dank deiner aktiven Unterstützung hat die Planung eine schöne Entwicklung genommen. Stein des Anstoßes ist die rechte Bahnhofseinfahrt.
Zitat
Die Vielzahl der DKW's führt zu einem unschönen Gleisbild, ganz zu schweigen von der Fahrdynamik. Wenn du die Nebenstrecke weiter oben anbindetst könntet du die DKW's durch einfache Weichen auflösen.
Hatte hier bereits eine alte Planungvorgestellt. Dazu gibt es jetzt ein Update. Bei der rechten Bahnhofseinfahrt wurde die Nebenstrecke so angebunden, dass Parallelfahrten auf der Hautstrecke möglich sind. Anklicken für ein vergrößerbares Bild. An den Nebenbahnendbahnhof wurde das Schotterwerk angebunden. Anklicken für ein vergrößerbares Bild. Die linke Bahnhofseinfahrt wurde überarbeitet. Von der Überarbeitung profitieren die Gleise 4, 5 und 6 deren Nutzlängen gesteigert wurden. Geopfert wurde dafür ein Abstellgleis oberhalb des Güterschuppens in der OGA. Anklicken für ein vergrößerbares Bild. So sah es vorher aus. Anklicken für ein vergrößerbares Bild.
Anmerken möchte ich, dass diese Planung nicht auf die Raumsituation von Christian angepaßt wurde. Sondern vielmehr sollte nur gezeigt werden, was bahnhofs-und streckentechnisch möglich ist.
Nebenbei habe ich ein wenig am Plan gewerkelt. uLi hat mir eine PN geschickt und auf die "verlagerten" Wendeln aufmerksam gemacht. Ich habe mal versucht diese im linken Teil des oberen Schenkels deckungsgleich hinzubekommen.
Dies hat zur Folge, dass sich die Parade auf 4,26m sichtbare Strecke verkürzt. Die sichtbare Strecke der Nebenbahn verlängert sich. Dies liegt aber hauptsächlich am versetzen Tunnelportal.
(Da ich den Originalplan von Christoph nicht habe, habe ich versucht das einmal ähnlich nachzubauen.)
@Roland Auf dem von Dir gezeigten Bild sieht das wirklich etwas holprig aus. Im Gleisplan von oben wirkt das aber nicht so. Aber ich bin bei Dir, dass es in Deiner Planung harmonischer wirkt.
Edith hat versucht, den Ost-Ausgang umzugestalten. Dies ist dabei herausgekommen:
Das geht aber nur, wenn die Nebenbahn anders angebunden wird...
#129 von
Chrischan
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gelöscht
)
, 29.10.2017 12:29
Zitat sehr gut gelungen Deine Ost-Ausfahrt
Danke. Scheinbar kine gröberen Schnitzer eingebaut. Wenn der Anschluss der Nebenbahn wieder an der "alten" Stelle sein soll, dann ginge das m.E. nur mit einer starken Verkürzung der Gütergleise. Oder sieht da noch jemand eine andere Anbindungsmöglichkeit? :
Zitat Hast Du schon mal überlegt wie der obere Schenkel aussehen soll? ( nein, nicht der von Deiner Frau )
Der Schenkel ist ja eher lang und schlank. So soll es auch bleiben.
Was die Moba angeht , finde ich den Entwurf von Christoph schon ganz gut. Viel sichtbare Strecke. Tendenz inzwischen eher End- als Durchgangsbahnhof. Die Größe des Bahnhofs lässt auch viel Raum zum Gestalten.
Bei diesem Entwurf von mir ist die Nebenbahn ja relativ kurz, so dass ich den anderen Plan derzeit bevorzuge. Aber vielleicht bekommt man da noch ein bißchen mehr Pfiff rein.
auch von mir ein Lob für die Umgestaltung der Ost-Bahnhofsausfahrt. Nun zur Neugestaltung der Nebenstrecke. Diese wär mir auch zu kurz, da geht mehr.
