Liebe Leute,
gestern habe ich mir also mal die Zeit genommen und einen intensiven Fahrtag veranstaltet. Insgesamt hat er von 14 Uhr bis abends um 20 Uhr gedauert. In der Folge seht Ihr einen schon wegen der Länge knapp kommentierten Bildbericht. Immerhin wollte ich doch dem Wort "Betrieb" im Titel meines Threads einmal so richtig gerecht werden.
Achtung! Dieser Post ist wegen der vielen Bilder ziemlich lang. Ich hoffe, es ist nicht zu langweilig und vermittelt vielleicht auch die eine oder andere Inspiration.
Ich habe die Bilder bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht extra gestellt, sondern meist die Kamera mal eben aus der Tasche gezogen und schnell zwischendurch Aufnahmen gemacht. Vor allem im Keller ist die Komposition daher nicht immer ideal und dort habe ich auch den Blitz verwenden müssen; man sehe mir das manchmal mittelmäßige Bildergebnis nach.
Ich denke mir, man kann manchmal nicht genau nachvollziehen, wie die Bahnhöfe zueinander in Beziehung stehen. Ich habe aber leider keinen kompletten Gleisplan und hoffe, es wird aus den Bildfolgen einigermaßen klar, wie die Züge fahren.
Viel Spaß, am besten nehmt Ihr Euch ein Bier und eine Tüte Chips oder Kaffee und Kekse oder so...
1. Vorbereitung
Im Werkstattbahnhof im Keller stehen kleinere Fahrzeuge bereit. Zu Beginn müssen vor allem die Rangierloks auf die wesentlichen Betriebsstellen verteilt werden.
Personenbahnhof "Hamburg-Altona Altstadt" mit anschließendem Betriebsbereich. Hier sind wir im Eisenbahnraum im Keller. Personenzüge stehen schon zur Abfahrt bereit.
Eine Etage tiefer; Güterbahnhof "Hamburg Hafenkai". Es wird schon rangiert.
Ein Blick in die Tiefe der unteren Anlagenebenen, die der Abstellung von Güterwagen dienen, hier "Hamburg-Hafenkai Nord".
Der Platz ist nicht unbegrenzt; Raum schaffe ich durch Ablage nicht benötigter Waggons in Stiegen wie dieser. Die stehen dann ganz unten unter der Anlage.
Lokabstellgleise "HH-Hafenkai". Leider kamen dann doch nicht alle Loks zum Einsatz, da ich am Abend wegen Wetterumschwungs unterbrechen musste. Naja: Nächstes Mal!
Noch ein Blick in das "Betriebswerk" (wenn man das so nennen mag) "HH-Altona Altstadt". Das Gleis rechts ist einfach eine LGB-Gerade, die mittels Schraube schwenkbar gemacht wurde.
Und am Ende der Strecke in der derzeit obersten Ebene, der Betriebsstelle "Husum Brücke", steht eine E 10 (bei mir kann man auf der Marschbahn auch elektrisch fahren ).
Verbindungsbrücke aus der Kellerwerkstatt in den Garten aufbauen, Schienenverbinder an dieser Stelle festschauben - fertig! Es kann losgehen!
2. Morgendliche Zugbewegungen
Die V20 ist auf dem Weg zum Bahnhof "Primelgrund", wo sie rangieren wird (das ist der Bahnhof am Fuß der Zahnradbahn).
Angekommen steht sie auf einem Abstellgleis bereit.
Es stehen in "Tomatenhaus" bereit: Die V60 zum Rangieren, der VT 41 zum Pendeln nach "Werkstattbahnhof" und im Bahnhofsteil Rosenbeet der VT 25 zur Abfahrt nach "Apfelplantage" am Ende der Zahnradbahnstrecke.
Die Köf im Keller muss noch etwas rangieren, bevor sie auf die Strecke kann.
