Hallo Frank,
hallo Daniel,

Zitat von Darius im Beitrag Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV - Erste Baufortschritte an der Erweiterung - Elektrik fertig

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Durch den Ausschnitt mit den Häusern links schaut das wie eine große Stadt aus

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Servus, zusammen,

danke Euch, Daniel, Peter, Hendrik und Hans für Eure Besuche und lobenden Kommentare. Und Dir, Hendrik erst einmal ein Herzliches hier in Grainitz.

@ Hendrik: Grainitz ist für mich dann doch keine Heimwehanlage, eigentlich fühle ich mich im Oberbayerischen sehr wohl. Eher ist es, wie bei einigen anderen auch, der Versuch, die Jugendzeit – in der man dann den ersten Kontakt zu MoBa hatte – für sich zurückzurufen. Auch wohl deshalb hat es so viele EP IV- und EP V-Anlagen. Gut, allein schon betriebstechnisch ist EP VI auf einer Nebenstrecke dann doch etwas fad.

@ Peter: Freue mich, dass Du auch mal wieder den Weg nach Grainitz gefunden hast. Und ebenso die besten Bauwünsche für Dich!

@ Daniel und Hans: Was ist Grainitz? Eine unspektakuläre Kleinstadt, vielleicht so 20-30000 Einwohner, knapp am Kreisstadtstatus vorbeigeschrammt - mit einem ebenso unspektakulären Bahnhof. Das ist gewollt, ebenso die Tristesse der DDR der 1980er. Wahrscheinlich würde man von dieser Stadt nicht einmal Postkarten drucken. Gut, Grainitz ist etwas städtischer geworden als ursprünglich einmal geplant, das hat sich so durch die Elektromaschinenfabrik und die Gebäudeauswahl so ergeben. Stimmig finde ich es trotzdem. Und immerhin, ein D-Zug fährt ab Grainitz. Drei Wagen nur, aber mit Westanbindung. Das ist doch was.

@ all. Die Bautrupps haben nun ein weiteres Stück Holzwüste in Beschlag genommen. Entstanden ist wieder die berühmte Grainitzer Einfahrt-Kurve mit Weg neben dem Gleis und Geländer. Nur einen Apfelbaumberg wird es bei Grainitz II nicht mehr geben, der würde hier irgendwie nicht passen. Derzeit schwanke ich für die freie Fläche zwischen Gleis und Riederberger Straße zwischen Gartensparte (mit Apfelbäumen!) oder einem Park, beides wäre an sich nicht untypisch.

Habt ein schönes Wochenende und bleibt gesund!

Ciao, Frank

Moin Frank

Sehr cool - sind das Waschbeton Platten?


Gruß

Ulf

P.S.: das Basismaterial heißt Seemoos bzw Teloxys aristata

Moin Frank,

sieht schon echt klasse aus! Die Kurve hat was.

Hallo Frank,

heute will ich mich auch mal wieder melden. Ich habe jetzt schon eine ganze Weile hier nichts mehr geschrieben, mitgelesen habe ich aber die ganze Zeit. Dein Straßenbau, egal ob Betonplatten oder Asphalt
Das sieht sehr überzeugend aus. Weiter so.

Auch der Häuserbau weis zu gefallen. Das wird eine sehr schöne Anlage.


Gruß Rüdiger

Hallo Frank,

Verfolge seit Tagen schon dein Bau der entlang der Straße.
Wirklich alles absolut stimmig! Nicht zu groß aber auch nicht zu klein! Bis zu meinem Häuserbau ist es noch ein weiter weg!

Schönes Wochenende Gruß Patrick

Hallo Frank,

Die Kurve nach Grainitz hinein macht sich doch schon einmal sehr gut. Schöne Optik.
Was hältst du davon zwischen Gleis und Riederberger Strasse den zur Verfügung stehenden Platz mit Schrebergärten auszufüllen (so es denn paßt)?
Ich kann mich daran erinnern, daß in meiner Jugend diese kleinen Parzellen gerne für so etwas genutzt wurden.

Herzliche Grüße und bleib gesund
Volker

Hallo Frank,
ich muss meinen Vorrednern beipflichten, die Kurve macht sich auf der Aufnahme wirklich gut!

