Servus Sven,

schön wieder was aus Reichenbach zu hören !

Ich hoffe die Anlage übersteht den geplanten Umzug ohne größere Schäden und freue mich schon auf die ersten Bauberichte vom neuen Erweiterungsmodul!

Frohe OsterN,

Lg Flo

Hallo Flo,
vielen lieben Dank für deine Antwort bzw. Reaktion. Ich hab nicht zuletzt auch nun das Wissen, dass der Umzug ins zukünftige Heim mir das Gefühl gibt, dort auch für länger zu bleiben, was sich sicherlich auch positiv auf meine Aktivität an der Anlage auswirken sollte. Immer im Hinterkopf zu haben, dass der momentane Standort nur vorübergehend ist, war doch immer im Hinterkopf und hat den Tatendrang stets gebremst, allein auch der Gedanke, den du angesprochen hast, ob denn beim Transport das meiste heil bleibt...

Wir werden sehen. Die filigrane Hack b+Brücke jedenfalls motiviert schon mal, auch die Aussicht auf die dann bald fertigen, letzten noch auszubessernden Gleisabschnitte, die man bislang toleriert hat,

Moin Sven,

nun konnte auch ich mich mal ausführlich in Reichenbach umsehen. Gefällt mir wirklich sehr was du hier zeigst! Vor allem der Fokus auf die Landschaft, durch die die Bahn fährt (und nicht das Grün zwischen den Gleisen) gefällt mir sehr. Da will ich auch hin.

Alles Gute für deinen Umzug! Bin gespannt wann es hier neues zu bestaunen gibt!

Guten Abend zusammen,

nach erfolgtem Umzug steht RFeichenbach nun an einem Platz, den die Anlage hoffentlich so schnell nicht wieder verlassen muss. Außerdem erlaubt der neue Standort eine kleine Vergrößerung um 100x100 cm. Der Grundstein ist gelegt und nachdem nun monatelang Zeit und Arbeit in das Wohnen drumherum geflossen ist, ist nun davon wieder mehr für die Anlage übrig, weshalb ich hoffentlich wieder regelmäßiger hier im Forum zu Gast sein werde...



Beste Grüße
Kanther

Servus Sven,

schön das Reichenbach seinen Platz im neuen Heim gefunden hat! Freu mich schon zu sehen, was du mit dem "Mehr an Platz" anstellst!

Lg Flo

Hallo zusammen,
danke für dein "Welcome back", lieber Flo!

Ein wenig habe ich bereits weiter gemacht. Die Erweiterung soll hauptsächlich Anlagengröße ohne viel Gleisschnickschnack vermitteln, d.h. die zweigleisige Hauptstrecke wird in Form einer Schleife erweitert. Dazu steigen die Gleise vom Bahnhof kommend leicht an und führen über die Strecke, die aus dem verdeckten Anlagenteil leicht abgesenkt erscheint, um dann in einer Schleife den Bogen zu schließen. der kleinste Radius wir ein R2, parallel dazu entwerfe ich meinen eigenen R3 per Flexgleis. Ein Anschlussgleis zu einer Holzverladung o.ä. kommt noch hinzu. Mein professioneller Paint-Gleisplan hilft vielleicht ein wenig ;)



Heute habe ich angefnagen und den Streckenverlauf aus dem hinteren Anlagenteil fortgeführt. Dazu musste ich, um beim Gefälle keine seitliche Schräge zu erzeugen, etwas in den Grund von Reichenbach hineinsägen, um dann den Streckenverlauf auf dünnem Pappelholz fortzusetzen. Die absteigende Hauptstrecke habe ich dazu per Flexgleis angepasst (und die Gkeise direkt verlötet und mit Einspeisungen versehen, die abfallende Strecke wurde außerdem mit einem neuen Holzbett versehen. Außerdem habe ich für die ansteigende Strecke (nach der Brückenunterführung) ebenfalls einen Ausschnitt gesägt, damit ich die Strecke dort auch wieder in der Waage ansteigen lassen kann. Ich hoffe, man versteht, was ich meine. Andernfalls helfen vielleicht die Bilder. Bis zum nächsten Mal!

