Hallo Frank,
hast du die Lok schon mal anders herum aufs Hauptgleis gestellt?
Sollte bei 2 Leiter egal sein, aber ich habe schon Pferde kotzen sehen und bin auf denen auch schon zur Arbeit geritten.
Hallo Frank,
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Sollte bei 2 Leiter egal sein, aber ich habe schon Pferde kotzen sehen und bin auf denen auch schon zur Arbeit geritten.
Schöne Grüße vom Ponyhof.
Michael
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Zitat von Blackflag im Beitrag #100
Hallo Frank,
Frage: Ist deine Verkabelung für das Fahrgleis und das Programmiergleis identisch und sind die Anschlüße richtig gesteckt?
B = Bahnstrom (i.d.R. rot) == Schiene
0 = Rückleiter (i.d.R braun) == Mittelleiter
Ich frage das deshalb weil ich ein analoges Problem mal mit einer ECos hatte.
Hast du dein Problem mal ins Esu Forum gepostet?
Ciao
U
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Zitat von Blackflag im Beitrag #100
Hallo Frank,
Frage: Ist deine Verkabelung für das Fahrgleis und das Programmiergleis identisch und sind die Anschlüße richtig gesteckt?
B = Bahnstrom (i.d.R. rot) == Schiene
0 = Rückleiter (i.d.R braun) == Mittelleiter
Ich frage das deshalb weil ich ein analoges Problem mal mit einer ECos hatte.
Hast du dein Problem mal ins Esu Forum gepostet?
Ciao
U
Zitat von -me- im Beitrag #101
Hallo Frank,
hast du die Lok schon mal anders herum aufs Hauptgleis gestellt?
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Hallo Raimund,
Zitat von E 44 im Beitrag #98das müßte Märklin dann erst mit dem Update der CS3 auf die 2.4.0 (5) umgestellt haben. In der Kurz-Anleitung von Märklin zur CS3, Version 2.0 (https://streaming.maerklin.de/public-med...DE_final-lo.pdf ) im Kapitel "Protokoll" (Seite 41) stand noch:
Im übrigen ist die Reihenfolge in der die CS 3 die Protokolle abfragt erst mfx (+) , dann MM2 und dann erst DCC. Bei einer ECoS ist das genau andersrum.
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
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Moin,
vikr, ich hatte das jetzt nicht richtig im Kopf zusammen, weil ich meine CS2 nicht nutze, da sollte es genauso sein. Danke ......
Frank, hast du schon einmal geschaut, ob du eine Unterbrechung in der Zuleitung zur Anlage (Anschlussgleis) hast? Das würde nämlich so ausschauen, das genau das der Fall ist. So eine Unterbrechung muss nicht zwingend sichtbar sein. Es geht auch gerne mal der Kabelschuh von der Lasche unterm Gleis ab, wenn man die Gleise zusammensteckt. Deswegen löte ich die Anschluss Drähte auch immer an.
Auch kann ein Draht gebrochen sein, bei flexiblen Drähten eher unwahrscheinlich aber nicht unmöglich. Sind die Pins von den grünen Steckern sauber und Korrosionsfrei (auch eher unwahrscheinlich aber nicht unmöglich).
Bitte überprüfe deine elektrische Anlage ab der Central Station. Das die nämlich kaputt ist, das glaube ich nicht, da wäre der Programmierausgang auch weg.
Du kannst ja mal die Stecker tauschen, also der Stecker der jetzt im Programmierausgang steckt, in den Ausgang stecken, wo der Stecker für die Anlage steckt und schauen, ob die Lok dann auf dem Programmiergleis fährt.
Wenn sie fährt, kann es nur eine Unterbrechung im Digitalstromkreis der Anlage sein, ansonsten ist es ein Fall für die Märklin Reparaturabteilung.
Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund
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Zitat von -me- im Beitrag #101
Hallo Frank,
hast du die Lok schon mal anders herum aufs Hauptgleis gestellt?
