Zitat
Einen flauschigen Tag noch, Fe lix
Hallo Felix,
martialisch aber genial. Passt gut in die Zeit.
Viele Grüße
Thomas
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Einen flauschigen Tag noch, Fe lix
Hallo Felix,
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Planungsthread Anlage 2.0:
Vorstadtbahnhof mit Straßenbahn
Umbau TGV:
Vom Einsteigermodell zur 10-teiligen Einheit
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Hallo,ich hätte gern mal wieder eine Auftragsarbeit.
Und zwar zum Gedenken der Br 120 eine blaulackierung wie auf Seite 352 #8784 und eine in Rot
Das ganze in Blau und Rot auch auf die 111und 110 bei der 103 schaut es gut aus
Vielen Dank im voraus
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Zitat
[...]Das Resinieren eines Fliegenden Hamburgers wird nicht das Problem sein. Aber das Dach.... Die Wölbung.
Moin Torsten!
Spachtel. Viel Spachtel. Abdruck eines 05 er Frontkabine.
Zitat
Oder flach lassen, denn der Kessel liegt meist ja auch tiefer . Wie sähe denn Deine 19 1005 in flach aus?!?
Zitat
Thorsten hatte irgendwo mal geschrieben, dass die flacher kommen könnte, dem schließe ich mich an
Moin Sascha!
2 Leude, oin Geedan-ge.
Muss so Bauchig sein - Heißdampfdome von innen sehen absolut anders aus. Baut auch hoch der ganze Kram. Was ich so gesehen habe auf Fotos.
Als erstes: Ich habe vor etlicher Zeit im Sinne der 19 gefragt, ob man den Kessel nicht tieferlegen könnte aufgrund der kleineren Räder. Damit das Führerhaus höher gebaut werden könnte und der Überblick für den Lokführer verbesserte. Das ginge nicht, war die unisone Antwort. Einerseits aufgrund der notwenidgen Höhe von Feuerbüchsen als auch der Lage in den Kurven, wo die Fliehkräfte besser sich bei höhergebauten auf die Kurvenstabilität auswirke. Die Beschreibung war sehr physikalisch und stichhaltig. Ich habe sie nicht verstanden, da ein niedrigerer Schwerpunkt sich für mich stets positiv auf eine Kurven lage auswirkt. Nun blieb ich dabei. Allerdings sei die Frage gestellt, ob man die Feuerbüchse gerade bei Ölbefeuerung deutlich niedriger und damit effektiver in ihrer Nähe zum Kessel bauen könne und somit den Wirkungsgrad durch eine feinere Zerstäubung... gut, da müsste sich ein Heizungsbauer mal zu äußern. Allerdings ist das hier eine 19 1001 im Ursprung, die die Formensprache des fliegenden Hamburger bekommen hat. Was ich sehr schätze in dieser aggressiven Art.
Man darf auch nicht vergessen, dass der Henschel-Wegmann Zug niedriger ist als die Schürzenwagen. Das fällt mir extrem bei meiner BR 05 Frontcabe auf, die bei mir den blauen Enzian zieht! Vergleiche einfach mit der 62. Die ist auch so hoch im Vergleich zu den Waggons. Die Treibäder hier sind allerdings bei dieser 19 nur etwa 1200 mm hoch wie bei der 19 1001
Sie wirkt unverhältnissmäßig wuchtig. Die heruntergezogene Steuerzentrale ist Ihnen geschuldet. Der Schornstein liegt eher mittig aufgrund der Vorwärmer
Zitat
Der Schornstein sollte deutlich rausstehen mit Windleitblechen auf dem Dach
Vormärmer durch Nutzung der Abwärme. Die Schornsteine waren eher mittig seitlich an den entsprechenden Umbauloks der DB zu finden Wir wollen doch an jeden möglichen denkbaren Sch... denken
Zitat
Deine Idee mit Sternmotoren ist gut, nur ein Einwand: Die Luftkühlung der Zylinder kannst du dir ersparen, bei der Dampfmaschine muss man die Wärmeenergie zusammenhalten und nicht ableiten.