Einen schönen Sonntag zusammen,
heute Vormittag konnte ich meine Arbeiten ein wenig fortsetzen. So wurden die Gleise der Haupstrecke, die den Bahnhof Reichenbach verlassen, mit einer neuen, leicht ansteigenden Trasse ausgestattet, das innere Gleis auf R2 umgebaut und die Hack Brücke testweise angesetzt. Der Umbau auf R2 ist nicht nur einem schöneren Anblick und besseren Fahrverhalten geschuldet, auch musste ich den Parallelgleisabstand reduzieren, weil die Gleise andernfalls nicht in die Brücke gepasst hätten, wäre ich beim Flm Standardabstand geblieben.



Darüber hinaus wurde auf dem neuen Anlagenteil ein wenig an der Unterkonstruktion gearbeitet bzw wurde die Trasse erstellt, auf der die Hauptstrecke von der aus dem Bahnhof ausfahrenden Strecke per Brücke überquert wird. Abstände und Steigungen passen soweit, ein Gleiswechsel soll außerdem neben dem abknickenden Verladegleis (vielleicht für ein Sägewerk) noch eingesetzt werden, derzeit muss ich aber erstmal neues Material besorgen.






Bei einem Anliegen würde ich mich über Tipps freuen. Bei den Gleisen, welche die Brücke überqueren, würde ich eventuell noch Fangschienen auf das Gleistbett montieren. Ist das zeitgemäß für die Epoche III / IV und falls ja, wie habt ihr das gelöst? Besten Dank!

Bei bestem Mobawetter ging es heute weiter. Trassen ausschneiden, Brücke mit Brückenköpfen einsetzen und zumindest ein Gleis der Hauptstrecke schließen. Gesagt getan. Es lief gar nicht mal so schlecht, die Trassen waren schnell geschnitten und auch das Verlegen desFlexgleises bei bestimmten Kurvenradien verläuft immer besser. Für die (Hack-)Brücke hatte ich mir zwei Packungen "Noch Signalsockel" besorgt, diese jeweils aufgetrennt und dann neu verklebt, damit ich einen Brückenkopf erhalte, welcher der Breite der Brücke gerecht wird. Außerdem möchte ich an einer Seite neben der Brücke jeweils eine Korbleiter anbringen, die zur unteren Gleisebene führt.
Die Köpfe habe ich dann verklebt und die Lücken zur Trasse aufgefüllt. Als ich dann die Brücke auflegte, fiel mir auf, dass ich ja gar nicht an die Lager gedacht hatte, außerdem sieht eine auf den Abschlusssteinen aufliegende Brücke auch nicht wirklich gut aus. Ein Griff in die Restekisten löste das Problem, zumal man die Lager ohnehin nicht erkennen wird. Mit dieser Erhöhung (von der Seite mit viel Phantasie aus der Makroferne vielleicht als Lager einzuordnen) sah es gleich viel besser aus, auch wenn ich dazu die Höhe der Brückenköpfe noch mal nachjustieren musste.













Danach wurden die Trassenausschnitte verlegt und eines der beiden Hauptstreckengleise (Gleis 2) durfte den Ringschluss feiern. Radien sind R2 bzw irgendwas zwischen R2 und R3, Flexgleis sein dank. Außerdem wurden noch Ausschnitte für die später sonst sichtbaren Weichenantriebe gesägt und diese montiert. Im Tunnelbereich werden die Antriebe "normal" verwendet. Anbei noch zwei Übersichten.





Als nächstes wird die Ringleitung für Gleis 2 fertiggestellt, außerdem werden an allen Schienenstößen die Übergänge nochnal kontrolliert und ggfls nachjustiert, bevor diese im Tunnelinneren zusätzlich verlötet werden. Danach geht es an Gleis 1...

Hallo zusammen,

neuer Zwischenstand. Kreissschluss Gleis 1 ist erfolgt, erste Fahrproben waren auch sehr geschmeidig vielversprechend. Da ich beim Bau aber immer wieder auf zwei störende Dinge bei meinen Bahnsteigen schauen mussten, konnte ich irgendwie nicht anders ;) Aber wenn man einmal dabei ist... Hier kurz ein paar Bilder vom Zwischenstand:





Und hier vom Wüten im Bahnhofsbereich



Liebe Grüße in die Runde!

