Hallo Andreas,

ich finde die Konstruktion der Wendel auch sehr gut gelöst. Was man ja auch nicht vergessen darf, ist die Steigung der Wendel. Dies führt dazu, dass das Trassenbrett ja eigentlich etwas länger sein muss, als das auf Papier 2D gezeichnete Trassenbrett. Diese Differenz ist nicht zu vernachlässigen, vor allem wenn die Wendel einen gewissen Durchmesser erreicht. Bei uns im Verein hatten wir eine Wendel mit 2m Durchmesser. Da war diese Differenz deutlich zu spüren. Gelöst haben wir es auch mit einer gewissen Zulassung der Toleranz beim Übergang zwischen den einzelnen Trassenbretter. Deine Lösung finde ich deshalb auch sehr gut, kann sie nämlich auch solche Toleranzen zulassen.

Viele Grüße
Sebastian

Hallo Reinout und Sebastian,

vielen lieben Dank für‘s Vorbeischauen !

Bis jetzt halten die Plättchen bombenfest und zur Zeit bin ich am Bau der nächsten Wendelsegmente. Werde wieder berichten, wenn die „Heirat“ erfolgt .

@Sebastian: Du hast völlig Recht, man sollte gewisse Toleranzen mit einplanen. Bei Wendeln, die aus mehreren Trassenbrett-Abschnitten pro Windung bestehen, entstehen diese von ganz alleine. In meinem Fall besteht aber jede Windung aus einem zusammenhängenden Brett, wo es wirklich auf absolute Exaktheit ankommt und die einzig mögliche Toleranz am Übergang zwischen den einzelnen Windungen entsteht. Aber auch die Gewindestangen sollten ein gewisses Spiel in den Bohrlöchern haben, habe ich schon festgestellt. Bedingt durch die Steigung ergibt sich nämlich naturgemäß ein etwas geringerer Durchmesser. Allerdings fungieren die Gewindestangen beim Aufstecken der Trassenbretter auch als eine Art Reibahle, sodass fast schon von alleine die entsprechende Toleranz entsteht… Mal schauen, wie die Installation des nächsten Segments von statten geht …

PS: anbei noch ein Bild aus dem Deutschen Museum in München: Die dortige Modellbahn lässt dem Besucher Einblick in die Gleiswendel :



Wie man sieht, wird auch dort nur mit Wasser gekocht.

Viele Grüße
Andreas

Liebe Stummis,

während an der nächsten Wendelumdrehung gerade etwas schleppend gebaut wird, wollte ich euch ein paar Bilder gepaart aus Bahn und Pfälzerwald nicht vorenthalten. Die Rede ist vom Kuckucksbähnel zwischen Neustadt (Wstr.) und Elmstein.

Unsere Zuglok war eine Österreicherin - eine BBÖ 378




Andere Fahrzeuge gab es natürlich auch zu sehen…




Und das Alles vor der Kulisse des Pfälzerwaldes, der ja auch bei Rambach 1.0 Pate stand, was die Landschaftsgestaltung betraf.






Viele Grüße
Andreas

Hallo,

ja da freuen sich die Vertrauten...
Die Köf3 war übrigens dabei, weil sie eine Probefahrt nach erfolgter Instandhaltung unternahm. "Sissi" kommt sonst auch alleine mit dem Zug zurecht!

liebes Stummiforum,

euch allen wünsche ich ein frohes, gesundes und privat, beruflich und modellbauerisch ein gutes Jahr 2024!

Mein Ziel, am Ende des alten Jahres am Ende meiner Wendel angelangt zu sein, habe ich knapp verfehlt. Eine halbe Umdrehung liegt hier noch unfertig auf dem Boden herum, dann beginnt 2024 mit der sichtbaren Ebene!



Die Wendel sieht zur Zeit aus:





Zudem hat mich passend zur Jahreszeit die Bastelwut gepackt. Da als erstes nach der Gleisverlegung im sichtbaren Bereich die Kunstbauten anstehen, habe ich zunächst einmal ein Tunnelportal gekitbashed. Grundlage war ein alter Pola-Bausatz „Simplon Nord“.




