RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof 1883. Der Ort explodiert im Wachstum, Umweltprobleme wachsen

#76 von Brumfda , 18.10.2021 10:48

Zitat von Saryk im Beitrag #74
Es' serviert: 🇪🇺Neustadt am Wald🇪🇺 (208)


Danke Dir Sarah! Eine Wahnsinnsanlage.


Zitat von Atlanta im Beitrag #75






Moinsen Ingo!

Wenn ich nur einen Teil von dem an Fachwissen hätte wie Du... Eine extrem beeindruckende Mechanik. Der absolute !


Moinsen Leute!


Ich möchte heute mal an ein Vorbild verweisen für meine Alagenplanung. Die geniale Umsetzung Christophs, nur eien Teil eines HBF´s darzustellen und den unglaublich langen Züge (habe bis zu 16 Wagons gezählt) lange Bahnhofsausfahrten zu gönngn. Das ist der Grundgedanke, der auf meinem engen Raum eine Anlage mit dem Gedanken erst ermöglicht.

RE: Neues aus Westerfeld - Thema Oberleitung (11)

Hier könnt Ihr seine Zeichnungen sehen und auch sein Gleisbild in der Halle später versteckt. Es gibt auch Fahrvideos, von denen man nicht genug bekommen kann. Das genialste ist das mit eingebautem Regenwetter.

Das ist sein letztes Fahrvideo Stand Sommer 21 mit dem Bahnhof und der entstehendeb Bahnhofshalle ab etwa 7Min 30 Sek





Zur Zeit zeichne ich an der Konkretisierung des Bahnhofes. Grundriss der 3 Ebenen.
Gleisbereich.
Empfang.
1. Stock.



7

Im letzten Bild sind die mittlegrauen Wege die der oberen Wege und die hellgrauen die sichtbaren der Empfangsebene.
Die erste Handskizze ist gelaufen und es bedarf noch der Ausgestaltung im Kopf, dann zu Papier.


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof 1883. Der Ort explodiert im Wachstum, Umweltprobleme wachsen

#77 von Atlanta , 18.10.2021 23:53

Moin Felix,

der Bahnhof erinnert an Köln nach dem Umbau zum Durchgangsbahnhof, bloß dort liegen die Gleise oben.

Das mittige Durchfahrtsgleis dient der Umfahrung für aus- und einsetzende Loks und dem Güterverkehr damit dieser nicht die Bahnsteige bei Durchfahrten berührt.

Plane noch Bahnsteigsperren und Gepäckkarrenaufzüge ein, das gab es früher noch.
In modernisierten Bahnhöfen wurden die Gepäcktunnel für Reisende mit Traglasten oder Rollstühlen geöffnet und die Lastenfahrstühle in Personenaufzüge umgewandelt, wie in Koblenz.


LG Ingo

Genießen Sie Ihren Urlaub in vollen Zügen...Die Bahn!
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RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof 1883. Der Ort explodiert im Wachstum, Umweltprobleme wachsen

#78 von Brumfda , 19.10.2021 00:29

Zitat von Atlanta im Beitrag #77
Plane noch Bahnsteigsperren und Gepäckkarrenaufzüge ein, das gab es früher noch.
In modernisierten Bahnhöfen wurden die Gepäcktunnel für Reisende mit Traglasten oder Rollstühlen geöffnet und die Lastenfahrstühle in Personenaufzüge umgewandelt, wie in Koblenz.


Moin ingo!

Wo der Bahnhof steht, geht drunter die vorher offene Talquerrung durch. Sie hat einen Deckel bekommen. Und somit konnte ganz leger ein kleines Tunnelsystem locker eingebaut werden. Im Ort ist nich die Industrie und Strom! Mitten in den Bergen!. Elektrische Aufzüge waren auch bereits erfunden und zuverlässig


So ganz an Köln erinnert er nur im Aufbau.... Die Skizierung der Umrisse schreitet voran. Noch frei jeglicher Details:




Flauschigfluffige Grüße, Felix



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RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof 1883. Der Ort explodiert im Wachstum, Umweltprobleme wachsen

#79 von d3lirium , 19.10.2021 13:21

Zitat von Brumfda im Beitrag #73

[...]
Zitat von d3lirium im Beitrag #70
Sach ma Felix, möchtest du deine kurzweilige Geschichte nicht lieber irgendwo präsentieren, wo man sie eher findet als in "Anlagenplanung"? Ist ja schon eher ein lokalhistorischer Roman viele, denen das gefallen könnte, suchen das nicht hier... Und das wäre schade drum...


Gibt es hier tatsächlich eine Sparte, wo so etwas passend wäre? Das ist mir sowieso etwas entglitten. EIGENTLICH wollte ich nur den Bahnhof jenseits der Donnerkuppel mit dem Gütergleisebereich weiterdenken als Begründung für das wenige vor dem Bahnhof auf meiner Anlage. Na ja. Eins kam zum anderen. Erst, wie in einem engen Tal die Stadtbebauung wäre, der Bahnhofsvorplatz. Dann die Frage: Wieso kam die ganze Scheiße dahin… viele Nachtschichten im Wartemodus mit Langeweile. Und nun sin ma hier.



