Hallo Stummis,

die Betonbrücke hat einen grauen Anstrich erhalten. Die Straße darauf fehlt noch. Die Brückenverlängerung ist am Ansatz zu erkennen. Büsche sollen diesen Spalt einmal verdecken.
Im Kurvenmodul sind die seitlichen Hänge aufgeschüttet. Die Stützmauer ist als nächstes dran.

Die V36 413 fährt mit einem Güterzugbegleitwagen Richtung Mücke. Genau diese Lok tat hier auf dieser Strecke einmal ihren Dienst!



Grüße und Hp2
Dieter

Hallo Minimaxler,

ich mach´s mal wieder kurz:

sehr gut!

Grüße

Hallo Stummis,

die Betonbrücke erhält die 1. Alterung. Die "Beton"-Struktur kommt so besser zur Geltung.




Der Vt98 ist in Laubach nie gefahren, nur Vt95'er. Im MiniMax ist er aber gern gesehen ...




Grüße und Hp2
Dieter

Zitat von T13

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Moin Dieter,
da warst Du ja richtig fleißig, und da sag noch einer, der Sommer wäre keine Modellbahnzeit (Siehe auch den Andrang gestern in Deinste!)

Das sieht ja schon sehr gut aus, auch die Brückenbaumethode gefällt, recht schnell und effektiv!
Ich bin gespannt, wie Deine Module gegenüber der Anlage des MIBA-Teams ausfallen werden. Na, da wirst Du den Vergleich nicht scheuen brauchen

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T13
Hallo Tjark,

wir haben doch das schönste Hobby der Welt! Warum nicht auch im Sommer

Einem Vergleich mit dem Miba-Team werde ich wohl nicht aus dem Weg gehen können. Strebe ich aber nicht an...

Michael Meinhold und seine "Comedian Hanullists" [s]mußten[/s] wollten 1998, zum 50 jährigen Miba-Jubiläum, zeigen, was modellbahnerisch möglich ist! Dabei haben sie sich genau an ihr Laubacher Vorbild gehalten! Dieses 8er Team hatte knapp 1 Jahr lang Zeit(druck) und verbaute feinste Materialien.
Das Ergebnis bewundern wir noch heute ...

Mein 1-Mann-Team hat's da doch einfacher.
Standard-Gleise, preußische Gebäude, wenig Kleinserie, wenig Platz und [s]keinen[/s] kaum Zeitdruck. Mit meinen Änderungen und Kompromissen kann ich mich doch immer fein rausreden: "So könnte Laubach 1965 in Norddeutschland ausgesehen haben..." ops:

Nur mal so meine Kompromisse:
- Norddeutschland 1965 (und nicht vor 1959, da endete der Personenbetrieb)
- andere Fahrzeuge (V100, V60, V65, Vt98)
- preußische Gebäude
- stark verkürzt
- keine Steigung Richtung Mücke
- Einfahrweiche aus Richtung Hungen ist bei mir keine DKW
- Die Eisengießerei wandert auf die andere Seite und wird (wahrscheinlich) zum Landhandel


Bernd der Baumeister
Hallo Bernd,
genauso kurze Antwort: Danke!


Grüße und Hp2
Dieter

Hallo Dieter,

die Brücke ist wirklich schön geworden, so einen Einschnitt habe ich auf meiner Anlage mit einer moderne Stahlbetonbrücke überwunden, diese hier gefällt mir eindeutig besser. Wieder eine Anregung , Danke

Ich machs auch kurz, gefällt

Zitat von Kute

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Hallo Dieter,

die Brücke ist wirklich schön geworden, so einen Einschnitt habe ich auf meiner Anlage mit einer moderne Stahlbetonbrücke überwunden, diese hier gefällt mir eindeutig besser. Wieder eine Anregung , Danke

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Kute
Hallo Klaus,

ohne das Original-Vorbild hätte ich auch eine andere Brücke verbaut ...