Moin Privatbahner!
Uuuupps. Guter Einwand und danke für den Tip. Das würde für die zuführenden Rohre ein Gewebeband in mehreren Schichten bedeuten zur Wärmeisolation.
Zitat
In den USA gibt oder gab es die Firma Cyclonepower, die haben eine kompakte Dampfmaschine mit Sternmotor und ca. 1200kW entwickelt, sogar ein Antriebsmodul für Schienenfahrzeuge, ähnlich dem Mittelteil des Stadler GTW war angedacht. Mit den hohen Kesseldrücken von ca 220Bar und hoher Überhitzung auf 650Grad wären Wirkungsgrade von mehr als 30% möglich. Habe aber keine Ahnung, was aus der Firma geworden ist. Trotzdem spannend, was mit Dampf alles möglich wäre....
Klasse link. Was die Möglichkeiten angeht, hat mir das vielzitierte Buch von Stoffels die Augen geöffnet. Aus der Heiztechnik für Häuser sind schon extrem geniale Brenner mit hohem Wirkungsgrad entstanden. Mit allen möglichen zu verbrennenden Stoffen. Ließe man die wasserkondensierende Technik nun weg, würde man mit dem entstehenden Wasserdampf eine weiße reflektierende Fläche bilden, die einen positiven Effekt gegen die Erderwärmung... Gott, man kann sich auch alles schön reden
Zitat
Dort sind (in der Praxis eher weniger erfolgreichel Konzepte für flexible Loks bei größeren Längen... Schreibe ich deshalb, weil ich trotz der "Drehgestelle" so meine Zweifel hab, ob das Ding unfallfrei über ne Weiche kommt Vielleicht wäre eine sichtbare Trennung in zwei Hälften die einsatzfähigste Variante.
So war das ganze gedacht. Wenn man an die starren Rahmen mit der großen Güterzuglokomotiven der 40er und 50 Baureihen denkt, dürfte das hier flexibler sein. Im Bereich des mitteleren Einstieges wären für die Mechaniker/ Heizer (falls noch notwendig) wie im Gliederbus entsprechende Standflächen.
In der Serie wäre auch noch eine Verschiebung des Spaltes denkbar
Also hab doch ein wenig mir Gedanken gemacht, nachdem ich das Stoffelsche Buch durch hatte. Nochmal danke für das Drängen und den Link Christian!
Wo bekäme man einen solchen Sternmotor für 1:87 her?
Schönen Abend noch, Fe lix
Flauschigfluffige Grüße, Felix
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RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270
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Wo bekäme man einen solchen Sternmotor für 1:87 her?
Frag mal bei Artmaster oder Artitec das Problem wird halt die Einbautiefe sein.
Gruß Jörg
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Irgendein PropellerFlugzeug in 1:72 vielleicht?
Wozu die Gleitschienen? (Gelb)
Edit: gelöscht...
Schlabott ! Torsten
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Wozu die Gleitschienen? Die Drehgestelle sollten zb am Anfang einer Auffahrt vertikal beweglich sein. Im Modell zumindest
Das werde ich mal zeichnerisch heute Nacht darstellen. Die Lok ist extrem beweglich! Alles durchdacht.
Flauschigfluffige Grüße, Felix
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Dort sind (in der Praxis eher weniger erfolgreichel Konzepte für flexible Loks bei größeren Längen... Schreibe ich deshalb, weil ich trotz der "Drehgestelle" so meine Zweifel hab, ob das Ding unfallfrei über ne Weiche kommt Vielleicht wäre eine sichtbare Trennung in zwei Hälften die einsatzfähigste Variante.
