Schöne Bilder, Frank! Dankeschön dafür...
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LG Andreas
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Hallo Frank, neben den schönen Bildern
Zitat von Frank K im Beitrag #2900
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Hallo Frank,
ich kann mich den Worten von Andreas
Zitat von hohash im Beitrag #2901
Schöne Bilder, Frank! Dankeschön dafür...
Zitat von Frank K im Beitrag #2900
So langsam findet alles seinen Platz und es bleibt zumindest ab und an bleibt ein Stündchen zum Betrieb machen.
Zitat von Frank K im Beitrag #2900
Dann schauen wir heute noch auf einen der Lieblingsorte der Mühlentaler Eisenbahnfreunde (Bahnhofswirtschaft) und in das Dickicht des Breitzbergwaldes, ein beliebtes Ziel für kurze Spaziergänge.
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Hallo Frank,
es freut auch mich, dass Ihr alles gut überstanden habt und Du bereits den Weg zurück zum Anlagenrand gefunden hast.
Und alle Schilder sind auch schon gerichtet .
Da waren wieder erstklassige Fotos dabei in den letzten beiden Posts. Dieses hier mein Liebling... wieder so ein schöner Winkel
Zitat von Frank K im Beitrag #2890
106 721 beim Rangieren
Zitat von Frank K im Beitrag #2900
[...] und in das Dickicht des Breitzbergwaldes, ein beliebtes Ziel für kurze Spaziergänge.
dominik aus berliN
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Zeitzeugen gesucht >> Berlin-Görlitzer Bahn in den 90ern
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Hallo Frank !
Die Bilder sind -wie immer- schaurig schön !
Die 118er ist ein richtige Farbtupfer auf das ewige Grau !
Der Wald mit den Föhren und dem Hochstand ist Dir gut gelungen, hoffentlich greift der in Granitz wohl üblich saure Regen ihn nicht an !
LG Zillerkrokodil
Gegen die Qualhaltung von Krokodilen in Käfigen und Vitrinen !
RE: Das Felsenregal
RE: Die Sheep-Rail-Company (H0e)
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Moin Frank,
schön, dass der Umzug gut über die Bühne gegangen ist. Klappt das denn, wenn jeder von euch jetzt mit der halben Fläche auskommen muss?
Deinen Wald in der Draufsicht kenne ich so noch nicht; der ist echt 'ne Wucht. So sieht ein Wald von oben aus, "grüne Hölle" pur. Das ist aus der letzten Serie mein absolutes Favoritenbild geworden. Zu deinen Betriebsbildern kann ich mich nur wiederholen: aus der Fülle von Postkartenmotiven weiß ich nie, welches ich besonders hervorheben sollte. Was mir hier besonders ins Auge gefallen ist, ist die 110 mit den Rostläufern an der Scharnieren der Wartungsklappen und die saubere 118 mit den dezenten Dreckablagerungen in den Falzen des Daches. Chapeau!
Euch frohe Ostern!
Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias
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Servus, liebe Mit-Stummis,
Dank an Euch, Andreas, Hans, Stephan, Dominik, Clemens und Matthias für Eure Beiträge und Euer Lob. Ebenso Dankeschön an alle Daumendrücker. Zu Eurer Post:
Andreas: Gibt gleich Nachschlag!
Hans: Ja, der Trabbifahrer weiß, sein Gefährt zu beherrschen. Muss er ja auch angesichts von Schlaglöchern oder Betonfugen-Sprungschanzen ...
Stephan: Mittlerweile kann ich zumindest mal so ein bis zwei Stunden am Tag fahren. Reicht, um einen Güterzug zu zerlegen und neu zusammenzustellen mit einem P-Zug zwischendurch. Und die Bahnhofswirtschaft erfreut sich großer Beliebtheit nicht nur wegen des Ausschanks von Old 1776 ...
Dominik: Keine Angst, so leicht kann man nicht vom rechten Weg abkommen. Zum Gaswerk hin hat’s eine hohe Mauer und zur Bahnstrecke hin wächst dichtes Gestrüpp. Nur vor einzelnen Wildschweinen sollte man sich ggf. in acht nehmen.