Die Anregung und Bauweise der Laubacher Betonbrücke habe ich vom Miba-Team geklaut. Da ist mir das Buch über "Die Vogelsberger Westbahn" eine große Hilfe

Zitat von Schachtelbahner

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Ich machs auch kurz, gefällt

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Schachtelbahner
Hallo Kurt,

ich auch: Danke


Grüße und Hp2
Dieter

Hallo Dieter und MiniMaxler,

die Betonbrücke ist Klasse geworden. Überhaupt wird der ganze Bahnhof mal Super aussehn.
Da bin mal sehr Gespannt was DU aus dem Thema so rausholst...

Auch das der Gleisanschluß beibehalten wird finde ich Gut. Das sorgt für Betrieb...aber warum noch einen Landhandel? Wie wäre es den mal mit einer kleinen Fabrik oder einem kleinen Handwerksbetrieb - dann könnten auch mal andere Wagentypen eingesetzt werden.
Auch die Umladeanlage einer Feldbahn wäre denkbar...

Viel Spaß beim Bauen

Hallo zusammen.

Beobachtet hab ich diesen Beitrag schon recht lange, jetzt muss ich mich aber auch mal dazu äußern.
Die Module begeistern mich von mal zu mal mehr. Simpel, kostengünstig und sehr flexibel. Schade nur das es von NRW aus zu weit zu euren Treffen ist.
Die Module sind echt super geworden und dieses Konzept könnte ich mir auch gut vorstellen für das bischen H0 Regelspurmaterial was ich habe. Eventuell könnte auch eine Kombination mit H0e eine interessante Variante sein.
Ich bin schon sehr auf die Fortschritte gespannt.

Grüße aus NRW.
Michael

Zitat von Bauzugfahrer Andreas

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Hallo Dieter und MiniMaxler,

die Betonbrücke ist Klasse geworden. Überhaupt wird der ganze Bahnhof mal Super aussehn.
Da bin mal sehr Gespannt was DU aus dem Thema so rausholst...

Auch das der Gleisanschluß beibehalten wird finde ich Gut. Das sorgt für Betrieb...aber warum noch einen Landhandel? Wie wäre es den mal mit einer kleinen Fabrik oder einem kleinen Handwerksbetrieb - dann könnten auch mal andere Wagentypen eingesetzt werden.
Auch die Umladeanlage einer Feldbahn wäre denkbar...

Viel Spaß beim Bauen

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Bauzugfahrer Andreas
Hallo Andreas,

"...aber warum noch einen Landhandel?"
Mir fällt nichts besseres ein! ops: ops:
Wir MiniMaxler bauen schon mehrere Landhandels-Anschlüsse, andererseits gab es auf unseren regionalen Strecken (um 1965) kaum etwas anderes außer Landhandel und Saatzucht-Genossenschaft.

Deinen Vorschlag mit einer Fabrik oder Handwerksbetrieb finde ich sehr interessant
Genauso die Umladeanlage einer Feldbahn...


Hier mal der aktuelle Zustand des Laubacher-Anschlußgleises. Hier haben 3 (evt. 4) Güterwagen Platz.




Hallo Stummis,

habt Ihr Vorschläge, welchen ländlichen Anschluß ich hier bauen könnte, alternativ zum Landhandel?

Grüße und Hp2
Dieter

Zitat von v100anderlingen

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habt Ihr Vorschläge, welchen ländlichen Anschluß ich hier bauen könnte, alternativ zum Landhandel?

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Hallo Dieter,

vielleicht eine Molkerei?

Würde den Charakter einer etwas dichteren Ansiedlung in Deinem nördlichen Laubach unterstützen.

Liebe Grüße aus Pyrkerfeld
Kupzinger

Moin Dieter,

bei dir in der Nähe giebet doch das Torfwerk in Gnarrenburg. Mit Feldbahn! Passt nicht auf das lütsche Modul, kannste aber die Gebäude an der Kante bauen.

