RE: Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig :-)

#376 von Bo-Bo , 23.11.2018 15:38

Hallo Frank,

ich habe ehrlich gesagt auch meine Probleme, die vorgeschlagenen Pläne mit ihrer - wenn ich das frei Schnauze behaupten darf - bombastischen Gleisentwicklung für einen Nebenbahnendbahnhof in Übereinstimmung zu bringen - entsprechen sie doch eher einem Bahnknoten an einer zweigleisigen Hauptstrecke;):).

Aus diesem Grund habe ich mir überlegt, ob die von dir favorisierten Betriebsabläufe nicht auch auf einer abgespeckten Planungsvariante unterzubringen sind - so zu sagen: minimalistisch.

Dies wäre mein diesbezüglicher Vorschlag bei nur vier anstatt acht Gleisen:



Viele Grüße - Jens


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RE: Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig :-)

#377 von Schwellenzähler , 23.11.2018 17:05

Moin,moin!

Warum muß eigendlich das Thema Nebenbahn so häufig gleichgesetzt werden mit " Bimmelbahnromantik "? Es gab zumindest damals beim großen Vorbild genug Nebenstrecken, welche sehr stark frequentiert waren und eine entsprechende Zugdichte und entsprechendes Frachtaufkommen aufwiesen, welche im ( fiktiven ) Endbahnhof ein größeres Rangierfeld rechtfertigen. Es müssen dafür natürlich auch entsprechende Versender und Empfänger vorhanden sein, welche auch mehrmals täglich angefahren werden. Hier kämen z.B. ein Gewinnungsbetrieb oder eine größere Gießerei in Frage.
So könnte Grainitz doch ein Ort sein, welcher erst durch den Anschluß an die große, weite Welt gewachsen ist und die Bahnanlagen nach und nach den Bedürfnissen der stetig wachsenden, örtlichen Industrie angepasst ( erweitert ) wurden.
Eine Modelleisenbahn besteht nunmal ( gerade bei geringem Platzangebot ) aus Kompromissen und schließlich soll eine solche Anlage ja auch dauerhaft Spaß machen, und da ist meiner Meinung nach ein typischer Bimmelbahn(end)bahnhof als einziges Fahrobjekt nicht geeignet. Mein ursprünglicher Vorschlag war zugegebenerweise etwas schlanker, aber Frank hat ja hier lediglich Diskussionsgrundlagen eingestellt und nicht das endgültige Ergebnis.
Aber nochmal zum Thema Nebenbahn:
Eine Nebenbahn bedeutet doch nicht anderes, als das beim Bau der Strecke bezüglich Trassierung, Kunstbauten etc. der günstigste Weg gewählt wurde. Daraus resultieren die zumeist niedrigen Streckenhöchstgeschwindigkeiten ( zumeist 60, im günstigen Fall 80km/h ) und aufgrund dessen wiederum die häufig vereinfachte Sicherheit ( Tafen statt Signale ).

So, nun habe ich genug "Senf" dazugegeben und bleibe gespannt dabei!

Gruß

Carsten


Hier geht es nach Mühlental, einem Kreisstadtendbahnhof in den 80´gern

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RE: Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig :-)

#378 von Bo-Bo , 23.11.2018 19:19

Zitat

Es gab zumindest damals beim großen Vorbild genug Nebenstrecken, welche sehr stark frequentiert waren und eine entsprechende Zugdichte und entsprechendes Frachtaufkommen aufwiesen, welche im ( fiktiven ) Endbahnhof ein größeres Rangierfeld rechtfertigen



Na ja, mit hoher Zugfrequenz, entsprechender Zugdichte und entsprechendem Frachtaufkommen nimmt die Achslast zu und der Oberbau wird stärker beansprucht. Folge: andere Schienen, andere Schwellen, andere Radien, keine Rückfallweichen, entsprechende Signalisierung anstatt Tafeln, höhere Schutzvorschriften sind einzuhalten usw. (von Streckenkontrolle bis zu Zugmeldung, von Schranken an Bahnübergängen bis Einfriedungen) - in einem Wort: Hauptbahn;):)

Grüße, Jens


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RE: Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig :-)

#379 von Frank K , 23.11.2018 23:33

Servus, zusammen,

dank Euch, Carsten, Normen, Alexander, Matthias (Pickel kommen keine auf die Gleise! ), Uwe und Jens für Eure Beiträge und die sehr lebhafte Diskussion. Oh mei, was hab ich da losgetreten. Ich merke, dass Eure Vorstellungen sehr verschieden sind und jeder hat auf seine Art und Weise ein Stück weit recht.

