Volker,
Ich kenne die Regner Loks (Easy Line) ganz gut, da sie in den USA recht beliebt sind. Ich habe auch schon mehrere repariert. Die meisten Deiner Vermutungen treffen nicht zu, da diese Loks einfache oszillierende Zylinder haben. Solche Maschinen werden im Lauf der Zeit immer besser, da sich die Steuerflächen einschleifen. Ich sehe zwei Gründe, die häufig auftreten:
1. Oelmangel, speziell die sich reibenden Flächen zwischen oszillierendem Zylinder und Grundplatte. Nachsehen, ob sie nach einem Lauf gut geölt sind (lieber zu viel als zu wenig). Manchmal passiert es auch, dass sich die Feder verstellt, die den Zylinder an die Steuerfläche presst. Die Kraft sollte gerade so gross sein, dass es dichtet.
2. Brenner. Die Düse kann sich teilweise zusetzen und den Gasstrahl ablenken. Das passiert besonders oft bei neuen Loks, da noch Fremdkörper im Tank sein können. Das zeigt sich durch Druckabfall (trifft bei Dir offensichtlich nicht zu).
Dampfloks haben halt ein Temperament und brauchen etwas Hingabe .
Gruss
Henner

@ Volker
Bin im Bereich Echtdampf totaler Neuling. Der Henry ist mein aller erster Bausatz.
Bei den vielen Komponenten/Fehlerqellen die du aufgezählt hast weiß ich garnicht wie und wo ich die zuordnen sollte.
Ich nehme an, das vieles davon am Henry nicht vorhanden ist.
Eine allgemeinere Frage. Hälst du es für möglich, das dermaßen massive Probleme bei einem Bausatz auftreten könnten?
Wären das dann Mängel, die die Bauteile vom Hersteller aus schon mitbringen?

@ Henner
Zu 1. Wo müsste ich nachschauen ob Zylinder und Grundplatte gut geölt sind. Sehe ich das an den Rändern oder müsste ich den Zylinder dazu abnehmen?
Habe im Moment auch noch Verständnissproblem wie das Maschinchen funktioniert. Prinzipiell wird der Dampf mal von "Oben" und dann von "Unten" auf den Zylinder gegeben. Hab schon mal gegoogelt aber zu dem speziellen Maschinchen keine Aufbauzeichnun gefunden. Kennst du vieleicht einen Link dazu?
Zu 2. Düse habe ich auch schon abgeschraubt und von der Spitze her durchgeblasen. Ebenfalls Druckluft ins Tankeinfüllventil bei offenem Gashahn und abgeschraubter Düse gegeben.

Zitat von md95129 im Beitrag #401

---

Dampfloks haben halt ein Temperament und brauchen etwas Hingabe .

---

Hallo Werner!

Zitat von Lanz-Franz im Beitrag #402

---

Habe im Moment auch noch Verständnissproblem wie das Maschinchen funktioniert. Prinzipiell wird der Dampf mal von "Oben" und dann von "Unten" auf den Zylinder gegeben. Hab schon mal gegoogelt aber zu dem speziellen Maschinchen keine Aufbauzeichnun gefunden. Kennst du vieleicht einen Link dazu?

Dampfloks haben halt ein Temperament und brauchen etwas Hingabe .
MfG Werner

---

Hallo Tobias.
Danke für den Link. Aber an der Stelle war ich auch schon. Erklärt auch "nur" das Funktionsprinzip.
Wo und wie der Dampf auf die untere und obere Kolbenseite gelangt erkennt man nicht. (bei der doppelt wirkenden)
Dazu bräuchte man eine detaillirtere Zeichnung oder Animation.
Oder ... das Wackelteil vom Spiegel abnehmen und nachschauen. Dazu bin ich aber zu vorsichtig, könnte mir die Federn ausleiern.
Zumindest hab ich aber das Prinzip einfache und doppelte Wirkung verstanden.
Wäre auch noch interressant um welche Version es sich beim Henry handelt. Das könnte ich aber auch bei Regner erfragen.
MfG Werner