Clemens: Das ist eine braunkohlenabgasresistente Spezialzüchtung. Außerdem hat es ja oft Westwind und der bläst erst durch den Wald und dann über’s Gaswerk. (Bei mir ist die Stadt als südlich vom Bahnhof definiert).
Matthias: Auch Dir Dankeschön für Dein dickes Lob. Mittlerweile mag ich mir die Anlage ohne gealterten Fuhrpark gar nicht mehr vorstellen.
Nun ein paar neue Betriebsbildl. Viel Spaß beim Anschauen!
102 123 beim Zusammenrangieren eines Güterzuges mit Fracht für Mühlental
132 154 wird den Dg übernehmen.
Zuvor kommt noch 118 545 mit einem Personenzug aus Sonnenthal.
Der Dg verlässt Grainitz.
118 545 beim Umsetzen
... und beim Warten auf die Ausfahrt gen Aibstadt.
Kommt gut durch die Woche und bleibt gesund!
Ciao, Frank
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Was für Bilder, Frank!!! Wenn ich mir jetzt vorstellen müsste, dein Fuhrpark wäre nicht gealtert... NEIN! So wie es jetzt ist, ist es in meinen Augen schlicht und ergreifend PERFEKT.
LG Andreas
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Moin Frank,
Einfach klasse deine Bilder
Viele Grüße
Ulf
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Hallo Frank,
in deinem Beitrag von Gestern, habe ich mich mal nicht auf die Züge, sondern auf das Umfeld konzentriert.
Super Sachen sind da dabei, z.B. der Gleisstapel, die Ausrüstung an der Bude der Bekohlungsanlage.
Zu Bild 8 habe ich eine Frage.
Ich kann den weisen Bus vor dem, gelben Bus nicht zuordnen. der gelbe ist wahrscheinlich ein Ikarus.
Mfg aus Schierling Otto
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Hallo Frank,
danke für die super Bilder.
Und auch schön zu hören, dass du zwischenzeitlich sogar 1-2 Stunden am Tag Zeit zum Fahren findest. Wobei es dabei sicher auch ein Vorteil ist, dass deine Anlage im Wohnzimmer steht.
Mir geht es zwischenzeitlich wie Andreas ...
Zitat von hohash im Beitrag #2908
Wenn ich mir jetzt vorstellen müsste, dein Fuhrpark wäre nicht gealtert... NEIN!
Zitat von Frank K im Beitrag #2907
Das ist eine braunkohlenabgasresistente Spezialzüchtung.
Zitat von Frank K im Beitrag #2907
Nur vor einzelnen Wildschweinen sollte man sich ggf. in acht nehmen.
Zitat
Grüße,
Stephan
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Moin Frank, ich hab gehört, die Ludmilla kommt demnächst bei mir mit der ersten Schotterlieferung wirklich an! Dann kann ich schon mal ein Lager anlegen, wenns ans einschottern geht!
Und ja, bei dir scheint gerade eine richtige Stoßzeit zu herrschen :-)
frohe Ostern gehabt zu haben.
grüße,
Sarah
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Guten Morgen,
die Bilder geben ein sehr sehr schönes Reichsbahnbild wieder, gefällt mir sehr.
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Super Bilder, absolutes Profiniveau! Bin begeistert… Grüße
Grüße Florian
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Hallo Frank,
bin immer wieder überrascht über die Wirkung die in dieser Spur auf den Bildern rüber kommt,
was natürlich größten Teils auch deiner exzelenten handwerklichen Umsetzung geschuldet ist.
Bedaure hier irgendwie immer wieder, das ich mir schon so viel Material im H0 Maßstab zugelegt habe.
Mach weiter so die Bilder sind echt perfekt.
MfG Peter
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Servus, zusammen,
Danke Euch, Andreas, Ulf, Otto, Stephan, Sarah, Gordon, Florian und Peter für Eure Besuche und lobenden Worte. Und für Euch, Gordon und Florian erst einmal ein Herzliches hier in Grainitz. Und natürlich wie immer auch der Dank für alle gedrückten Daumen!
