Hallo in die Runde, DANKE für euer positives Feedback!

Zitat

---

Mit einem Heißdraht kannst Du übrigens Styrodur oder Styropor ohne Fussel bearbeiten ...

---

Hubert, dessen bin ich mir bewusst Nur leider hatte ich keinen passenden Draht an Lager, welcher in der Laubsäge eingespannt nicht direkt einen " Kurzen " verursacht.

Zitat

---

Das macht natürlich neugierig auf das was jetzt noch fehlt, die Landschaftsgestaltung. Da bin ich echt gespannt was ihr Euch da einfallen lasst. Da schaue ich doch gern zu wie es hier weiter geht,

---

@ Leo:

zurück in meinem Bastelfaden! Freut mich, das du weiterhin meinen "Schandtaten" folgen wirst!

Nachdem nun der Betrieb auf allen Gleisen bis auf einige, kleinere Holperer einwandfrei läuft, habe ich damit begonnen, den Talkessel zu gestalten. Zum Einsatz kamen ausschließlich Reststücke, mitunter die 10 mm MDF-Platten von meinem allerersten Versuch des Rahmenbaues.
Das erste Objekt war die gekrümmte Stützmauer an der östlichen Bahnhofsausfahrt. Dazu habe ich 30x 10 mm Fichtenholz genommen. Um die Rundung dauerhaft zu fixieren, habe ich die einzelnen Stücke um ca. 5 Grad angefast.



Nun habe ich die Stücke aus doppelseitiges Klebeband ( was anderes war nicht griffbereit ) geklebt, und die Spalten mit Ponal-express volllaufen lassen.



Anschließend wurde vorsichtig eine Zwinge aufgesetzt.





Die Tunnelprtale entstanden nach einem "Freischnautzeprofil" aus MDF







An Letzterem kommt auch die zuvor gebaute " Panflöte " zu stehen



Nun folgten die Spanten. Diese entstanden ebenfalls " frei Schnauze " am lebenden Objekt, sodas die spätere Form des Hügels ein bisschen dem Zufall überlassen bleibt. Schließlich hatte die Natur auch keine CAD-Zeichnung







Zwischen den beiden sichtbaren, massiven Streben wird ein herausnehmbares Teil seinen Platz finden, um bei eventuellen Havarien, ohne die ganze Anlage hochklappen zu müssen, eingreifen zu können. Dieses Teil werde ich aber erst später einfügen, da ich mir über dessen Gestaltung noch nicht im Klaren bin.

Nun nochmal 2 Bildchen aus einer anderen Perspektive:





Die vorderen Spanten sind z.Zt. nur lose angestellt und das Trassenbrett für die den Berg hinaufführende Starße fehlt auch noch. Aber dazu hatte ich heute schlichtweg keine Lust mehr

Bin mal auf eure Meinungen gespannt und bis die Tage!

Gruß

Carsten

Moin Carsten,

und wie kommst Du später an, bzw. in die Wendel :

Zitat

---

und wie kommst Du später an, bzw. in die Wendel :

---

Hallo Kai,

hier habe ich es beschrieben:

Zitat

---

Zwischen den beiden sichtbaren, massiveren Streben wird ein herausnehmbares Teil seinen Platz finden, um bei eventuellen Havarien, ohne die ganze Anlage hochklappen zu müssen, eingreifen zu können. Dieses Teil werde ich aber erst später einfügen, da ich mir über dessen Gestaltung noch nicht im Klaren bin.

---

Gruß

Carsten

Moin Carsten,

auch von mir Glückwünsche zum Ringschluss. Der Betrieb auf der Hauptstrecke sieht interessant aus, ich warte noch auf die sich begegnenden Züge.

Beim Überbau des Kreisels werde ich auch aufpassen, was ich da bei mir veranstalte weiss ich im Moment auch noch nicht und nehme einfach jede Anregung aus dem Forum mit.