So war das ganze gedacht. Wenn man an die starren Rahmen mit der großen Güterzuglokomotiven der 40er und 50 Baureihen denkt, dürfte das hier flexibler sein. Im Bereich des mitteleren Einstieges wären für die Mechaniker/ Heizer (falls noch notwendig) wie im Gliederbus entsprechende Standflächen.
In der Serie wäre auch noch eine Verschiebung des Spaltes denkbar
Ok die Trennung ist mir nicht aufgefallen - gut versteckt
Nach deinem Bild bin ich unsicher, ob die Anordung der Drehgestelle sinnvoll ist. Nehmen wir mal lange Fahrzeuge: die haben am jeweiligen Ende ein Drehgestell und können so durch Kurven kommen. Loks wie die Re 6/6 haben in der Mitte ein seitenverschiebbares Drehgestell, ähnlich wie deine Gleitschienen. Die Drehgestelle am linken Teil scheinen machbar. Der rechte Teil liegt allerdings nur auf der Gleitschiene auf und hat ein Drehgestell etwa in der Mitte seiner gesamten Länge. Das bringt in einer Kurve nicht so viel und der Teil mit dem Heizereinstieg lädt weit aus wenn er auf der Gleitschiene hin- und herrutscht. Wäre es vielleicht besser, das linke große Drehgestell wie ein Jakobsdrehgestell zu nutzen und das zweite große Drehgestell ganz rechts drehend oder nur gleitend (wie bei Re 6/6) zu lagern? Oder alternativ weniger Überhang vom rechten Lokteil und dafür die klassische Variante mit starrem Block für die vier Achsen und vorne die Vorläufer und der hintere Teil liegt wie bei dir geplant auf? (schwer mit Worten zu erklären )
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Super Kreationen mal wieder
Das Buch vom Stoffels wird doch nicht zur neuen Bibel? Die Ideen finde ich meist hochinteressant! Dennoch: Diese Monsterloks mit Character, ja sie faszinieren immer wieder kurzfristig, alleine schon der außergewöhnlichen Ideen und Größe wegen, aber sie langweilen auch mit der Dauer. Da kommt eben nicht nur die Technik an ihre Grenzen, sondern auch die Gestalt. Das Dampflokartige verlieren sie eh meist bei Stoffels Projektvorstellungen, die Fahrzeuge werden zu megalomanen Maschinen.
Dennoch finde ich die fliegende Hamburgerfront bei Felix Lok sehr treffend! In keinem Fall würde man aber eine Lok an unsymmetrischer technisch sensibler Stelle so trennen als Gliederlok! Das ist atechnisch Würde sie genau in der Mitte trennen.
Der begnadete Eisenbahnmaler Robin Barnes hat das reizvollste Portrait der NS Breitspurbahn angefertigt in seinem Werk: Broader than braod. Das Thema hat mich nie so interessiert, aber dieses Buch würde ich außnahmsweise kaufen und sogar empfehlen.
Grüße! Matthias
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Ich erlaube mir mal etwas völlig von mir überarbeitetes wohl nach Robin Barnes Vorlage (?) einzureichen:
Schon vor vielen Jahren gefotoschopt: Aus einem Bild mit einer mega hohen 3 Meter- Breitspurlokomotive hab ich mal eine Normalspurlok mit großem Lichtraumprofil gemacht, die Ästhetik der NS Maschinen aber beibehalten. Sowas könnte eine dieselelelktrische 2`Eo 1´+ 1`Eo 2`Achsfolge sein. mit schweren Schiffsdieseln. Die Front erinnert stark an später in der UDSSR gebaute Maschinen. Davor zum Vergleich eine 50iger.
Nicht mein Werk, wohl Barnes (aus dem Buch: Zeit der Züge - Züge der Zeit/ Nürnberg 1985)
Imposant jedenfalls
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Super, danke für den Tip:
http://www.robinbarnes.net
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Dennoch: Diese Monsterloks mit Character, ja sie faszinieren immer wieder kurzfristig, alleine schon der außergewöhnlichen Ideen und Größe wegen, aber sie langweilen auch mit der Dauer. Da kommt eben nicht nur die Technik an ihre Grenzen, sondern auch die Gestalt. Das Dampflokartige verlieren sie eh meist bei Stoffels Projektvorstellungen, die Fahrzeuge werden zu megalomanen Maschinen.