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Zitat von E 44 im Beitrag #105
Frank, hast du schon einmal geschaut, ob du eine Unterbrechung in der Zuleitung zur Anlage (Anschlussgleis) hast? Das würde nämlich so ausschauen, das genau das der Fall ist. So eine Unterbrechung muss nicht zwingend sichtbar sein. Es geht auch gerne mal der Kabelschuh von der Lasche unterm Gleis ab, wenn man die Gleise zusammensteckt. Deswegen löte ich die Anschluss Drähte auch immer an.
Auch kann ein Draht gebrochen sein, bei flexiblen Drähten eher unwahrscheinlich aber nicht unmöglich. Sind die Pins von den grünen Steckern sauber und Korrosionsfrei (auch eher unwahrscheinlich aber nicht unmöglich).
Bitte überprüfe deine elektrische Anlage ab der Central Station. Das die nämlich kaputt ist, das glaube ich nicht, da wäre der Programmierausgang auch weg.
Du kannst ja mal die Stecker tauschen, also der Stecker der jetzt im Programmierausgang steckt, in den Ausgang stecken, wo der Stecker für die Anlage steckt und schauen, ob die Lok dann auf dem Programmiergleis fährt.
Wenn sie fährt, kann es nur eine Unterbrechung im Digitalstromkreis der Anlage sein, ansonsten ist es ein Fall für die Märklin Reparaturabteilung.
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Moin Frank,
dann wirst du dich wohl oder übel mit dem Märklin Kundendienst anfreunden müssen und ein paar Tage auf deine CS 3 verzichten müssen.
Ach ja, bei lösbaren Verbindungen sage niemals, das ist nicht möglich..... Es ist immer möglich. Das sage ich aus eigener Erfahrung.
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Also wenn ich das mal zusammenfassen darf:
Zitat von alex95 im Beitrag #19
Der ESU-Decoder meldet sich nicht an der CS3 an bzw. nur auf dem Programmiergleis und lässt sich auch nur auf diesem fahren (egal welches Protokoll).
Zitat von frank1204 im Beitrag #83
mit der Mobile Station funktionieren meine ESU-Loks tatsächlich einwandfrei.
Zitat von alex95 im Beitrag #1
Aber zu meiner Verwunderung lief alles am ESU LokProgrammer, ebenso am Programmiergleis der CS3.
Zitat von alex95 im Beitrag #26
ich hatte übers Wochenende mal Zeit, die Lok mit dem ESU Loksound 5 bei einem Freund auf seine Anlage mit einer CS3 zu stellen.
Zu meiner Verwunderung wurde der Decoder dort direkt erkannt.
Zitat von alex95 im Beitrag #38
Zwischenzeitlich habe ich mir einen Booster 60175 zugelegt.
Daran funktionieren alle Loks so wie sie sollen, egal ob Märklin oder ESU.
CS2 4.1, GFP 2.43 MS2 2.1 FritzBoxFonWlan OpenWrt MobileStation App 8) manjaro
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Moin Frank
und Andreas, kein Update an der CS3 machen.
Märklin anrufen und zusehen, das die CS3 nach Göppingen, oder wohin Märklin die sonst haben will, geschickt wird.
Ich würde die Station auch so nicht mehr inBetrieb nehmen, weil keiner weiß was der Fehler ist und was er am Ende verursacht.
Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund
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Moin allerseits,
ja, ich bin inzwischen auch der Ansicht, dass an der CS3 liegen muss. Bevor ich bei Märklin insistiere (auf meine Mail von vor ca. einer Woche haben die sich immer noch nicht gemeldet), will ich das aber nochmal mit einer anderen CS3 gegentesten, um denen gleich den Wind aus den Segeln nehmen zu können, wenn sie mich abwimmeln wollen mit dem Argument, es läge an den ESU-Loks.