Unvermittelt stellt sich heraus, dass die Steigung an der Wand mal wieder verschmutzt ist. Die Reinigungslok kommt schnell vorbei und putzt das Gleis sauber.
Nun kann die Köf los. Hier fährt sie über die abnehmbare Verbindung durch die Tür aus dem Eisenbahnkeller durch einen weiteren Raum in die Werkstatt. Sie hat eine kurze Übergabe nach Seeufer dabei.
Als erster Reisezug geht die E69 mit ein paar Nebenbahnwagen auf die Strecke.
In "Kastanienterrasse" warten schon erste Fahrgäste (freudig) und Autofahrer am Bahnübergang (ungeduldig).
Und schon ist der Personenzug in "Seeufer" eingetroffen.
Kurz danach trifft auch die Köf ein.
3. Personenzugverkehr
Und der nächste Zug! Die 91er mit ihren Umbauwagen plus Pwi ist der Gegenzug zum Personenzug mit der E69.
Die beiden Züge kreuzen in "Vogelhäuschen".
Der Verkehr auf der Straße neben der Strecke scheint noch recht übersichtlich zu sein.
Nun ist auch dieser Zug in "Seeufer" angekommen.
Die 91er wird erstmal im BW frisch versorgt.
In "Tomatenhaus" geht der andere Zug in die Abstellung. Die E69 kuppelt ab, fährt ins BW...
...und die V60 schiebt den Zug aufs Abstellgleis.
Später ist auch die 91er mit ihrem Zug wieder unterwegs. Sie kreuzt den VT 25 in "Vogelhäuschen", der dann aber nach "Apfelplantage" weiterfahren wird.
Tatsächlich hält im Haltepunkt "Kompostwerke" mit seinem kurzen Bahnsteig nicht viel. Für den VT 25 reicht der so gerade aus; offenbar reicht das Ereignis dem jungen Mann aus, um den Triebwagen zu filmen.
Ankunft in "Primelgrund". Eilig hat man's hier scheint's nicht...
4. Güter- und Personenverkehr auf der Erbsbergbahn
Oben in "Apfelplantage" gibt es ein Industriegleis. Trotz des ländlichen Charakters der "Erbsbergbahn" (d.i. die Zahnradbahnstrecke) gibt es dorthin schweren Güterverkehr. Die 140 wird ihren Kesselwagenzug dorthin bringen - bzw. bis zum Bbf. "Weiße Blume", wo die Zahnradbahnlok übernehmen wird. Schauen wir mal.
In der Werkstatt überholt sie den VT 41.
So sieht es aus, wenn ein Zug über die klappbare Verbindungsbrücke in den Garten rollt.
Nach dem Kesselwagenzug macht sich auch noch ein Personenzug mit dem "Tigerli" auf den Weg; hier nur von hinten zu sehen.
Da steht er in "Rosenbeet".
Der VT 25 macht sich auf den Weg den Berg hinauf.
Ankunft in "Hölzliswil". Übrigens: Unwetterschäden an Gebäuden sind noch nicht beseitigt und ordentliche Bahnhofsschilder muss ich erst noch drucken. Das Gebäude ist, wie die meisten, gebraucht erstanden.
Bhf. "Apfelplantage"! Hier ist endgültig Schluss. Die Kühe verwundern sich über den Verkehr offenbar wenig, sie sind's wohl gewöhnt.
Nun kommt auch der Kesselwagenganzzug.
Und so funktioniert die Zugübergabe im Bbf. "Weiße Blume". Der Güterzug ist eingefahren...
...die Zuglok kuppelt ab und fährt Lz ins nächste BW...
...in "Tomatenhaus". Lustigerweise sammeln sich an diesem Tag hier vor allem Elektroloks.
Die Zahnradlok holt sich derweil den Zug...
...und stellt ihn zunächst in "Primelgrund" ab. Da dieser Bahnhof im Gefälle liegt, muss der Zug mittels Gleissperre gegen Wegrollen gesichert werden.
