Servus, liebe Stummis,
danke Euch, Olli, Matthias, Andy, Alexander und Dominic für Eure Besuche und das dicke Lob, was Ihr da gelassen habt. Habe mich darüber riesig gefreut. Und das war genau die richtige Motivation zum Weiterbauen (trotz Hitze bis heute).
Mit den Preisern war’s eigentlich gar nicht so schwierig. Ich hab mir die meinigen so angeschaut und überlegt, welche Handlungen und Geschichten ich ihnen mitgebe. Seien es zwei Freunde, die zusammen weg fahren wollen, oder ein Ehepaar (einer rennt immer vorne weg) oder Oma fährt mit zwei Reisetaschen zu den Enkeln oder Arbeitskollegen, die sich am Bahnsteig begrüßen – irgendetwas findet sich da immer. Und Preiser stehen gerne in Gruppen und da, wo die Wagen erwartungsgemäß halten werden. Wenn man das alles berücksichtigt, kann eigentlich nix schiefgehen.
@ Alexander: Schrecksekunde beim Lesen Deiner Zeilen! Und dann gleich die Erleichterung. Das „I“ von Grainitz am EG ist nicht verloren gegangen. Es war einfach nur dem spitzen Winkel beim Fotografieren und der Auflösung der HandyCam geschuldet.
Ja, und jetzt, wo es so langssam an’s Gestalten geht und die ersten Quadratzentimeter Holzwüste verschwinden, macht das Basteln auch richtig Spaß. Da mag ich gut nachvollziehen, dass Dir, Olli, schon die Finger jucken. Nur, man sollte wirklich brav eines nach dem anderen machen, sonst geht später zu viel kaputt oder man ärgert sich über notwendige Teilabrisse. Und letztendlich bist Du ja auch schon beim Landschaftsgestalten. Die Übung mit dem Styrodur – dann im linken Anlagenteil habe ich noch vor mir.
Weiter geht’s derzeit am Werksgelände, es entsteht gerade der vordere Hof mit Trafostation. Gebäude 1-4 sind damit fix. Und ich habe mal ein Foto gemacht, auf dem man die Dimensionen des Werksgeländes erahnen kann. Grainitz ist nun definitiv eine Industriestadt geworden.
Soviel für heute!
Ciao, Frank