Fangen wir an mit einem Blick auf das Vorbild: Nebenbahn-Endbahnhöfe hat es in vielen Formen gegeben, angefangen von Kleinbahnbahnhöfen mit 2-3 Durchgangsgleisen bis zu größeren, die durchaus respektable Rangierfelder hatten. Je nach Verkehraufkommen eben. Allerdings wurden viele der Kleinbahnen bereits in den 1950ern und 1960ern, so lange das Öl billig war, stillgelegt – in der DDR vielleicht radikaler als in der Bundesrepublik. Sichtbare Bürgerproteste durfte es ja nicht geben. Die meisten Strecken, die überlebten, verdankten dies dem Güterverkehr. Ein Drei-Wagen-Personenzug war eben schnell mal durch einen Bus ersetzt. Erst die Ölkrise stoppte die Stilllegungen und führte auf den vorhandenen Strecken sogar zu einer Intensivierung des Güterverkehrs.

Grainitz ist in der DDR der 1980er verankert. In dieser Zeit ist der Übergang zur eingleisigen Hauptbahn tatsächlich fließend und relativ schmal. Trapeztafen hatte es auch auf Nebenstrecken keine mehr, die Strecken waren in der Regel durch Form- oder Lichtsignale (inkl. Vorsignale) gesichert. Selbst Schutzgleise waren gar nicht so selten auf Nebenstrecken zu finden. Die einzigen Abgrenzungen sind die formale Streckengeschwindigkeit (auch wenn manche Hauptbahn auf Grund von vielen Langsamfahrstellen kaum schneller fuhr), die Zulässigkeit und der massive Einsatz von Pfeiftafeln für Wegübergänge (Einzelfälle auf Haupstrecken kenne ich aber auch) und vielleicht die Achslast, aber das auch nicht generell – in den 1950ern wurden auch teilweise Nebenbahnen für 20 t (Ljudmillatauglich) ertüchtigt. Das war’s dann aber auch schon mit den Unterschieden.

Heißt, rein aus Sicht des Vorbildes, 5 oder 6 Bahnhofsgleise dürfen es durchaus sein, müssen es aber nicht. Was ich mir als Betriebskonzept für Grainitz vorstelle, hatte ich ja in Beitrag 355 schon einmal kurz beschrieben. Und das zu fahren mit viel Güterverkehr und Rangierbetrieb geht, wie ich bei Grainitz I festgestellt hatte, mit fünf Bahnhofsgleisen richtig gut und macht viel Spaß. Selbst kurze D-Züge sind in einem solchen Betriebskonzept zulässig.

Eine andere Frage ist die der Optik. Irgendwann besteht die Gefahr, dass der Bahnhof zu sehr in die Breite geht und zu wenig Platz für die Landschaft bleibt. Das ist eine ebenso wichtige Frage. Bei dem Plan in Beitrag 360 wird es sich ausgehen (er entspricht ja weitgehend Grainitz I und da hat es funktioniert – und die Einfahrt wirkt auch schlanker), bei 370 Plan B wird das wahrscheinlich schon arg grenzwertig. Das spricht dann doch sehr dafür, es im Grundkonzept beim 360er Plan und auch beim Zungenbahnsteig zu belassen. Lediglich einen Schuppen für die Rangierhobel (wohl ohne Tankstelle, die von Auhagen ist dann doch für Grainitz zu groß ) mag ich vielleicht noch hinzunehmen.