Oh, das "Tigerli" ist auch schon eingetroffen. Sein Zug endet hier. Die HG 3/3 nimmt die zulässige Anzahl von Güterwagen (zwei Vierachser oder vier Zweiachser) an den Haken und fährt weiter.
Beginn der Zahnradstrecke!
Ankunft in "Hölzliswil". Hier wird etwas rangiert...
...denn die Lok wird die Wagen ins Industriegleis drücken.
Das geht ein paarmal hin und her, dann ist der Zug komplett im Industriegleis. Die Lok ist in "Apfelplantage" abgestellt.
5. Weiterer Güter- und Personenverkehr aus dem Keller in den Garten
Mehrere Loks rangieren in den Bahnhöfen des Kellers, um die Züge für den Garten bereitzustellen. Hier ist eine BR 80 in "HH-Hafenkai Nord" beschäftigt.
Eine 211 rückt aus dem BW "HH-Altona Altstadt" aus.
Sie holt einen Eilzug aus "Husum"...
...und steht hier schon mit ihm in "HH-Altona Altstadt".
Zur Weiterfahrt kuppelt eine E44 an und fährt los.
6. Rangieren in und um "Tomatenhaus"
Eine 110 kommt mit einem Eilgüterzug aus Kühlwagen in "Tomatenhaus" an.
Auch sie kommt ins BW.
Die V60 zerlegt fleißig den Kühlwagenzug und stellt die Wagen zu.
Ganz oben ein weißer Kühlwagen im Anschluss "Pomodoro und Leguminosi", dann einer im Güterwagenwartegleis. Die zwei Bierwagen gehen als Übergabe ab und der Milch- und der Bierwagen gehen in einen Ng nach "Seeufer" über.
Die Rangierbewegungen noch aus anderer Perspektive.
Nun setzt sich die V60 hinter die Übergabe.
Sie drückt die beiden Wagen über die Strecke bis nach "Kastanienterrasse", wo der Brauerei-Lkw schon auf sie wartet.
7. Mit dem Eilzug nach "Seeufer"
Es hat doch hoffentlich keiner den Eilzug mit der E44 vergessen? Der fährt nämlich, der Attraktivität als Urlaubsort sei gedankt, bis nach "Seeufer" durch!
Hier fährt der Zug in "Tomatenhaus" ein. Die V60 ist schon von der Übergabe zurück und wartet bei den Kühlwagen auf nächste Aufgaben.
Derweil fahren auch mal wieder Züge zurück in den Keller. Die 91 bringt ihren Personenzug zurück Richtung Hamburg.
Der Eilzug aber überquert die Erdbeertalbrücke!
Kreuzung mit einem P in "Vogelhäuschen".
Ankunft in "Seeufer". Und nun können wir beobachten, wie hier lange Züge rangiert werden. Die Köf steht schon bereit.
Die Köf zieht den Wagenzug ab, so kann die Zuglok umsetzen.
Die kleine Lok drückt den Zug an den Bahnsteig zurück. Die E44 wartet noch, bis der Rangierweg geräumt ist.
Die Rangierarbeiten sind abgeschlossen und der Eilzug steht zur Rückfahrt bereit.
Und das "Tigerli" ist auch wieder gut in "Rosenbeet" angekommen.
8. Bereitstellung des F-Zuges "Hortulanus"
Die nächste wichtige Zugbewegung wird vorbereitet. Aus dem Abstellbahnhof auf Ebene 2 der Kellerbahn zieht eine 80er drei blaue Wagen...
...bzw. einer ist blau und rot...
...und die 220 rückt auch schon aus.
Dies ist die Bereitstellung des F-Zuges "Hortulanus". Die 220 zieht die Wagen (leer) in den Hamburger Kopfbahnhof.
Sie kuppelt nochmal ab und setzt in die Ausfahrt zurück.