Hi Felix,

naja...da du den Bahnhof selbst baust....Umbauten und Eigenbauten?

Aber mittlerweile ist ja die Stammleserschaft hier angekommen...

Viele Grüße
Sascha


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#80 von Doppeltracktion , 20.10.2021 11:48

Man findet seine Pappenheimer halt überall wieder

;)

Rick


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RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof 1883. Der Ort explodiert im Wachstum, Umweltprobleme wachsen

#81 von Frank1969 , 20.10.2021 13:43

Zitat von Doppeltracktion im Beitrag #80
Man findet seine Pappenheimer halt überall wieder

;)

Rick


Jo, er hat keine Chance! Er wird uns nicht los

Felix, es ist wirklich bewundernswert, wieviel Hintergrundgedanken du dir jetzt schon machst!

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RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof 1883. Der Ort explodiert im Wachstum, Umweltprobleme wachsen

#82 von Saryk , 20.10.2021 14:06

Ob er uns überhaupt los werden will?


grüße,
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RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof 1883. Der Ort explodiert im Wachstum, Umweltprobleme wachsen

#83 von hohash , 20.10.2021 14:14

Zitat von Saryk im Beitrag #82
Ob er uns überhaupt los werden will?


grüße,
Sarah


Nö. Glaub ich nicht.


LG Andreas
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RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof 1883. Der Ort explodiert im Wachstum, Umweltprobleme wachsen

#84 von Brumfda , 21.10.2021 10:34

Zitat von d3lirium im Beitrag #79
Naja...da du den Bahnhof selbst baust....Umbauten und Eigenbauten?
Aber mittlerweile ist ja die Stammleserschaft hier angekommen...


Moin Sascha!

Auch Cavembourgh findet man hier . Und Stammleserschaft zu haben klingt so....

Zitat von Doppeltracktion im Beitrag #80
Man findet seine Pappenheimer halt überall wieder


Moin Rick,

Ja, die ganze Mespocke


Zitat von Frank1969 im Beitrag #81
Jo, er hat keine Chance! Er wird uns nicht los

Felix, es ist wirklich bewundernswert, wieviel Hintergrundgedanken du dir jetzt schon machst!


Moinsen Frank!

Yippieh!. Das ist wohl so langsam ein Tick weiter über den Tellerrand zu blicken. In der Schule wäre wohl das Thema verfehlt. . Bald komme ich dort auch zum Abschluss.

Zitat von Saryk im Beitrag #82
Ob er uns überhaupt los werden will?


Zitat von hohash im Beitrag #83
Nö. Glaub ich nicht.


Moinsen Sarah und Andreas!

Auf keinen!



Auf keinen Fall! Ist ein wenig Kurzweil.

________________________________________________________________________________________________

Der Bahnhof hat ein grobes Gerüst bekommen. Außenhaut. Ist aber noch ganz weit vom beabsichtigten weg. Jetzt kann ich ich ausdrucken und ein wenig drin rumskizieren. Verwerfen und anders machen. Letzten Endes wird die Eingabe in ein 3D Programm wohl vieles über den Haufen werfen. Das ist nur eine grobe Idee von dem, was kommt. Auf jeden Fall ist es die Blickrichtung auf dem sichtbaren Anlagenteil.






________________________________________________________________________________________________





Die Insel erreichte etwas später das Ende des Urwaldes. Sie war abgeschieden. Es musste erst eine Bahn herumgebaut werden. So ist nur der Blick von ihr auf die Umgebung des Dorfes nicht mehr der gleiche. Umgekehrt hatte man noch das satte Grün 1868.



1881 sieht man immer noch das gleiche. Allerdings wird gerade die Verladestation in den vollen Betrieb genommen. Gegenüber hat der Hotelbau begonnen. Der Zugang läuft über eine einfache Holzbrücke. Der Wald am Berghang ist schon deutlich am Schwinden, die Strecke wird schon ausgeweitet. Der Hunger der Sägen im Sägewerk sind unersättlich. Hier in die Berge hinein wären solche Lastenbahnen entstanden. Im Sinne der Naturressourcennutzung. Durch die frühe touristische Erschließung der Gegend hätte diese später mit anderen Fahrzeugen locker für den Personenverkehr genutzt werden können. Das ist aber eine andere Geschichte.



Die totale Abholzung war 1890 abgeschlossen. Die Schmalspurbahn wurde zurückgebaut. Die Brücke nicht. Der Rückzugsort für Ansässige, ein kleienr Biergarten, entstand. Sobald der Raddampfer kanpp vor der Jahrhundertwende seine Bahnen zog, wurde es deutlich unruhiger. Die Aufforstung fand atütlich statt. Die ungefällten nutzten ihre Chance. Es ist halt eine flache Insel. Auch im heißen Sommer vertrocknete so gut wie nichts.



