Erklärung/Spielanleitung Inglenook Sidings

#1 von RC-Flieger , 21.11.2023 16:17

Hi
Ich habe hier ja einiges an TT Material rum liegen und derzeit keinen Platz für eine Anlage. Deshalb kam die Idee nach einem Rangierspiel auf. Gleispläne für den Inglenook gibt's ja zu reichlich. Allerdings hab ich noch keine Deutsche Spielanleitung dafür gefunden. Alles immer nur auf Englisch . Auch habe ich deshalb noch nicht verstanden was die Zahlenkombinationen bedeuten, z.B. 3-2-2.
Wäre super wenn mir da jemand auf die Sprünge helfen kann.

Gruß Thomas


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RE: Erklärung/Spielanleitung Inglenook Sidings

#2 von finnglink , 21.11.2023 16:57


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RE: Erklärung/Spielanleitung Inglenook Sidings

#3 von Atlanta , 23.11.2023 05:29

Moin Thomas,

mit den für dein Empfinden ,,dubiosen" Zahlen werden die Gleislängen angegeben, wieviele gleichlange Fahrzeuge sie aufnehmen können.

Bild entfernt (keine Rechte)
3-5-3 Inglenook

Ein Inglenook besteht aus einem Ziegleis und drei Abstellgleisen.

Die Abstellgleise sind unterschiedlich lang.

Gespielt wird mit 8 Wagen und einer Lok, welche alle etwa gleichlang sein sollten!

Die beiden kürzeren Abstellgleise kannst du dir als Industrieanschließer vorstellen, wo sich an deren Laderampen Güterwagen befinden können.
Das längere Aufstellungsgleis wird benötigt um einen Güterzug zusammenzustellen der zum örtlichen Bahnhof fahren soll und von der Rangier- oder Werkslok zur Übergabe vorbereitet werden muß.

Für den Rangierauftrag bekommt man eine Wagenliste mit der Wagenreihung ausgehändigt und sucht sich nun seine Güterwagen zusamnen und sortiert diese im Aufstellungsgleis.

Die Schwierigkeit liegt aber darin, daß die Lok nur maximal zwei Wagen ins Ausziehgleis ziehen darf, weil sich dahinter ein Bereich befindet, der nur mit besonderer Genehmigung befahren werden darf, z. B. Gleise der Staatsbahn, ein Werkstor versperrt das Gleis für den innerbetrieblichen Werkverkehr zum Gleis der Staatsbahn oder eine Schutzweiche einer Awanst = Ausweichanschlußstelle.

Beim abstraktem Rangierspiel des Inglenooks setzt man am Gleisende des Ausziehgleises ebenfalls einen Prellbock.

Ein Timesaver hingegen ist ein Rangierspiel mit drei Abstellgleisen von unterschiedlicher Gleislänge, wovon zwei in anderen Richtungen liegen und eine Umfahrungsmöglichkeit dazwischen.
Je nach Wagenanzahl können in der Umfahrung 1 bis 2 Wagen Platz haben, das begrenzt dann ebenfalls die maximale Zuglänge des Rangierverbandes also Lok + Wagenanzahl.

Es gibt auch Kombinationen von einem Inglenook und einem Timesaver.

Bild entfernt (keine Rechte)
Rote Gleise sind die Inglenook Siding
Grüne Gleise gehören zum Timesaver
Blaue Gleise markieren ein Trajektschiff
Gespielt wird mit 16 gleichlangen Fahrzeugen:
• 15 Wagen + 1 Rangierlok oder
• 14 Wagen + 2 Rangierloks
• Zwei modulare Segmente von 150 cm × 75 cm
• Geplant mit Fleischmann Messinggleisen
• Gezeichnet als Arrangement von 150 cm × 150 cm
• Gleisübergänge sind so gestaltet, um auch ein Arrangement in L-Form bilden zu können.
• Gleisübergang beim oberen Segment sind 150 mm vom hinteren, oberen Bezugsrand entfernt. Das rechte, mittlere, rote Inglenookgleis und das linke grüne, gerade Gleis sind an den Gleisübergängen mit aufsteckbaren Prellböcken gesichert.
• Der Gleisübergang auf dem unteren Segment befindet sich im Gleisbogen 150 mm von der linken Schmalseite des Segments.