Ja – und es ist nicht vergessen – einen Neuzugang bin ich Euch noch schuldig. 131 031 wird als vorerst letzte Lok in den Grainitzer Fahrzeugbestand eingereiht (Super zu öffnen für den Decodereinbau). Und wie beim Vorbild auch, wird sie Güterzüge angehängt bekommen.Ihre Einmessfahrten auf Grainitzer Schienen hat sie auch schon absolviert. Womit wir dann auch schon wieder bei der Grenze zwischen Haupt- und Nebenbahn wären ...

Ciao und ein schönes Wochenende!
Frank




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#380 von XelionRail , 27.11.2018 00:38

Hallo Frank,

ich bin ganz bei dir und denke ebenfalls, dass eine eingleisige Bahn nicht zwingend auch einen Mini-Endbahnhof haben muss oder ausschließlich kurze Züge verkehren müssen. Nach Katzhütte fuhr auch ein D-Zug und in Pößneck unt. Bhf. gab es auch schon mal mehr als nur 2 Gleise (dunkel kann ich mich da 5-6 erinnern). Von daher ist die entscheidende Frage, ob du mehr Gleise oder mehr Landschaft haben willst.
Von deinen beiden Gleisplan-Ideen sagt mir Variante 1 mehr zu. Variante 2 hingegen rechtfertige mit einem weiteren Anschliesser den größeren Bahnhof. Den Anschliesser würde ich dann jedoch andersherum nach rechts unten zeigend mit 2 Gleisen platzieren. Sehr gut gefällt mir die vorgezogene Ausfädelung von Gleis 1 vom Streckengleis.
Was deine Bedenken bzgl der Weichenstrasse auf der Modulgrenzen anbelangt, kann ich berichten, dass ich exakt das selbe Problem hatte. Damals habe ich dann mein Umfahrgleis etwas weiter entfernt verlegt und so auch die Weichenstrasse gestreckt, sodass die Weichen und Antriebe nicht mehr auf der Kante liegen.
Und die 131 ist natürlich toll. Wieder eine Maschine, die scheinbar zwischen unseren beiden Orten pendeln könnte. Die war bei mir auch Pflicht, kam doch einmal pro Tag der Kohlezug nach Göschwitz mit einer Weißenfelser 131 aus irgend einem Tagebau bei Leipzig. Die 131 fuhr dabei übrigens mit diesem Zug auch über eine eingleisige Nebenstrecke zwischen Zeitz und Naumburg bzw. Weißenfels. Und so schließe ich den Bogen und wünsche weiterhin viel Spaß.

André


Grüße aus dem Münchner Outback, André

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RE: Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig :-)

#381 von Bo-Bo , 27.11.2018 10:03

Zitat

Hallo Frank,

ich bin ganz bei dir und denke ebenfalls, dass eine eingleisige Bahn nicht zwingend auch einen Mini-Endbahnhof haben muss oder ausschließlich kurze Züge verkehren müssen. Nach Katzhütte fuhr auch ein D-Zug und in Pößneck unt. Bhf. gab es auch schon mal mehr als nur 2 Gleise (dunkel kann ich mich da 5-6 erinnern). Von daher ist die entscheidende Frage, ob du mehr Gleise oder mehr Landschaft haben willst.



[quote="Frank K" post_id=1899194 time=1543012435 user_id=30365]
Selbst kurze D-Züge sind in einem solchen Betriebskonzept zulässig.
[/quote]

Sorry - auf Nebenbahnen verkehren und verkehrten keine D-Züge; auf eingleisigen Hauptbahnen allerdings schon. Insofern handelt es sich bei dem vorgestellten Betriebskonzept um das einer eingleisigen Hauptbahn, nicht aber um eine Nebenbahn - Klugscheißermodus aus;):)


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RE: Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig :-)

#382 von GSB , 27.11.2018 11:18

Guten Morgen Frank,

aus den Bahnhofsdiskussionen bei dir hab ich mich bisher rausgehalten da ich nicht so der Planer bin flaster: - aber als Vorbildidee für viel Rangiertätigkeit an einem Nebenbahn-Endbahnhof ist mir grad noch Oberlenningen an der Teckbahn eingefallen.