1985 führt ein Radwanderweg durch die Landschaft. Die Straße wird aus dem Tal zuvor heraugeführt. Himmlisch dieser alpine Mischwald. Eine ebene Ebene eben. Deshalb so begehrt. Gerade für Menschen mit Herz Kreislauf und Gelenksproblemen. Spätestens im Biergarten sind Gicht und Herzkranzgefäßverengungen vergessen und die Schweinshaxen wird bestellt mit "eine Mass Bia bittschee" Wie das mit den Abwässern läuft.... keine Ahnung. Eine bedenkliche Lücke in meiner Erzählung





In der Übersicht nochmal die begrünte Gesamt ansicht 1864, 1868, 1881 und 1985:












Und ebenso nochmal die Stadt (-entwicklung) inkl. Baumbestand:









Eine Verwandlung von der Prinzessin zu Aschenputtel zur Grand Damé


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof 1883. Der Ort explodiert im Wachstum, Umweltprobleme wachsen

#85 von Saryk , 21.10.2021 11:37

Die Geschichte für das Ryktal ist zwar ähnlich 'lang', hab ich aber nicht so detailiert ausstaffiert, wie du das für deinen "kleinen" Bahnhof gemacht hast.

grüße,
Sarah


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#86 von Dampfliebe , 21.10.2021 13:01

Hallo Felix,

ob dieser ganzen Ideen und der damit zusammenhängenden Planung mach ich nur ganz große Augen.

Hoffe, daß das auch alles gut geht, so wie es geplant wird. Mann, Oh Mann. Ich drück dir alle Daumen, daß es klappt.


Liebe Grüße
Volker


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RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof 1883. Der Ort explodiert im Wachstum, Umweltprobleme wachsen

#87 von d3lirium , 21.10.2021 18:14

Zitat von Brumfda im Beitrag #84


Auch Cavembourgh findet man hier . Und Stammleserschaft zu haben klingt so....





Stammleser ist durch und durch positiv gemeint...

Allerdings finde ich die - ebenfalls sehr kurzweilige und amüsante - Geschichte von Cavembourg unter "meine Anlage"... Oder gibt's da mehre Threads?

Grüße
Sascha


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RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof 1883. Der Ort explodiert im Wachstum, Umweltprobleme wachsen

#88 von Brumfda , 22.10.2021 22:37

Riesen Frage an alle!

Kann jemand einen Thread oder mehrere zu 3D Druckern empfehlen? Und entsprechender "free ware"? Also sprich als Leitfaden über Qualität, Größe und Preiß Leistung? Das ist ein auf mich zukommendes Thema und ich weiß, dass es hier schon einige gibt, die hier super recherchiert haben.


Zitat von Saryk im Beitrag #85
Die Geschichte für das Ryktal ist zwar ähnlich 'lang', hab ich aber nicht so detailiert ausstaffiert, wie du das für deinen "kleinen" Bahnhof gemacht hast.


Moin Sarah,

wahrscheinlich sind das mehr Alltagsneurosen, die bei mir im Hirn dazwischenschreien


Zitat von Dampfliebe im Beitrag #86
Ob dieser ganzen Ideen und der damit zusammenhängenden Planung mach ich nur ganz große Augen.

Hoffe, daß das auch alles gut geht, so wie es geplant wird. Mann, Oh Mann. Ich drück dir alle Daumen, daß es klappt.


Moin Volker,

danke Dir! Wer hoch stapelt und es kund tut, muss ja auch abliefern! Den offiziellen Spinnerein folgt die Erkenntnis "Ohgootohgott, warum habe ich... wie....". Die Frage "ob" ist damit vom Tisch

Zitat von d3lirium im Beitrag #87
Zitat von Brumfda im Beitrag #84


Auch Cavembourgh findet man hier . Und Stammleserschaft zu haben klingt so....





Stammleser ist durch und durch positiv gemeint...

Allerdings finde ich die - ebenfalls sehr kurzweilige und amüsante - Geschichte von Cavembourg unter "meine Anlage"... Oder gibt's da mehre Threads?


Naja hohash Andreas´s goldene Westernstadt "nugget town" mit dem ein oder anderen Alkoholproblem und fluxgeneratorenbetriebenen Lokomotiven ist absolut genial! 🇺🇸 Nugget Town 🇺🇸 (78)

Die meisten Geschichten wie in Bad Schwarzburg werden nicht erzählt sondern unglaublich liebevoll oder mit Witz wie von Chio in seinen uran - despotenverseuchten Dioramen perfekt in Szene gesetzt .


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Bayrischer Gaudi Bahnhof. Zwischenstand und verrükte Weichen.

#89 von Brumfda , 31.10.2021 10:46

Moinsen Leute!