Im Zuführungsgleis zur Inglenook und Timesaver Kombination können alle 8 Wagen vom Trajektschiff von der Rangierlok ausgezogen werden.
Die beiden Brückenwagen, Loks dürfen die Landungsbrücke nicht befahren, müssen rechtzeitig in ihrem Gleis abgestellt werden, damit sie später nicht im Weg sind, wegen blockierter Weichen.
Auch beim Be- und Entladen einer dreigleisigen Trajektbarke oder eines Trajektschiffes gibt es das Gleichgewicht zu beachten, damit das Trajektschiff nicht seitlich kentert und im Hafenbecken versinkt.

Die CNJ = Central Railroad of New Jersey betrieb im New Yorker Stadtteil der Bronx vier spezielle, ovale Rangierbahnhöfe, welche über Trajektbarken mit Güterwagen versorgt wurden.
Heutzutage sind nur noch wenige solcher Rangierbahnhöfe übrig, welche mit Trajektbarken im Hafengebiet von New York mit Güterwagen versorgt werden.

Diese ,,inselartigen" Rangieranlagen in New York City sind/waren eine Kombination aus einem Inglenook und Timesaver.

Auch hierzulande gibt es Kombinationen aus Inglenooks und Timesavern.

Bild entfernt (keine Rechte)
Gemeinfreie Abbildung eines Holzschnittes des Lübecker Seegrenzschlachthofes

Das Umfahrungsgleis wurde benötigt, um einzelne Güterwagen auf die Wagendrehschreiben (weiter rechts und nicht bildlich dargestellt) vor dem Gebäude schieben zu können und dann die Ketten der Spillanlagen zu bedienen um die Wagen um das Gebäude herum, von einem weit entfernten Punkt, einzeln zu rangieren, eine sehr ,,merkwürdige" Konstruktion.


LG Ingo

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RE: Erklärung/Spielanleitung Inglenook Sidings

#4 von Kofferbahner , 23.11.2023 08:29

Zitat von RC-Flieger im Beitrag #1
Alles immer nur auf Englisch


Es gibt bei Google den Übersetzer. Notfalls Text kopieren und in den Übersetzer einfügen.


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RE: Erklärung/Spielanleitung Inglenook Sidings

#5 von AlexanderJesse , 23.11.2023 09:28

@ Ingo: genialer Komboplan! Ich see aber keine blauen Geleise. Vermute aber, dass das Trajektschiff (oder für Us-Bahner die Barge) der untere "Inglenook" ist.

Die vereinfachte Anordnug wäre dann das Mittelgleis länger als die Seitengleise zu machen. Bleibt eher im Gleichgewicht.
Geniale Anlage: das Trajektschiff kippbar machen (damit der schlimmste Rangierfehler offensichtlich wird ). Zusätzlich sollten die Wagen mit leer und voll unterschieden werden. Die vollen mit Zusatzgewicht ausstatten, damit das Schiff kentert, wenn links 3 leere Wagen und rechts 3 leere Wagen stehen.
Dann damit an eine Ausstellung oder ein Vereinstreffen gehen.


Gruss
Alexander
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RE: Erklärung/Spielanleitung Inglenook Sidings

#6 von BR180 , 23.11.2023 13:28

Zitat von AlexanderJesse im Beitrag #5
Ich see aber keine blauen Geleise

Dann bist Du in Sehnot.

Wenn man das Bild vergrößert, ist das Blau zu erkennen.


Gruß BR180
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RE: Erklärung/Spielanleitung Inglenook Sidings

#7 von RC-Flieger , 23.11.2023 13:44

Hi und herzlichen Dank für die Antworten.
Ich denk jetzt hab ich verstanden wie das gemacht wird. Das das mit dem Übersetzer kommt war klar, aber ich hatte gehofft das ich nur zu doof zum googlen bin und es da schon irgendwo ne deutsche Beschreibung gibt.
Da werde ich mir wohl mal so nennen Inglenook bauen. Ohne Schön drum herum braucht das dann ja wenig Platz in der Ecke, wenn nicht rangiert wird. Und so haben die Loks einstweilen wenigstens etwas Beschäftigung.