Oke, habe ich wohl iwi übersehen

Servus, Carsten,

da bist Du ja heute wieder ein gutes Stück vorangekommen. Kaum ist der Gleisbau vollendet, geht's auch schon an den Rohbau der Landschaft. Deine Säge muss ja richtig heißgelaufen sein. Bin gespannt, wie Du es mit dem abnehmbaren Landschaftsteil löst.

Ciao, Frank

Haĺlo Carsten,

da bist Du ja ein gutes Stück voran gekommen. Die Rundung ist Dir handwerklich solide gelungen. Und Du hast recht ... für die Geländespanten braucht man keine genaue Vorgabe. Den Zugang zur Wendel kann ich mir auch noch nicht so ganz vorstellen. Ob der Bereich zweischen den beiden Leisten reicht, kannst Du vor der Anlage stehend wesentlich besser beurteilen als wir staunenden Zuschauer ...

LG
Hubert

Moin zusammen!

Zitat

---

Den Zugang zur Wendel kann ich mir auch noch nicht so ganz vorstellen. Ob der Bereich zweischen den beiden Leisten reicht, kannst Du vor der Anlage stehend wesentlich besser beurteilen als wir staunenden Zuschauer ...

---

@ Hubert:

In erster Linie dient diese Eingiffsmöglichkeit lediglich der Einfädelung. Es kommt noch eine zweite an der Rückseite ( ein Loch im Rahmen ), um notfalls mal die Schienen zu putzen. Wenn alle Stricke reißen, kann ich ja im absoluten Notfall die ganze Ebene hochklappen. Seitlich habe ich keine Möglichkeit, die Anlage nutzt den seitlich vorhandenen Platz bis auf 3 cm aus.

Zitat

---

Beim Überbau des Kreisels werde ich auch aufpassen, was ich da bei mir veranstalte weiss ich im Moment auch noch nicht und nehme einfach jede Anregung aus dem Forum mit.

---

@ Bernd:

Freut mich, wenn ich dir diesbezüglich eine Anregung geben kann! Dafür ist so ein Forum schließlich da.

Heute bin ich mal wieder für 2 Stündchen in meine " Wellnesszone " abgetaucht und natürlich ein paar Bildchen mitgebracht.

Der Rohbau der Straße ist mittlerweile fertig,





und der erste, einsame LKW quält sich die 12% hinauf.



Weiter ging es mit dem Hang hinter der Blockstelle, wiedermal aus allerhand Resten zusammengeschustert: ( achtet aber bitte nicht auf mein Chaos )



Hier mal probehalber aufgestellt:



Ein blödes Missgeschick musste natürlich auch sein , ich habe mir einen Signalflügel gekillt!



Um mal einen Eindruck der späteren Wirkung zu bekommen, rollte 218 309 mit dem D 912 vorbei.



Soweit das kurze Update für heute, bis die Tage.

Gruß

Carsten

Servus, Carsten,

da hast Du ja in den zwei Stunden wieder einiges geschafft. Mag daher gleich mal fragen, wo die Straße am Talende hinführen wird? Magst Du da mit einem BÜ über die Gleise gehen oder kommt da noch eine Kurve hin?

Das mit dem Signal ist ärgerlich, aber manchmal kommen solche Kollateralschäden einfach vor. Kannst Du die Signale vielleicht aushängen und abnehmen oder irgendwie flachlegen?

Ciao, Frank

Hallo Carsten,

es geht gut voran ... ein Bauchaos gehört für mich dazu. Auf meinem Basteltisch sieht es bei solchen Aktionen nicht besser aus. Was die Wendel betrifft, sollte es bei der geplanten Anzahl von Eingriffen tatsächlich keine Probleme beim Zugang geben.

Der abgebrochene Signalflügel ist sicher ärgerlich, aber die Bruchstelle sollte sich kaltverschweißen lassen. Für meine Signalbrücke habe ich seinerzeit zu lange Signalflügel zerschnitten, gekürzt und fast unsichtbar neu verbunden.