So können die Wagen endgültig ins Bahnsteiggleis gedrückt werden, die 80er zieht ab und die 220 kuppelt an. Jetzt steht sie zur Abfahrt bereit. Der Schürzenwagen übrigens ist ein Kurswagen nach "Seeufer" - die zweite überregionale Fernzugleistung des Tages auf dieser Strecke (nach dem Eilzug).
9. Ein Durchgangsgüterzug kommt nach "Tomatenhaus" und auf die Strecke - Weiterführung mit Ng
Für die nächste Leistung, Ankunft und Zerlegung eines Durchgangsgüterzuges aus "HH-Hafenkai" in Tomatenhaus, kommt eine 55er Lz, bzw. mit einem Güterzuggepäckwagen, in "Tomatenhaus" an (ich verwende als Pwg die Märklin-Maxi "Gepäckwagen Württemberg", von denen ich zwei besitze. Auf hunderte Euro teure, mit digitalen Spielereien gespickte "richtige" Pwg habe ich keine Lust. Irgendwann baue ich mir vielleicht einen selbst, mal sehen...).
Die Lok wird den Ng nach "Seeufer" übernehmen, der aus einer der Gruppen des Dg gebildet werden wird.
Und um den Dg einmal ganz darzustellen, das einzige Video dieses Tages. Aus dieser Perspektive fällt fast nicht auf, dass die 50er nicht in 1:32 ist...
Der Dg in "Tomatenhaus". Er ist bereits grob zerlegt: Hinter der Lok die Gruppe 1, die weiter nach "Weiße Blume" verkehren wird (mit Weiterführung nach "Primelgrund", "Hölzliswil" und "Apfelplantage"). In der Mitte des Gleises die Gruppe 2, die mit der 55er nach Seeufer verkehren wird. Diese hat am Ende auch noch zwei Wagen für "Vogelhäuschen" dabei. Ganz hinten endlich die Gruppe 3, die für "Tomatenhaus" selbst bestimmt ist.
Das Gleisfeld aus näherer Perspektive. Die 55er wartet, bis die 50er weitergefahren ist. Die V60 wird natürlich noch die beiden Kühlwagen an den Ng nach Seeufer rangieren. Der vierachsige Rungenwagen am Ende der Gruppe 2 kommt übrigens nach "Vogelhäuschen" und wird dort einen Telegrafenmasten abholen, den ich vor einigen Tagen abmontiert habe.
Da ist die 50er schon wieder unterwegs...
...und überquert die Erdbeertalbrücke.
Und hier ist der Zug schon in "Weiße Blume" angekommen und die 50er hat sich aufs zweite Gleis gesetzt. Lz wegfahren wird sie aber nicht.
Es kommt nämlich derweil die HG 3/3 mit den Kesselwagen (abwärts darf sie mehrere auf einmal ziehen) zurück.
Den Zug lässt sie (wie schonmal gesehen) in "Primelgrund" stehen und holt sich den Rest vom Dg, der ab hier zum Ng nach "Apfelplantage" wird.
Übrigens sind die Wagen wie folgt bestimmt: Die beiden Großraumgüterwagen für das Industriegleis in "Apfelplantage", der Rungenwagen mit Holz und der Staubgutwagen für "Hölzliswil" und der G-Wagen für "Primelgrund". Das kann ich hier nur noch beschreiben, denn dicke Wolken zogen sich zusammen und da es eine Unwetterwarnung gab, es war nun auch schon bald 18 Uhr, kamen diese Zug- und Rangierbewegungen nicht mehr zur Ausführung.
Aber natürlich können wir uns noch ansehen, wie die 50er sich die Kesselwagen abholt!
Sie umfährt den Ng in "Weiße Blume".
Die 55er hat den Ng nach "Seeufer", nun optimal gereiht, in "Tomatenhaus" übernommen.
Bahnhof "Vogelhäuschen". Nachdem die 55er die beiden Wagen für diesen Bahnhof an die Ladestraße rangiert hat, wartet sie die Kreuzung mit dem Eilzug aus "Seeufer" nach "Hamburg-Altona Altstadt" ab.