Ich war heute in einem Spielwarenladen mit MoBa-Abteilung und bin da zufällig an den Filialleiter geraten, der Ahnung von Modellbahnen hat. Ich habe ihm das Problem geschildert, und er war sehr nett und hat mir tatsächlich angeboten, dass wir das im Laden mal mit einer anderen CS3 testen, da ihn das Problem selbst interessiert. Ich freue mich natürlich sehr darüber, und wir haben uns für Freitag verabredet. :-)
Zudem haben die gerade eine 20%-Aktion, so dass mich mir eventuell da gleich noch zwei Loks holen werde (eine davon allerdings auch wieder ESU). Aber das mache ich mal abhängig vom Testergebnis.
Ich werde dann weiter berichten.
Viele Grüße,
Frank
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Moin Frank,
na das ist doch mal was. Dann hoffe ich mal, das da auch ein Ergebnis bei raus kommt und wenn es nur die Erkenntnis ist, das deine CS 3 defekt ist.
Hast du schonmal am Gleis mit einem Messgerät geprüft, ob da überhaupt Spannung am Gleis anliegt.
Ich hab bei meiner CS2 so um die 18,6 V~ und mit der z21 gut 18 V~, wobei die Digitalspannung keine Sinusspannung im eigentlichen Sinne ist, sondern eine Rechteckspannung.
Trotzdem bekommt man eine Spannung angezeigt, wenn sie denn auch am Gleis anliegt.
Wenn du das schon gemacht hast und nix angezeigt wird, dann kannst du davon ausgehen, dass es garantiert nicht an den ESU Loks liegt.... Wer so einen Blödsinn erzählt Glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Ich hab fast nur Decoder von ESU und da zickt überhaupt nix, außer vielleicht mal ein Piko Decoder (die älteren Generationen - neue XPS Decoder hab ich nicht).
Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund
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Hallo Frank und Alex,
ich habe noch eine Idee.
Das Problem sind eindeutig diese Einschwingvorgänge bei den Umschaltflanken und zusätzlich diese Totzeit um 0V herum. Dadurch werden die High-und Low-Zeiten der übertragenen Bits nicht mehr eingehalten und der Decoder verwirft dann zurecht die Datenpakete.
Ich habe bei meiner CS3 auch mal geschaut. Auch da treten diese Einschwingvorgänge auf, aber nur beim Umschalten von -20V auf +20V. Die Amplitude des Einschwingens ist aber etwas kleiner. Die Frequenz ist ungefähr 1,35MHz. Diese Totzeit um 0V herum habe ich nicht, die ist aber vermutlich euer Problem.
Wenn du irgendwelche Lasten hast, mit welche man die CS3 zusätzlich belasten kann, meinetwegen auch einen Personenzug mit vielen echten Glühbirnen (dann aber auch einschalten, dass sie leuchten), dann stelle die mal zusätzlich auf dein (evtl. erweitertes) Testoval und schliesse den Hauptgleisausgang der CS3 da an. Wie sieht es dann mit der V60 und den anderen ESU-Loks aus?
Du kannst auch passende Widerstände dazu hernehmen. Es geht darum, den CS3-Ausgang mit mindestens der halben Last, welche die CS3 treiben kann, zusätzlich zu belasten, damit diese Einschwinger gedämpft werden. Aber Achtung, diese Widerstände werden dann richtig warm! Da wird dann ja Leistung verheizt.
Ich in meinem Fall gehe da immer her und nehme 3 x H4 Glühbirnen (bekommt man mit _einem_ durchgebrannten Leuchtfaden (der andere geht in der Regel noch) von der Autowerkstatt des Vertrauens) in Reihe geschaltet dafür her. Bin schon gespannt, was dabei raus kommt!
Der Hintergund meiner Übelegungen ist folgender: Es treten auf dem Hauptgleisausgang diese Einschwingvorgänge und Überschwinger an den Umschaltflanken des Digitalsignals auf, auf welche (nur) die ESU-Decoder empfindlich reagieren. Bei der V60 genügt es offensichtlich allein durch das Vorhandensein eines Steuerwagens, dass der Decoder damit zurecht kommt. Eine jegliche zusätzlich angeschlossene Last am CS3-Ausgang reduziert solche Einschwingvorgänge. Deswegen einfach den Hauptgleisausgang zusätzlich belasten, belasten belasten. Wenn dann deine ESU-Decoder funktionieren, tippe ich auf genau dieses Problem! Es kann eigentlich nichts anderes sein. VolkerS hat das ja auch schon angesprochen.