Gruß Thomas


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RE: Erklärung/Spielanleitung Inglenook Sidings

#8 von AlexanderJesse , 23.11.2023 15:13

Zitat von BR180 im Beitrag #6
Zitat von AlexanderJesse im Beitrag #5
Ich see aber keine blauen Geleise

Dann bist Du in Sehnot.

Wenn man das Bild vergrößert, ist das Blau zu erkennen.


Auf dem Handy war das selbst mit Vergrösserung nicht erkennbar.
Auf dem Laptop, hingegen, ist es ersichtlich...


Gruss
Alexander
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RE: Erklärung/Spielanleitung Inglenook Sidings

#9 von BR180 , 23.11.2023 15:15

Zitat von RC-Flieger im Beitrag #7
Das das mit dem Übersetzer kommt war klar,

Der hilft ohne engliche Grundkenntnisse aber nicht immer.
Was soll ein Außenstehender, nicht Eisenbahnfan hieraus lesen
Die beiden hauptfallen habe ich Rot markiert.

"Ein "kurzer" Einfall vor 11 trägt eine Werbung für Anheuser-Buschs Malt Nutrine Tonic. Die Verwendung ähnlicher "Billboard"-Werbung für Güterwagen wurde 1937 von der Interstate Commerce Commission verboten, und danach konnten Autos, die so dekoriert waren, nicht mehr für den Wechsel zwischen den Straßen akzeptiert werden."

Hier der Originaltext:
"A pre-1911 "shorty" reefer bears an advertisement for Anheuser-Busch's Malt Nutrine tonic. The use of similar "billboard" advertising on freight cars was banned by the Interstate Commerce Commission in 1937, and thereafter cars so decorated could no longer be accepted for interchange between roads !"

Quelle Original
Übersetzung


Gruß BR180
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RE: Erklärung/Spielanleitung Inglenook Sidings

#10 von BR180 , 23.11.2023 15:16

Zitat von AlexanderJesse im Beitrag #8
Zitat von BR180 im Beitrag #6
Zitat von AlexanderJesse im Beitrag #5
Ich see aber keine blauen Geleise

Dann bist Du in Sehnot.

Wenn man das Bild vergrößert, ist das Blau zu erkennen.


Auf dem Handy war das selbst mit Vergrösserung nicht erkennbar.
Auf dem Laptop, hingegen, ist es ersichtlich...

Hab mir sowas schon gedacht.


Gruß BR180
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RE: Erklärung/Spielanleitung Inglenook Sidings

#11 von Atlanta , 24.11.2023 02:42

Moin Kollegen,

bezüglich des Entladevorgangs von den Trajektschiffen mit mehr wie zwei Gleisen gibt es eine Be- und Entladeprozedur, welche unbedingt eingehalten werden sollte.

Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)
Gemeinfreie Abbildungen aus der Zeitschrift ,,Organ" des VDEV = Verein Deutscher Eisenbahn Verwaltungen, eines Trajektschiffes der Pennsylvania Railroad aus den Vereinigten Staten von Nord Amerika einer Ausgabe der 1880er Jahre.

Das Trajektschiff oder die Trajektbarke kippbar zu gestalten ist recht einfach zu bewerkstelligen, man nimmt einfach einen etwa 1 cm breiten und gut 2 mm dicken Holz- oder Polystyrolstreifen und klebt in mittig in Längsrichtung unter den Boden des Trajektschiffes.
Dadurch rächen sich alle Fehler beim Be- und Entladen selbst mit leeren Güterwagen.

Bild entfernt (keine Rechte)
Bild mit Genehmigung der New York City Port Authority

Um den zweigleisigen Entladevorgang bildlich zu erklären hier eine von mir angefertigte Skizze.
Bild entfernt (keine Rechte)
Entladung:
I
• 10 Wagen befinden sich auf dem Trajektschiff.
• In Rot dargestellt 2 Brückenwagen, beladen mit fixiertem Ballastmaterial wie Gleisschotter oder mit Beton ausgegossen auf der Ladefläche der vierachsigen Niederbordwagen.
• In Grün dargestellt eine Rangierlokomotive mit vielen Treibachsen, Tenderloks hatten sich damals gut dafür geeignet.

II
• Lok mit angekuppelten Brückenwagen kuppelt an einem Wagenverband mit 5 Wagen an.