LG
Hubert

Guten Morgen Carsten,

es geht voran Richtung Landschaft
Bin sehr gespannt, wie es mal aussehen wird.

Viele Grüße,
Daniel

Hallo Carsten, das sieht alles nach sehr überlegter Vorgehensweise aus. Bei der Wendel würde ich vorschlagen, dass Du vielleicht die Grundplatte der Wendel in der Wendelmitte ausschneidest. Das gibt nochmals von unten Zugriffsmöglichkeiten ohne an der Geländehaut etwas zu verändern.

Viele Grüße und weiterhin viel Freude an Deiner Moba.
Friedl

Hallo zusammen, und DANKE für das durchweg positive Feedback

Da sich hier einige Fragen aufgetan haben, hier mal kurz die Antworten:

Zitat

---

Mag daher gleich mal fragen, wo die Straße am Talende hinführen wird? Magst Du da mit einem BÜ über die Gleise gehen oder kommt da noch eine Kurve hin?

---

Zitat

---

Kannst Du die Signale vielleicht aushängen und abnehmen oder irgendwie flachlegen?

---

@ Frank:

Die Straße endet in einer Einmündung zur Mühlentaler Bahnhofstraße, welche linksseitig in einem Tunnel/Unterführung ( fiktiv ) die Gleise unterqueren wird.
Ob ich hier wirklich einen typischen Tunnel mit entsprechendem gemauerten Portal oder eine neumodische Betonunterführung realisiere, steht noch nicht fest.
Bei meinem gebrochenen Flügel habe ich schon fast den Verdacht, das er schonmal gebrochen war ( Gebrauchtware ), denn die Signale stehen z.Zt. nur lose in ihrer Vertiefung und ich bin lediglich mit einer losen Fadenschlaufe meines abgelutschten Kellerpulli´s drin hängengeblieben. Eigendlich hätte das dünne Fädchen eher den Geist aufgeben müssen

Zitat

---

Der abgebrochene Signalflügel ist sicher ärgerlich, aber die Bruchstelle sollte sich kaltverschweißen lassen. Für meine Signalbrücke habe ich seinerzeit zu lange Signalflügel zerschnitten, gekürzt und fast unsichtbar neu verbunden.

---

@ Hubert:

Gehe ich hier recht in der Annahme, das du mit Kaltverschweißen den Einsatz von handelsüblichem Plastikkleber ( z.B. Faller ) meinst? Den hätte ich nämlich vorrätig. Aber irgendwie hat das Signal eine komische Art um einen Ausbau zu betteln , das Birnchen oder die Zuleitung dorthin hat auch ne Macke und macht einen auf " Disco ".

Zitat

---

Bin sehr gespannt, wie es mal aussehen wird.

---

@ Daniel:

Ich auch, baue ich doch vollends " frei Schnauze ", so wie es gerade auskommt und welche Reste mir in die Finger fallen. Eine grobe Vorstellung wohin die Reise gehen soll, habe ich natürlich

Zitat

---

Bei der Wendel würde ich vorschlagen, dass Du vielleicht die Grundplatte der Wendel in der Wendelmitte ausschneidest. Das gibt nochmals von unten Zugriffsmöglichkeiten ohne an der Geländehaut etwas zu verändern.

---

@ Friedl:

Das habe ich bewusst nicht gemacht! Auch wenn die Züge die Wendeln tadellos passieren könnte es ja dennoch durch irgendeine Unachtsamkeit ( Anecken an der Anlage, was bei meinen extrem beschränkten Platzverhältnissen bestimmt öfters vorkommt ), mal dazu führen, das eine Lok/ Waggon abstürzt. Die Chance, den Fall aus 28 cm zu überleben ist doch um einiges höher als aus den max. möglichen 110 cm auf den harten Kellerboden. Im späteren Ausbaustadium werde ich noch Schaumstoffreste in- und um die Wendeln herum auslegen.

Gruß

Carsten

Hallo Carsten,

das sieht ja schon mal nach einer sehr soliden "Grundlage" für die Landschaft aus.