Jemand hat dann noch geschrieben, dass es auch funktioniert, wenn der Docoderprogrammer (auch) am Hauptgleis angeschlossen ist. Kann man davon dann noch ein Oszibild bekommen? Ich vermute mal, dass der Decoderprogrammer seinen eigenen kleinen Booster mitbringt und somit der Hauptsignalausgang der CS3 keinen Einfluss mehr auf die Qualität des Signals vom Programmer zum Decoder hat.
Gruß est2fe
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Zitat von E 44 im Beitrag #111
Moin Frank,
na das ist doch mal was. Dann hoffe ich mal, das da auch ein Ergebnis bei raus kommt und wenn es nur die Erkenntnis ist, das deine CS 3 defekt ist.
Hast du schonmal am Gleis mit einem Messgerät geprüft, ob da überhaupt Spannung am Gleis anliegt.
Ich hab bei meiner CS2 so um die 18,6 V~ und mit der z21 gut 18 V~, wobei die Digitalspannung keine Sinusspannung im eigentlichen Sinne ist, sondern eine Rechteckspannung.
Trotzdem bekommt man eine Spannung angezeigt, wenn sie denn auch am Gleis anliegt.
Wenn du das schon gemacht hast und nix angezeigt wird, dann kannst du davon ausgehen, dass es garantiert nicht an den ESU Loks liegt.... Wer so einen Blödsinn erzählt Glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Ich hab fast nur Decoder von ESU und da zickt überhaupt nix, außer vielleicht mal ein Piko Decoder (die älteren Generationen - neue XPS Decoder hab ich nicht).
Zitat von est2fe im Beitrag #112
Hallo Frank und Alex,
ich habe noch eine Idee.
Das Problem sind eindeutig diese Einschwingvorgänge bei den Umschaltflanken und zusätzlich diese Totzeit um 0V herum. Dadurch werden die High-und Low-Zeiten der übertragenen Bits nicht mehr eingehalten und der Decoder verwirft dann zurecht die Datenpakete.
Ich habe bei meiner CS3 auch mal geschaut. Auch da treten diese Einschwingvorgänge auf, aber nur beim Umschalten von -20V auf +20V. Die Amplitude des Einschwingens ist aber etwas kleiner. Die Frequenz ist ungefähr 1,35MHz. Diese Totzeit um 0V herum habe ich nicht, die ist aber vermutlich euer Problem.
Wenn du irgendwelche Lasten hast, mit welche man die CS3 zusätzlich belasten kann, meinetwegen auch einen Personenzug mit vielen echten Glühbirnen (dann aber auch einschalten, dass sie leuchten), dann stelle die mal zusätzlich auf dein (evtl. erweitertes) Testoval und schliesse den Hauptgleisausgang der CS3 da an. Wie sieht es dann mit der V60 und den anderen ESU-Loks aus?
Du kannst auch passende Widerstände dazu hernehmen. Es geht darum, den CS3-Ausgang mit mindestens der halben Last, welche die CS3 treiben kann, zusätzlich zu belasten, damit diese Einschwinger gedämpft werden. Aber Achtung, diese Widerstände werden dann richtig warm! Da wird dann ja Leistung verheizt.
Ich in meinem Fall gehe da immer her und nehme 3 x H4 Glühbirnen (bekommt man mit _einem_ durchgebrannten Leuchtfaden (der andere geht in der Regel noch) von der Autowerkstatt des Vertrauens) in Reihe geschaltet dafür her. Bin schon gespannt, was dabei raus kommt!