Zu Euren Fragen:
Otto: Bei beiden Bussen handelt es sich um Ikarusse. Der vordere weiße ist ein Ikarus 66 in der Überlandvariante, der von 1955 bis 1973 produziert wurde und bis in die 1980er im Einsatz war. In der Ebene waren diese Busse recht „normal“ unterwegs (bis 70 km/h), nur bei längeren Steigungen um 5-6 % hieß es dann 1. Gang und Schrittempo bei rotglühendem Auspuff. Wer mal die Ehre hatte, mit einem solchen Teil von Saalfeld nach Arnsgereuth (Richtung Neuhaus am Rennweg) zu fahren ...
Der gelbe ist ein Ikarus 280, gebaut von 1973 bis 1989. Haupteinsatzgebiet dieser Busse war gemeinsam mit der 260er Reihe der Stadtverkehr. Beide Bustypen kamen aber auch regelmäßig auf Überlandstrecken zum Einsatz, da die zwei (260) bzw. drei (280) Ausstiegstüren Vorteile beim Fahrgastwechsel hatten. Die offiziell etwas geringere Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h war kein wirklicher Nachteil und wurde je nach Lust und Laune durch den Bleifuß des Busfahrers kompensiert oder auch nicht. Von Vorteil waren eine höhere Antrittsschnelligkeit und eine bessere Leistung auf Steigungsstrecken. Alle Busse in der DDR hatten übrigens Knüppelschaltung - nix mit Automatik.
Stephan und Sarah: Ja, die Szene schaut tatsächlich nach Rush Hour aus, nicht nur auf der Straße. Auch an den Bushaltestellen in der Riederburger (Überlandbusse) und in der Bahnhofstraße (Stadtverkehr) ist jede Menge los - hab u.a. mal ein Foto ohne Ikarus 280 gemacht. Es scheint gerade Feierabend bzw. Schichtwechsel im VEB Elektromaschinenbau gehabt zu haben. Und manchmal staut es sich kurzzeitig durch den Fußgängerüberweg an der Kreuzung zur Karl Marx-Straße.
Noch mal Sarah: Gutes Haushalten mit dem Schotter ist angeraten. Die Nachfrage ist groß im Stummiversum und daher läuft die Produktion auf Hochtouren. Und 106 721 ist mit den Schotterfahrten nach Unterkarolsdorf voll ausgelastet.
Peter: TT ist für mich die ideale Nenngröße. N ist mir zu fieselig (Respekt für alle, die in dieser Nenngröße auf hohem Niveau basteln, Dich eingeschlossen) und bei H0 müsste ich aus Platzgründen wohl eher über Schmalspur nachdenken - was zweifelsohne auch seinen Reiz hätte. Zwei Vorteile hat H0 - das größere Angebot - Zubehör inklusive und auch einen preiswerteren Gebrauchtmarkt. Letzteres ist allerdings ein Nachteil, wolltest Du Deine Bestände verkaufen.
Heute gibt’s mal wieder bewegte Bilder, ich habe das nächste (zehnte) Betriebsvideo produziert. Ist mit 56:10 min auch das bislang längste geworden - fast schon Spielfilmlänge -, dafür hat es ein paar Loks, Züge und Rangiermanöver mehr zu sehen. Und wer bis zum Ende durchhält, wird mit Nachtbildern aus Grainitz belohnt. Viel Spaß also beim Anschauen.
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Wow, Frank,
was für eine Arbeit, aber auch was für ein Ergebnis!
Da hast du so einige Güter abgewickelt. Was so aus "1-2 Stunden Betrieb" rauskommt, wenn es sich mehrere Tage wiederholt. Wie viel Zeit musstest Du alleine für die Aufnahmen aufwenden? Und ich vermute, dass Du nur mit einer Kamera filmst und somit hin und her wechseln musst? (Sry, wenn das schon mal vorher erläutert wurde.)
Auch bei den Nachtfotos hast Du meinem Empfinden nach wieder völlig neue Winkel präsentiert. Da sind bestimmt trotzdem noch viele verborgen... auch da bleibt die Spannung bei uns bestehen. Cool wäre es jetzt, das ganze noch ins Video zu bringen. Z.B. eine kurze, nahe Vorbeifahrt aus dem Gebüsch neben der Schwelle heraus gefilmt. Aber das braucht dann sicher noch mal spezielle Hardware. Und dann nachts die Rotte aus dem Forst, die vor Gleis 5 den Boden aufwühlt im dumpfen, roten Schein der Ausfahrsignale. Ich träume nur laut...