Grundiert…


Drybrushing in Rotbraun…


Drybrushing mit Acrylfarben in Schwarz, Siena, Mittel- u. Hellgrau sowie Grün…


Ergebnis…







Zudem liebe ich den Gebäudebau. Also ein kleines Nebengebäude von DM-Toys angegangen:


So käme es aus der Packung…




… und das ist daraus geworden…

Viele Grüße
Andreas

Liebe Stummis,

die Wendel ist mittlerweile fertig - endlich! Jetzt heißt es Holz bestellen für die sichtbare Ebene, zumindest einmal für den rechten Anlagenschenkel oberhalb des Schattenbahnhofs.

Auch in der Elektrik muss ich jetzt schon vordenken, denn durch die Ausfädelung der Nebenstrecke entstehen in meinem Plan aus den beiden Enden des doppelten Hundeknochens zwei Kehrschleifen. Hierzu bedarf es zweier Kehrschleifenmodule, von welchen eines jetzt bereits im Wendelsegment verbaut werden muss. Ich habe mich für das KSM von Littfinski entschieden, da es erstens ohne Kurzschluss auskommt und zweitens die Sensorgleise mit Fahrstrom versorgt werden. Dadurch erhoffe ich mir ein ruckelfreies Durchfahren des Kehrschleifenabschnitts.

Zunächst einmal der Gleisplan mit den rot markierten Kehrschleifenabschnitten:


Am Beginn der letzten halben Wendelumdrehung beginnt das erste Sensorgleis. Streng genommen ist es aber das Sensorgleis 2, denn das äußere Wendelgleis dient ja den nach unten fahrenden Zügen.


Hier das KSM:


Und noch einmal die Wendel im Ganzen:


Viele Grüße
Andreas

Hallo Andreas,

alles Gute noch zum neuen Jahr und Glückwunsch zum Erreichen der sichtbaren Ebene.

Ich weiß aus eigener Erfahrung von einer ehemaligen Anlage, wie öde es ist, Wendel um Wendel nach oben zu bauen - immer die gleiche Arbeit.
Aber jetzt ist es geschafft und nun kommt wieder ein kreativer Arbeitsabschnitt.

Dein Tunnelportal-Umbau verspricht schon mal wieder eine hohe Modellbaukunst, insbesondere die sehr gekonte Farbgebung.
Da freue ich mich schon auf mehr.

Lieber Andreas, liebe Stummis und stille Mitleser,

Dir, Andreas, zunächst einmal ein herzliches Dankeschön für Deinen Besuch hier und Dein Interesse am doch recht bescheidenen Fortschritt in Rambach !

Wo Du gerade die öden Arbeiten erwähntest: nach einem Besuch beim Schreiner meines Vertrauens Mitte Januar, gab es erst einmal eine Menge Holz zu verarbeiten. In gekannter Manier wurden zunächst Rahmen aus 10 Zentimeter breiten 18er Multiplexstreifen gebaut - deckungsgleich mit den Rahmensegmenten des Schattenbahnhofs. Durch die auf den Bildern zu sehenden 16 Zentimeter hohen Abstandsbrettchen „schwebt“ nun die obere Ebene förmlich über den Schattenbahnhofsgleisen. Dies hat den Vorteil einer besseren Zugänglichkeit derselben, wo sonst ausgesparte Spantenbretter stören würden. Dies bringt ne Menge Arbeit zusätzlich und auch ein Mehr an Gewicht, da die Anlage aber stationär bleibt und nur für im Notfall in Segmente zerlegt wird, lohnt sich dies meiner Meinung nach.

Hier der aktuelle Baufortschritt:

















Und da die Holzarbeiten eben eher öde sind, habe ich zwischendurch ein wenig an einem Einfamilienhaus aus den Zwanzigerjahren gebastelt. Korpus, Fenster, Laibungen und Sockel wurden gelasert (noch beim Dienstleister, aber ein eigener Laser steht ganz oben auf der Wunschliste). Für das Dach sowie den Kamin und die Dachluken griff ich auf Teile von Modellkreationen zurück. An Vorbildwirkung kaum zu übertreffen, wie ich finde. Da werde ich bestimmt noch das ein oder andere Teil ordern…

Seht selbst, ich hoffe, es gefällt:















Viele Grüße
Andreas

Liebes Stummiversum,

mein Dank gilt zunächst allen, die sich an dieser Stelle für meine letzten Beiträge bedankt haben!