Der Hintergund meiner Übelegungen ist folgender: Es treten auf dem Hauptgleisausgang diese Einschwingvorgänge und Überschwinger an den Umschaltflanken des Digitalsignals auf, auf welche (nur) die ESU-Decoder empfindlich reagieren. Bei der V60 genügt es offensichtlich allein durch das Vorhandensein eines Steuerwagens, dass der Decoder damit zurecht kommt. Eine jegliche zusätzlich angeschlossene Last am CS3-Ausgang reduziert solche Einschwingvorgänge. Deswegen einfach den Hauptgleisausgang zusätzlich belasten, belasten belasten. Wenn dann deine ESU-Decoder funktionieren, tippe ich auf genau dieses Problem! Es kann eigentlich nichts anderes sein. VolkerS hat das ja auch schon angesprochen.
Jemand hat dann noch geschrieben, dass es auch funktioniert, wenn der Docoderprogrammer (auch) am Hauptgleis angeschlossen ist. Kann man davon dann noch ein Oszibild bekommen? Ich vermute mal, dass der Decoderprogrammer seinen eigenen kleinen Booster mitbringt und somit der Hauptsignalausgang der CS3 keinen Einfluss mehr auf die Qualität des Signals vom Programmer zum Decoder hat.
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Hallo Frank,
das Problem ist vermutlich die Totzeit um 0V herum.
Das habe ich bei meiner CS3 nicht. Und diese Totzeit
kommt von der Leistungsendstufe (Chargenproblem?).
Bei Alex funktioniert die Lok ja auch an einem Booster.
Somit löst deine Hauptgleis-Endstufe das Problem aus.
Alle anderen Endstufen der MSse, CS1, CS2 und dein
Programmierausgang haben das Problem ja nicht.
Laut Alex ist dort das Signal auch viel "schöner" und
ohne die 0V-Totzeit, die ein wenig an ein SX-Signal
erinnert.
Gruß est2fe
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Hallo
Bin jetzt bei der CS3 nicht so der Experte, habe meine erst seit einigen Wochen, aber ich kann zumindest bestätigen, dass meine CS3 mit 2.4.0 (5) mit mehreren Loksound 5 KEINE Problem macht, weder unter MFX noch DCC (beides probiert).
Ich vermute deshalb auch, dass deine CS3 einen Hardwaredefekt hat.
LG
Bernhard
Loks aller Hersteller, vorwiegend selbst digitalisiert
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Moin Frank,
ein Messgerät sollte man immer haben um solche Sachen wie bei dir jetzt auch ohne 2 Zentrale auf den Grund gehen zu können.
Schön das sich der Märklin Kundendienst gemeldet hat. Mal schauen, was als Ergebnis raus kommt. Wäre schön, wenn du uns dann daran teilhaben lassen würdest....
Was das Belasten der Zentrale angeht wird das schwierig werden. Da muss man schon ordentlich was dranhängen, damit das auch bemerkbar wird.
Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund
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Hallo estefe,
Zitat von est2fe im Beitrag #112hat Deine CS3 auch die Firmwareversion 2.4.0 (5)?
Ich habe bei meiner CS3 auch mal geschaut. Auch da treten diese Einschwingvorgänge auf,...
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Hallo Frank,
Zitat von frank1204 im Beitrag #113das hört sich doch richtig vielversprechend an, insbesondere, dass Märklin Dich mit Deiner Lok mit ESU-Decoder nicht im Regen stehen lassen will.
Wie auch immer, vorhin hat sich tatsächlich ein sehr netter Herr vom Märklin-Service gemeldet! Ich soll die CS3 zusammen mit einer der ESU-Loks einschicken.