Lade Dir mal dieses Programmpaket. Damit kannst Du sämtliche bekannte Dampfsteuerungen in der Simulation darstellen. Sie enthält auch SimpOsc.exe, den Simulator für den oszillierenden Zylinder. Damit kannst Du genau verfolgen, wann, wie und wo der Dampf in den Zylinder gelangt. Ich habe damals dieses Programm verwendet, um die Dampfmaschine für Waldbarts Climax zu konstruieren. Falls Du Probleme mit dem Programm hast, kann ich Dir eine Kopie schicken. Das Elegante an der oszillierenden Dampfmaschine ist, dass man durch Vertauschen von Ein-/Auslass die Drehrichtung umkehren kann.
Wenn die Maschine nur an 2 Totpunkten nicht von selbst anläuft, ist sie doppelt wirkend, wenn sie über 180° gedreht werden muss, bis der Kraftstoss einsetzt, ist sie einfach wirkend.
Oups, ich sollte mal alle Beiträge lesen, ehe ich meine Weisheiten von mir gebe. Du kannst den Zylinder etwa 1mm von der Grundplatte abheben und schauen, ob ein Ölfilm da ist. Sonst Öl in den Spalt träufeln und sehen, ob die Lok besser läuft.
Gruss

Hallo Henner.
Danke für den Link. Habs mir runtergeladen, installiert und ausprobiert. Mein lieber Schwanmächtiges Werkzeug.
SimpOsc.exe hab ich mir auch angeschaut.
Angeregt dadurch hab ich mal nach "oszillierende Dampfmaschine selber bauen"gegoogelt und dann
...Klick......klick...gefunden. Mit den Abbildungen der realen Einzelteilen und der Erklärung was bei belcher Kolbenstellung geschieht hab ich mitlerweile eine bessere Vorstellung von dem Maschinchen.

Zitat von md95129 im Beitrag #405

---

Oups, ich sollte mal alle Beiträge lesen, ehe ich meine Weisheiten von mir gebe. Du kannst den Zylinder etwa 1mm von der Grundplatte abheben und schauen, ob ein Ölfilm da ist. Sonst Öl in den Spalt träufeln und sehen, ob die Lok besser läuft.
Gruss

---

GuMo Werner,
war schon länger nicht mehr im "Stummi", so habe ich jetzt mal den ganzen Henry erneut gelesen wie er hier steht.
Der "Wackeldackel" ist eigentlich simpel, ein Einlaß und bei Auslass drücken Schinken und Schwungrad den Kolben wieder in die obere Position.
Das Dach wirkt tatsächlich dunkel, doch nehme ich an das die Waldbahnen draufgeschmiert haben, was da war . Von Baumharz bis Teeroel, meist wohl nur Mutter Natur, so das silbergrau eine schöne Patina wäre.

LG Bernd

Hallo Werner,
Wie gesagt, Loks mit oszillierenden Zylindern laufen mit der Zeit immer besser. Ausserdem lernst Du die Eigenheiten Deiner Lok kennen. Die Loks sind eigentlich nicht windempfindlich. Wir hatten Regner Loks im Betrieb, wo Boxcars vom Wind umgeblasen wurden.
Um auf das Dach zurueckzukommen: Das war meistens ein Holzlattendach mit Segeltuch bespannt und dann mit Firnis(?) getränkt. Ich habe das bei meiner Climax mit Bahnen aus einem ca. 5cm breiten Textilband aus dem Handarbeitsladen bespannt und dann grau angemalt. Tobias kann Dir sicher ein Detailbild des Daches schicken.
Du musst auch mit der Zeit mutiger werden, was das Optimieren Deiner Lok betrifft. Mein Sohn hatte mal vor langer Zeit eine Mamod aus England mitgebracht. Sie hat auch "Wackelzylinder". Am Anfang fuhr sie ca. 1m und blieb dann aus Dampfmangel stehen. Inzwischen hat sie sogar ein Rennen mit einer 1:1 Shay gewonnen. Bei 0:37 kommt übrigens eine Regner Shay ins Bild. Sie gehört einem Freund und ich hatte sie auch schon in der Mangel:

Hallo liebe Leserinnen und Leser.
@ Bernd und Henner
Fürs Dach hab ich eine Übergangslösung gefunden. Einfach mit Spritzspachtel leicht eingenebelt.

