Servus, liebe Mit-Stummis,
danke Euch, Rüdiger, Alexander, Ulf, Daniel, Peter und Andy für Eure Besuche, Euer Lob und Eure Meinung. Interessanterweise deutet sich eine Mehrheit für Variante 2 ab. Eigentlich war Variante 1 mein leichter Favorit, da das Betriebsgelände dann optisch nicht so dominiert, aber ich war mir nicht sicher. An Variante 2 hat mich etwas die lange gerade Mauerführung gestört. Obwohl, beim Vorbild hat es solche langen Mauern auch zur Genüge.
Nun ist mir noch eine Variante 3 im Kopf entwachsen, die ich Euch auch noch vorstellen mag. Sie vereint in gewisser Weise Variante 1 (mit Knick in der Mauer zur optischen Auflockerung) und Variante 2 (Zufahrt und Größe, ist sogar noch etwas größer). Vorteile dieser Variante wären, dass die „gezackte“ Mauerführung auch Variante 1 erhalten bleibt. Der kleine freie Platz am Gleis bei der Weiche zum Werksanschluss könnte dann mit abgehalfterten Spannwerken o. ä. gefüllt werden und hätte so seine Begründung. Ebenso bräuchte ich keine Gebäude umnummern. Und alle Türen und Tore an den Gebäuden machen so einen gewissen Sinn.
Der Platz unten links könnte bei Variante 3 mit dem Auhagen-Gebäude 13287 (eigentlich Lokleitung) besetzt werden, welches als Büro- und Kantinengebäude gedacht wäre. Als Ziegelbau passt es gut zum „Rest“. Derartige Gebäude hat es durchaus auch beim Vorbild auf Betriebsgeländen, wollten doch die Eigentümer um 1900 gerne firmennah wohnen. Später, als diese es vorzogen, Villen in exponierten Lagen zu bauen, hat man sie dann entsprechend umgewidmet.
So, nun stehen also insgesamt drei Varianten zur Debatte. Daher freue ich mich über weitere Meinungen.
Habt einen schönen Abend!
Ciao, Frank