Zur Zeit setzte ich micht mit 3D Druck auseinander und sprtiere für mich in den entsprechenden Foren. Das Problem: Zylindrische, runde, eckige Formen mit einem Programm reichen nicht bei den fließenden Formen. "Freelance" Zeichnen muss das Programm auch beherrschen. Was ein Glück, dass ich einen verdammt guten alten Freund habe, der die Dateien später anschauen und spliten kann in Einzelbauteile. Es ist seine berufliche Profession. Sein Programm liegt für mich allerdings weitweitweg über dem Erschwinglichen.

Der Thread Frank, den Du mir empofohlen hast, ist unglaublich! Das ist so extrem fantastische Arbeit.


Auf dem nicht sichtbaren Teil habe ich extrem verwoene Weichen und Doppelweichen gezeichnet:

Zitat von Brumfda im Beitrag #64
Die Verdichtung in der Enge des Tales und der Begrenzung durch den Fluss ließ auch die Gleisbauer um jeden Meter feilschen Eisenbahnenthusiasten könne noch nicht ein Luftbild hier googeln und vergößern. Von der Nebenstrecke au wird das hier nicht selten ein Fotomotiv erhofft mit Lokomotiv im Bild.




Warum überholt einen die Realität immer?!?



Das nenne ich mal Verdichtung.



Das Foto musste ich noch mal "schärfen" für Demonstrationszwecke. Wer weitere Beispiele hat für sowas: Gerne hier posten! Und bei Dir Frank könnte ich mir vorstellen, dass Du irgendwann Dich an sowas mal machst, nur weil es schön ist und Dich reizt.

Wenn die ersten Skizzen zum Bahnhof fertig sind, poste ich mal.


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zuletzt bearbeitet 31.10.2021 | Top

Bayrischer Gaudi Bahnhof. erster Detailversuch

#90 von Brumfda , 01.11.2021 01:03

Jugendstil ist nicht leicht in seinen fließenden Formen nachzuempfinden. Im besonderen nicht, wenn es um einen archaischen Architekten geht, der unterschiedlichste Ideen und Elemente/ Grundformen in einem Bau verband und andersartigneu arrangierte.



Seine Bauten hatten anfangs nicht wenige sichtbar maurische Einflüsse und dann wieder... es war völlig anders. Insbesondere das nicht Sichtbare, das Dach, wartete mit bunten formvielfältigen Gebilden auf. Individuell und bunt. Neben den vielen Formen bei Gaudi fließen ins Gebäude Mauerwerk und Teilverputz, bunt gebranten Dachziegel, zerbrochene von der Bevölkerung gesammelte Fließen mit ein. Hier werden große bunte Scheibenfronten über Etagen hinweg die typisch erkennbare Trennung der Etagen aufbrechen. Window colors wird hier mit helfen.


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RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof. Zwischenstand und verrükte Weichen.

#91 von Frank1969 , 01.11.2021 08:40

Hallo Felix,

was für eine Gleisführung! Auf den ersten Blick chaotisch und dann erkennt man die 6 DKWs links. Aber dann als Kirsche auf der Torte gibt es rechts noch die Kombi aus "zusammengedrücktem" Hosenträger und Dreiwegweiche, in die noch eine zusätzliche Weiche grätscht. Das ist schon sehr gewöhnungsbedürftig und eine Herausforderung:

Zitat von Brumfda im Beitrag #89


Und bei Dir Frank könnte ich mir vorstellen, dass Du irgendwann Dich an sowas mal machst, nur weil es schön ist und Dich reizt.


Mal so auf die Schnelle habe ich dir den größeren markierten Bereich in Modellgleis 21 mit 10° Tilligweichen gezeichnet. Die Weichenstrasse ist dann sogar nur ca. 75cm lang:

Bild entfernt (keine Rechte)

Ich fräse dir gerne die Gleisführung, aber das baust dann lieber du zusammen Wenn ich alleine da an die Polarisierung denke, kriege ich Alpträume... Und einen kleinen Fehler habe ich auch noch in der Gleisführung, aber auf die eine Kreuzung mehr oder weniger kommt es ja auch nicht mehr an

Viele Grüße
Frank


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RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof. Zwischenstand und verrükte Weichen.

#92 von Frank1969 , 01.11.2021 10:28

Hallo Felix,

das konnte ich doch nicht so lasse Also habe ich noch mal schnell mein Maleur beseitigt:

Bild entfernt (keine Rechte)

Ich hoffe, jetzt passt es einigermaßen.

Viele Grüße
Frank


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RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof. Zwischenstand und verrükte Weichen.

#93 von Brumfda , 14.11.2021 22:15

Moin Frank!

Das passt extrem. Ja der Spaß mit dem rumpolagisieren (Ist Timberlakes song "apologized" in Wirklichkeit seine Verzweiflung beim Selbstbau von Weichen ("depolagized")!?, Und wir missverstehen nur dieses WOrt ) wäre von einer anderen Welt.

Felsen sind schwer zu kopieren. Was wäre, wenn sie am Wegesrand nur so rumlägen? Als Findlingreste aus der letzten Jehreszeit. Vom Bauern fleißig aufgeschichtet? Naja, habe da mal welche mitgenommen. Man müsste sie halt flach spalten können.