Der Ng fährt in Seeufer ein. Rechts lugt noch die 50er hervor, die auf der Erbsbergbahn den Ng abwarten muss.
Auch in "Seeufer" war nun keine Zeit mehr für ausgedehntes Rangieren, denn aus den dunklen Wolken über mir grummelte es bedrohlich. Immerhin noch steht hier der Behältertragwagen und wird entladen.
Die V60 muss sich sputen, denn der Eilzug hat keinen langen Aufenthalt! Sie hätte jetzt noch die Wagen rechts auf die Ladegleise verteilt - auch das musste ich leider sein lassen.
Ein letztes Bild noch - die 50er kommt mit dem Kesselwagenzug in "Tomatenhaus" an. Gleich fährt der Eilzug weiter, der langsame Gag wird hinterherkriechen.
10. F "Hortulanus" und EndeNun musste ich mich sputen. Es war nach 19:30 Uhr, das Rückführen aller Züge und Loks, das Einsammeln der Autos und Figuren würde noch mindestens eine dreiviertel Stunde dauern und die Wolken waren schon so dunkel dass es aussah als wollte es dämmern. Aber halt!
Wie mir Paul
@Paul60 letzthin schrieb, mag er vor allem Bilder mit langen Wagen. Na, da wollen wir es nicht bei dem einen BDm im Eilzug belassen. Also doch noch schnell den "Hortulanus" auf die Strecke. Heute mal als Sonderleistung mit allen drei Wagen über "Tomatenhaus" hinaus.
Und hier, als nun wirklich letztes Bild, auf der Erdbeertalbrücke. Nun wird der F-Zug in den Abend verschwinden, die Fahrgäste in die Gasthäuser in "Seeufer" einkehren und hoffentlich schöne Ferien verbringen - oder fährt Herr Direktor Plauzendick, Inhaber einer Papierfabrik in Norddeutschland, zigarrerauchend noch im Taxi weiter, um des nächsten Morgens im Hotel "Hölzliswiler Hirsch" zu frühstücken und dann neue Verträge mit Holzlieferanten zu schließen? Vielleicht auch interessiert sich so mancher für die reifenden Äpfel der Plantage.
Wie auch immer, der Fahrtag war zuende und etwas nach 20 Uhr waren alle Fahrzeuge wieder unter Dach im Keller.
Geregnet hat es dann aber doch erst in der Nacht. Naja, was soll's...
Was fehlte? (Weil ich so spät angefangen habe - am Vormittag hatte ich noch neues Bier einkaufen müssen...
MÜSSEN!!!)
-Der Erzzug mit der schweren E 91, den ich erst hätte aus seiner Stiege auspacken müssen.
-Der Kalkzug mit BR 56, auch der lag noch gut verpackt im Regal.
-Kurswagenverkehr generell habe ich nicht abwickeln können, dabei macht das erst den Reisezugverkehr für mich interessant.
Nun ja, aber das war gestern auch ein Rundumschlag. Normalerweise habe ich weniger Zeit und konzentriere mich dann auf einen Aspekt - also z.B. nur kleine P-Züge, oder Wagentausch, oder Rangieren... wie's gerade Spaß macht.
Übrigens sind fast alle Fahrzeuge gebraucht gekauft, viele davon waren defekt und wurden selbst repariert (wer genau hinsieht, bemerkt beim Schürzenwagen z.B. die fehlenden Trittstufen. Für andere uninterressant, habe ich den Wagen gekauft, da er gerade wegen dieses Defektes durch meine kleinen Radien passt (allerdings nicht mit den Originaldrehgestellen - aber das ist eine andere Geschichte).
Nun ist der Tag zuende erzählt und ich hoffe, der eine oder andere hat es bis hierher geschafft?
Wie dem auch sei, hoffe ich, diese Betriebserzählung hat etwas Freude bereitet.
Viele Grüße,
Guido