Bei uns wars zuletzt wieder recht windig. Habe deshalb auf Ausflüge im Freien verzichtet und ein wenig an den Zurüstteilen gebastelt.
Das Zurüstset von Regner ist leider nicht mehr erhältlich. Hab mir nur die Baumsäge und Petroleumlampe bestellt.
Der Eimer und die Ölkanne sind 3d-Druckteile. Ebenso Mr. Lumber Jack. Der ist allerdings noch ohne Farbe.
Den Holzwagen hab ich etwas abgeändert. Aus der Stirnwand ein Stück herausgesägt, das als Fußtritt zum einfacheren hinüberreichen von Brennholz dienen soll. Ist reine Fantasie.

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Heute hab ich dann mal einige Runden im Garten gedreht.

GuMo Werner,
herzlichen Glückwunsch zur Tochtergesellschaft.
Das nächste Echtdampf Projekt wird dann der Kran/Bagger mit Stehkessel? Oder ein "Spar-Tree")?
https://www.youtube.com/watch?v=uIkmsTXTw8A
Der Jens hat tolle Sachen gebaut, da lohnt sich evtl. mal ein wenig stöbern in seinem Kanal.

LG Bernd

Zitat von trambahn im Beitrag #410

---

Das nächste Echtdampf Projekt wird dann der Kran/Bagger mit Stehkessel? Oder ein "Spar-Tree")?

---

Hallo Werner!

Na da hat Deine "Sektion Waldbahn" ja eine wirklich tolle Maschine bekommen. Die Zugspitze im Bedarfsfall mit einer weißen Laterne zu kennzeichnen ist hier sehr schön auf minimalistischste Weise umgesetzt. Auch der kleine "Hilfstender" ist eine schöne Idee.
sehr gut.

Viele Grüße,
Tobias

Hallo Werner.
Die kleine Lok läuft ja inzwischen wirklich sehr gut. Ich hatte Dir ja prophezeit, dass die Dinger im Laufe der Zeit immer besser werden. Ich verstehe nur nicht, warum Dein Brenner so windempfindlich ist. Vielleicht hast Du das Gas zu weit aufgedreht, dass die Flamme kurz vor dem Abreissen ist. Aber das wirst Du mit der Zeit durch Experimentieren herausbekommen. Übrigens zu Deinem Link zu dem Film: Der Baumkletterer nennt sich "High Climber" und war der am höchsten bezahlte Mitarbeiter einer "Logging Show". Warum, ist ersichtlich... In dem Film bereitet er einen "Spar Tree" vor, bei dem die Äste entfernt und die Krone "geköpft" wird; eine sehr gefährliche Arbeit. An diesem Spar Tree werden dann die Seilrollen/Kabel befestigt (genannt Jewelry), um die Baumstämme heranzuholen (Yarding) und zu verladen (Loading). Dies wurde von je einer Dampfwinde (Donkey) erledigt. Manche dieser Bäume (speziell Redwoods) haben diese "Kastration" überlebt und nach Ende des Ausholzens wieder ausgetrieben.
Meine gesamte Loggingausruestung (2 Donkeys, Spar Trees, Jewelry, Loks, Wagen) habe ich übrigens mit nach Deutschland gebracht und werde sie zusammen mit "Bertyk" auf der Dampfparty des Technikmuseums in Berlin am 12.9. vorführen. Auch Jens Handro hat mich eingeladen zu einer Vorführung und bei Waldbart steht so etwas auch noch ins Haus.
Nochwas: Ich habe noch ein paar geätzte Sägen übrig; wenn Du eine willst, sag mir Bescheid.
Gruss