Aber bei einer Passage Deines Postings musste ich dann doch schmunzeln:

[quote="Frank K" post_id=2098131 time=1585952057 user_id=30365]
@ Daniel und Hans: Was ist Grainitz? Eine unspektakuläre Kleinstadt, vielleicht so 20-30000 Einwohner, knapp am Kreisstadtstatus vorbeigeschrammt - mit einem ebenso unspektakulären Bahnhof. Das ist gewollt, ebenso die Tristesse der DDR der 1980er. Wahrscheinlich würde man von dieser Stadt nicht einmal Postkarten drucken. Gut, Grainitz ist etwas städtischer geworden als ursprünglich einmal geplant, das hat sich so durch die Elektromaschinenfabrik und die Gebäudeauswahl so ergeben. Stimmig finde ich es trotzdem. Und immerhin, ein D-Zug fährt ab Grainitz. Drei Wagen nur, aber mit Westanbindung. Das ist doch was.
[/quote]

Wie putzig! Also bei uns wäre das nicht mal eine Stadt (20.000 - 25.000 Einwohner), das wäre nur eine Gemeinde, oder vielleicht eine gerade zur Stadt erhobene Gemeinde (25.000 - 30.000 Einwohner). Unsere Kreisstadt hat 5 mal so viele Einwohner...

Ich schreib das wohl wissend, dass es Gegenden gibt, wo Orte mit weniger Häusern als auf der Straße, in der ich wohne, schon Kreisstadt sind... Wie idyllisch und wie anders diese Gegend doch ist als bei uns im Rheinischen Braunkohlenrevier. Hier gibt es auch Orte von der Größe, aber die sind dann eingemeindet zur nächstgrößeren Kommune...

Servus, zusammen,

danke Euch Ulf, Silvio, Rüdiger, Patrick, Volker und Gerd für Eure Besuche und das große Lob, welches Ihr zum aktuellen Baufortschritt dagelassen habt. Beim Weg hat möglicherweise der Schattenwurf des Geländers der Wahrnehmung einen Streich gespielt, es ist ein einfacher Schotterweg mit Diabas-Gesteinsmehl (Koemo Weg 30) als Belag. In den noch freien Bereich zwischen Gleis und Riederberger Straße werde ich wohl einen Kleingarten setzen, so, wie Du, Volker vorgeschlagen hast. Und die Orts- und Landkreissstuktur in der DDR lässt sich mit der im Westen vor der Reform in den 1970ern vergleichen, alles sehr kleinräumig organisiert. Von Verwaltungsgemeinschaften oder Zusammenlegungen war da keine Rede. In den 1990ern wurde daher dann oft aus drei Kreisen einer, bei den Gemeinden und Städten war’s noch heftiger …

Heut habe ich ein paar Preiser und mein Bestand an Straßenfahrzeugen auf die Anlage gesetzt und was dabei herauskam, schaut selbst …


Guten Morgen, Herr Meyer! Heute schon wieder zu spät in die Arbeit?


Madame, jetzt hab ich anderthalb Stunden beim Fleischer für den Osterbraten angestanden und dann ist es Dir immer noch nicht recht?


Blick auf die belebte Riederberger Straße


Viel los heute bei den Überlandbussen


Wie machen wir eine Verkehrskontrolle – wir üben!

Habt ein schönes Restwochenende und bleibt tapfer daheim und gesund!

Ciao, Frank

N’Abend Frank!

Absolute Klasse, was so ein bisschen Leben gleich ausmacht, ein kleiner Tipp wie das Ganze vllt noch etwas aufgelockerter wirkt, vllt gabs früher ja Werbung an den Lampen, würde das ganze etwas auflockern!

Schönen Restsonntag noch und Gruß von der Arbeit

Servus Frank

Was so ein paar kleine Preiserlein doch ausmachen! tolle Scenen, direkt aus dem Leben gegriffen

Zitat

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Madame, jetzt hab ich anderthalb Stunden beim Fleischer für den Osterbraten angestanden und dann ist es Dir immer noch nicht recht?