Gruß

Leo

Hallo Carsten,

ich verwende nicht unbedingt handelsüblichen Kleber. Das hängt vom zu verschweißenden Material ab. Typische Bausatzkleber lösen PS an, aber nicht unbedingt z.B. ABS. Die Kleber enthalten nicht nur die Lösemittel, sondern auch gelöstes Füllmaterial wie z.B. PS. Wenn es nur um das Verschweißen geht, nehme ich auch z.B. reines Aceton. Das trage ich dünn auf beide Seiten auf, bis der Kunststoff weich wird und dann führe ich die beiden Teile zusammen und fixieren sie, bis das Lösemittel verdunstet ist. Vorsicht, nicht zu viel Lösemittel auftragen ... dann hattest Du mal einen Signalflügel. Ob Aceton geht, musst Du wohl erst an einer möglichst unsichtbaren Stelle z.B. mit einem Tröpfchen an einer Nähnadel testen. Sollte der Kunststoff nicht auf Aceton reagieren, hilft nur die Suche nach einem anderen wirksamen Lösemittel.

Manchmal reicht sogar einfacher Seku-Kleber auf der einen Seite und Aktivator auf der anderen. Wenn Du die Teile zusammenbringst, erhält Du fast augenblicklich eine belastbare Verbindung. Da der Signalflügel mechanisch ja nur sich selbst tragen muss, könnte auch diese Verklebung reichen.

LG
Hubert

Hallo zusammen!

Heute stand der langersehnte Besuch der Gangelter Modellbautage auf dem Programm. Dort sind nicht nur schöne Showanlagen zum Sammeln von Inspirationen zu sehen, sondern man konnte sich mal in Ruhe das Bauen von Modellbäumen ansehen ( und die Vorführer mit Fragen löchern ), und es gibt auch eine ansehnliche Börse! Mit Frau und Tochter im Schlepptau ging es auf Schäppchenjagd, 6 Augen sehen schließlich mehr wie 2 Dies führte dazu, das ich bis auf meinen fehlenden " Rangierhobel " die komplette Einkaufsliste mit Bonus abarbeiten konnte

Hier mal ein Überblick über meine Beute, welche diesmal ziemlich landschaftlich geprägt ist.



Neben einem Haufen Bäume ( keine Pfeiffenreiniger ), Moos und einer Felswandimmitation habe ich noch 18 der guten, alten Arnold-Weichenschalter abgegriffen und meine beiden Blocksignale bekommen nun die passenden Vorsignale.
Die im Vordergrund stehende Garnitur bekommt demnächst mein " Knallfrosch " an den Haken in Abwechselung mit den 212´ern. Dabei waren mir diese beiden Kanditaten am Wichtigsten:





Den Rungenwagen gab es als kleines Geschenk meiner besseren Hälfte dabei, einen solchen hatte ich nämlich auch noch nicht.

Kommen wir nun zum ( eigendlich nicht geplanten ) Bonus:
Ich bin, dank der guten Augen meines Frauchens, in´s Immobiliengeschäft eingestiegen.





Die Häuser sind allesamt in einem passablen Zustand, lediglich die teilweise etwas starke Verwitterung stört etwas. Das macht aber nix, werden die Buden doch eh teilweise umgebaut ( schmäler, tiefer ).
Das Zweite von links gehört übrigens meiner " kleinen " Helferin! Sie hat es dem Verkäufer doch glatt für nen lausigen 5´er on Top aus den Rippen geleiert

Soweit das heutige Update. Ich hoffe, das ich morgen wieder zum Bauen komme.

Gruß

Carsten

Servus, Carsten,

da hast Du ja richtig zugeschlagen.

Bei den Gebäuden würde ich die Verwitterung vielleicht sogar belassen. Dann brauchst Du die Gebäude nicht mehr selber altern. Schließlich ist auch in der Realität nicht jedes Haus gleichzeitig mit frischer Farbe versehen worden. Hängt aber natürlich auch vom Gesamtkonzept für Mühlental ab.