Zitat
Hier ein Beispiel aus einer alten Planung, allerdings als Durchgangsbahnhof, der aber auch als Endbahnhof umfunktioniert werden kann. Im wesentlichen geht es ja um die Streckenführung und deren Gestaltung.
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Wenn die Brücken weglässtsieht das Ganze nicht mehr so schön aus.
nein, die Ausfahrt passt. Und die Anbindung der NB ist m.M. perfekt. Ich würde es so in den Generalsplan übernehmen
Im oberen Bereich dachte ich eher an die Ausgestaltung, denn der Entwurf von Christoph ist schon sehr gut. Die "Käselöcher" - in Zusammenhang mit dem Industriekomplex - sind super gelungen, und auch hier würde ich sagen: Auf den Generalsplan
Allerdings würde mir auf der NB der Eine oder Andere Anschliesser noch fehlen...
#132 von
Chrischan
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gelöscht
)
, 29.10.2017 14:13
Hallo zusammen,
danke für das positive Feedback. Das feut mich
@Roland Was sehen meine entzündeten eine hübsche Brücke über eine kleine Schlucht Die Variante mit Bietschtalbrücke gefällt mir besser als die Variante ohne Brücke.
@Hauke Mal schauen, wo man da noch den einen oder anderen Anschließer unterbekommt...
Eine Frage zu meiner Ost-Ausgangskonstruktion:
Ich finde das vom Gleisverlauf nicht so schön. Kriegt das jemand anders/besser hin? Die Radien im Flexgleis sind von links nach rechts: 556,4mm, 800mm und 1000mm.
#134 von
Chrischan
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gelöscht
)
, 29.10.2017 14:44
Moin Hauke,
das haut nicht hin. Der Winkel mit dem Deine Gleise von unten kommen ist größer als bei der bisherigen Planung. Ohne irgendwelche Schnibbelabschnitte wird das m.E. nichts.
Ich habe jetzt den linken und mittleren roten Kreis durch je ein Flexgleis mit R 890mm mit 8 Grad bzw. 7 Grad ersetzt. Jetzt siehts besser aus und passt genau...
An der rechten Weiche habe ich jetzt eine S-Kurve produziert. Schlimm?
was ich damit zeigen wollte war, dass Du die Flexgleise zwischen den Weichen rauslassen solltest. Hat mit den Winkeln meiner schnellen SKizze nichts zu tun Versuche mal die Weichen direkt aneinander zu setzen. Und das "S" sehe ich nicht wirklich, ist m.M. so minimal das man es tolerieren könnte
was dein Problembetrifft, so nutze die WT-Funktion "Gleis erzeugen". Verkürze einfach den abzweigenden Weichenstrang.
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Praktisch kann man die letzten 3-4 Schwellen entfernen.
Eine Weitere Möglichkeit ist das Verbiegen der Weichen nach dem Herzstück. Dazu trennt man die Zwichenstege zwischen den Schwellen auf, ggf. auch die Schwellen zwischen geradem und gebogenem Strang auftrennen. Wie immer auch ein Beispiel dazu.
#137 von
Chrischan
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gelöscht
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, 29.10.2017 15:05
Hallo Hauke,
wenn ich die Weichen aneinander lege, sieht das so aus:
Der Hinweis von Roland kam zu spät. Mit dem Biegen oder Verkürzen von Weichen habe ich mich noch nicht beschäftigt. Ich werde das mal versuchen... Wenn ich das nicht hinkriege, bleibe ich aber gern bei meiner 890mm Radius-Lösung.
#140 von
Chrischan
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gelöscht
)
, 29.10.2017 15:37
Hallo Roland, hallo Hauke,
ohne Tricks wird das nicht funktionieren. Alternativ muss irgendetwas anderes neu gestaltet werden. Hier im Vergleich
Das ist jetzt der 1:1 Nachbau. Man könnte die untere Linksweiche weiter nach oben ziehen und wie bei dem Vorschlag von Hauke an die Rechtsweiche anschließen. Das ist dann aber wieder doof für den Anschließer... So ohne Frickelei wird das m. E. nichts werden.