Servus Sven,

da hast du ja ordentlich Gas gegeben mit dem Gleisbau auf der Erweiterung - immer ein gutes Gefühl wenn der erste Zug seine Runde dreht

Bin auch auf die Veränderungen im Bahnhof gespannt

Lg Flo

Lieber Flo,
vielen Dank für deinen Besuch. ich war selbst überrascht, wie gut ich vorangekommen bin. So schnell, dass ich über die beiden Möglichkeiten von Ladegleisen noch ganz unschlüssig bin, wobei das Thema Holzverarbeitung für den Abzweig kurz vor der Brücke eigentlich schon fix ist.

Am Bahnhof war es mir wichtig, die alten Gleise einmal zu tauschen und insbesondere den Übergang in den Bogen von Gleis 1 zu überarbeiten, dabei wurde es ja auch direkt R2, was für die Gleisgeometrie der Brücke ohnehin passend war. Bei der Gelegenheit habe ich auch den alten Inselbahnsteig abgerissen, neu (und besser) geschottert wird bald auch in dem kompletten Bereich.
Aus verschiedenen Auhagen Bausätzen und mit Cutter und Dremel wurde der etwas langweilige Standardbahnsteig bearbeitet, die Unterführung wurde erweitert, eine Treppe kam hinzu und eine Aussparung für das Ausfahrsignal. Der überdachte Teil wanderte ein wenig seitlich vom eigentlich vorgesehenen Standort gemäß Anleitung, die entsprechenden Bohrungen habe ich auf eine Grundplatte ohne Überdachung übertragen. Der Belag selber wurde mit Farbe aufgehübscht und verlor dadurch seinen Plastikglanz. Außerdem habe ich am Bahnsteig von Gleis 1 die alten Kanten von Auhagen gegen Exemplare von Brawa ersetzt, die sind einen Millimeter breiter, wordurch die Bahnsteigkante näher zum Gleis gewandert ist. Auch wenn der Abstand immer noch nicht so eng ist, wie gewünscht (eine BR94 passt aber trotzdem nur mit 1mm Abstand vorbei), gefällt es mir jetzt schon deutlich besser. Auch ist der neue Inselbahnsteig deutlich in der Länge gewachsen, in der Realität hätte er eine Länge von über 90 Metern, wodruch er etwas vorbildgetreuer ist (für Bahnhof dieser Größe).
Ein paar Details feheln noch, außerdem fehlt mir auch noch gänzlich ein Stück Bahnsteig vor dem Güterschuppen. Das folgt demnächst. Jetzt werden an den schon "fertigeren" Stellen erste Gleise gealtert, der Bahnsteig gesetzt und geschottert.

Nachfolgend ein paar Bilder (auf die sich auch zwei besondere Bewohner von Reichenbach verirrt haben) :)

Hallo Sven,

bin über das Stichwort "Pinguine" gestolpert und mußte doch gleich mal schauen... Ist ja bissle wie im MiWuLa mit den reisenden Pinguinen am Bahnsteig.

Deine Landschaftsgestaltung gefällt mir sehr gut, auch wenn ich grad nur die letzten zwei Seiten anschauen konnte. Vor allem dieses Bild ist super:

Zitat von kanther im Beitrag #326

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Zitat von kanther im Beitrag #361

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Nachfolgend ein paar Bilder (auf die sich auch zwei besondere Bewohner von Reichenbach verirrt haben) :)

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Lieber Matthias,
Lieber Kai,
danke für euren Besuch in Reichenbach, über den ich mich sehr gefreut habe. Ja, die Pinguine sind so ein Tick von mir, ich mag die Tierchen einfach :)

In den letzten Tagen habe ich nur ein wenig Zeit gehabt und deshalb auch nur kleine Fortschritte zu vermelden. Die Gleise wurden "gerostet" und der Hausbahnsteig unmittelbar vor dem Gebäude an beiden seiten (im Verglich zur Version vorher) verlängert. Dabei habe ich auch wieder die Bahnsteigkanten von Brawa verwendet, die den Abstand zum Gleis deutlich realistischer wirken lassen. Die BR94 hat jetzt noch 0,5 mm Luft zum Bahnsteig. Farblich müssen die neuen Elemente natürlich noch angepasst werden, auch fehlen noch die Abschlusssteine zur Umgebung/Landschaft. der Ausschnitt in der Mitte wird noch aufgefüllt oder mit Gitterrosten versehen, da bin ich noch unentschlossen... So große Gitterroste wären vermutlich nicht wirklich nah an der Realität, oder?



