Servus, zusammen,
ein großes Dankeschön an Euch, Matthias, Thomas, Ulf (Bluffi), Daniel, Patrick, Markus, Otto, Ulrich und Uli für Eure Besuche und lobenden Worte. Und für Dich Uli, erst einmal ein Herzliches in Grainitz. Freut mich, dass der Holzzug gut bei Euch angekommen ist.
@ Matthias: Holztransporte sind tatsächlich ein beliebtes Thema, wie man auch an den verschiedensten Stellen hier im Forum nachlesen kann. Und eine solche Holzladung lässt sich leicht selber bauen und ist leicht genug, um die Fahreigenschaften der Wagen nicht nachteilig zu beeinflussen.
@ Thomas: Bodo bekommt das schon hin. Und es wird in Grainitz ja nicht nur Holz verladen, für Abwechslung in der Arbeit ist also gesorgt …
@ Ulf: Die Zweischalengreifer waren tatsächlich als „Grundausstattung“ tatsächlich am häufigsten am T-174 zu sehen. Es ließ sich ja damit fast alles greifen, Erde, Kies und andere Schüttgüter, aber auch Stückiges, wie Stämme und Masten. Es kam halt nur auf das Feingefühl des Baggerfahrers an …
@ Daniel: So bald es die Corona-Lage wieder zulässt, bist Du herzlichst eingeladen …
@ Patrick: Zum Glück ist es in Grainitz auch immer schön warm mit Wohnzimmertemperatur. Das tut dem Grün wirklich richtig gut …
@ Markus: Auch im Nachgang reut mich die Investition in die Bäume keine Minute. Der Wald schaut einfach wirklich schön aus. Auch wenn es der Gegenwert mehrerer Loks gewesen ist. Und bei Sebb hab ich schon mal reingeschaut. Es warten noch 2/3 aller Wagen auf ihre Behandlung und Anregungen dafür hat es bei ihm jede Menge. Da ich allerdings in einer Mietwohnung wohne, mag ich auf Airbrush ganz gerne verzichten. Klarer Mattlack auf dem Balkon, das geht und hinterlässt keine Spuren, aber farbige Sprüharbeiten …
@ Otto: Hab mich vorher schlau gemacht. Es hatte mal ein MiBa-Sonderheft zum Thema Holztransport. Darin heißt es, je nach Güterwagentyp sind bei Stämmen mit Rinde 60-80 cm über Wagenoberkante erlaubt, bei Längsschichtung können sogar Pyramiden mit 1/3 Wagenbreite Höhe über der Wagenoberkante gebaut werden. Der Grund: Berindete Stämme haben eine hinreichend raue Oberfläche und rutschen deshalb nicht. Das Ganze wurde mir auch von einem Stummikollegen, der im Gütertransport bei der Bahn arbeitet, bestätigt. Also alles im grünen Bereich …
@ Ulrich: Freut mich, dass Dir der Buswendeplatz gefällt. Und in EP IV und gerade im Osten waren die Fahrzeuge tatsächlich noch viiiiiel anders, als man es heute kennt.
@ Uli: Du hast recht: Es hat so viele schöne Anlagen hier im Forum – Deine gehört auch mit dazu - und man kann sie kaum noch alle besuchen. Und ab Seite 3 oder 4 beginnt unter „Meine Anlage“ schon das Nirwana des Vergessens. Freue mich, wenn Dir mein Grainitz auch die eine oder andere Anregung gegeben hat.
@ all: Bastelfortschritte gibt es heute nicht, die letzten Tage standen mehr im Zeichen von Lokwartung und Testen (vornehme Umschreibung für Spielen). Und ich habe mich nach längerer Überlegung entschieden, 35 1056 und 50 3665 dann doch abzugeben und in die Bucht einzustellen. Die Anforderungen in Grainitz (kurvige Steilstrecken mit Zug in Rückwärtsfahrt) sind einfach zu hart für die kleinen Tender und die Steckkupplungen, die das alles bewältigen müssen und da werden die Maschinen, so fürchte ich, auf die Dauer Schaden nehmen. Daher verkaufe ich die beiden Loks lieber jetzt, wo sie noch in Ordnung sind, als in 1-2 Jahren dann zwei Vitrinenhüter zu haben. Mit den beiden 65, sowie 86 1333 stehen jedoch weiterhin drei Dampfer im regulären Plandienst und auch 50 3520 wird ab und an für Sonderfahrten eingesetzt werden.
Die Betriebsbildl vom Tage wurden heute im morgentlichen Berufsverkehr aufgenommen. Zu sehen sind die Arbeiterzüge aus Sonnenthal (mit 86 1333) und Aibstadt (mit 119 056), beide mit Bag-Rekos gefahren. Daher sollten die Arbeiter auch hinreichend wachgerüttelt sein, wenn sie dann im VEB Elektromaschinenbau ihre Schicht antreten. Konnte mich nur nicht zwischen den beiden Bildln entscheiden, daher hat es sie beide.
Bleibt gesund!
Ciao, Frank