

@Peter: Suchst du eigentlich noch Material (Anleitungen usw.) für deine Homepage?
Ich lese ja immer fleisig bei dir und da steht ab und zu, dass dir noch was fehlt.

Gruß
Klaus

Hallo Klaus,

mit dem verdrehten Motorschild bist Du nicht alleine! Ist ein Klassiker! Das ist schon vielen Digifizierern passiert ops: !

Mir natürlich nicht - nein neiiiin niiiiiiemals

Kann mir jemand weiterhelfen?

Ich habe meinen Öldampfer neu aufgebaut und habe jetzt folgendes Problem:

Im zusammengebauten Zustand lässt er sich nur sehr schwer „drehen“.
Nur das Getriebe dreht einwandfrei, auch mit Anker kein Problem.
Sobald ich den Magneten aufstecke geht nix mehr bzw. nur noch mit sehr viel Kraftaufwand.
Komplett zusammengebaut, ohne Magneten, lässt es sich drehen, stecke ich den Magneten wieder ein, habe ich das Problem wieder.

Ich kann es mir nicht erklären.

Gruß
Klaus

Moin Klaus,

hatte ich neulich auch mal. Hab es dann trotzdem gewagt, ihn anzuschmeissen und siehe da...alles gut, läuft wie er soll.
Vielleicht probierst Du es einfach mal aus. Es kann nämlich durchaus sein, dass sich durch den Strom ein Feld aufbaut, der den Anker in einer anständigen Entfernung zum Stator hält.
Verkantest haste aber nix, oder?

Gruß von Frank

Lieber Klaus,
bei älteren Loks gibt es ggf. Bautolleranzen. Da muss man den Magneten einjustieren. Mae hat das in einer der frühen Anleitungen zum Bausatz C6090 selbst beschrieben.
Bei leicht gelockerten Befestigungsschrauben versuchen den Magneten etwas hin und her zu schieben. Das geht wirklich ! Da kommt es auif zehntel mm an. Oft merkt man gar nicht, dass der Magnet verschoben wurde. Und immer wieder den Lauf Getriebe/Anker prüfen. Plötzlich hat man eine Position, in der alles leicht läuft. Habe bereits mehrere ältere Lok so hinbekommen.
Gruss
h.-h.kiltz

Hallo Frank,

ich hatte die Lok schon auf dem Rollenprüfstand und da ruck Sie erst bei maximaler Fahrt etwas an.
Ich habe das natürlich nur ein zwei sek. versucht.

Lieber Herr Kiltz,
das ist wirklich ein sehr guter Hinweis!
Ich werde das heute Abend versuchen und dann berichten. Besten Dank.

Eine Frage vorab, wie haben Sie den Magneten in der richtigen Position fixiert?
Ich kann mir vorstellen, dass der Magnet wieder verrutscht bzw. in seine „Liebligsposition“ zurück möchte.

Gruß
Klaus

Lieber Klaus,
der Magnet muss achon mit den Zapfen in den Loechern sitzen. Dabei besteht aber ein geringes Spiel. Und dieses muss man nutzen, um den Magneten optimal zu positionieren. Festgescharubt wird dann ganz normal.
Gruss
h.-h.kiltz

Lieber Herr Kiltz,

schon auf der Heimfahrt hatte ich das Gefühl, dass wir von zwei unterschiedlichen Dingen reden, wenn es um den Magneten geht.
Ich habe eher an den eigentlichen Magneten also an das viereckige Plättchen gedacht und Sie verstehen darunter die gesamte Einheit.
Deshalb war mir der vorgeschlagenen Weg auch etwas suspekt.

Dennoch habe ich ihren Post dann zum Anlass genommen, jedes Teil „trocken“ zusammen zu stecken und auf Funktion zu prüfen.
Dabei ist mir aufgefallen, dass der Anker verhältnismäßig schwer im Motorschlid dreht. Also habe ich ein anderes ausprobiert mit dem es tatsächlich viel leichter lief.
Klingt wirklich sehr unglaubwürdig aber die Bohrung im Motorschild war wohl etwas sehr knapp, was sich dann bestätigte.
Nachdem ich die Bohrung am ersten Schild mit einem 1,5mm Bohrer von Hand vorsichtig geweitet hatte, war das Problem behoben.
Um der Nachfrage vorzubeugen, beides waren Neuteile.