Moin Matthias,
Im Moment habe ich daran einen Narren gefressen. Das sich noch mal aufbäumen und gegen die Allmacht von der schnellen Verfügbarkeit und weniger Wartungsaufwand bei Diesel und Elektrischen hätte halt alles noch mal hervorholen können. Man sieht es ja auch an den kurzen Versuchen nach dem Krieg mit der 10.
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Dennoch finde ich die fliegende Hamburgerfront bei Felix Lok sehr treffend! In keinem Fall würde man aber eine Lok an unsymmetrischer technisch sensibler Stelle so trennen als Gliederlok! Das ist atechnisch Würde sie genau in der Mitte trennen.
Genau das Problem beschäftigt mich jetzt. Das sind gut 37 - 38 Meter jetzt. Will den Tender nicht noch weiter verlängern, Keine 5. Achse im Gregestell. Feuerbüchse und Kessel und Rohre sind halt so lang. Ein Heizer fährt eigentlich nicht mehr mit, da die Ölfeuerung vom Lokführer gesteuert wird. Deswegen kann der Zugang auch in der Mitte anders gestaltet sein.
Habe mich jetzt von der tief nach unten hängenden Feuerbüchse bereits getrennt. Ein Rohrsystem mit feinen kleinen viel besser steuerbaren gut zerstäubten Flammen macht die Bauart viel kompakter und es ragt nicht mehr in die Fahrgestelle rein. Der Tender bleibt aber kürzer als das ganze Gedöhns "vorne". Auch mit Kondensierung des Dampfes im Tender.
Wahrscheinlich beschäftigt mich das ganze, weil ich mit einer Umsetzung kämpfe. Achsfolge einer Big Boy.
Jedoch wendiger.
Leistungsfähiger.
Kürzer. Naja Etwas zumindest.
Keine Drehscheibe notwendig.
Speedtrain ohne wenn und aber.
Art deco Outfit.
Übrigens mit einem Trick weniger klobig. Hab die Farbe weiter ins Dach gezogen:
Waggon aus Manfreds Grafiks Thread!
Fluffigen Abend noch, Fe lix
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RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270
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Hallo,
in der Schweiz gibt es nun eine Re 4/4 II SBB in den Farben des Rheingold 1962 (kobaltblau/beige):
http://www.bahnonline.ch/bo/70587/ein-ne...-re-421-387.htm
Gruß
Frankenbahner
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Wahrscheinlich beschäftigt mich das ganze, weil ich mit einer Umsetzung kämpfe. Achsfolge einer Big Boy.
Jedoch wendiger.
Leistungsfähiger.
Kürzer. Naja Etwas zumindest.
Keine Drehscheibe notwendig.
Speedtrain ohne wenn und aber.
Art deco Outfit.
Übrigens mit einem Trick weniger klobig. Hab die Farbe weiter ins Dach gezogen:
Ja, letzteres trägt zur gefälligeren Erscheinung bei
Ich bin gespannt auf die Umsetzung
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Das Buch vom Stoffels wird doch nicht zur neuen Bibel? Die Ideen finde ich meist hochinteressant!
Ich habe mehr im Stoffels gelesen als in der Bibel Das ist echt hochinteressanter Kram - und ja... so um 120 - 135 sehen die Loks fast alle gleich aus... habe übrigens noch einen Post-It auf Seite 139 um die Wüstenlok umzusetzen... allerdings bin ich mir da noch an einigen Punkten uneins was die Gestaltung angeht #spoileralert
Viele Grüße
Sascha
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Hallöchen
Ja das mit den megalomanen Monstern auf Rädern....gilt für so zeimlich alles auf Schienen: Think Big!