Ich muss nochmal nachhaken: Die Windempfindlichkeit Deiner Lok ist sehr ungewöhnlich. Ich habe hier ein Video über den Bau/Betrieb des Henry gefunden. Der Autor lässt seine Lok bei 3°C und einem kalten Wind problemlos fahren siehe. So kenne ich das auch von Regner-Easy-Line-Loks.
Gruss

Hallo liebe Leserinnen und Leser.

Zitat von Waldbart im Beitrag #412

---

Die Zugspitze in Bedarfsfall mit einer weißen Laterne zu kennzeichnen ist hier sehr schön auf minimalistischste Weise umgesetzt. Auch der kleine "Hilfstender" ist eine schöne Idee.

---

Zitat von md95129 im Beitrag #413

---

Ich verstehe nur nicht, warum Dein Brenner so windempfindlich ist. Vielleicht hast Du das Gas zu weit aufgedreht, dass die Flamme kurz vor dem Abreissen ist. Aber das wirst Du mit der Zeit durch Experimentieren herausbekommen.
Meine gesamte Loggingausruestung (2 Donkeys, Spar Trees, Jewelry, Loks, Wagen) habe ich übrigens mit nach Deutschland gebracht und werde sie zusammen mit "Bertyk" auf der Dampfparty des Technikmuseums in Berlin am 12.9. vorführen. Auch Jens Handro hat mich eingeladen zu einer Vorführung und bei Waldbart steht so etwas auch noch ins Haus.
Nochwas: Ich habe noch ein paar geätzte Sägen übrig; wenn Du eine willst, sag mir Bescheid.
Gruss

---

Zitat von Lanz-Franz im Beitrag #415

---

Mir scheint die Laterne etwas überdimensioniert zu sein.

---

Hallo Tobias,
nicht nur USler haben einen Faible für grosse Dimensionen. Wenn du mal bei der Darjeeling vobei schaust, wirst du staunen.
Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)
Die Bilder sind allerdings von Joep´s Lok (Riverdale) als Kohleumbau.

Zum Henry, ich hatte jetzt einiges an Pech, da er nur schwerlich heizte und unter einigen Undichtigkeiten litt. Nach mehrmaligem Ausbau und durchblasen der Düse änderte sich dann sein Heizverhalten. Dafür mußte ich dann beim Fahren ein klackendes Geräusch vernehmen, welches sich wie ein Lagerschaden anhört. Nur wo könnte ein Lagerschaden ohne Lager herkommen? Auf jeden Fall lief er zum Schluß anständig und ich werde mal schauenwo es Behrürungen im Antriebstrang gibt.

LG Bernd

Hallo liebe Leserinnen und Leser.

@ Tobias.
Danke für die aufmunternden Worte. Bei Spur G und Waldbahn darf man eh nicht zu pingelig sein.

@ Bernd.
Schönes Modell der Darjeeling-Bahn. Hab sie auch schon in einem Filmbericht in 1:1 gesehen und in einem Beitrag über 5 und 7 Zoll-Bahnen.
Fünf Man als Lokpersonal... Lokführer, Heizer, einer der die Kohle zerkleinert und zwei die Sand bzw.Asche bei Bedarf auf die Schienen streuen.
Ich hoffe du findest die Ursache für die Probleme beim Henry. Manche Verschraubungen erscheinen mir dort recht abenteuerlich.