Zur Zeit stehen andere Arbeiten als die MOBA an, schließlich ist es März und der Garten will auf Vordermann gebracht werden. Trotzdem geht es in kleinen Schritten weiter: Der Unterbau der zweiten Ebene wird für den Gleisbau ertüchtigt, wobei sich meine neue Mini-Kreissäge beweisen darf. Zudem habe ich mir einen Lasercutter gegönnt, der mir beim Experimentieren gerade sehr viel Freude bereitet. Gleichzeitig entsteht am Rechner ein neues EG für meinen Endbahnhof, das mithilfe des Lasers in die Realität umgesetzt werden soll.

Von alledem nun Bilder anzufertigen und diese hier online zu stellen, sehe ich allerdings ab, da es ohne Abload.de doch sehr mühsam geworden ist, diese zu veröffentlichen. Zudem bin ich mir nicht sicher, ob diese hier auf genug Interesse stoßen, welches den Aufwand rechtfertigen würde. Schließlich blieben meine letzten Posts eher unkommentiert. Eventuell liegt es daran, dass ich noch nicht das zeigen kann, was Rambach 1.0 ausgemacht hat: nämlich Landschaft, nochmals Landschaft und Details. Glaubt mir - keiner wäre lieber schon an dem Punkt, dieses umzusetzen als ich … jedoch wird dies noch ein wenig dauern - leider!

So denn: wenn ich Dinge zeigen kann, die meiner Meinung nach hier von Interesse sind, werde ich mich hier wieder melden; bis dahin werde ich hoffentlich ab und an die Zeit finden, hier auch mal andere Posts zu kommentieren, denn das habe ich in letzter Zeit ehrlicherweise auch vernachlässigt - seht es mir bitte nach!

Danke euch allen und hoffentlich bis bald,
Andreas

Ja, ich hoffe auf Landschaftbilder, aber eine Anlage soll zuerst gebaut werden. Und ruhig ab und zu ein paar Bilder wie die Anlage entsteht ist auch interessant. Die 18mm starke Unterbau ist viel starker als was ich benutze, zum Beispiel. Es ist auch viel sauberer :) Solche Unterschiede finde ich interessant, auch für meine eigene Bastelarbeit.

Reinout

Zitat von amayer im Beitrag #109

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Zudem bin ich mir nicht sicher, ob diese hier auf genug Interesse stoßen, welches den Aufwand rechtfertigen würde. Schließlich blieben meine letzten Posts eher unkommentiert.

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Hall Andreas,

dann will ich Dir mal schnell antworten.
Natürlich interessiert mich (und ich denke auch andere) Dein weiteres Werken.
Und ja, auch die Arbeiten aus dem Lasercutter darfst Du ruhig hier zeigen.

Meiner hat leider bereits vor dem ersten richtigen Lasern schon Probleme gemacht.
Inzwischen habe ich das Teil zurückgeschickt und mein Geld zurückerhalten.
Für mich ist momentan das Thema erst mal durch.
Ich bastel momentan jetzt erst einmal Dummys für meine Papierfabrik und die Wohnbebauung in der Umgebung.
Im Herbst starte ich dann vielleicht nochmal einen neuen Versuch.

Welches Gerät hast Du Dir denn zugelegt?

Ich freue auch weiterhin auf Berichte von Rambach nach Albersbrunn, auch wenn´s noch keine Landschaft zu sehen gibt.

Lieber Reinout, Kai und Andreas,

Vielen Dank für euer Interesse auch an einem (noch) landschaftslosen Rambach. Auch wenn ich gerade nicht die Zeit habe, ausführlich zu antworten, muss ich doch kurz loswerden, dass es mich wirklich freut, dass auch meine Holz-und Kabelwüste hier gerne gesehen wird. Wenn ich es die Tage schaffe, gibt es dann hoffentlich auch Bilder!