Die Brücke wirkt bereits prächtig. jetzt noch deine Herbstlandschaften drauf. Dann stehen deine Module denen der Miba in nix mehr nach!
Bin schon lange der Meinung, dass hier im Stummi-Forum die besseren Anlagen vorgestellt sind.
rost:

Grüße Herbert (alias HubiH0)

Verladung von Produkten eines Klinkerwerks, nicht nur Backsteine sondern auch Sonderformen.

Hallo Dieter,

da das MiniMax-Flachland ja auch eine bekannte Anbauregion für Stärkekartoffel ist, bieten sich aus meiner Sicht zwei Betriebe an:
1. Stärkefabrik, damit ihr eure Kartoffeln nicht mehr nach Wietzendorf transportieren müsst
2. Brennereigenossenschaft; kamen Mitte der 60er Jahre groß in Mode wegen staatlicher Subventionen
Bei Bedarf kann ich gern weitere Informationen liefern.

Viele Grüße
Peter

Wenn in der Minimax-Gegend Zuckerrohr gedeiht, wäre eine kleine Zuckerfabrik etwas, was interessante und vielfältige Lieferungen erfordert und nicht bereits auf unzähligen anderen Anlagen zu sehen ist. Allerdings sind selbst kleine Zuckerfabriken schon recht groß...

Platzsparende Alternative für O-Wagen-Fans: in den 60er und 70er Jahren gab es noch eine Menge kleiner Schrotthändler. Beladen wurde mit Baggern mit Elektromagneten am Haken - ein prächtiges bewegtes Bagger-Modell wäre mit vertretbarem Aufwand denkbar. Automodelle kann man verbeulen und elektromagnetengerecht mit Eisen spicken...

Wie immer ihr euch entscheidet, ich wünsche euch viel Spaß!

Liebe Grüße

Karl

Mitte der 50er Jahre bestand noch mehr als die Hälfte des Frachtaufkommens der alten Bundesbahn aus Kohle.

Kohle wurde zum Heizen genutzt.

An sehr vielen Bahnhöfen gab Kohlenhändler, oft mit eigenem Gleisanschluss.

Mitte der 1960er Jahre waren viele dieser Händler nun Brennstoffhändler mit dem Aufkommen des Heizöl. Oft wurde auch noch nebenbei eine Tankstelle betrieben.

Das heißt Kohlenwaggons aller Art und Kesselwagen mannigfaltigen Aussehens.

Hallo,

baue selbst Module, allerdings nicht Horribly Oversized.

Auf 2 neue Module kommen jeweils Schrotthändler. Die können zur Not untereinander handeln (werden sie bei mir auch). Kohle ist in Eurer Zeit auch ein dankbares Thema.

Landhandel habe ich auch gerade einen in der Kur. Wenn Ihr mehrere habt, kriegt einer einen E mit Düngekalk, einer kriegt einen G mit weiß-nicht-was-Blumenzwiebeln, einer ein paar leere E für Kartoffeln .....

Viele Grüße

Michael

Hallo Dieter

Auch wen ich hier nicht immer etwas schreibe, so Besuche ich deine Seiten regelmäßig.
Die Brücke ist Dir gut gelungen, genauso wie die ganzen Module zu Laubach, Respekt das Du Dir diesen Bahnhof ausgesucht hast, er passt hervorragend in das MiniMax-Konzept.
Zu den Anschließer'n hätte ich folgende Vorschläge die auch schon genannt wurden: Kartoffelstärkefabrik - ideal für den Herbstlichen Kartoffeltransport, oder eine Rüben-/ Kartoffelverladung so wie in "Bad Wörishof'' von D. Rothenfußer, in der Miba vorgestellt wurde,
Zuckerfabrik für Zuckerrübentransport und Abholung der Fertigproduckte,
Getreidemühle oder Getreidelager Einsatz verschiedener Güterwagen möglich,
Großbäckerei, Molkerei, Schlachtbetrieb, Bahnmeisterei, Brennstoffhandel ...
Nur so ein paar Gedanken