Ging immer in die gleiche Richtung :
Ellok: Ae 8/14 der SBB stärkste Lok der Welt fast 10.000 PS
Diesellok: Henschel/Sulzer für Rumänien 2´Do 1`+ 1`Do 2` 4400 PS
Planungen aus der Beuth-Aufgabe 2`D 2`h6v DRG oder Pennsylvania S 1 Duplex, beide etwa 6000 PS
Aber der Weg ging ganz anders ....ab 1940:
Ae 4/4 auch Vorbild der E 10 Vorserie, eine nur vierachsige leichte Lok mit 3000-5000 PS
V 200 dank Hydraulik 85t schwer und letzendlich 2400 PS immerhin
19 1001 1´Do 1`kaum größer als eine Pacifik, aber bis zu 3000 PS möglich und HgV etwa 190 km/h
E 19: stärkste Einrahmenlok der Welt, 17 m LüP und 6000 PS
die kg/PS könnt ihr schön selber ausrechnen
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Noch einen kleinen Nachtrag zur Diskussion um die Kurvengängigkeit von Felix' Lok:
Centipede bzw. Decapede man muss ein bisschen nach unten scrollen und dann hat man ein Foto der "Drehgestelle" und Zeichnungen von der Seite wo ersichtlich wird, wie das arrangiert war.
Centigreets
Sascha
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Hallo zusammen
Ein Aspekt blieb bei dem 2Do-Do2 Monster bis jetzt unbeachtet, das Lichtraumprofil. Immerhin müsste das Ding auch Weichenverbindungen mit Radien von 190m befahren können. Und da habe ich meine Zweifel, das europäische LRP ist weit weniger üppig als das der US Bahnen. Ausserdem wären Überpufferungen vorprogrammiert.
Die spanische NORTE beschaffte 1928 2Co-Co2 Eloks, also 2 Achsen weniger und entsprechen kürzer, bei diesen waren die Vorbauten wohl aus diesem Grund auf den Drehgestllrahmen montiert.
Felix: Wärmedämmung der Frischdampfleitungen wäre tatsächlich sinnvoll. M.W wurden auch bei den DB Neubauloks Kessel und Leitungen gedämmt. Roger Waller brachte bei seinen Zahnradloks und der 52 8055 ebenfalls eine reichlich dimensionierte Mineralwolledämmung an. Je nach Dämmstärke reduziert sich der Brennstoffverbrauch um +/-5%.
Matthias möchte ich daran erinnern, dass die 2D von Chapelon mit nur 3,7m² Rostfläche 3000PSe Dauerleistung mit kurzeitigen höheren Sptzenwerten möglich waren, die 141P lieferten 3330PSe Dauerleistung. Beide Bauarten erreichten Wirkungsgrade von ca 12,5% bezogen auf die Zughakenleistung PSe, waren also extrem sparsam.
Die hübsche Argentinierin hört auf den Namen "Argentinia" und ist nicht "irgendeine" Dampflok. Sie gilt nach wie vor als effizientiste Dampflok der Welt. Der Wirkungsgrad muss folglich über 15% liegen, weil diesen Wert erreichte die 242A1 die sich mit 0.85kg Kohle pro PSe zufriedengab. Der junge Livio Dante Porta baute sie aus einer Pacific zu einer 2D h4v um, auf Meterspur notabene. Neben der thermodynamisch und strömungstechnisch perfekten Durcharbeitung erhielt die Loks Portas innovatives gasproduzierendes Verbrennungssystem, das auch bei Red Devil eingebaut ist und mittlerweile in einer "Light Version" für Handgefeuerung in England in etlichen Loks eingebaut ist. Durch eine verbesserte Verbrennung bringt das System die unnötige und hässliche Qualmerei fast vollständig zum Verschwinden und spart Brennstoff. Einen Beschrieb der "Argentinia"in Englisch gibts hier:
https://www.martynbane.co.uk/modernsteam...gentina/arg.htm
Unsere Gas- und Oel Brennwert Heizgeräte gehen tatsächlich auf den Schnelldampferzeuger der US Firma Doble zurück, diese baute Dampfanlagen für Strassen- und kleine Schienenfahrzeuge. Sie umfassten den Dampferzeuger für 80Bar und eine h2v Maschine. Bei der Wagonfabrik De Dietrich rüstete ein Ingenieur einen V8 Bugatti mit einer solchen Maschine aus, als Versuchanordnung für einen Dampftriebwagen. Der Dampfbugatti war dem Original in jeder Beziehung überlegen. Eine doppeltwirkende Zweizylinderdampfmaschine liefert pro Umdrehung ebensoviele Arbeitshübe wie ein Achtzylinder Viertaktmotor und wuchtet aus dem Stand eine enormes Drehmoment auf die Kurbelwelle, da weder Kupplung noch Getriebe notwendig sind. Kurz, das Ding ging ab wie ein Tesla und war ebenso leise.