#141 von
Chrischan
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gelöscht
)
, 29.10.2017 16:01
Hallo zusammen,
hier nun der Ost-Ausgang in einer weiteren Fassung.
Man könnte sogar den anschluss der Nebenstrcke verlegen. Dies führt aber zu neuen Problemen, da kein Anschluss an die Personengleise besteht. Man könnte Kreuzungsweichen einfügen. Dann wären wir aber wieder da, wo wir gestartet sind. Die Weiche des alternativen Nebenbahnanschlusses kann natürlich durch eine Gerade ersetzt werden...
Die rechte Variante wär auch mein Favorit, zumal das "kürzere Gütergleis" nur das Umfahrungsgleis ist und nebenbei wohl zur Zustellung beim Anschließer dient. Würde ich so übernehmen
Zitat Puh... Ich finde die rechte Variante besser, auch wenn die Nutzlänge des Gütergleises bei der linken Variante etwas länger ist.
Hallo Christian,
das Weichenfeld der rechten Bahnhofsausfahrt kann natürlich so geändert werden. Die rechte Variante ist hier die deutlich bessere Lösung. Wobei bei genauer Betrachtung der Bilder die Mindest- und Parallelgleisabstände noch dringend angepasst werden müssen. Zumindest zwischen Gleis 3+4 passt das nicht.
ABER: Je später du die Nebenstrecke ausfädelt, je stärker wird die Steigung dort ausfallen. Die NB muss irgendwo im getunnelten Bereich die Hauptstrecke überqueren. Das wird grenzwertig eng ops: Hast du schon mal Steigungen und Höhendifferenzen geprüft :
#147 von
Chrischan
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gelöscht
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, 29.10.2017 19:11
[myvideo][/myvideo]
Zitat ABER: Je später du die Nebenstrecke ausfädelt, je stärker wird die Steigung dort ausfallen. Die NB muss irgendwo im getunnelten Bereich die Hauptstrecke überqueren. Das wird grenzwertig eng ops: Hast du schon mal Steigungen und Höhendifferenzen geprüft :
Hallo Christoph,
selbstverständlich habe ich die Steigungen nicht geprüft. ops:
Das habe ich aber eben nachgeholt. Wenn die Hauptstrecke unverändert bleibt, so ergibt sich bei 90mm Abstand eine Steigung von ca. 3,12%. Für die Nebenstrecke sollte das noch im Rahmen sein. Es sei denn, ich habe mich vertan und die Steigung ist größer...
NB nicht tunneln sondern aussen weiterführen. NB ansteigend und HB absteigend. Dann an geeigneter Stelle ein Brückenbauwerk, so daß die HB gekreuzt werden kann. Ich denke das es vom Platz her funktioniert. Evtl. muss man den Anschliesser bei der Ostausfahrt etwas anders gestalten. Das dürfte ja die leichtere Übung sein
Zitat 3,12 % kommt hin. Also über 3% und vor allem 3,12 % ohne Ausrundungen. ops: Da müssen wir noch ein bischen Hirnschmalz verbraten.
Hallo Christoph,
sicherlich ist der Einwand bezüglich der Steigung berechtigt. Aber ohne genaue Festlegung des Streckenverlauf auf dem oberen Schneckel ist noch alles offen. Ich würde die Haupt- und Nebenstrecke an die hintere Anlagenkante zur Wand verlegen.
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Dies würde ich Möglichkeit bieten, eine Überholung/Zwischenspeicher einzubauen, dann würde nicht gleich wieder der gleiche Zug auftauchen.
Was den Endbahnhof betrifft so könnte man diesen spiegeln. Dann müsste allerdings rechts oben ein Wendel hin.
Letztendlich muss die der TO entscheiden, wo die Fahrt hingehen soll.