Das Gleisfeld des Bahnhofs ist zwar mit 3 Gleisen nicht sehr groß - aber dazu kommen etliche Güter-Abstell- & Auszugsgleise, welche (zumindest heutzutage) zum Privatanschluß der Papierfabrik gehören. Dort wird mit einer eigenen V 60 rangiert und die Wagen in die verschiedenen Werksteile verteilt, auch über die Landstraße hinweg.

Das nur mal als Idee in den Raum geworfen...

Gruß Matthias


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RE: Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig :-)

#383 von Frank K , 27.11.2018 11:49

Servus, zusammen,
danke Euch, André, Jens und Matthias für Eure Besuche.

@ André: Freut mich, dass Dir meine 131er gefällt. Und sie wird sicher in ihren Umlaufplan einen Güterzug nach Christolin bzw. Kellerzell bekommen.

@ Jens: Auf 80-90 % der Nebenstrecken hatte es auch bei der DR in EP IV tatsächlich nur Personenzüge, bestehend aus zwei-/drei- oder vierachsigen Rekos, Dostos oder auch E5-Wagen (ggf. auch gemixt). Die Zuglok war in der Regel eine 110-114er oder 118er/119er. Zumindest in den Touristengebieten im Süden der DDR hatte es eben aber auch Ausnahmen. Neben der von André bereits erwähnten D-Zug-Relation Dresden-Katzhütte (Nebenstreckenteil Schwarzatalbahn) fällt mir da z.B. auch noch ein D-Zug-Lauf Berlin-Schmiedefeld am Rennsteig (Nebenstreckenteil Rennsteigbahn) ein. Letzterer wurde in Arnstadt oder Ilmenau von 12 auf 4 Wagen gekürzt, bevor es in die Berge des Thüringer Waldes ging. Die Kürzung der „Katze“ erfolgte in Jena West.
Auf anderen Strecken z.B. in der Harzregion oder in Sachsen war z.T. auch noch die Kurswagenvariante üblich. Heißt, im Nebenstreckenteil war der Zug als Personenzug oder beschleunigter Personenzug (Halt nur an wenigen Zwischenstationen, wie ein Eil- oder D-Zug, aber zuschlagfrei benutzbar) deklariert und im Hauptstreckenteil dann als D- bzw. Eilzug. Damit kam die (gekürzte) D-Zug-Garnitur auch auf der Nebenstrecke zum Einsatz, ggf. mit einer leichteren Lok. Du siehst also, die Grenzen sind bisweilen tatsächlich etwas fließend und die Trennung zwischen Haupt- und Nebenstrecken war in den 1980ern bei der DR nicht ganz so strikt wie z.B. heutzutage. Klugscheißmodus aus.

@ Matthias: Den Bahnhof Oberlenningen werde ich mir mal anschauen. Vielleicht kommt da noch die ein oder andere Idee.

@ all: Habe mich dazu entschieden, die Einfahrt des Bahnhofs nach Plan #360 zu bauen. Ein Grund dafür ist, dass bei den 370er Varianten Ra10-Tafel und Einfahrsignal schon sehr weit in Richtung Tunnel verschoben werden müssen. Und ich wollte nicht noch mal alles aufreißen. Gleis 1a wird dann wohl zum Güterschuppengleis werden, Gleis 1-3 die Zuggleise und 4-5 zum Rangieren. Ansonsten werde ich bei den Anschließern noch etwas experimentieren, um die Variante zu finden, die neben viel Betrieb auch noch ein stimmiges Landschaftskonzept zulässt. Leider hat es bei einer der beiden IBW einen Zungenabriss gehabt und ich muss auf Ersatz warten, bevor ich weiterbauen kann.