Problem gelöst, auf zu neuen Taten.

Besten Dank an Sie und den Frank für die Unterstützung und weiterhin viel Spaß bei meinen Bastelleien.
Ich habe da noch einige Projekte, die ich aber erst in Szene setzen muss, das Wetter wird ja wieder MoBa-freundlicher.

Gruß und Glückauf
Klaus

Lieber Klaus,
danke für Ihren Bericht.
Den Fall hatte ich noch nicht, obwohl ich schon sehr viele Loks umgerüstet habe.
Wieder etwas gelernt.
Gruss
h.-h.kiltz

Zitat von h.-h.kiltz

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Wieder etwas gelernt.
Gruss
h.-h.kiltz

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Hallo Prof, lieber Herr Kiltz,
das freut mich sehr!! ops:
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Hallo zusammen,

hier ein kleiner Happen für zwischendurch.

Eine herrliche BRAWA Köf in schwarz. Umbaudauer, keine 30 min.
Den Umschalter abziehen, vom 4-poligem Stecker ablöten, bei einem TAMS LD-G 32 die Kabel für das Licht entfernen und die verbliebenen an den Stecker löten. Fertig.

Anmelden, Adresse ändern und ab geht’s.

Ich liebe dieses Modell und wenn man es dann noch für unter 50€ bekommt, einfach klasse.
Die Laufeigenschaften sind hervorragend und so eine Lok ist auf jeder Anlage ein Hingucker.







Gruß
Klaus

Ein herzliches Glückauf,
wie berichtet läuft der Öl-Dampfer wieder!

Hier einige Bilder

Ich wollte natürlich die Drosseln, wie empfohlen, im Tender unterbringen.
Erst beim Fotografieren ist mir aufgefallen, dass ich sie wohl reflexartig
wieder am Motorschild platziert hatte. Geht aber auch so.







Als Beleuchtung habe ich hier LED’s mit Gewinde eingesetzt.
Da die Fassungen nicht gegen das Gehäuse geschaltet sind, sondern ihren Rückleiter vom Decoder bekommen, gibt es auch kein Flackern.







Wenn der Lautsprecher auf diese Art und Weise eingebaut wird, muss man ihn an den Ecken etwas abschleifen, damit das Gehäuse wieder drauf passt.



Ich habe für diese Lok das erste Mal, nach ständigem drängeln von meinem Freund Andreas alias Banaba,
das Trix Motorenfett eingesetzt und muss sagen: "KLASSE".
Mein Eindruck ist, dass die Lok viel ruhiger und auch viel leiser läuft.
Bin mal gespannt, wie Nachhaltig dieser Effekt ist.



Auf dem Bild kann man auch schon das nächste Projekt, eine BR 38 3553, sehen, die kommt im nächsten Bericht.

Gruß
Klaus

Lieber Klaus,
ich habe gerade den Umbau einer 011 fertig gestellt. 012 und 011 unterscheiden sich nur in der Form des Tenders, nicht aber bei dem vorderen Teil.
Ich habe die Drosseln im Tender montiert. Decoder ist ein ESU LS 4 mit 21 pol. Schnittstelle und dem ESU-Adapter. Als Lautsprecher habe ich einen 28 mm ESU verwendet, der ein sehr sattes Geraeusch abgibt. Um den unter zu bringen, musste ich eine der Stahlklammern fuer das Gewicht entfernen. Dafuer habe ich in das Tenderdach 2 Bleiplatten eingeklebt, denn ohne diese Gewichte hebt der Tender in Kurven vor einem schweren Zug ab und die Lok entgleist.
Ich kann und will hier keine Bilder einstellen. Wenn Sie mir per PN Ihre e-mail mitteilen kann ich Ihnen ein Foto meines Umbaus schicken.
Achtung ! die 011 und 012 sind heikel. Niemals den Motor testen durch Drehen der 1. oder 2. Triebachse. Das fuehrt dazu, dass sich das Gestaenge verdreht. Dadurch lockert sich das rechte Rad der 3. Treibachse und fällt ggf. raus. Nur die 3. Triebachse ist am linken Rad per Zahnrad mit dem Motor verbunden.
Gruss
h.-h.kiltz

Guten Tag Herr Kiltz, Guten Tag Klaus,

Zitat von h.-h.kiltz

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Achtung ! die 011 und 012 sind heikel. Niemals den Motor testen durch Drehen der 1. oder 2. Triebachse. Das fuehrt dazu, dass sich das Gestaenge verdreht. Dadurch lockert sich das rechte Rad der 3. Treibachse und fällt ggf. raus. Nur die 3. Triebachse ist am linken Rad per Zahnrad mit dem Motor verbunden.