Ciao, Frank

Guten Morgen zusammen!

Zitat

---

Bei den Gebäuden würde ich die Verwitterung vielleicht sogar belassen. Dann brauchst Du die Gebäude nicht mehr selber altern. Schließlich ist auch in der Realität nicht jedes Haus gleichzeitig mit frischer Farbe versehen worden. Hängt aber natürlich auch vom Gesamtkonzept für Mühlental ab.

---

Also vom Konzept her könnten stark verwitterte Gebäude schon passen, soll doch " Mühlental " mal eine etwas vernachlässigte Industriestadt in den 80´ger Jahren, sprich nach ihrer Blütezeit, darstellen.
Wie das allerdings später mal genau aussehen soll, steht noch nicht fest. Das werde ich nach und nach durch diverse Stellproben am lebenden Objekt ermitteln. Da ich einige Gebäude umbauen werde, muß ich an deren Patinierung sowieso nochmal Hand anlegen. Mal schauen, was da mal rauskommt

Heute morgen habe ich beim Stöbern im DSO noch eine Entdeckung gemacht, welche unmittelbar mit meiner Anlage zu tun hat. Meinen fiktiven Interzonenzug " Mühlertaler " gab es wirklich. Zwar trug er nicht den Namen, aber die Zugnummer D-1453 stimmt, ebenso die Bespannung durch eine 111´er samt Wagenmaterial!

https://www.drehscheibe-online.de/foren/...672#msg-8756672

( weit runterscrollen )

Nun habe ich rein zufällig einen tatsächlich verkehrenden Zug nachgebildet

Gruß

Carsten

Hallo Carsten,

das ist ja ein lustiger Zufall. Oder hat die große Bahn vielleich vorher hier nachgeschaut ...

LG
Hubert

Abend Carsten,

kurz mal reingeluckt als Gegenbesuch!

Wenn wieder etwas mehr Ruhe eingekehrt ist, fange ich mal an, von Vorne zu lesen! Bis dahin hab ich jetzt ein Auge hier!

Viel Spaß weiterhin!

Servus, Carsten,

Im Original handelt es sich beim D1452/53 in den 1980ern ja um den Interzonenzug Düsseldorf-Karl-Marx-Stadt (lt. DSO und anderen Quellen) . Er soll in den 1980ern komplett aus DR-Halberstädter Seiteneinstiegswagen in braun-beige-grün gebildet worden sein. Im Osten gezogen von einer Ljudmilla, ab Bebra dann elektrisch. Passt also super für unsere beiden Anlagen.

Allerdings musst Du Dir nun nicht gleich noch ein paar DR-Schnellzugwagen kaufen. Andere Interzonenzüge fuhren mit DB-Material, noch andere, soweit ich mich erinnern kann, auch gemischt. Nur weiß ich nicht mehr, ob in solchen Fällen der DR-Teil dann im Osten als lediglich als Verlängerung angehängt wurde.

Ciao, Frank

Hallo in die Runde und ein herzliches an Norman in meinem Bastelfaden!

Zitat

---

das ist ja ein lustiger Zufall. Oder hat die große Bahn vielleich vorher hier nachgeschaut ...

---

Da hat sich der Herr Gohlke ( damaliger, erster Bahnchef aus der freien Wirtschaft ) bestimmt in seinen fluxkompensierten " Knallfrosch " geschmissen und fleißig rumgeschnüffelt

Zitat

---

Im Original handelt es sich beim D1452/53 in den 1980ern ja um den Interzonenzug Düsseldorf-Karl-Marx-Stadt (lt. DSO und anderen Quellen) . Er soll in den 1980ern komplett aus DR-Halberstädter Seiteneinstiegswagen in braun-beige-grün gebildet worden sein. Im Osten gezogen von einer Ljudmilla, ab Bebra dann elektrisch. Passt also super für unsere beiden Anlagen.