III
• Lok mit Brückenwagen zog den Wagenverband zur ½ vom Trajektschiff, kuppelte den 5er Wagenverband ab und fuhr zum anderen Wagenverband mit 5 Wagen auf der anderen Seite und kuppelte diesen an.

IV
• Lok zog den zweiten Wagenverband zu ¾ vom Trajektschiff, entkuppelte den Wagenverband von den Brückenwagen und stellte die Brückenwagen in ihr Abstellgleis, kuppelte dann wieder den ¾ abgeladenen Rangierverband an und zog ihn komplett vom Trajektschiff und kuppelte den zuerst zur ½ abgeladenen Wagenverband ebenfalls an und zieht alle 10 Wagen vom Trajektschiff.

Beladung:

In umgekehrter Reihenfolge wie bei der Entladung!

Bei den New Yorker Trajektbarken verhält es sich ähnlich, diese haben ein einzelnes Ladegleis und ein doppeltes mit eine abgeschnittenen Weiche, wo sich das Herzstück auf der Landungsbrücke befindet oder kurz davor. Das mittlere Ladegleis ist verkürzt.

Entladung:
1.) Rangierlok kuppelt auf der Seite mit der Weiche im äußeren Gleis den Wagenverband an.
2.) Lok zieht den Wagenverband zur ½ von der Trajektbarke.
3.) Lok kuppelt ab.
4.) Lok fährt zur anderen Seite mit dem einzelnen Ladegleis und kuppelt am Wagenverband an.
5.) Lok zieht den Wagenverband komplett von der Trajektbarke.
6.) Lok drückt den Wagenverband an den zur ½ abgeladenen Wagenverband und kuppelt diesen an.
7.) Lok zieht auch diesen Wagenverband komplett von der Trajektbarke.
8.) Lok drückt den Wagenverband zum Ankuppeln des mittleren Wagenverbandes zurück.
9.) Lok zieht den gesamten Zug von der Trajektbarke.
Anmerkung:
Nicht jede Landungsbrücke war geeignet das Gewicht der Rangierlok zu tragen, dann wurden Brückenwagen verwendet, die aber nach dem zweiten Entladevorgang wieder in ihr Abstellgleis verbracht werden mußten, bevor die Weiche zu den Brückenwagen blockiert ist.


Bild entfernt (keine Rechte)
Die grafische Darstellung beschreibt den Entladevorgang in 6 Schritten, das ist aber kein Widerspruch zu dem Entladevorgang den ich weiter oben in 9 Schritten aufgezählt habe, ob jetzt 6 oder 9 Schritte, es beschreibt die Verfahrensweise zur gleichmäßigen Be- und Entladung.

Bei der Beladung in umgekehrter Reihenfolge der Rangierschritte als bei der Entladung.

Bild entfernt (keine Rechte)
Abbildung des Gleisplans des Bronx Terminals der CNJ mit Genehmigung der New York City Port Authority.

Dieser Plan ist ein ,,Schmankerl" er vereint Inglenoks und einen Timesaver mit Trajektverkehr.
In der Bronx gab es entlang des Harlem Rivers insgesamt 4 solcher Terminals.

Tim Warris aus Kanada baute dieses Bronx Terminal in H0 und jetzt in N.
Sämtliche Weichen wurden im Selbstbau gestaltet.


LG Ingo

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RE: Erklärung/Spielanleitung Inglenook Sidings

#12 von Railwolf , 30.12.2023 08:12

Zitat von Atlanta im Beitrag #11
Abbildung des Gleisplans des Bronx Terminals der CNJ mit Genehmigung der New York City Port Authority.



Endlich mal ein Vorbild, wo man lustig im Kreis fahren kann!


Mit vielen Grüßen

Wolf 🐺


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RE: Erklärung/Spielanleitung Inglenook Sidings

#13 von AlexanderJesse , 15.01.2024 09:41

Zitat von Railwolf im Beitrag #12
Zitat von Atlanta im Beitrag #11
Abbildung des Gleisplans des Bronx Terminals der CNJ mit Genehmigung der New York City Port Authority.



Endlich mal ein Vorbild, wo man lustig im Kreis fahren kann!

Nicht nur: Es ist ein Vorbild für den Gebrauch des extremsten Industrieradius den es für jedes Gleissystem gibt.


Gruss
Alexander
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