Zum Schluss möchte ich auch noch sagen, dass ich bemerkt habe: das Hintergrundgeschehen (also das in 1:1) ist fast komplett verschwunden Zumindest hat mich nix abgelenkt... oder das Rangiergeschehen hat mich zu sehr in seinen Bann gezogen. Ich weiß es auch nicht ;).
Allerbesten Dank für den Spaß und vor allem die Mühe. Jetzt aber schlafen...
Dominik
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Hallo Frank,
was soll ich Sagen oder Schreiben
Es gibt Metall
Immer wieder schön anzuschauen und für mich immer eine kleine Idee für meine Gestaltung.
Eine Frage habe ich mal, in was fürFarbton hast Du deine Häuser angemalt.
Gruß
Andreas
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Hallo Frank,
Ober--Video ... Ich liebe Betriebsvideos (und natürlich Bilder aus Grainitz)
In den gemächlichen Betriebsabläufen könnte man geradezu versinken - absolute Entschleunigung ... Modellbahn und Rangierspaß pur
War nur blöd:
Mein YouT hat mir das Video am frühen morgen beim Kaffee angezeigt ... da bin ich glatt zu spät zur Arbeit gekommen
Herzliche Grüße
Christoph
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Hallo Frank,
viel Betrieb in Grainitz. Das Video zeigt, wie interessant das Geschehen in einem Kopfbahnhof ist.
Nun habe ich ein paar Anmerkungen zum Vorbild und zum Modell.
Mir ist aufgefallen, dass deine Nahgüterzüge ohne Güterzugbegleitwagen fahren. Das gibt es in Nettetal-Breyell nur, wenn es ein reiner Start - Ziel - Zug ist ohne Zwischenstationen, wo rangiert wird.
Am Gaswerk wurden volle Wagen abgeholt. Da die Kohle bis oben hin geladen wird, könntest du mit Ladungseinsätzen arbeiten, die genau die Ladeöffnung an der Oberkante ausfüllen. Oder waren das Schlackewagen?
Da fällt mir beim Schreiben die nächste Frage ein: Gibt es in Grainitz eine Gleiswaage? (Das Thema hatten wir gerade in einem anderen Forum.) Schlacke und andere Abfälle wie Schrott werden in der Regel nicht direkt beim Beladen verwogen. Der Wiegevorgang generiert zusätzlichen Rangierverkehr.
Zum und vom VEB werden Kabeltrommeln transportiert. Waren das einmal volle und einmal leere? Ich konnte einen Unterschied nicht wirklich ausmachen.
Beim Rangieren halten deine Loks immer kurz vor dem Wagenzug und fahren dann ran um anzukuppeln. Liegt das daran, dass die Rangierfahrten programmiert sind und nur das Ankuppeln manuell gesteuert wird?
Auch die Serie der Nachtaufnahmen . Einige Fotos erscheinen mir zu hell beleuchtet, aber das kann man wohl nur vor Ort richtig beurteilen.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
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Hallo Frank,
dein neues Video ist einfach nur der .
Zitat von Frank K im Beitrag #2916
Ist mit 56:10 min auch das bislang längste geworden - fast schon Spielfilmlänge
Zitat von Frank K im Beitrag #2916
Und wer bis zum Ende durchhält, wird mit Nachtbildern aus Grainitz belohnt.
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Hallo Frank,
ich weis nicht, was ich zu deinem Video noch schreiben sollte, ohne meine Vorschreiber zu wiederholen.
O.K. dann halt so .
Zu dem neueren Ikarus möchte noch sagen, ich war 1994 für 4 Monate in Leipzig und er kam mir deshalb irgendwie Bekannt vor.
mfg Otto
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Hallo Frank, auch ich kann hier nur in die absolut berechtigte Kerbe des Lobes hauen! Ich mag mir gar nicht die Mühe vorstellen, die du in diesen Film gesteckt hast. Wahnsinn. Aber das Ergebnis entschädigt diesen Aufwand, das Anschauen hat unglaublich viel Spaß gemacht.