Der Lasercutter ist ein Xtool S1 mit 10W Lichtleistung - dieser kam erst im Februar neu auf den Markt, nachdem der Hersteller schon im Spätjahr 2023 eine 20W und eine 40W-Variante herausbrachte. Das Teil ist nicht ganz billig, aber ich wollte eben einen sicheren Laser, der als Klasse 1 eingestuft ist und das trifft auf die Bausatz-China-Diodenlaser nicht zu. Zudem ist man mit Schutzbox, Absaugung und Air-Assist bei fast allen 5-10W-Geräten auch schnell mal über 1000€ los. Der S1 kommt fertig aufgebaut an und dank der darauf abgestimmten Software kann man sofort loslasern - also genau das richtige für Laser-Dummies wie mich . @Kai: begeistert ist meine Frau auch nicht von dem Teil und bei Ausmaßen von ca. 50x70cm hat er schon seinen Spitznamen weg: „das Monster“. Allerdings kann „das Monster“ nun auch schöne Osterdeko ausschnippeln…

@Andreas: Schade, dass Du mit Deinem Lasercutter weniger Glück hattest, denn Deine Papp-Dummys schreien ja förmlich danach, gelasert zu werden. Die CAD-Dateien Deiner Gebäude kann man sicher ohne große Umwege so auf den Laser schicken!

So, jetzt ist das „kurz-mal-loswerden“ doch länger geworden, aber demnächst folgen auch wieder Bilder, versprochen. Übrigens: welche abload-Alternative nutzt ihr eigentlich?

Viele Grüße
Andreas

Zitat von amayer im Beitrag #113

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Übrigens: welche abload-Alternative nutzt ihr eigentlich?

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Moin Andreas,

bei Bedarf nutze ich https://picr.de/
Spende ist bei mir obligatorisch.

Hallo Reinout, hallo Kai,

vielen lieben Dank für die Rückmeldung!

@Reinout: Am Anfang meines ersten Rambach-Threads hatte ich die Bilder noch auf einem eigenen Server, bzw. einer Domain, die ich registriert hatte; in Photoshop hatte ich mir eine Routine eingerichtet, welche die Bilder verkleinerte und scharfzeichnete und in einem eigenen Ordner auf dem Rechner ablegte. Dann musste ich nur noch im FTP-Programm die Bilder ins entsprechende Serververzeichnis laden und das war’s. Leider war der Server recht langsam und es gab Beschwerden, dass die Bilder nicht luden. Dann kam der Tipp mit Abload, wobei ich geblieben bin.

@Kai: Habe mich gerade bei picr registriert und probehalber zwei alte Bilder hochgeladen, um zu testen. Es sind Übersichtsbilder der Module von Rambach 1.0, die ich dem Käufer meiner Bahn 2020 geschickt hatte. Eventuell gefallen sie ja, wenn auch die Ausleuchtung nicht optimal ist . Die heutige Holzwüste wird indes mit Tageslichtlampen beleuchtet …





Viele Grüße
Andreas

Ich finde Rambach immer noch genial.

Da ganz am Ende der Rambach-module gab es am Tunnel glaub ich ein Telegrafenmasten mit irgendeinem Kästchen am Mast oder so etwas? Ich habe das richtige Bild nicht gefunden, aber es war so einer (noch auf abload :) ) :



Na gut, so eine Telegrafenmasten mit eine Leitung: das war für mich die Anregung um mich auch mit solche einfache Details zu beschäftigen. Ein bisschen Kunststoff, ein bisschen Mühe: große Effekt! Das hat mich einfach beeindruckt, deshalb die aus Kunststoffprofilen gebastelte HET/HAT und RS-schalter und Gleiskontakt bei meine Bahnübergang. Deine einfache Bastelei war buchstäblich die Grund warum ich meine nette einfache Basteleien gebastelt habe

Reinout

Hallo Andreas

Erstmal schön, dass es weiter geht.
Auch ich bin begeistert vom Angebot von Modellkreation. Mit das beste auf dem Markt.
Aber an den Kamin solltest du noch mal ran gehen. Die Blechverwahrung um den Kamin sieht nicht gut aus.
Teils zu kurz, das Blech schwebt auf den Ziegeln usw..
Aber ich gehe davon aus, daß hattest du bestimmt eh noch mal vor zu ändern.
Gruß Rudi

Hallo Kai, Reinout und Rudi,

Zitat von LaNgsambahNer im Beitrag #117

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Ich finde Rambach immer noch genial.