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Bayrischer Gaudi Bahnhof. Zwischenstand und verrükte Weichen.

#94 von Brumfda , 24.11.2021 13:18

Moinsen Leude!

Noch ist hier ja viel Kopfkino, auch was für fiktiven Lokomotiven hier stationiert waren oder durchfuhren. So habe ich mal ein munteres Pottpurie zu der 100 Jahre Eisenbahn 1935 zusammengestellt. Bayern stellt in den Messelackierungen die dampfelektrische Heilmann aus, die S2/6 mit Frontführerstand. Die gerade neu umgebauten zuvor ausgemusterten GT 4x2 zur 3x2 mit dampfmotoren betriebenen Stromlinienschellzuglok ist das neue Schmuckstück und der Wurf zur S3/8 soll mit den anderen Exponaten zeigen, wie innovativ sich Bayern immer gezeigt hat. Die LTE T16 (ja Besuch aus dem Norden) wurde gezeigt und ebenso die Dampfmotoren 63 1001 mit den DoStos des Schnellverkehrs.









Jo, damit wären Dampfmotoren 4 Jahre vor ihrer Zeit in der 19 vorgestellt worden, 3 Jahre vor ihrem Bau und fast Einbau in die BR 77 der LBE


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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Bayrischer Gaudi Bahnhof. Zwischenstand

#95 von Brumfda , 09.02.2022 20:50

Moin Leude!

Nach längerer Pause ein Zwischenstand. Das Üben zum Anlagenbau wurde vom Verein in die eigenen Gefilde verlegt. Die Modulsegmente wurden nach hause verlegt. Das größte passte nicht in den Kombi, so wurde es per Freiluftshow transportiert. Die Polizei genoss die Show und kontrollierter die Ladunssicherung, die nicht vorhanden war und half mir aus.




Die Vereinsmodule werden etwas angepasst und dienen dann den Versuchen mit den Weichenmotoren, dem Schotter und der Oberleitung nach wolferscher Gleiswüstenart.



Es folgt erst mal wieder Sendepause.


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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Bayrischer Gaudi Bahnhof. Neues aus Bayern...

#96 von Brumfda , 08.06.2022 12:14

Servus und habe de Ehre!
Moin

Es gibt wenig Neues. Außer das ich weiter an der Umgebung gefeilt habe, weil für mich es spannend erscheint, wie sich die Umgebung im weiteren Umfeld verhält.

Bisher war das hier die Umgebung, die ich dargestellt habe:



Der See ist natürlich deutlich größer. Dargestellt sind nunn die Zeitabschnitte ca. 1860, 1880 und 1980. 1865 entfällt.



Man sieht, dass die Gegend vor allem eins war: Gebirge mit Wald. Almwirtschaft. Kleine Dörfer. Wie gesagt. Von mitte links ist die Bahn bereits bis an den Berg getrieben und das Tal wird erschlossen. Der Tunnel steht kurz vor dem Durchbruch. Baumaterialien werden möglichst aus der Umgebung genutzt, da die Anlieferung über den Pass extrem Ressourcenzerrend ist. Eine Infrastrukur entsteht.



1880 durchzieht ein großes Netz einer 600mm Schmaölspurbahn die Talsohlen. Das Holz wird benötigt. Für Bahnbohlen. Für Stützbauten. Bergwerke. Steinbrüche, Hoch- und Tiefbau. Die Waldflächen schwinden rasant. Die freien Flächen werden zur Viehzucht und Ackerbau genutzt. Arbeiter müssen versorgt sein. Aufschwung allenthalben. Die malerische Kulisse und die freien Flächen sorgen für Investitionen der aufkommenden Urlaubsindustrie. Man entschied sich für kleine Trupps, die in den Wäldern verblieben. Kleine Trupps lassen sich nicht so schnell auf aufkommendes Gedankengut wie Arbeitterbewegungen ein. Sie arbeiten kontinuierlich und sind äußerst effektiv. Überall finden sich Lade- und Ausweichstellen. Für solche Waldbahnen ist unglaublich viel Betrieb.



1980 folgen etliche Straßen und Stadtbilder den ehemaligen Schmalspurbahnen. Die Wälder erholen sich. Renaturierung hat eingesetzt. Alter Baumbestand aus dem Ende des 19. Jahrhunderts definiert schöne Alleen. Vieles ist hier unten im Bild und oben rechts noch garnicht erfasst. Aber der linke Bildrand ist fertig. Somit lade ich Euch ein auf eine Zeitreise.


Das orange umrandete Quadrat ist der tatsächliche Anlagenteil. Das rot eingekreiste wird heute vorgestellt.



Man sieht in der Gesamtübersicht schon, wie die Touristikgegend ihre Kinder, also Landschaft einnimmt und formt. am linken oberen Rand ist ein Ort entstanden, wo nicht gerade wenige der Arbeitenden wohnen, da in den Touristenorten Wohnraum rar und teuer ist. Feriendomizile in Form von Villen, Ferienwohnungen und Hotels verdrängen zunehmend Eigenheime der Ansässigen.