Meint Andreas von der Kleinbahn
viewtopic.php?p=935209#p935209

Zitat von H0-Nebenbahner

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...
Zu den Anschließer'n hätte ich folgende Vorschläge die auch schon genannt wurden: Kartoffelstärkefabrik - ideal für den Herbstlichen Kartoffeltransport, oder eine Rüben-/ Kartoffelverladung so wie in "Bad Wörishof'' von D. Rothenfußer, in der Miba vorgestellt wurde,
Zuckerfabrik für Zuckerrübentransport und Abholung der Fertigproduckte,
Getreidemühle oder Getreidelager Einsatz verschiedener Güterwagen möglich,
Großbäckerei, Molkerei, Schlachtbetrieb, Bahnmeisterei, Brennstoffhandel ...
....
viewtopic.php?p=935209#p935209

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Die Vorschläge finde ich gestalterisch alle interessant. Als Betriebsbahner und bekennender Güterwagenschubser meine Überlegungen, vielleicht auch teilw. Halbwissen/Vorurteile, zu 1965:
Zuckerfabrik: war damals auch schon recht umfangreich. Für die Südzucker sehe ich als Standorte wie Groß-Gerau, Friedberg, Wabern, Warburg; im Detail https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdzucker . Zumindest für mein Heimatwerk Groß-Gerau kenne ich alte Gleispläne. Selbst die Nachbildung der Übergabegruppe wäre in Modulen in H0 riesig bzw. eine Karikatur.
Großbäckerei: war das 1965 schon sooooo verbreitet?
Bahnmeisterei: was haben die wirklich gekriegt? Ich sehe da eher den Abstellplatz für Skl und Dienstgüterwagen. Mit dem Ziel, morgend rauszufahren und abends wieder rein mit einem attraktiven Fahrzeug, o.k.
Molkereien, Schlachtbetriebe, Kartoffelstärkefabrik sehe ich da eher als zeitgemäß und einigermaßen glaubwürdig nachbildbar. Erstere beiden rechtfertigen Kühlwagen, Verpackungsmaterial in G aus dem Pappwerk (auch bei dem Kartoffler)
Getreidemühle würde ich dem reinen Lager vorziehen, da dort auch gesackt, palettiert in G abgefahren werden kann

Soweit meine Anmerkungen

Michael

Hallo Michael,

die Bahnmeisterei wäre etwas für einen mittelgroßen/großen Bahnhof, in dieser Epoche (denke ich mir...).

Vielleicht eine Baufirma? So was gibt's hier in der Gegend z.B. bei Max Bögl. Der kriegt offene Ware geliefert (Kies, Sand), ebenso wie Baustahl oder Zementsäcke auf Paletten im geschlossenen Güterwagen. Abgehen tun u.a. Maschinen und vielleicht Beton-Fertigteile, wenn du's größer aufziehen willst. Kannst ja auch nur als Ausschnitt andeuten...

Gute Fahrt!
Markus

Moin,

die Idee einer Cementwaren Fabrik hätte was, angeliefert werden Cement und ähnliches, abgefahren werden die Fertigen Waren.
hier in der Region gabe es Früher sowas öfters, habe ich doch erst letztens im Kiekeberg Museum gesehen:
http://www.kiekeberg-museum.de/so-ist-es...gteilewerk.html

Generell könnte man hier auch noch mal Anregungen sich holen:
http://www.kiekeberg-museum.de/so-ist-es...hegebaeude.html

Gruß

Lars

Hallo Stummis,

von Christoph habe ich eine Mail bekommen zum Anschließer. Gebe ich mal weiter...