Beste Grüße!

Moin,

ich würde statt Gitterblech sowas nehmen: https://www.fks-modellbau.de/de/Strukturbleche/

Vielen Dank, der Tipp ist top!

Hallo Sven,

habe mal einen Gegenbesuch gemacht.

Echt toll was du da in Spur N baust, Hut ab.

Bin gespannt wie es weiter geht.

Hallo,

in Reichenbach wird ja fleißig gebaut. Das sind beeindruckende Fortschritte. Mein Fuß steckt nun wieder in der Tür ...

LG
Hubert

Hallo Kanther,

nach längerer Forenabstinenz hat es mich nun auch wieder hier her verschlagen, und ich bin positiv überrascht

Der Anbau bringt nochmal eine Fuhre Fahrspaß zusätzlich, und die Überarbeitung der Bahnhofseinfahrt kommt der Optik sehr zu Gute

Auch dein Bautempo ist nicht ohne!!! Hoffendlich geht es dir da nicht wie mir, das die Baustelle aufgrund äusserer Einflüsse wochenlang ruht.

Ich komm jetzt wieder häufiger vorbei

Gruß

Carsten

Hallo Sven,

Pinguine waren auch lange Zeit meine Lieblingstiere

Der verlängerte Bahnsteig wirkt wesentlich realistischer. Du könntest das Loch im Bahnsteig doch auch einfach mit den Platten wie bei der Bahnsteigverlängerung oder mit "frischem" Asphalt auffüllen. So Riffelblech wird da real eher nicht genommen.

Gruß Matthias

Hallo Matthias, Carsten, Hubert und Christoph,
vielen Dank für eure Post und eure Rückmeldungen . Es freut mich, wenn man langsam wieder aktiver im Forum unterwegs ist und wieder in den Austasuch kommt.
Inzwischen habe ich den Bahnsteig wieder fest verbaut, die Gleise farblich gealtert und eine erste Schicht Schotter verteilt, diesen dabei auch noch etwas feinkörniger gewählt. Die Färbung des Schotters und der Gleisbetten kommt demnächst noch. Geschottert wurde bislang bis zum Gleis 3 an der Treppe.
Mich stimmt die Vergrößerung bzw. Verlängerung der Bahnsteige auch sehr zufrieden. Auch die Tatsache, dass die Bahnsteige nun näher an den Gleisen liegen, wertet den Bereich optisch noch mal auf. Wenn dann erst noch Verwitterung, Bewuchs und Details dazukommen, könnte das ein stimmiges Gesamtbild werden.

Anbei ein paar Bilder.









Eure Vorschläge interessieren mich auch wieder: Bislang hatte ich noch einen schmalen Lade/Postbahnsteig an Gleis 3 (man sieht das grüne Styrodur durch). Solle ich den lieber weglassen, weil es zu viel werden könnte? Da soll auf jeden Fall halt noch ein kleiner Güterschuppen hin, die Frage ist nun, ob ch dafür noch ein Stück Bahnsteig hizufüge oder nur die LAderampe des Schuppens lasse?

Liebe Grüße in die Runde!

Moin,

Zitat von kanther im Beitrag #371

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Eure Vorschläge interessieren mich auch wieder: Bislang hatte ich noch einen schmalen Lade/Postbahnsteig an Gleis 3 (man sieht das grüne Styrodur durch). Solle ich den lieber weglassen, weil es zu viel werden könnte? Da soll auf jeden Fall halt noch ein kleiner Güterschuppen hin, die Frage ist nun, ob ch dafür noch ein Stück Bahnsteig hizufüge oder nur die LAderampe des Schuppens lasse?

Liebe Grüße in die Runde!

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Moun,

nach langer Zeit, bin ich auch mal wieder bei Dir gelandet. Die Umbauten im Bahnhof sind ja wirklich klasse und ein deutlicher Gewinn.