LG Andreas
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Servus, zusammen,
Dank an Euch, Dominik, Kaffeebrenner-Andreas, Christoph, Hans, Stephan, Otto und hohash-Andreas für Eure Besuche, Euer Lob und Eure Kommentare. Hab mich sehr drüber gefreut. Und auch der Danke für alle Daumendrücker! Gebe zu, das Interesse an dem Filmchen hat mich selbst überrascht. Fast 1400 Klicks nach anderthalb Tagen, das hatte ich noch nie. Gut, so langsam "normalisiert" sich das Zugriffstempo wieder ...
Nun zu Euren Fragen und Anmerkungen:
Dominik: Um die eine Stunde Grainitz-Betrieb abzudrehen, habe ich tatsächlich fast eine Woche gebraucht. Mit einer Kamera, die von Perspektive zu Perspektive mit samt Stativ um die Anlage herumgetragen wurde. Ferner habe ich diesmal mehr darauf geachtet, hinreichend steil von oben zu filmen, damit wirklich nur die Anlage in den Bildfokus kommt.
Und das Filmen geht bei mir nur immer in der Nacht. Tagsüber lässt das Licht vom Fenster nur eine Richtung bei den Kameraperspektiven zu. Gegenlicht beim Filmen - geht nicht g‘scheit. Schneiden und Musik aussuchen waren dann noch einmal zwei Abende.
Das Nachtfilmen scheitert bei meiner Kameraausrüstung aus physikalisch-technischen Gründen. Beim Foto kann die Belichtungszeit bis in den Bereich von mehreren Sekunden angepasst werden (Blende zu wegen der Tiefenschärfe!), damit der Sensor der Kamera genügend Licht abbekommt. Beim Filmen hingegen musst Du es auf mindestens 30 Einzelbilder je Sekunde bringen. Das reduziert die Lichtmenge je Einzelbild deutlich. Sicher, man kann mittels Blendenöffnung und ISO-Wert etwas gegensteuern, aber jenseits von ISO = 3200 wird es irgendwann einmal hoffnungslos verrauscht. Dann doch besser Fotos.
Die Idee einer Nachtbaustelle nehme ich mal als Anregung mit. Vielleicht bringt ein MoBa-Hersteller mal weider ein passendes Set Preiserlein heraus. Es hat zwar aktuell ein Set Gleisbau von Noch (45276), aber mit ihrem orangenen Baustellengewand passen die wohl eher in modernere Epochen. Allenfalls könnte man versuchen, die Kleidung der Preiser-Jungs auf blau oder schwarz umzufärben. Das Merten-Set 0870 ist leider aktuell nicht lieferbar.
Kaffebrenner-Andreas: Danke Dir für’s Flugmetall. Konnte gerade so noch rechtzeitig in Deckung springen. Die Häuser sind mit verdünnter Acrylfarbe (Abtönfarbe aus dem Baumarkt) angemalt. Der Grundton ist oxidbraun mit Beimischungen von Schwarz, Umbra und Grau. Damit es nicht zu gleichmäßig ausschaut, sollte man für jedes Haus die Farbe etwas verändern (und zuvor einen Rest für Nacharbeiten abzweigen ).
Christoph: Auch Dir ein großes Dankeschön für Dein Lob. Hoffe, dass Du in der Firma keinen Ärger bekommen hast , an dem ich nun Schuld bin ...
Hans: Danke Dir für Deine auch zum Teil kritischen Bemerkungen. Mit der Wagenbeladung ist es halt so eine Sache. Logischerweise ist es beim Vorbild so, dass ein Güterwagen einen Anschließer anders verlässt, als er hineingedrückt wurde. Bei gedeckten (oder auch Kessel-)Wagen findet die Veränderung nur im Inneren statt und fällt also nicht auf. Bei offenen und Flach- oder Rungenwagen ist es aber sichtbar. Also müsste man eigentlich die Ladung am Anschließer und im SBF verändern.
Bei besagten Kohlewagen (und auch bei meinen Schotterwagen) ist die „Ladung“ allerdings herstellerseitig fest verbaut (also sind es doch die Aschen und Schlacken für die Rückfahrt ). Für 2 O-Wagen, die auch beim Gaswerk auftauchen, habe ich zwei entnehmbare Kohleladungen gebaut. Die beiden Wagen waren aber gerade in den SBF in anderen Zügen „fixiert“. Die Kabeltrommeln musste ich auf die Flachwagen aufkleben, sie sind also auch nicht abnehmbar. Also muss man mit dem „Makel“ leben, dass nur entweder Zustellung oder Abholung der „Wahrheit“ entsprechen und der Rest obliegt der Phantasie des Betrachters. Wie löst Du eigentlich diese Frage in Breyell?