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Hallo, ich hatte genau das gleiche problem wie Ihnen seit einigen Tag mit meinem ersten dekoder esu loksound5 dass letzte woche bekommen hatte. Ich habe viel Zeit damit verbracht, es in alle Richtungen zu versuchen, bis ich mir gestern Abend sagte, was wäre, wenn ich wechseln, die Spannung des Transformators, die auf 19 V (Spur ho: 1) eingestellt war, auf 15 Volt zu ändern. Und da wurde der Decoder auf dem Hauptgleis endlich direkt erkannt!!!! jetzt habe ich etwas weniger power im Hauptgleis aber alle züge funktionieren.. könnte märklin dieses problem lösen, das wäre Fein !? Entschldigung für Google translate..
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Moin zusammen,
ich habe diese Woche einen LoPi 5 DCC in eine Piko Lok eingesetzt. Mit meiner z21 wird normalerweise meine Märklin Anlage betrieben. Ich habe an der z21 keine Einstellungen geändert und die Lok mitsamt dem Decoder auf 2 Leiter Gleis (Trix H0) aufgegleist und gefahren, ohne Probleme.
Das man die Spannung ändern muss, für einen Decoder, ist mir neu. Außer es handelt sich um N-Spur Fahrzeuge mit Decoder. Aber auch die müssten Spannungsfest sein, im Rahmen der Spezifikationen.
Bei Vers. 4 der ESU Decoder stand noch drin, bis zu welcher Spannung der Decoder betrieben werden kann, bei Vers. 5 steht nichts mehr. Schade.
Ich habe übrigens nicht die Möglichkeit die Spannung einzustellen, weil ich nur eine weiße z21 habe.
Jetzt warten wir mal ab, was Märklin zu dem ganzen sagt und das kann noch ein paar Tage dauern.
Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund
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Hallo Frank und Alex,
ich nehme mal an, dass ihr eure CS3 noch nicht eingesendet habt.
Könnt ihr mal den Strom, den die CS3 im Leerlauf anzeigt, messen?
Damit meine ich, dass man _nichts_ ans Hauptgleis anschliesst, und
sich dann den Strom anzeigen lässt.
Meine CS3+ zeigt da ca. 25mA an.
Gruß est2fe
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Hallo Vik,
Zitat von vikr im Beitrag #117
Grundsätzlich hätte ich Zweifel, dass es der richtige Weg sein könnte, das Ausgangssignal duch irgendwelche nach geschalteten "Filter" in den Griff bekommen zu wollen. Ohne Last sollte das Ausgangssignal schon korrekt sein.
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Hallo estefe,
Zitat von est2fe im Beitrag #122das legt jetzt nahe herauszufinden, ob nur bestiimte CS3-Hardwareversionen mit bestimmten Firmwareversion betroffen sind. Sind es erst kürzlich eingeführte Bauteile, die in der Software noch nicht optimal berücksichtigt wurden, oder betrifft es alle Bauserien der CS3, aber nur mit bestimmten Firmwareversionen.
Aber wenn es mit Last besser wird, ist das ein Zeichen dafür, dass da auch diese Einschwinger da sind und diese den Empfang in den Decodern stören.
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Zitat von est2fe im Beitrag #121
Hallo Frank und Alex,
ich nehme mal an, dass ihr eure CS3 noch nicht eingesendet habt.
Könnt ihr mal den Strom, den die CS3 im Leerlauf anzeigt, messen?
Damit meine ich, dass man _nichts_ ans Hauptgleis anschliesst, und
sich dann den Strom anzeigen lässt.
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Zitat von frank1204 im Beitrag #124Hallo Frank,
...
Also, wenn ich gar nichts am Hauptausgang anschließe, habe ich da 0A. Wenn ich nur den Gleiskreis ohne was drauf anschließe, immer noch 0A. Wenn ich die ESU V60 draufstelle, die nicht erkannt wird, sehe ich die von Dir genannten 25mA, allerdings nicht sofort, sondern einige Sekunden lang ansteigend von 0 über 8 und 16 auf 25mA.
Der Programmiergleisausgang zeigt ohne irgendwas angeschlossen dagegen 21mA.
Was könnte uns das sagen?
Die Spannung ist - wie ich schon schrieb - 19,2V
Viele Grüße,
Frank
Viele Grüße Jörg
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