Ciao, Frank




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RE: Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig :-)

#384 von Bo-Bo , 27.11.2018 13:15

[quote="Frank K" post_id=1900631 time=1543315776 user_id=30365]
Letzterer wurde in Arnstadt oder Ilmenau von 12 auf 4 Wagen gekürzt, bevor es in die Berge des Thüringer Waldes ging. Die Kürzung der „Katze“ erfolgte in Jena West.
[/quote][quote="Frank K" post_id=1900631 time=1543315776 user_id=30365]
Auf anderen Strecken z.B. in der Harzregion oder in Sachsen war z.T. auch noch die Kurswagenvariante üblich. Heißt, im Nebenstreckenteil war der Zug als Personenzug oder beschleunigter Personenzug (Halt nur an wenigen Zwischenstationen, wie ein Eil- oder D-Zug, aber zuschlagfrei benutzbar) deklariert und im Hauptstreckenteil dann als D- bzw. Eilzug
[/quote]

Du sagst es selbst, die Flügelzüge auf Nebenbahnen sind nun mal keine D-Züge ...

Egal, soll hier nicht um Worte gehen, sondern um den Spaß am Hobby - viele Grüße, Jens


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#385 von XelionRail , 27.11.2018 13:38

Hallo,

Danke Frank & Jens für die weiteren Details, den D-Zug nach Schmiedefeld kannte ich noch nicht. D900/903 nach Katzhütte hingegen schon, fuhr der doch jeden Tag an meinem Wohnzimmer vorbei.
Meiner Erinnerung nach hat der in Jena West auch nur 'Kopf gemacht', ohne Wagen zurück zulassen (wo wurden die denn abgestellt, am Bahnsteig 3?).
Der Zug fuhr dann in voller Wagenstärke (6-7 Wagen) die Saalebahn bis Rudolstadt-Schwarza und dann über Bad Blankenburg und Rottenbach (das war auch schon eine Nebenbahn) zur Schwarzatalbahn nach Katzhütte.
Hier findet man ein Bild des Zuges, aufgenommen südlich von Jena auf der Saalebahn unter der jetzigen A4.
https://www.fotocommunity.de/photo/der-d...eppler/26496423

In Katzhütte war dann Mittags der Bahnhof voll, bevor es dann wieder zurück Richtung Dresden ging. Der Zug hieß auf seinen kompletten Laufweg D900/D903. Welchen offiziellen Status die Schwarzatalbahn damals hatte, weiß ich nicht. Aber gefühlt war das keine Hauptbahn. Vielleicht hat man das bei der DR damals auch nicht so eng gesehen.

Viele Grüße, André


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RE: Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig :-)

#386 von Frank K , 27.11.2018 14:01

Servus, zusammen,

für die, die es interessiert: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,8122252.

Wikipedia schreibt zur Strecke Ilmenau–Schleusingen (Rennsteigbahn): "So gab es durchgehende Urlaubszüge von Schmiedefeld bis Berlin; das DR-Kursbuch 1990/1991 nennt ein tägliches Zugpaar Schmiedefeld-Magdeburg. "

Das vielleicht noch zur Ergänzung.

Ciao, Frank




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#387 von KaBeEs246 , 28.11.2018 16:31

Hallo Frank,

ein Nebenbahnendbahnhof muss keineswegs klein sein und seine Größe auch nicht unbedingt dem Personenverkehr verdanken. Ich hatte ursprünglich bei meiner Planung den Bau des Nebenbahnendbahnhofs Brüggen (DB) der ehemaligen KBS 246a Dülken - Brüggen(Nrh) ins Auge gefasst. Der hat immerhin einmal 9 parallele Gleise besessen. Es gab 1950 nur 8 tägliche Personenzugpaare.

Den hätte ich aber mittig im Zimmer platzieren müssen, was mit meiner AdW - Anlage schlecht zusammenpasste. Seine Größe verdankte er der ortsansässigen Industrie (Ziegeleien).
In Brüggen und den beiden Zwischenbahnhöfen Waldniel und Amern gab es nur Einfahrtsignale.
Es spricht nichts gegen einen vielgleisigen Endbahnhof, wenn du gerne rangierst.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

P.S.: wenn dich der Plan stört, nehme ich ihn wieder raus.


