Hallo Reinout,

der Gasthof sieht super aus. Es geht doch nichts über Eigenbauten in Anlehnung an das Vorbild. Gerade wenn man wie Du die regionale Besonderheiten nachbilden will, findet man nur mit sehr viel Glück passende Industriebausätze. Und den Bastelspaß gibt's noch als Zugabe ...

Das Tränken mit Seku-Kleber macht die Papiertaschentuch-Gardinen nicht tranparenter. Aber sie bleiben so in der gewünschten Form. Ich hatte aus einem offenen Fenster ja mal eine Gardine "herauswehen" lassen. Ohne die Stabilisierung der dünnen Papierlage wäre die Gardinennachbildung nie in dieser hochgewehten Form geblieben.

LG
Hubert

Beleuchtung... Ja oder nein? Viel extra Arbeit. Ich habe mich jedenfalls dafür entschieden um auch das Bahnverkehr morgens früh oder abends realistisch durchführen zu können. Wäre es nicht schön im Dunkel anzufangen mit eine "Betriebssession" und nach eine ganze Tag realistisches Verkehr auch wieder im Dunkel zu enden? Es ist November 1970... Also spät licht und früh dunkel.

Na gut... Mein Gasthaus ist fast fertig also sollte ich endlich mal dran: Beleuchtung! Etwas bohren und 3 und 5 mm LEDs hinein stecken. Die Beinchen in die gute Reinenfolge (lang an kurz) aneinander biegen:



Unterseite:



Erste Probe:



Ok.... zwei Farben. Eigentlich wohl OK. Ich habe soeben die LEDs mit durchsichtige oranjegelbe Farbe angepinselt, mal sehen ob das noch besser aussieht. Auch die Zimmer oben ist viel zu hell. Und außerdem ist es sichtbar das die Beleuchtung auf dem Fußboden liegt... Also habe ich das schwarz gefärbt:



Die Stärke der Beleuchtung soll ich vielleicht noch nachbessern. Aber dafür werde ich mein Gasthaus zuerst im Kelberg aufstellen.

Reinout

Hallo Reinout,

deine Beleuchtung hat doch durchaus was Realistisches.
Die gemütliche - warme Beleuchtung in der Gaststube. Daneben im "Sitzung und Besprechungszimmer" die kalte Neonlampen Beleuchtung - hier geht es ja um "wichtige Geschäfte"...
Diese unterschiedlichen Lichtfarben gibt es doch auch im realen Leben und machen deine schöne Anlage noch besser.

Das obere Zimmer hätte ich aber nicht komplett dunkel gemacht. Nur etwas diffuser durch das Bekleben des Fensters mit Pergamentpapier (Butterbrotpapier)... In so einem Belebten Gasthof ist ja immer irgend wie Bewegung. Da kann dann auch mal ein Fenster mehr Beleuchtet sein.

Wie wäre es den mit einem beleuchteten Reklameschild für Bier an der Außenseite der Wirtschaft? Sowas sah und sieht man doch auch immer wieder.

Schönen Sonntag noch

Andreas

Hallo Reinout,

ich finde die Beleuchtung auch sehr gelungen. In meinen Häusern stecken ebenfalls oft mehrfarbige LED. Für ein Gasthaus sind unterschiedliche Beleuchtungen durchaus realistisch. Aber wie Andreas bereits geschrieben hat, ein beleuchtetes Wirtshausschild an der Außenwand über dem Eingang würde den bisherigen Aufwand abrunden. An der Tür könnte auch eine Außenlampe ihren Platz finden. Das i-Tüpfelchen wäre noch ein beleuchteter Kasten für die Speisekarte ...

LG
Hubert

Aber nein! Ich dachte fertig zu sein! Bitte!
Seufz... Dann kommen wieder einige gute Ideen....