Etwas näher herangezoomt sieht es so hier aus:




Ein Kloster auf der Insel besitzt hier fast alles. Das naheliegnde Dorf ist in der Erbpacht und ziemlich arm. Erste Verhandlungen laufen zur Waldnutzung.



Dem Kloster gehen durch den Bahnbau so viele Gelder zu, dass das Kloster eine Steinbrücke bekommen hat (nie wieder rudern!). Das Kloster wird erweitert. Auch da hilft der Bahnanschluss.



Der Ort hat sich natürlich gewandelt Ein paar Uferluxusgrundstücke habe ich noch nicht ausgemalt. Aber man sieht, wie sich alles in die Ansteigenden Hänge hineingebaut hat. Und wächst und wächst.



Nun erstmal zu dem völlig neu entstandenen Ort am linken Bildrand ohne Seeanschluss. Zur besseren Veranschaulichung habe ich die Bilde zur Seite gekippt. 1860 findet sich hier ausschließlich Wald:



1880 befindet sich die Strecke bereits im Ausbau ur Zweigleisigkeit, die bis zum Bahnhof reicht. Das Gleisbett ist bereits erweitert. Die Schmalspurbahn, die zuvor noch neben der Normalspurbahn fuhr, hat ihren eigenen Verlauf. Sie wird bald runter ins Dorf abgebaut, da der Bahnhof bereits eine Verladstation aufweist. Mietskasernen sind am Bahnhof entstanden für den Bahnbau und vor allem einem größeren Steinbruch als Kieswerk links im Bild. Ein kleiner Biergarten darf nicht fehlen auf dem Arbeitsweg vom Kieswerk zur Mietskaserne.



Ein kleiner Lokschuppen ist auch bereits vorhanden, da hier nicht wenig Güterverschub anfällt und ein Rücklauf häufig nicht lohnt.



1980 ist ein Städtchen entstanden. Mietshäuser rund um den Bahnhof. Die ehemaligen Kieswerkgleise bilden sich durch den Baum- und Buschbewuchs nur noch an. Das Kieswerk ist inzwischen Kulturzentrum. Mauerreste des Lokschuppens sind eingewachsen. Die Abgebauten Ausweich- und Rangiergleise lassen sich auch nur durch die Vegetation gegenüber dem Bahnsteig erahnen. Das Ausweichgleis wurde verlängert für wartende Güterzüge der hiesigen Zeit,

Der Wanderweg ins untere Tal nimmt teils die Linienführung der ehemaligen Waldschmalspurbahn. War es einst ein Trampelpfad ist er nun längst beliebt bei den wandernden Touris. Um mit dem Auto nach unten zu kommen, muss man durch den in den 60ern eröffneten Straßentunnel. 3x täglich halten sogar D- Züge. Für die Arbeiter des Hauptortes der Gegend. Der Nahverkehr reicht hier nicht. Hier gibt es deutlich billigere Wohnungen. Es sei denn man bekommt eine der begehrten Sozialwohnungen am See. Deren Vergabe ist streng reglementiert zugunsten einheimischer Arbeiter.

1860 detailierter:

Natürlich hat das Dorf eine eigene Kirche. Die Mönche mögen es abgeschieden. So haben sie auch eine große Lagerstädte für die Abgaben auf dem Festland, zu dem eine Allee führt. Natürlich einfach mit zwei festgefahrenen Spurrillen. Die Bauern haben viele Obstbäume und brennen Obstler. Die Kirche freut sich über die Sonderabgaben.



1880.

Die Allee zum Kloster wurde abgeholzt. Und durch Straße nebst Bahntrasse ersetzt. Das mussten die Bahnbauer versprechen. Feste Wege ins Tal und zum Kloster, wenn sie das Holz haben wollen. Fürstlich lässt sich der Abt das ganze entlohnen. Daher entstehen auch neue Gebäude gebaut auf der Klosterinsel. U.a. eine Klosterbrauerei. Für den Bau erhielt das Kloster einen eigenen Gleisanschluss, der bis in die Hallen geht, um auch das Bier später aber auch landwirtshcaftliche Erzeugnisse direkt abzutransportieren. Selbst der Kardinal kam zu Besuch, nachdem ersich über den geldlichen Seegen auch in seinen Kassen freuen konnte und sich ein Bild über die Erweiterungen des Klosters informieren wollte. Den entsprechenden Waggon habe ich ja bereits vorgestellt. Stellt Euch mal vor, was der Besuch eines Kardinals damlas bedeutete für einen solchen Ort!? Ein bis dato extrem abgeschiedenen Dorf. Hochwürden wartet auf. Die Allee ist neu gepflanzt.

Zum Kloster hin sind Mietskasernen für die Habdwerker entstanden nebst Schrebergärten für Obst, Gemüse und Hühner bz. Hasen.