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#388 von Frank K , 28.11.2018 23:09

Servus, Hans,

danke Dir für Deinen Besuch und Deinen Plan vom Vorbild. Kann ihn zwar im Falle von Grainitz nicht umsetzen, aber für Stummikollegen, die mehr Länge zur Verfügung haben, wäre er durchaus eine Anregung. Daher lass ihn bitte gerne drinnen. Infos zu dieser Strecke findet man übrigens hier:

http://www.heimatfreunde-born.de/downloa...kenBrueggen.pdf

Ciao, Frank




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#389 von trillano , 28.11.2018 23:56

Hallo Frank,
sicherlich hat es auch bei Nebenbahnen große Bahnhöfe mit vielen Gleisen gegeben. Und da gab es auch sicherlich Gründe (und Platz) dafür.
Auf der MoBa läßt sich das kaum nachstellen, ohne den kargen Platz dort völlig mit Gleisen zu überfrachten. Und dann müssen die wahren Dimensionen ja sowieso noch erheblich reduziert werden. Bei Deiner Planung kann ich noch nicht erkennen, daß viel Industrie so einen großen Bahnhofsbereich erforderlich macht - oder soll das noch im Hintergrund angedeutet werden?
Mein Fazit: weniger kann mehr sein, und für die Ausgestaltung bleibt auch mehr Platz.
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


Über Besuche in Hoch-Sanderland und Kommentare freue ich mich!
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#390 von KaBeEs246 , 01.12.2018 12:19

Hallo Frank, Alexander und alle anderen Stummis,

wie schön, dass man das auch ganz anders sehen kann!
Meine Sicht:
Gerade bei einer Anlage mit nur einem Bahnhof lebt die Eisenbahn auf dieser Anlage nur von diesem Bahnhof und seinen Ladestellen und Anschließern. Ich verzichte daher lieber auf die Darstellung des Bahnhofvorplatzes als gegenüber dem Original ein Nebengleis wegzulassen (in der Länge musste ich leider auch kürzen). Und tatsächlich muss die verladende Industrie auch nicht am Bahnhof angesiedelt sein, viel wurde früher auch über die Ladestraßen abgewickelt (siehe den von Frank oben eingestellten Link zu Brüggen).
Zum landschaftlichen Ausgestalten ist in Grainitz II durch die Strecke genügend Möglichkeit gegeben und im Grunde genommen reicht es, wenn durch die Landschaftsgestaltung einschließlich der Gebäude erkennbar wird, wo in Deutschland das Anlagenthema angesiedelt ist. Der Rest, Hingucker und liebevolle Details, ist Beiwerk, an dem sich Modellbauer wunderschön austoben können, Modellbahner aber nicht müssen.
Weiter möchte ich Franks Trööt jetzt nicht mit modellbahnphilosophischen Fragen belasten (im Mapud-Forum gibt es dazu umfangreiche Diskussionen).

Gruß von Ruhr und Nette
Hans


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#391 von Frank K , 01.12.2018 23:31

Servus, liebe Stummis,

danke Euch, Alexander und Hans für Eure Besuche und Eure Diskussionsbeiträge.

Leider hat es im Moment keine Baufortschritte. Das Paket mit der IBW liegt bei der Nachbarin. Erst war ich sehr kurzfristig auf Dienstreise, nun ist sie ein paar Tage nicht da. Und nun habe ich gerade Besuch von meinen Eltern …