Ups, wiedermal etwas viel Technik...
Einen schönen Sonntag noch.
Privatbahner
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Ja das mit den megalomanen Monstern auf Rädern....gilt für so zeimlich alles auf Schienen: Think Big! ...
Aber der Weg ging ganz anders ....ab 1940:...
19 1001 1´Do 1`kaum größer als eine Pacifik, aber bis zu 3000 PS möglich und HgV etwa 190 km/h
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Moin Matthias!
Genau, beide Wege gabe es. Das Zeitalter der Rösser dampfte sich aus. Der Krieg verlängerte sie. So war doch mal eine Analyse von Christian, wenn ich mich recht entsinne. Bereits die 62 war ein Aufbäumen. Die 19 Ebenso. Deswegen die Frage in dieser Aufgabenstellung: Was hätten die Hersteller der Dampflokomotiven alles aufgeboten?
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Noch einen kleinen Nachtrag zur Diskussion um die Kurvengängigkeit von Felix' Lok:...man muss ein bisschen nach unten scrollen und dann hat man ein Foto der "Drehgestelle" und Zeichnungen von der Seite wo ersichtlich wird, wie das arrangiert war.
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Ein Aspekt blieb bei dem 2Do-Do2 Monster bis jetzt unbeachtet, das Lichtraumprofil. Immerhin müsste das Ding auch Weichenverbindungen mit Radien von 190m befahren können. Und da habe ich meine Zweifel, das europäische LRP ist weit weniger üppig als das der US Bahnen. Ausserdem wären Überpufferungen vorprogrammiert.
Die spanische NORTE beschaffte 1928 2Co-Co2 Eloks, also 2 Achsen weniger und entsprechen kürzer, bei diesen waren die Vorbauten wohl aus diesem Grund auf den Drehgestllrahmen montiert.
Moin Sascha, moin Privatbahner!
Das ist bei mir kein durchgängiger Rahmen! Eher eine V188. Ein verdammt geniale Links bzw. Einwände. Mit der Überpufferung stimmt es
Bei den ganzen Antworten fiel mir auf, dass ich völlig schräg bei einigen Details dieser Fahr- und Drehgestelle gedacht habe. in der Mitte geteilt, trotzdem noch vierer Drechgestelle miittig verbunden und nicht sich gegenseitig verwinden könne + Laufachsen und asymetrie in Aufhängung und Teilung de Lokkörpers. Danke fürs wachrütteln!
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.... Bei der Wagonfabrik De Dietrich rüstete ein Ingenieur einen V8 Bugatti mit einer solchen Maschine aus, als Versuchanordnung für einen Dampftriebwagen. Der Dampfbugatti war dem Original in jeder Beziehung überlegen. Eine doppeltwirkende Zweizylinderdampfmaschine liefert pro Umdrehung ebensoviele Arbeitshübe wie ein Achtzylinder Viertaktmotor und wuchtet aus dem Stand eine enormes Drehmoment auf die Kurbelwelle, da weder Kupplung noch Getriebe notwendig sind. Kurz, das Ding ging ab wie ein Tesla und war ebenso leise.