• Außenlampe: vielleicht oberhalb die Tür?
• Beleuchtetes "Bitburger" schild? Stimmt, das gibt es oft. Muss ich mal sehen wie ich so etwas bastele, vor allem mit genügend Druckqualität. Ich fürchte, normales Papier wird nicht ausreichen. Anderseits, es wird nicht so groß sein, so viel Detail ist auch nicht sichtbar. Aber: es ist beleuchtet...
• Beleuchtete Speisekarte... Ja! Das wäre toll. Ich habe einige winzige LEDs, das sollte klappen. Aber das ist bestimmt Teufelsarbeit. War da nicht hier aufs Forum einer der es schon gemacht hat? Ich erinnere mich an etwas. (Nur fürchte ich das es einer der N-Bahner war und das ich also als h0-er gar keine Grund zum meckern habe )

• Meine erwartung ist 12V.
• Die LEDstrips saugen offenbar Energie, ich messe nur 10V
• Die alte Fleischmann Trafo womit ich die benötigte Widerstand ausprobiert habe liefert satte 15V statt 12V

Hallo Reinout,

bei Wirtshäusern wurden gerne Laternen mit Getränke- oder Bierwerbung auf den Gläsern rechts oder links von der Eingangstür an die Wand geschraubt. Für H0 sollte es solche Wandlaternen fertig geben. Im N-Maßstab sind die Industrieexemplare durchweg viiiel zu klobig. Ich habe für eine Laterne vor Zeiten eine Abwicklung eines sechseckigen Glaskörpers gezeichnet und auf einer durchsichtigen Folie ausgedruckt. Auf die Flächen könnte man sicher auch die typischen Werbeaufdrucke nachbilden. Ich habe die Folie an den Knickkanten eingeritzt, gefaltet und an der Stoßkante mit Klebefilm verbunden. Da die Gläser häufig mit Milchglas ausgestattet waren, könnte man evtl. statt der Folie auch auf Pergamentpapier drucken. Das Papier wäre einfacher zu verarbeiten und man könnte es mit flüssigem Seku-Kleber stabilisieren. Zugegeben, es war eine ziemliche Fummelei ...

Meine beleuchteten Wirtshausschilder sind alle mit einem Foto-Tintenstrahldrucker erstellt worden. Da muss ich schon mit einer Lupe herangehen, um bei einem Ausdruck in höchster Auflösung Unschärfen zu sehen. Vorraussetzung ist allerdings ein möglichst hochwertiges Papier, damit die Tinte nicht an den Kanten ausfranst. Aus normalem Betrachterabstand sind die Schilder jedenfalls völlig ausreichend.

Hm ... die zusammenbrechende Spannung deutet darauf hin, dass der Trafo überlastet oder defekt ist. Ich verwende passende stablisierte Schaltnetzteile - natürlich kurzschlussfeste -, die es für relativ kleines Geld überall zu kaufen gibt. Ich denke, das ist für LED eine bessere Lösung als die alten Eisenbahntrafos.

Das Wirtshaus sieht an seinem Standort prima aus und passt ausgezeichnet zum Hintergrund. Dein Eigenbau wird ein Hingucker!

LG
Hubert

Dann werde ich mal etwas probieren mit meine Drucker und etwas Photopapier!

Inzwischen habe ich ein bisschen mit "photo stacking" experimentiert. Eine alte iphone App und irgendeine kommerzielle App für meine Laptop mit eine kostenlose Probezeit. Ich werde noch versuchen es mittels etwas open source Software auch hinzubekommen.

Das Vorteil von photo stacking: viel großere Scharfetiefe. Versuch Nummer Eins:



Reinout

Hallo Reinout,
ist schon wieder etwas länger her, dass ich hier reingeschaut habe.
Hat sich ja einiges getan - toll.
Der Nachbau anhand von Bilder ist schon ein recht aufwendiges Unterfangen - das Ergebnis kann sich aber sehen lassen.
Deine Hintergrundexperimente sind prima - ich tüfftele auch immer mal wieder an so manch Bildern, allerdings mit eher minderem Erfolg.

Hallo Reinout,
für Photo-Stacking empfehle ich das kostenlose Programm Combine ZP. Mit dem mache ich fast alle meine Aufnahmen. Geht einfach - viele Möglichkeiten des Programms nutze ich garnicht. Die Ergebnisse sind ok - ich weiß nicht, ob ein kommerzielles Programm das besser macht.
Bis bald wieder!