Dafür vielleicht ein paar kurze Sätze, was ich mir selber für Grainitz II vorstelle. Es soll wiederum eine kleinstädtische, keine dörfliche Atmosphäre werden irgendwo im ostdeutschen Mittelgebirgsland, also Thüringen oder Sachsen. Und zeitlich, wie schon geschrieben, in den 1980ern. Grainitz war früher mal ein Durchgangsbahnhof, die weiterführende Strecke wurde in den 1960ern stillgelegt. Heutzutage wird das touristisch nicht unattraktive Umland mit Bussen angefahren. Am Bahnhof selber wird es wohl neben der Güterabfertigung zwei Industrieanschließer haben, einer im linken Anlagenteil und einer wird wohl neben den Bahnhof kommen (Gleis V in Plan #360). Vom Platz her geht sich das aus. Güterschuppen und Ladestraße kommen auch noch hinzu. Ein paar Kilometer weiter talabwärts (im „Off“ soll es auch noch eine kurze abgehende Güter-Stichstrecke haben (in der Art der Güterbahn Rosenheim – Rohrdorf/Zementwerk), die nur von Grainitz und nicht aus dem Tal heraus angefahren werden kann und mit Hilfe der Grainitzer Rangierhobel bedient wird (daher 3 Stk.). Im Personenverkehr sind zwei Relationen zu bedienen, zum einen fünf bis sechs Zugpaare in die Bezirksstadt (119er + 3 Bghw), sowie vier - fünf weitere Zugpaare in Richtung Christolin/Kellerzell mit LVT oder Kurzpersonenzug (wohin auch der ein oder andere Güterzug fahren wird). „Marzibahner“ und „Mühlentaler“ verbinden Grainitz via Bezirksstadt mit der weiteren Welt und bringen auch Urlauber heran für die umliegenden Dörfer.

Daher halte ich die fünf Durchgangsgleise durchaus für sinnvoll und gerechtfertigt. Werde mich dennoch mit Hilfe von Stellproben behutsam herantasten, um den Eindruck einer Gleiswüste zu vermeiden. Wie es sich räumlich ausgehen wird, soll beigefügtes Foto einer ersten Stellprobe verdeutlichen. Die Trittschalldämmung umfasst dabei den Gleisbereich nach Plan #360. Vorne und hinten (auf dem Foto links und rechts) sollte es damit genug Platz für Gebäude, Straßen und Landschaft haben.

Vielleicht wird so manches deutlicher.

Ciao, Frank




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RE: Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig :-)

#392 von Schwellenzähler , 03.12.2018 17:46

Hallo Frank,

Zitat
Daher halte ich die fünf Durchgangsgleise durchaus für sinnvoll und gerechtfertigt.



Der Meinung bin ich auch ( hatte ich ja ein paar Post vorher schon geschrieben ), und mit ein bisschen Phantasie kann man sich recht gut vorstellen, wie es mal aussehen soll.

Wie sagt man bei euch in Bayern: Des poscht schoa!

Gruß

Carsten


Hier geht es nach Mühlental, einem Kreisstadtendbahnhof in den 80´gern

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RE: Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig :-)

#393 von Andy_1970 , 03.12.2018 19:28

Servus Frank,
die Aufnahme mit der Trittschalldämmung erfüllt ihren Zweck bestens.
Bin durch diese Aufnahme fest davon überzeugt, dass es Dir auch in Grainitz II gelingen wird, wieder ein stimmiges Gesamtbild zu schaffen.
Für die Darstellung der an den Gleisbereich angrenzenden Umgebung scheint ausreichend Platz vorhanden zu sein. Hierbei ist es für die vorbildgerechte Wirkung m.E. auch nicht entscheidend, ob das Flächenverhältnis Gleisbereich/Landschaft den Wert X oder Y einhält, sondern eher, dass die Umgebung so gestaltet wird, wie diese neben dem direkten Gleisbereich beim Vorbild angetroffen werden kann.
Die Umsetzung einer nur zum Teil dargestellten -dafür annähernd annähernd maßstäblichen- Ladestraße (angeschnitten durch die Anlagenkante) dürfte z.B. authentischer wirken als 1 m² zusätzliches Grün neben den Gleisen, auf welchem 10 Felder/ Äcker jeweils in der Größe eines DIN A6-Blattes dargestellt sind.
Freue mich auf die weiteren Baufortschritte in Grainitz II.