Von dem Ding habe ich auch gelesen. War sehr faszinierend.
Aber zurück zu meinem eventuellen Projekt. Sie wirkt so groß, weil die Frontfenster so klein sind. Dabei ist sie etwas niedriger als eine 19 und auch vom Lokkörper je Hälfte in der Länge zwischen DRG 50 und 01.10 angesiedelt. Beide habe ich mal dazugestellt, um ein Gefühl dafür zu geben, wie ich über diese Vorlagen mit Größen und Flächen vorher experimentiert habe. Das vierachsige Fahrgestell ist nur unwesentlich länger als das der 50. Etwas weiter auseinander wegen der Achslastverteilung. In dem Schema sieht man auch die grobe Aufteilung. Wie bei der 05 Frontkabine ist der Kessel gedreht.
Erst einmal Höhenverhältnisse zu einem Stromlinientender:
Und nun die Längenvergleiche beim Fahrwerk und Lokkörper:
Der Rauchabzug müsste wieder mehr Richtung Führerkanbine wandern aufgrund des Vorwärmers.
Der blaue Enzian sollte ja auch noch nachgeliefert werden:
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Joooooh Torsten
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Flauschigfluffige Grüße, Felix
BR 103 in türkis (fiktive was wäre wenn Bahn): Die Zusammenfassung der über 430 Seiten und Sortierung nach Themen mit Inhaltsverzeichnis
103 in Türkis Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis und Vorwort
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RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270
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Hallo, ich würde mir die Mak DE1024 ( BR 240 )
In das Altrot der V160 Familie wünschen.
Wäre das machbar?
Ich danke schon msl im Vorfeld.
Grüße Ralf
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Hallo Freunde,
das sind wieder sehr interessante Beiträge und wahnsinnige Bilder...
Nun will ich aber mit etwas "leichteres" kurz unterbrechen ja, mit 'nen einfachen "Sommerquiz" (nicht so wie bei der MIBA...)
Wir haben hier eine "Frankestein- Lok... wie viele Spendemodelle könnt Ihr finden?
IMG_20200720_210945 by Dikran Mikaelian, su Flickr
bitte auch das Dach beobachten...
IMG_20200720_210845 by Dikran Mikaelian, su Flickr
Normalerweise, müsste man bei ein Ratespiel auch etwas gewinnen können... hmmm, das sieht aber hier etwas kompliziert aus...
aber... ach ja, "große Anerkennung" bekommt derjenige der die Lösung findet
Ciao
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Zitat von Shoogar im Beitrag BR103 Türkis und andereZitat von Brumfda im Beitrag BR103 Türkis und andere
Originalaufnahme mit freundlicher Genehmigung von Giorgio Stagni - Grazie mille!
WOW!
Ist das nicht ein hammermäßig schöner Zug?
Also sowas von "gefällt mir"!
Meine Fresse, diese Lok wurde zuletzt vor 46 (sechsundvierzig) Jahren gebaut!
Und sieht die nicht wirklich fantastisch aus?
- Immer noch (also nach 46 Jahren)?
Danke für das Bild!
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Hallo Freunde,
das sind wieder sehr interessante Beiträge und wahnsinnige Bilder...
Nun will ich aber mit etwas "leichteres" kurz unterbrechen ja, mit 'nen einfachen "Sommerquiz" (nicht so wie bei der MIBA...)
Wir haben hier eine "Frankestein- Lok... wie viele Spendemodelle könnt Ihr finden?
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bitte auch das Dach beobachten...
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Normalerweise, müsste man bei ein Ratespiel auch etwas gewinnen können... hmmm, das sieht aber hier etwas kompliziert aus...
aber... ach ja, "große Anerkennung" bekommt derjenige der die Lösung findet
Ciao
Hallo.