Hallo Reinout,

hm ... je mehr Leute Du fragst, desto länger wird die Liste der bevorzugten Programme. Mit dem von Alexander vorgeschlagenen Combine ZP bin ich angefangen. Leider ist das freie Programm zumindest bei mir immer wieder an Grenzen gestoßen. Es mag an Bedienungs- oder Einstellungsfehlern gelegen haben, aber ich bekam nicht immer gute Ergebnisse (Halos, Bildreihen wurden abgebrochen, machnmal startete das Stacking gar nicht ...).Ich habe nie herausgefunden, woran es lag. Ich bin dann beim kommerziellen Programm Zerene Stacker hängen geblieben. Das Programm ist m.E. wesentlich intuitiver zu bedienen und liefert zumindest bei mir bessere Ergebnisse.Es gibt eine 30-Tage Testversion mit vollem Funktionsumfang. Die Vollversion kostet so um die 80 €. So, genug Werbung ...

Als N-Bahner kommt man um das Thema Foto-Stacking kaum herum. Ein scharfes Foto z.B. über eine Zuglänge hinweg ist anders nicht zu machen. Mit den massiven Unschärfen einfacher Aufnahmen sehen die Modelle speziell bei schräg stehenden Fahrzeugen so furchtbar aus, dass Ich sie unbearbeitet nicht zeigen mag. Ohne Stacking wären in 1zu160 eigentlich nur parallel zur Kamera ausgerichtete Modelle fotografierbar .. wie langweilig.

LG
Hubert

Hallo Reinout,
zur Ehrenrettung vom kostenlosen Combine ZP Programm muß ich sagen, daß ich da nie Probleme gehabt habe.Wenn man oben in der Auswahl "all methods" eingibt und die Ränder beschneidet - wie vom Programm vorgeschlagen, um die Spiegelungen dort zu beseitigen, klappt das eigentlich immer.
Aber ich werde mir auch mal zum Vergleich das von Hubert vorgeschlagene Programm anschauen.
Bis bald wieder!

Ich habe leider ein bisschen ein kleines winziges Problem wodurch Combine ZP leider ausscheidet: unter meinem Dach ist keine einzige windows Rechner zu finden

Ich habe es noch eine zweite Mal versucht:



Für diese Aufnahme habe ich etwa 15 Bilder schießen lassen. Das ist wahrscheinlich ein bisschen zuviel, weil im großen Original deutlich Artefakten und Verschiebungen sichtbar sein. Also: weiter experimentieren

Reinout

Hallo Reinout,

ganz lassen sind solche Artefakte kaum vermeiden. Die Anzahl der Bilder spielt sicher eine Rolle, aber noch mehr zählt, dass die ganze Reihe keine Wackler oder Belichtungswechsel aufweist. Ich fotografiere grundsätzlich mit einem Stativ und da meine Kamera ein WLAN-Modul integriert hat, steuere ich die ganze Aufnahmeprozedur mit meinem Tablet fern. Der Spiegel wird hochgeklappt, so dass es möglichst wenige Erschütterungen gibt. Auf diese Weise lassen sich tatsächlich weit über hundert Einzelaufnahmen verrechnen.

Die meisten Programme sind immer noch für MS-Windows ausgelegt. Hauptsächlich nutze ich Linux und starte Ms-Windows nur dann, wenn es gar nicht anders geht. Zerene läuft auf allen gebräuchlichen Plattformen ... das war für mich auch ein Grund, mich für dieses Programm zu entscheiden.

LG
Hubert

Ich habe heute ein Anfang gemacht mit ein neues Gebäude: die Landhandel! Hierfür benutze ich die Landhandel in Kaisersesch als Vorbild. Na ja, Vorbild? Nur das allgemeine Idee.