Neues

Hab mich mal an ein (em/ner) Caboose versucht.
Direktes Vorbild habe ich keines, habs so ähnlich in einem Moba-Video gesehen.
Angefangen hab ich mit mit dem Unterbau. Bei Thingiverse gibts LGB-Drehgestelle. Davon zwei zusammengefügt und in PLA gedruckt. Die Federpakete mit Lagerschalen sind ebenfalls von Thingiverse.
Mal schaun wie lange das hält. Die Achsen haben keine Lagerbuchsen, werden nur eingesteckt.

Bild entfernt (keine Rechte)

Darauf kommt eine 3mm Sperrholzplatte mit Rahmen aus Raketenstöcken. Davon gibts leider kein Foto.
Das "Häuschen" besteht aus Balsabrettchen. Mit Drahtbürste aufgerauht und gebeizt. Leider kommt das auf den Fotos nicht so gut raus.

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

So sieht es dann (fast) fertig aus.

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Fahrtest gabs noch nicht, weil der Wagen sehr leicht ist und noch etwas Ballast braucht.
Die Kupplung ist auch freischnautze entstanden, muss ich noch ausprobieren ob das funktioniert.
Hat wieder Spass gemacht.
Fehlt mir noch ein Sceleton-Car oder Log-Car Drehgestelle hab ich schon

Bis dann Werner

Hallo liebe Leserinnen und Leser

Zitat von Lanz-Franz im Beitrag #418

---

Fehlt mir noch ein Sceleton-Car oder Log-Car Drehgestelle hab ich schon

---

Hallo liebe Leserinnen und Leser.

Kleines Update.
Die rohen Holzleisten erhielten eine Behandlung mit Drahtbürste und Farbe.
Anbauteile von Ozark und rostiges Blech aus der Bastelkiste.

Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)

Bis dann, Werner

Deine Skeletons sehen sehr authentisch aus! Du wirst noch zum echten US-Waldbahner!
Gruss

Hallo Werner!

Sehr schöne Sachen, mit denen Du Deinen Echtdampf-Zug da verlängerst. Der Caboose sieht schon fast wie ein Waldarbeiter-Unterkunftswagen aus. Gefällt mir aber sehr gut. Ein schönes kleines Dingelchen.
Die Kupplung sieht nach einer echten Pin&Link aus der Waldschmiede aus.

Der Skeleton in Version 2 sieht deutlich besser aus als Version 1. Schade, dass er noch etwas gekürzt werden muss, dafür sieht der Aufbau so schön einfach aus, dass Du davon gleich 2-3 Stück im Fließbandverfahren bauen könntest.
Das Finish ist sehr gut gelungen, finde ich. sehr!

Viele Grüße,
Tobias

Hallo liebe Leserinnen und Leser.

Zitat von md95129 im Beitrag #421

---

Deine Skeletons sehen sehr authentisch aus! Du wirst noch zum echten US-Waldbahner!

---

Zitat von Waldbart im Beitrag #422

---

Die Kupplung sieht nach einer echten Pin&Link aus der Waldschmiede aus.
Der Skeleton in Version 2 sieht deutlich besser aus als Version 1. Schade, dass er noch etwas gekürzt werden muss, dafür sieht der Aufbau so schön einfach aus, dass Du davon gleich 2-3 Stück im Fließbandverfahren bauen könntest.
Das Finish ist sehr gut gelungen, finde ich. sehr!

---

Werner,
dass Deine Caboose sich nach Fussberührung etwas verzogen hat, braucht Dich nicht zu beunruhigen. Diese Gefährte führten ein sehr rauhes Leben und haben häufig mal eine Berührung mit einem Baumstamm erlebt. Also alles OK.
Gruss

Hallo Werner!

Trotz des Schadens am Caboose sieht der Zug sehr harmonisch aus (was das angeht, schließe ich mich Henner an). Die Fahrzeuge geben ein gutes Bild zusammen ab.
Das Video sieht gut aus. Nicht nur der Zug, sondern auch Deine Strecke gefallen mir sehr. Auf dem "neueren" Abschnitt sieht man schön die Wuchsarbeit des letzten Jahres.

Daumen hoch,
Tobias