Ich sehe es ähnlich wie Kai. Eine Verladung an dem Gleis wäre unpassend, da es ja das einzige Gleis auf die Abbiegende Strecke ist. Das würde man nicht mit Ladearbeiten blockieren. Eher dann irgendwo ein kleines Stumpfgleis anordnen. Ansonsten wurde Expressgut früher auch am regulären Bahnsteig entladen, das lieg ja meist in normalen Personenzügen mit. Hier wäre dann vielleicht ein Gleisübergang zum Mittelbahnsteig hilfreich. Bei den Brawa-Kanten gibt es ja auch so Absenkungen, die nur etwa auf halbe Höhe gehen und damit auf Höhe der Schienenoberkante auskommen. Die sind genau dafür gedacht. Ich denke für Reisende gibt es ja den Tunnel, aber da kommt man eben nicht mit einer Karre für zum Beispiel Pakete oder kleines Stückgut durch. Und für einen Lastenaufzug ist Dein Bahnhof doch etwas klein.

Noch eine Anmerkung zu den Signalen: Du hast sie jetzt alle außen stehen. In echt stehen sie aber rechts vom Gleis, zwei der Ausfahrsignale müssten also zwischen den Gleisen stehen. Ja, es gibt auch mal vereinzelt Linksaufstellungen mit Schachbrettafel, aber nur, wenn der Gleisabstand sehr eng ist. Der von Fleischmann ist aber eher sehr groß, so dass die Ausrede nicht wirklich zieht

Zitat von LaNgsambahNer im Beitrag #372

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Moin,

Zitat von kanther im Beitrag #371

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Eure Vorschläge interessieren mich auch wieder: Bislang hatte ich noch einen schmalen Lade/Postbahnsteig an Gleis 3 (man sieht das grüne Styrodur durch). Solle ich den lieber weglassen, weil es zu viel werden könnte? Da soll auf jeden Fall halt noch ein kleiner Güterschuppen hin, die Frage ist nun, ob ch dafür noch ein Stück Bahnsteig hizufüge oder nur die LAderampe des Schuppens lasse?

Liebe Grüße in die Runde!

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Wie wäre es mit Güterschuppen und Ladestrasse? Nur dann blockierst Du den gesamten Verkehr auf den Abstellgleisen.
Wie sieht es denn bei denen zur Zeit aus? Auf Seite 1 hast Du ja schon dort einen Güterschuppen.
Deswegen wäre ein Foto der Gesamtsituation nicht schlecht.

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Zitat von Remo Suriani im Beitrag #373

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Moun,

nach langer Zeit, bin ich auch mal wieder bei Dir gelandet. Die Umbauten im Bahnhof sind ja wirklich klasse und ein deutlicher Gewinn.

Ich sehe es ähnlich wie Kai. Eine Verladung an dem Gleis wäre unpassend, da es ja das einzige Gleis auf die Abbiegende Strecke ist. Das würde man nicht mit Ladearbeiten blockieren. Eher dann irgendwo ein kleines Stumpfgleis anordnen. Ansonsten wurde Expressgut früher auch am regulären Bahnsteig entladen, das lieg ja meist in normalen Personenzügen mit. Hier wäre dann vielleicht ein Gleisübergang zum Mittelbahnsteig hilfreich. Bei den Brawa-Kanten gibt es ja auch so Absenkungen, die nur etwa auf halbe Höhe gehen und damit auf Höhe der Schienenoberkante auskommen. Die sind genau dafür gedacht. Ich denke für Reisende gibt es ja den Tunnel, aber da kommt man eben nicht mit einer Karre für zum Beispiel Pakete oder kleines Stückgut durch. Und für einen Lastenaufzug ist Dein Bahnhof doch etwas klein.

Noch eine Anmerkung zu den Signalen: Du hast sie jetzt alle außen stehen. In echt stehen sie aber rechts vom Gleis, zwei der Ausfahrsignale müssten also zwischen den Gleisen stehen. Ja, es gibt auch mal vereinzelt Linksaufstellungen mit Schachbrettafel, aber nur, wenn der Gleisabstand sehr eng ist. Der von Fleischmann ist aber eher sehr groß, so dass die Ausrede nicht wirklich zieht

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Guten Morgen,

gut daß du da keinen Gepäck-/Expressgutbahnsteig baust, das würde zu einem Bahnhof dieser Größe echt nicht passen.

Wie wäre es stattdessen, die Fläche mit Splitt & Unkraut zu gestalten und darauf Stapel mit Neuschwellen & Schienen sowie Haufen mit kaputten Altschwellen zu platzieren? So als Zwischenlager der Bahnmeisterei.

Gruß Matthias