Das Hintergrundteil worauf ich alles bauen werde habe ich nach meine Bastelstelle mitgenommen:



Problemstelle ist das Dach des rechten Gebäudeteils. Die Dachfürst möchte ich waagerecht gegen die Hintergrund anbringen. Aber das Gleis läuft nicht genau parallel mit der Hintergrund! Also habe ich mich entschlossen das Gebäude parallel am Hintergrund zu plazieren. Die eigentliche Ladefläche wird dann eine variable Breite ausweisen, aber das ist weniger schlimm.

Etwas 5mm Foamboard geschnitten und darauf weitergemacht mit dem Entwurf. "Entwurf" meinst "versuchen" und "in die schon gekaufte Menge Auhagen Bauteilen nach gute Türe suchen" und "Höhen abschätzen":



Und dann schneiden und eine Stellprobe:





Der "Haubtturm" ist etwas schief an die Oberseite. Ich werde das nachbessern und der Turm gleich noch einige cm höher machen. Ich vermute, das sieht besser aus.

Ich bin gespannt!

Reinout

Hallo Reinout,

es geht ja flott voran. Du hast ein gutes Händchen bei der Auswahl der Vorbilder. Man sieht, wie genau Du Dir die dargestellte Gegend angesehen hast. Fast könnte man meinen, Du möchtest am liebsten gleich in die Eifel umziehen.

Du hast einen sehr soliden Unterbau gewählt. Der Vorteil Deiner Bauweise ist sicher, kleine Fehler wie der etwas schiefe Turm lassen sich leicht korrigieren. Ich bin gespannt, wie Du das Dach nun gestalten wirst ...

LG
Hubert

Umziehen im Eifel... Ja bitte! Nur, ich brauche dann auch Arbeit dort. Und meine Familie soll auch einverstanden sein. Also... ich belasse es doch einfach bei eine Modellbahn

Heute habe ich jedenfalls noch etwas an die Ladeflur gebastelt:



Die Außenwand passt:



Hinterwand und Seitenwanden festleimen:



Etwas Unterstützung für das ladeflur:



Ein Preiserlein zum Einschatzung der Größe:



Dies gibt vielleicht eine bessere Eindruck:



Darüber bin ich schon ganz zufrieden!

Reinout

Zwei kleine Sendungen sind gestern eingetroffen. Große Kugellagern um das schütteln von meine Farbedosen leichter zu machen. Und etwas "bull frog snot", was man als Art von Haftreifen benutzen kann. Für meine uralte roco 215 der keine Haftreifen hat.



Etwas weitergebastelt an meine Landhandel. Öffnungen für ein paar Fenster. Die Fenster (Auhagen) habe ich später rechteckig geschnitten:



5mm Foamboard: etwas zu dick. Also etwas hinabgeschnitten:



Fenstern um die Ecke. Gut die Höhe ermittelt:



Upssssss..... verkehrt um...



Mauer wiederherstellt:



Mit etwas Gewicht trocknen lassen:



Hier oben ist auch sichtbar das ich die "Turm" um 3 cm erhöht habe: jetzt ist er waagerecht statt schief

Reinout

Moin Reinout,
da bei mir auch noch der Bau einer Raiffeisen Anlage ansteht, bin ich bei dir im Thema.
Ich habe dir hier mal 2 Bilder aus dem Dortmunder Hafen eingefügt, da kannst du mal sehen was der Turm für Ausmessungen hat.





Und jetzt schön weiterbauen und immer schöne Bilder machen!

Freddy: ja, diese Turme haben gewaltige Abmessungen

Im "Direktorzimmer" des Landhandels habe ich eine vorläufige Büroeinrichtung gebastelt:



Hmmm.... Das stimmt noch nicht. Die Fenster sind zu niedrig. Oder besser gesagt: ich soll die Flur absenken

Reinout

Hallo Reinout

bei dir geht es mit großen schritten voran!

Wenn du Erfahrungen mit dem Bull Frog gesammelt hast, könntest du die dann bitte berichten? Ich interessiere mich auch für den Bull Frog Snot....

Gute Nacht und schöne Grüße

gregor

Zum Bull frog snot werde ich mich bestimmt rückmelden so bald ich es benutzt habe!