Auf den ersten Blick habe ich die Front der Lima 111 und das Dach einer V160 entdeckt.
Die seitlichen Fenster könnten von einer V200 stammen.
Gruß Markus
Dieselsound ist Musik für meine Ohren =)
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Guten Abend liebe Freunde,
noch ein wenig Geduld, dann kommt auch die E 444-001(Vorserienlok) in dem schicken TEE outfit...
IMG_20200720_211200 by Dikran Mikaelian, su Flickr
ich versuche es, auf jeden Fall... sie wird nicht perfekt, aber auf der Anlage - mit drei oder vier TEE Wagen - wird es nicht so auffallen...
Magst Du uns nicht bissl was über das Modell erzählen?
viele Grüße
Armin
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Überzeugter Europäer - gegen die Verblödung des Abendlandes
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ZitatZitat
Hallo Freunde,
das sind wieder sehr interessante Beiträge und wahnsinnige Bilder...
Nun will ich aber mit etwas "leichteres" kurz unterbrechen ja, mit 'nen einfachen "Sommerquiz" (nicht so wie bei der MIBA...)
Wir haben hier eine "Frankestein- Lok... wie viele Spendemodelle könnt Ihr finden?
IMG_20200720_210945 by Dikran Mikaelian, su Flickr
bitte auch das Dach beobachten...
IMG_20200720_210845 by Dikran Mikaelian, su Flickr
Normalerweise, müsste man bei ein Ratespiel auch etwas gewinnen können... hmmm, das sieht aber hier etwas kompliziert aus...
aber... ach ja, "große Anerkennung" bekommt derjenige der die Lösung findet
Ciao
Hallo.
Auf den ersten Blick habe ich die Front der Lima 111 und das Dach einer V160 entdeckt.
Die seitlichen Fenster könnten von einer V200 stammen.
Gruß Markus
Die Front
Lima BR 184 1. Serie?
Und was Belgisches? !? Vermutlich sind die runden Fenster nur Bohrungen
Schlabott ! Torsten
Verschiedenes"what if":
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=27&t=176167&start=158
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Zitat
...Wir haben hier eine "Frankestein- Lok... wie viele Spendemodelle könnt Ihr finden?...
Zitat
...noch ein wenig Geduld, dann kommt auch die E 444-001(Vorserienlok) in dem schicken TEE outfit...
Moin Dikran!
mäßig. Aber aus was Dr. Frankenstein die coole Lok zusammengebaut hat... 218er Dach? 184er Lüftergitter?
Zitat
... Ich würde mir die Mak DE1024 ( BR 240 ) in das Altrot der V160 Familie wünschen.
Wäre das machbar?
Moin Frank!
Das interessierte mich dann auch. Ich glaube auch insbesondere Fernmeldehandwerker
Zauberfeen haben mehr Eigeninteressen! Meine Interpretation:
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/DB-Baureih...MaK_DE_2400.jpg
Dach flach dunkel wie bei der 218. Rahmen nicht höher lackieren, da diese Drehgestelle schon so mächtig sind. Die Lüfter sind nun ganz anders und müssen entsprechend anders. Aber inklusive Zierleiten! Watt mudd, datt mutt!
Am liebsten hätte ich ja eines mit Personenwaggons gehabt, um diese auch in rot zu färben...
Fluffigen noch, Fe lix
Flauschigfluffige Grüße, Felix
BR 103 in türkis (fiktive was wäre wenn Bahn): Die Zusammenfassung der über 430 Seiten und Sortierung nach Themen mit Inhaltsverzeichnis
103 in Türkis Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis und Vorwort
Loks und Züge, die es niemals gab, aber teils geplant waren:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=2...844365#p1844365
Mein Modul mit Naturmaterialien:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?p=2024824#p2024824
DR V270, die geplante dieselelektrische Lok, die nie gebaut wurde. Außer hier:
RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270
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