Moin Dieter,
Du kannst wegen dem Anschluß auch die Verladung eines Torfwerkes ohne Torfwerk darstellen, Anlieferung entweder Ballen oder Streutorf mit Feldbahn. Das Werk ist dann je nach Variante mal abgebrannt und nicht wieder aufgebaut worden oder einfach ein Dorf weiter und die Feldbahn übernimmt den Anschluß an die weite Welt. Hat es im Elbe-Weser-Dreieck beides gegeben. Bei der Rübenfarbik reicht es die Entladekanäle der Schwemme (einer reicht auch) zu bauen und dann eine Fabrikkulisse. Außerdem ein Gleis das da rein geht für Brennstoffe, Kalk und Zuckerprodukte. Wenn die meisten Rüben aus der Nähe kommen (Gespanne, Trecker und Rübenbahn) reicht meist eine kleine Rübenentladung für die Normalspur.
...
MfG Christoph


Grüße und Hp2
Dieter

Moin Dieter,
eine bessere Idee zum Anschließer habe ich gerade nicht auf Lager, möchte aber noch kurz meine Begeisterung für die Betonbrücke ausdrücken: Das Teil ist im Grunde einfach zu erstellen und erfordert doch präzieses Arbeiten. Und deutlich leichter als Bauwerke aus Holz ist es zu dem. Ein rundum gelungenes Werk

Besonders gut gelungen finde ich die raue Betonoberfläche. Ist das nur die bemalte Struktur des Styrodurs?

Viele Grüße
Phil

Zitat von Frogger84

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Hallo zusammen.

Beobachtet hab ich diesen Beitrag schon recht lange, jetzt muss ich mich aber auch mal dazu äußern.
Die Module begeistern mich von mal zu mal mehr. Simpel, kostengünstig und sehr flexibel. Schade nur das es von NRW aus zu weit zu euren Treffen ist.
Die Module sind echt super geworden und dieses Konzept könnte ich mir auch gut vorstellen für das bischen H0 Regelspurmaterial was ich habe. Eventuell könnte auch eine Kombination mit H0e eine interessante Variante sein.
Ich bin schon sehr auf die Fortschritte gespannt.

Grüße aus NRW.
Michael

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Frogger84
Hallo Michael,

"Simpel, kostengünstig und sehr flexibel", eine sehr treffende Beschreibung des MinMax-Konzeptes, finde ich ...
Einen Besuch unserer MiniMax-Ausstellung im September (19. + 20.) kannst Du doch für ein verlängertes Wochenende in Hamburg nutzen, z.B. mit einem Besuch des MiWuLa und einer Hafenrundfahrt...

Eine MiniMax-Kombination H0 mit H0e ist bestimmt sehr interessant. Aktuell besteht aber in unserer Gruppe wenig / kein Interesse, kann aber ja noch kommen...

Für Dich vielleicht interessant, die MiniMax-Norm ist aus einer H0e-Norm entstanden.
Hier ein Bild des 100 x 25 cm kleinen H0e-Bahnhofes Fehrenbruch im Rohbau. Rechts ist ein genormter Übergang zu einem Streckenmodul.



Grüße und Hp2
Dieter

Zitat von Kupzinger

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...
Hallo Dieter,

vielleicht eine Molkerei?

Würde den Charakter einer etwas dichteren Ansiedlung in Deinem nördlichen Laubach unterstützen.

Liebe Grüße aus Pyrkerfeld
Kupzinger

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Hallo Kupzinger,

eine Molkerei passt zeitlich und auch von der Größe her. Super Idee!
Mögliche Waggons:
- Kesselwagen für Milch, zusätzlicher Eil-Güterzug
- G-Waggons für Verpackung und Abtransport von Erzeugnissen
- Kühlwagen
- Rungenwagen für Maschinenteile

Zusätzlich gibt es Interessante Lkw's und auch landwirtschaftliche Fahrzeuge.

Grüße und Hp2
Dieter