Zitat

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Beim oberstehende Bild war die Flur zu hoch. Jezt ist es besser:



Danach etwas Farbe raufgeschmissen:



Da gibts noch extra Arbeit bevor es einigermaßen sauber ist.

Reinout

Hi Reinout,
sehr schöner Gebäudebau. Gefällt mir gut!

Danke, Gernot!

Letzte paar Tage bin ich wieder ein bisschen voraus gekommen. Aber zuerst eine winzige Bildausschnitt der Kaisersescher Landhandel:



Das ist das einzige Bild das ich habe der Farben des Landhandels rund 1970. Alle andere (neurere) Bilder? Weiß mit grün als Sekundarfarbe. Auf eine Frage am Raiffeisen-Firme nach ein gutes Bild habe ich kein Antwort bekommen. Also: selber etwas entwerfen.

- Das meiste bleibt natürlich weiß.
- Blau als Farbe für die Türe und die zukünftige "Ladegleisüberdachung".
- Orange für Akzente. Zum Beispiel im Arbeitszimmer von Herr Landhandeldirektor Gert Grünewald:



Eine erste Eindruck:



Die Türe des Landhandels:



Es sieht hierunter nicht gerade sauber aus. Und nicht gerade sauber geschnitten. Normalfalls sieht man das eigentlich nicht. (Hoffe ich )
Aber: die schmale Fenster sind rein. Etwas durchsichtige Wellenplatte! Es soll eine Nachahmung von "Glasblocken" sein (oder wie man das nennt: die 20x20cm große durchsichtige "Würfel").



Zum Schluss die Lage am Freitagabend:



Es gibt inzwischen ein Bücherregal. Freitag tagsüber bin ich nach eine Modellbahnausstellung ("Rail 2018") in Houten (NL) gewesen und habe mich dort auch so eine billige lasergeschnittene Bausatz von Joswood gekauft. Schön!
Auch bin ich schon einige Stühle eine andere Farbe ans geben.

Später weiter!

Reinout

Wie gesagt habe ich am Freitag ein Modellausstellung besucht. Und dabei auch wieder etwas erbeutet:

Zuerst drei alte Bücher. Ich habe eine 94er, also wolle ich mehr Information Und meine Kenntnis des Kriegsgeschehens ist hervorragend, aber nicht das Eisenbahn-Teil. Also habe ich bei die beide oberste (billige) Bücher gleich zugegriffen:



Einige schöne lasergeschnittene Bausätze von Joswood:



Das Regal links ist jetzt als Bücherregal im Landhandel benutzt worden. Die Schrank wandert später in den Lokschuppen.
Die Lüfter: Landhandel, natürlich.
Geländer: ist bestimmt nützlich bei ein oder zwei kleine Brücken.

Etwas Weinert Zeug. Und einige preiser Werkzeuge für den Lokschuppen:



Das nächste Bild bedeutet Arbeit:



Ungefärbte halbe Figuren als Fahrgästen.
Paletten für die Landhandel. Sollen auch noch gefärbt werden
Zwei laternen als Bausatz: billig.
Einige LKW-fahrer. Soll ich auch noch färben.
Etwas schwarzes Draht.
Jacken usw.
Einige Gitterboxpaletten für die Landhandel.

Eine kibri Fuchs Kran. Davon hat man niemals zuviel



Zum Schluss ein Buch von Gordon Gravett, der auch mit eine wunderschöne Anlage vertreten war. (Er empfahl im Buch die Noch Steuflasche für schwierig zu erreichen Stellen, also habe ich mich einer für €1 benutzt gekauft )



Das Buch ist ähnlich zu "Bauen mit Brandl, deel 2", aber dann Englisch. Sehr nützlich für seine etwas andere Perspektive!

Reinout

Hallo Reinout,

schöne Ausbeute und für viele Bereiche hast was dabei.

Die Entstehung Deines Landhandels weiß auch sehr zu gefallen, immer wieder klasse Bauberichte, die Du hier zeigst

Also denn, viel Freude beim Bauen und lesen

Viele Grüße

Holger