1980 sind Segelyachthafen, ein städtisch anmutender Dorfkern mit vielen Einkaufsmöglichkeiten und viel Eigentum Stilprägend. Die Mietskasernen sind heißbegehrt. Mit dem Ausblick!!!










Ich hoffe, der Ausflug in die bayrische Bergwelt hat Euch gefallen.


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof. Neues aus Bayern...

#97 von Atlanta , 08.06.2022 17:39

Moin Felix,

,,Daumen hoch" für dieses schöne Anlagenkonzept aber auch ich mag, Dank dir, so schöne Entwicklungsvorstellung auf gedanklicher Basis, wie hätte sich ein Ort, ,,im Laufe der Zeit," entwickelt?


LG Ingo

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RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof 1883. Der Ort explodiert im Wachstum, Umweltprobleme wachsen

#98 von Brumfda , 10.06.2022 11:10

Zitat von d3lirium im Beitrag #87
Allerdings finde ich die - ebenfalls sehr kurzweilige und amüsante - Geschichte von Cavembourg unter "meine Anlage"... Oder gibt's da mehre Threads?


Zitat von Atlanta im Beitrag #97
So schöne Entwicklungsvorstellung auf gedanklicher Basis, wie hätte sich ein Ort, ,,im Laufe der Zeit," entwickelt?



Moin Sascha, moin Ingo!

"Etwas" verzögert kann ich berichten: JA. Es gibt noch deutlich mehr. "Cavembourg" Gregor hat dafür einen Sammelthread gegründet!

LINKSAMMLUNG - Geschichten (+Filme) mit der Modelleisenbahn (keine Bau-/Technik-/Anlagenbeschreibungen)


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RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof 1883. Der Ort explodiert im Wachstum, Umweltprobleme wachsen

#99 von Atlanta , 10.06.2022 14:48

Moin Felix,

inspiriert von der real existierenden, österreichischen Logistic & Transport Europe Group kurz LTE, vie mit schön lackierten Vectron Loks aufwarten, kann unsere fiktive L.T.E. = Lübeck Travemünder Eisenbahn Act. Ges. in drei Jahren ihr 150. Firmenjubiläum seit Gründung im Jahr 1875 feiern.
Zu diesem Anlaß werden diverse Loks, Wagen und innovative Ideen aus verschiedenen Epochen vorgestellt.


LG Ingo

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RE: Bayrischer Gaudi Bahnhof 1883. LTE Ein Ausflug in den Norden

#100 von Brumfda , 10.06.2022 18:35

Zitat von Atlanta im Beitrag #99
Inspiriert von der real existierenden, österreichischen Logistic & Transport Europe Group kurz LTE, vie mit schön lackierten Vectron Loks aufwarten, kann unsere fiktive L.T.E. = Lübeck Travemünder Eisenbahn Act. Ges. in drei Jahren ihr 150. Firmenjubiläum seit Gründung im Jahr 1875 feiern.
Zu diesem Anlaß werden diverse Loks, Wagen und innovative Ideen aus verschiedenen Epochen vorgestellt.



Moinsen Ingo!

Eigentlich sollte mann das Thema mal ansprechen. Es fand genau am anderen Ende Deutschlands statt. Erstmal die Frage:

bekanntlich war die Strecke Kiel - Altona DÄNEMARKS erste Eisenbahnstrecke. Klingt komisch, ist aber so. Ab wann war Schleswig Holstein eigentlich zum DR gehörend? Kam das mit 1871?

Fernmeldehandwerker Torsten und ich wurden von Atlanta Ingo angesteckt mit einem Thema aus unserem Norden.Die LBE (Lübeck- Büchener Eisenbahngesellschaft https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbec...hener_Eisenbahn) ist vielen durch die "Micky Maus" BR 61 mit ihren Doppelstockwagen aus den 30ern bekannt. Die Lübeck - Büchener Strecke schloss an die Strecke Hamburg Berlin an und wurde per Trajekt über die Elbe später weiterverschickt. Da kennt sich dann Ingo perfekt aus. Derjenige, der sich perfekt in der Epoche 1 auskennt, sich unglaubliches Wissen über Gleise, Gleisbettungen, Signal- und Lichterordnung angeeignet hat und mit einer Menge an Fotos und Plänen der damaligen Zeit aufwarten kann.

Nach Büchen wurde sie gebaut, obwohl eigentlich das Bestreben seit 1831 bestand, die beiden Hansen Hamburg und Lübeck zu verbinden. Laut Wiki: "Das zwischen Hamburg und Lübeck liegende holsteinische Gebiet befand sich nämlich unter dänischer Herrschaft und die dänische Regierung verwehrte den Bau einer direkten Verbindung beider Städte. Dies geschah vermutlich auf Drängen holsteinischer und speziell Kieler Kreise, die sich ihrerseits in ihren Handelsbestrebungen durch Hamburger und Lübecker Steuer- und Zollgesetze benachteiligt sahen. Erst auf Druck anderer Staaten des Deutschen Bundes, Russlands und Frankreichs verpflichtete sich die dänische Regierung am 23. Juni 1847, den Bau einer Eisenbahn in das lauenburgische Büchen an der Berlin-Hamburger Bahn zu genehmigen." 1851 wurde sie eröffnet. 1865 kam die Strecke Hamburg - Lübeck dazu. 1882 fand die Eweiterung nach Lübeck- Travemünde statt. Und hier beginnt unsere Geschichte. 10 Jahre zuvor hat die Lübeck- Travemünder Eisenbahngesellschaft (L.T.E.) ihren Betrieb aufgenommen. Sorry Ingo, das sage ich mal in meinem jugendlichen Laichtsinn, da Du vom 150 jährigen sprichst .

