Hallo Heiko und Kai!
Zitat von der Wedeler im Beitrag #49
bei den H0-Weichen besteht die Möglichkeit, die Klötzchen mit den Muttern auf die andere Seite zu versetzen und einen anderen Antrieb zu verwenden. Aber wir sind ja hier bei N!
Das scheint in N wohl mit ein paar Umbauten auch zu gehen, wie ich gerade im Nachbarthread „Voralpenland in Spur N“ gesehen habe. Dann muss allerdings auch die Stellschwelle umgedreht werden. Zudem bräuchte ich jede Menge Antriebe für Linksweichen, die ich nicht habe…
Zitat von der Wedeler im Beitrag #49
Wenn das Abfeilen funktioniert soll es damit gut sein, mehr würde ich dann auch nicht machen. Wenn nicht würde ich die Idee einwerfen, das Stellstangenloch für den Unterflurantrieb neben der Weiche zu bohren und die Stellstange des Antriebs und die Stellschwelle mit einem Verbindungselement seitlich zu verbinden. Das kann sicher ein passend gebogener Draht sein. Die Verbindung muss zug- und drucktauglich sein und darf beim Drücken nicht angehoben werden. Dafür braucht es eventuell einen kleinen Führungsklotz oder ein halbes, von oben aufgeklebtes Röhrchen.
Genau so hatte ich auch gedacht, vorzugehen. Es gibt auch Unterflurantriebe von Roco, die haben einen Doppelspulenantrieb. Dann könnte ich die Weichendekoder von Heimes wie geplant verwenden.
Zitat von LaNgsambahNer im Beitrag #50
von dem Problem mit den Roco-Antrieben habe ich schon öfter gelesen.
Es scheint wirklich nur die Möglichkeit zu geben das Gehäuse zu reduzieren.
Im SBF ist es zum Glück nicht so schlimm. Wenns ein Loch gibt, einfach ein Stück Papier drüberkleben,
Selbst wenn es ein Loch gibt und ein Teil der Spule freiliegt, wäre das für mich halb so schlimm. Nur die Abdeckung der Stellfeder muss erhalten bleiben, aber die liegt im flachen Teil des Antriebs…
Wenn ich die Antriebe mit meinen alten Arnold-Antrieben vergleiche, frage ich mich schon, warum man bei Roco nicht die Spulen eine Nummer kleiner gewählt hat. Auch die Minitrix-Antriebe scheinen viel flacher zu sein…
Viele Grüße
Andreas