Viele Grüße
Andy

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RE: Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig :-)

#394 von Frank K , 05.12.2018 00:31

Servus, liebe Stummis,

danke Euch, Carsten und Andy für Eure Besuche. Bin auch selbst guter Hoffnung, dass sich mit den fünf Durchgangsgleisen einerseits jede Menge Rangierspaß und andererseits eine glaubwürdige Landschaft verwirklichen lassen ...

Konnte heute endlich mal wieder etwas weiterbauen. Heißt, die neue Bogenweiche ist nun drinnen. Sie funzt und hat das „Federziehen“ offensichtlich gut überstanden. Die Probefahrten (102, 131 und 172 durften bislang testen) waren soweit erfolgreich. Nun kann es endlich weitergehen mit dem Bahnhofs-Gleisbau …

Ciao, Frank




Grainitz II - Der Bautrööt:
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Planung zur Anlage:
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RE: Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig :-)

#395 von Darius , 05.12.2018 06:10

Guten Morgen Frank,

du bist schon im Bahnhof angekommen Das Ende des Gleisbaus ist gar nicht mehr so weit weg.
Sehr schön.

Viele Grüße,
Daniel


Hier geht´s zur Baubegleitung:
viewtopic.php?f=15&t=158655 "Opa´s MoBa reloaded"

Sollte ich mal im Eifer des Gefechts vergessen, wer ich bin: Mein "echter" Name ist Daniel.


 
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RE: Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig :-)

#396 von Bo-Bo , 05.12.2018 16:55

Hallo Frank,

kurz eine allgemeine Verständnisfrage, weil ich in den letzten Postings "Durchgangsgleise" lese - heißt, du hast dich von der Idee des Endbahnhofs/Kopfbahnhofs verabschiedet und Grainitz soll aus zwei entgegengesetzten Richtungen (eben als Durchgangsbahnhof) angefahren werden können?

Kollegiale Grüße - Jens


Kaltental: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=154197

Ukrainenburg: viewtopic.php?f=15&t=146361


 
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RE: Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig :-)

#397 von Frank K , 05.12.2018 17:29

Servus, zusammen,

danke Euch, Daniel und Jens für's Vorbeischauen.

@ Daniel: Mal schauen, wei weit ich heuer noch komme. Wäre schön, wenn zumindest die ersten Bahnhofsgleise liegen und befahrbar angeschlossen sind.

@ Jens: Danke Dir für den begrifflichen Hinweis. Keine Sorge - Grainitz bleibt Endbahnhof - der Begriff "Durchgangsgleis" ist zugegebenermaßen unglücklich gewählt. Gemeint sind hier jene Gleise, die an beide Weichenfelder (Ein-/Ausfahrt und Stumpfgleisende) angebunden sind und die in einem (fiktiven) Durchgangsbahnhof (wenn die Ausfahrt rechts über Gleis 2 erfolgen würde) zu durchgehenden Gleisen werden würden. Die Gänsefüßchen sind mir beim Tippen wohl verloren gegangen. Wollte hier keine Verwirrung stiften.

Ciao, Frank




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#398 von schnufel , 05.12.2018 18:05

Hallo Frank,

genial wie schnell es bei dir geht - Weihnachten liegen dann sicher schon alle Gleise und der Fahrspaß kann beginnen


Grüße,
Peter

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RE: Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig :-)

#399 von Bo-Bo , 05.12.2018 19:13

Danke, Frank, für die schnelle Antwort und ein Ende der Verwirrung - denn ich fürchtete tatsächlich schon, du wärst deiner angestammten Idee untreu geworden ...

Andererseits: Falls du doch einmal Grainitz II zu einem Durchgangsbahnhof machen willst, einfach an den Stumpfgleisenden einen Spiegel aufstellen;):)

Also, hau´ rein bis Weihnachten, damit zu den Feiertagen die ersten Sonderzüge rollen können!

Viele Grüße - Jens


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RE: Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig :-)

#400 von GSB , 05.12.2018 21:26

Hallo Frank,

schön daß Du die Ersatzweiche bekommen hast und weiterbauen kannst!

Bin gespannt!

Gruß Matthias


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