Link zu Dir: https://h0gleichstrom.iphpbb3.com/forum/...bahn-t1744.html

Aber wo ist Dein dazugehöriger Stummithread?

Zu diesem Zwecke hat Ingo einen eigenen Thread. Ich finde ihn nicht mehr. Aber bitte stelle ihn hier nochmal rein. Du hast geschrieben, dass Du die Form iener fiktiven Bahngesellschaft wählst, da Du bei einer fiktiven Bahngesllschaft freier bist in der Anschaffung und in der Farbgestaltung. Daher war ich auch gleich so Feuer und Flamme für Dein Projekt. So stieg ich dort ein. Die Gesellschaft sollte so erfolgreich sein wie die LBE und im Gegensatz viel früher noch innovativer sein. Elektrisch war bei ihr das Zauberwort.

Hier sind die vielen innovativen Züge der L.T.E. gelistet:

103 in Türkis Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis und Vorwort (15)

Um mal Trvamünde nahzulegen: Travemünde hatte:
- ein Spielcasino
- eine Pferderennbahn
- einen internationalen Flughafen ab den 20ern als Tor in den Norden und Luftschiffe sollten hier auch noch anlegen. Eine Schiffswerft war ebenso auf dem Priwall. Einer Halbinsel gegenüber der Stadt. Ein Steinwurf über die hier verengte Lübecker Bucht. So konnten wir weiter spinnen Trajektverkehr. Anbindung Meck - Pomms mit zuhilfenahme der elektrischen Eisenbahnen der Zeit. Umgebaute Preußenwagen fuhren damals per Stromschiene versorgt vieler(groß)orts. Hier ein 1:8 Modell aus dem Berliner Verkehrsmuseum. Links ist der Lokführerstand zu sehen.






Eine Anbindung des Travemünder Hafens erfolgte ja tatsächlich erst mit Bretterbude und schließlich mit dem absolut stilechten Jugendstilbahnhof. So wurde gesponnen und geschrieben.Folgende Stadtentwicklung zeigte sich dort erstmal in der Übersicht:



Eine alte Travemünder Karte wurde bereinigt. Auf der rechten Seite der "Priwall", dessen Flughafen geschlossen wurde aufgrund der DDR Grenze, die hier direkt verlief. Die Perderennbahn ist genauso Original gewesen. Auf der anderen Seite wartete die Stadt mit monndänen Strandhäusern auf. Einer Flaniermeile am Meer. Durch die Enge zur Lübecker Bucht geht einiges rein und raus an großen Schiffen. Der Schienenverlauf ist nun mein Vorschlag. Um das Thema Bahnhof und Trajektverkehr in einem Guss anbieten zu können, habe ich den Schienenverlauf und den Bahnhof ganz anders geplant. Er ist nun kein Durchgangsbahnhof mehr.



Der Anschluss des Travemünder Strands erfolgte später und wurde das erste E- Projekt mit Fördergeldern der Hanse und Preußens. Zu dem Zwecke wurde einfach durch das Bahnhofsgebäude ein Durchbruch gemacht. Für diese "Stadtbahn". So fahren durch die Stadt ausschließlich die E- Züge, während der Güterverkehr in unserem Falle nicht nur wie in echt bis nach Niendorf, sondern wir haben die Strecke gleich bis Neustadt hoch erweitert.




Entlang der Küste. Genau wie die Strecke via Meck - Pomm nach Wismar Eine Bäderbahn, die versteckt mit der verschämten Vorbeifahrt an den FKK Stränden warb. Die freie Körper Kultur ist ein Kind nunmal der Jahrhundertwende. Sex sells galt schon für damals. Statt Sachzwang Bewerbung Lust auf etwas machen wurde hier bereits ohne Zutun Edward Bernaise´s praktiziert.



Auf dem Priwall gab es gleich 2 Innovationen. Mit dem teuren Rennzossen direkt zu den Stallungen und als Zuschauer direkt von Hamburg bis zur Veranstaltung ohne aussteigen zu müssen. Regelmäßiger waren da die Bahn zum Flug Tickets- Rail & Fly Vorläufer. Travemünder hatte Hbf, Stadt- und Strandbahnhof und einen Flughafenbahnhof! Das gab es nicht mal in LONDON!









Hier Beispiele für die Innovationsfreude im Norden.


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