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Die abgebildete 012 081-6 von Klaus hat alle Treibachsen via Zahnräder angetrieben.
1993 wurde die 3310 überarbeitet und dabei das Getriebe entfeinert mit o.g. Ergebnis, dass nur die dritte Treibachse via Zahnrad angetrieben ist.
Diese hat die Betriebsnummer 012 063-4. Das gilt dann für alle 2'C1'-Loks bis zur Neukonstruktion 2010.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Lieber Herr Heyn,
danke für diese Info.
Ich bekam meine 011 056-9 geschenkt. Sie hat nur ein Zahnrad an der 3. Triebachse links. Das rechte Rad war bereits lose.
Habe es mit einem Hauch von Loktite 648, einem Metallkleber, wieder befestigt und dabei das Gestänge richtig ausgerichtet. Das hat gut funtioniert.
Lok läuft wieder einwandfrei.
Gruss
h.-h.kiltz

Hallo SHA, lieber Herr Kiltz,

ich freue mich mal wieder, dass für meine Beiträge Interesse besteht.
Das, ergänzt mit dem Spaß und vor allem der Entspannung die ich beim Basten habe, gibt mir den nötigen Ansporn hier meine Projekte vorzustellen.
Und natürlich das scheinbar unerschöpfliche an Wissen und Erfahrung die die Stummianer immer wieder beitragen.

Zitat von SAH

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Die abgebildete 012 081-6 von Klaus hat alle Treibachsen via Zahnräder angetrieben.

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Da bin ich ja froh, dass (ich hab schnell mal nachgeschaut) alle meine Lok’s dieses Typen älteren Baujahres sind.
Danke für die Info.

Lieber Herr Kiltz, eine PN geht gleich raus, bin sehr auf ihre Bilder gespannt.

Mit freundlichem Glückauf
Klaus

Guten Abend Klaus,

derartige Details gehen im ganzen Mainstream unter.
Was im Analogbetrieb zu Unterschieden führt (siehe Vergleichsfahrten BR 03/03.10 hier im Forum), dürfte bei Digitalisierung durch die Programmierung moderner Dekoder weitgehend nivelliert (aus- bzw. angeglichen werden).

BTW: ich lese gute Beiträge wie Deine gerne immer wieder!

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander heyn

Hallo zusammen,

leider sind die Monate vor dem Jahreswechsel bei mir immer sehr „gefüllt“ deshalb hab ich dann auch wenig Lust was zu posten.

Aber ich möchte es nicht vergessen, allen Lesern ein frohes und besinnliches Fest und einen Guten Rutsch zu wünschen.

Mein spezieller Dank geht an Oli und Andreas für die tolle Überraschung die heute im Briefkasten gefunden habe!

Da die Bauteile auch schon da sind, fehlt jetzt nur noch die Säge, die ich, so habe ich gehört, vom Weihnachtsmann bekomme. Und da der Bohrständer auch schon eingetroffen ist, stehen mir schöne Urlaubstage bevor.



Naja ein kleinwenig hab doch gebastelt. Die DHG bin ich schon einmal selbst gefahren und deshalb gehört sie auch auf meine Anlage. Da diese Ausführung vom Werk aus kein Licht hat, hab ich Ihr, neben einem TAMS W-32 ein paar LED’S gegönnt. Und etwas gealtert hab ich sie auch, zumindestens hab ich es mal versucht.
Allerdings ist die Verkabelung derartig massig, das ich mich nicht traue die hier zu zeigen.
Ich hab mir für weitere, derartiger Projekte mal etwas Kupferlackdraht bestellt.









Nochmals schöne Feiertage an alle und ein herzliches Glückauf
Klaus