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Zitat von reinout im Beitrag #118

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Da ganz am Ende der Rambach-module gab es am Tunnel glaub ich ein Telegrafenmasten mit irgendeinem Kästchen am Mast oder so etwas? Ich habe das richtige Bild nicht gefunden, aber es war so einer (noch auf abload :) ) :



Na gut, so eine Telegrafenmasten mit eine Leitung: das war für mich die Anregung um mich auch mit solche einfache Details zu beschäftigen. Ein bisschen Kunststoff, ein bisschen Mühe: große Effekt! Das hat mich einfach beeindruckt, deshalb die aus Kunststoffprofilen gebastelte HET/HAT und RS-schalter und Gleiskontakt bei meine Bahnübergang. Deine einfache Bastelei war buchstäblich die Grund warum ich meine nette einfache Basteleien gebastelt habe

Reinout

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Zitat von Rudi im Beitrag #119

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Hallo Andreas

Erstmal schön, dass es weiter geht.
Auch ich bin begeistert vom Angebot von Modellkreation. Mit das beste auf dem Markt.
Aber an den Kamin solltest du noch mal ran gehen. Die Blechverwahrung um den Kamin sieht nicht gut aus.
Teils zu kurz, das Blech schwebt auf den Ziegeln usw..
Aber ich gehe davon aus, daß hattest du bestimmt eh noch mal vor zu ändern.
Gruß Rudi

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Liebe Stummis!

Es ist geschafft! Nach zahlreichen Materialtests und Probestücken habe ich endlich meinen ersten Bausatz erstellt und am eigenen Laser ausgelasert. Als Vorbild habe ich den Ramholz-Tunnel gewählt, an der Bahnstrecke Flieden-Gemünden gelegen. Besagter Tunnel wurde 2006-2008 durch einen Tunnelneubau ersetzt und inklusive der Portale zugeschüttet, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Ramholz-Tunnel

Fun-Fact am Rande: Der aktuell erhältliche, wiederaufgelegte Faller- Tunnelbausatz 272589, vormals VauPe, bzw. Pola dürfte den an selbiger Strecke gelegenen Ebertsberg-Tunnel abbilden…

Der Laser hat für den Tunnel übrigens knapp 40 Minuten gebraucht, wobei ich allerdings zur Flächengravur PNG-Bilder hinterlegt habe, um mehr Struktur hineinzubringen. Das braucht viiiieeel Laserzeit…

Nun fehlt noch die abschließende Farbbehandlung…

Viele Grüße
Andreas

Moin Andreas.
Sensationelle Arbeit.
Es steht für mich noch die Frage offen mit welchen Dateiformaten der Laser arbeitet.
Ich möchte nämlich gerne eienen Laser der mit .cdr- oder besser noch mit .svg-Dateien umgehen kann.

Hallo Kai,

mein S1 arbeitet mit der hauseigenen Software Xtool Creative Space, die SVG-Dateien verarbeiten kann. Also eine gute Nachricht für Dich . Für mich ein wenig umständlich, da ich meine Dateien an einem 20 Jahre alten PowerMac G5 auf Freehand erstelle; ein Programm, das es seit der Übernahme der Firma Macromedia durch Adobe vor über zehn Jahren leider nicht mehr gibt und welches meines Wissens auch von Thomas Oswald verwendet wird. Da ich wie Oswald in frühen Jahren im Grafikbereich gearbeitet habe, für mich halt erste Wahl . Freehand kann nur EPS-Dateien ausspucken, die ich dann in SVG konvertieren muss…

Darüberhinaus kann der Laser aber auch mit der, allerdings kostenpflichtigen, Software Lightburn kommunizieren.

Viele Grüße
Andreas

Nochmal Moin,

Zitat von amayer im Beitrag #123

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Für mich ein wenig umständlich, da ich meine Dateien an einem 20 Jahre alten PowerMac G5 auf Freehand erstelle;

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Hallo Stummis,

das Portal wurde weiter farblich behandelt, wobei es mir noch nicht zu 100% gefällt. Hier einmal ein Zwischenstand:







Viele Grüße
Andreas