Güterzugbegleitwagen waren auch bei der DR in den frühen 1980ern eine aussterbende Spezies (die Gepäckwagen in Personenzügen kurz darauf ebenso). Für die Altmark hab ich solche auf Fotos mal gesehen - meist waren es Pwgs, die oft auch in Personenzügen zum Einsatz kamen (die Dags nur da). Aus Thüringen kenne ich den Einsatz solcher Wagen nicht mehr. Kann aber auch an den Strecken liegen. Allerdings hielten auch die meisten Ngs in den 1980ern nur auf den „größeren“ Bahnhöfen, wo es für die Rangiervorgänge auch Personal hatte. Lassen wir das für Grainitz auch gelten, die Ngs rollen dann bis Grainbachtal oder Aibstadt durch.
Ein Lademaß oder eine Gleiswaage hat es in Grainitz tatsächlich nicht. Hatte bei der Planung der Anlage diese Dinge wohl übersehen. Allenfalls könnte ich zu diesem Zweck den Kohlebansen abreißen. Aber wollen wir das wirklich?
Zu den Rucklern: Da ist tatsächlich ein Stück weit iTrain mit schuld. Die Rangierfahrten durch die Weichenstraßen erfolgen automatisiert per Drag and Drop. Dabei endet die Fahrt an einem im Block definierten Anhaltepunkt im Gleis. Das Ranfahren der Loks an die Wagengruppen und Züge erfolgt per Hand. Im Normalfall schalte ich dabei nicht die Lok vom halbautomatischen auf den manuellen Modus um (braucht zu lange). Dann greift das, was iTrain als Sicherheitsmodus implementiert hat, die Lok wird beim Überfahren des Haltepunktes/der Blockgrenze wieder gestoppt. Erst bei einer erneuten Betätigung des Fahrreglers fährt die Lok weiter. So kommt es zu den kurzen Rucklern beim Ranfahren.
Hans und Stephan: Die Nachtfotos im Film sind an verschiedenen Tagen aufgenommen worden und ich habe dabei mit dem Hintergrundlicht experimentiert. Ganz ohne geht es dann doch nicht. Und man erwischt nicht jeden Tag die exakt gleiche Einstellung.
Otto und hohash-Andreas: Danke auch Euch für Eure lobenden Worte. Hoffe, dass das Weißbier (Otto) bzw. der Kaffee (Andreas) zum Film gut gemundet haben.
Natürlich hat’s heut‘ auch wieder Anlagen- und Betriebsbildl, gerade nach so viel Text. Erstere kommen diesmal aus dem VEB Elektromaschinenbau. Viel Spaß beim Anschauen. Am kommenden Wochenende wird übrigens auch das MoBa-Zimmer geweißelt. Ich hoffe, dass die Anlage das gut und unbeschadet übersteht.
Ciao, Frank
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Hi Frank,
eine Woche Dreharbeiten sowie die ganze Nachbearbeitung - Wahnsinn! Dafür kann man sich als Zuschauer gar nicht genug bedanken.
Die neuen Bilder sind ebenfalls fantastisch, insb. Foto 3+6 fesseln mich hier ganz besonders. Beim dritten Foto ist es einfach die weite Sicht, in der der Bogen von Gleis 1 super rauskommt.
Der Hauptgrund, weshalb ich direkt schon wieder hier lostippe ist, dass sich viele dieser neuen Ansichten tatsächlich für ein focus stacking-Experiment aufdrängen, da Du ja sowieso schon mit Stativ arbeitest. Für ausgewählte Motive ist der Mehraufwand äußerst gering und gerade aus meinem Liebling Foto 3 kann man da noch viel rauskitzeln ;). Auch wenn die Unschärfen in MoBa-Aufnahmen unbestritten ihren Charme haben.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und freue mich schon sehr aufs nächste Mal. Bis die Tage
Dominik
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