---

Ja, das Thema Interzonenzüge ist in jeder Hinsicht interessant. Das fängt bei den Laufwegen an, über das verwendete Wagenmaterial bis hin zu den abwechselungsreichen Bespannungen. Da gibt es noch ne Menge zu stöbern! Im D 197/198 ( Mönchengladbach-Leipzig ) liefen sogar Silberlinge mit und dann noch in Ausnahmefällen von einer 103 gezogen! Diese stolze Lok bekam man in MG normalerweise nie zu sehen

So, nun habe ich noch ein kurzes Update für euch:





Den ersten Fliegendraht habe ich zur Probe auch mal angetackert



Dann habe ich ( mit meinem Töchterlein, welche plötzlich in der Türe stand ) mal mit den bereits vorhandenen Immobilien eine erste, vorsichtige Stellprobe gemacht







Bis die Tage,

Gruß

Carsten

Hallo Carsten,

das sieht ja richtg großstädtisch aus bei dir!
Liegt der Bahnhof oben auf einem Damm?

Grüße

Dominik

Zitat

---

Den ersten Fliegendraht habe ich zur Probe auch mal angetackert

---

Hallo Karsten,

jetzt hat sich mir der Sinn der Panflöte erschlossen- tolle Lösung; das Bild habe ich mir gespeichert

Wünsche Dir und Deiner Familie noch viel Spaß mit der Hobbyausführung!

Moin,moin zusammen!

Zitat

---

das sieht ja richtg großstädtisch aus bei dir!
Liegt der Bahnhof oben auf einem Damm?

---

@ Dominik:

Ja, die Bahn liegt auf einem 40 mm hohen Damm. Die größstädtische Wirkung wird aber bei Zeiten noch abgemildert. Einige Häuser werden niedriger und schmäler. Die Aufteilung zwischen fachwerksgeprägter Altstadt und den in den Zeiten der Industrialisierung erbauten Gründerzeithäusern bleibt aber.



@ Alex:

Zitat

---

jetzt hat sich mir der Sinn der Panflöte erschlossen- tolle Lösung; das Bild habe ich mir gespeichert

Wünsche Dir und Deiner Familie noch viel Spaß mit der Hobbyausführung!

---

Danke, den werden wir haben! Freut mich, wenn ich mit meinen Basteleien Anregungen geben kann.

So, heute habe ich das hier vorherrschende " Schiedwedder " mal wieder zum Basteln genutzt und meinen noch namenlosen Osthügel im Rohbau nahezu vollendet. Ebenso habe ich an meiner zukünftigen Lokeinsatzstelle mal probeweise etwas umgebaut.







Bin mal gespannt, was ihr davon haltet!

Nun zu meinem Hügel:

Wie bereits geschrieben, wird die ( leider noch namenlose ) Erhebung ein herausnehmbares Teil erhalten. Nach langen Überlegungen bezüglich dessen Gestaltung bin ich zu dem Schluß gekommen, hier den " Angelsportverein Mühlental e.V. " in einem ehemaligen Steinbruch anzusiedeln, und auf dem Stück einen Teich mit Zufahrt und kleiner Hütte zu bauen.

Als ( verzugfreie ) Grundplatte dient 8 mm Pappelsperrholz.



Blöderweise ging es auch heute nicht ohne Panne, meine Gährungssäge hat es irreparabel zerlegt



Das hinderte mich aber nicht am Weiterbau. Da sämtliche, noch zu sägenden Stützen später völlig unsichtbar sind, habe ich hier auf Maßhaltig- und Winkeligkeit gepfiffen



Der fertige Rohbau noch auf meinem chaotischen Basteltisch.......





......und hier an Ort und Stelle:



Die Hütte (ist glaube ich ein H0-Modell ) ist lediglich ein Platzhalter.

Wünsche noch ein schönes Wochenende,

Gruß

Carsten

Übrigens:
Namensvorschläge für meinen Hügel sind willkommen