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Da stelle ich mir gerade vor, was meine Lütte in dem Alter vom Stapel gelassen hätte Sie hätte eiskalt ergänzt:

Dann geh doch selber

LG vom zuhause verrottenen

Carsten

Moin Frank,

ich habe mit Erschrecken festgestellt, dass ich hier schon einige Monate nichts mehr hinterlassen habe. Und es hat ein wenig Zeit gebraucht, die letzten 15 Seiten in aller Ruhe nachzulesen. Aber hat hat sich gelohnt. So habe ich nebenbei eine Menge aus der DDR der 80er Jahre erfahren was ich zuvor noch nicht wusste; auch ein Ansatz, den Geschichtsunterricht mit einer Modellbahn zu kombinieren
Die Gebäude sind dir von der Farbgebung wirklich sehr gut gelungen: es wirkt einheitlich graubraun und dennoch ist jedes Gebäude nuanciert. Ebenso die Straßenflucht. Wenn du dort entlang fotografierst, das hat schon was. Was vielleicht auch in die Kurve, neben die Schrebergärten passen würde wäre doch ein dreigeschossiger Plattenbau für die verdienten Werktätigen. So etwas würde doch an den Ortsrand gut passen, oder? Wäre dann auch ein abwechlungsreicher Farbtupfer: hellgrau Ich habe allerdingskeine Ahnung, ob das authetisch wäre und ob es derlei Bauten in TT überhaupt gibt.
Deine Begrünung, besonders die Brachfläche beim Zeitungskiosk, gefällt mir zudem ausgesprochen gut. Da hast du ein gutes Auge gehabt und das dann erstklassig umgesetzt!

Schöne Grüße aus Ostholstein und bleib gesund!
Matthias

Guten Morgen Frank,

ja so paar Preiserlein beleben eine Anlage ungemein - wenn sie zu so stimmigen Szenen wie bei Dir zusammengestellt werden!

[quote="Frank K" post_id=2098131 time=1585952057 user_id=30365]
Derzeit schwanke ich für die freie Fläche zwischen Gleis und Riederberger Straße zwischen Gartensparte (mit Apfelbäumen!) oder einem Park, beides wäre an sich nicht untypisch. [/quote]
Da mußte ich gleich an so Parks denken, welche ich z. B. aus Zagreb, Prag oder Bukarest in Erinnerung habe und die ihre besten Zeiten deutlich hinter sich hatten... Gibt es aber nicht nur im Osten - auch etliche Kurparks im Westen haben so einen etwas morbiden Charme.

Zitat

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Was vielleicht auch in die Kurve, neben die Schrebergärten passen würde wäre doch ein dreigeschossiger Plattenbau für die verdienten Werktätigen.

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Ja stimmt, so ein typischer Plattenbau fehlt bei Dir noch.

Gruß Matthias

Hallo Frank

Die Szenen finde ich toll. Vor allem die mit den Polizisten hat Einzigartigkeitswert.

Viele Grüße

Ulf

Moin Frank ,

ich hoffe Dir und Familie geht es gut
Jedes mal, wenn ich Deine Anlage, Deinen Fortschritt an der Anlage
sehe, Deinen Straßenzug, das ganze drum herum kommt mir voll die
ehemalige DDR vor Augen. In den letzten Jahren der DDR war ich oft
als Kind in Leipzig bei meiner Oma, von daher ist mir dieses Land doch
sehr vor Augen. Ein großes Lob, wie Du dies in Deiner Anlage eingefangen
und umgesetzt hast, sehr sehr gut
In diesem Sinne, wünsche ich Dir schon mal schöne Ostertage, schöne
Basteltage, und vor allem, bleib gesund und zu Hause

Servus, liebe Mit-Stummis,

danke Euch, Patrick, Carsten, Matthias (Djian), Matthias von der GSB, Ulf und Thomas für Eure zahlreiche Post mit viel Lob, worüber ich mich wieder sehr gefreut habe.

@ Patrick: An Werbung an Straßenlampen, so wie wir es heute kennen, mag ich mich zu Ost-Zeiten nicht erinnern. Vielleicht hier und da mal ein Veranstaltungsplakat, das war’s auch schon. Schließlich musste man ja dafür Hartfaserplatten besorgen, die Plakate drucken lassen … - alles Herausforderungen im real existierenden Sozialismus. Daher sind die meisten Laternen im Osten „jungfräulich“ geblieben und die in Grainitz werden es auch.

@ Carsten: Im Osten war man als Kind nicht so aufmüpfig (erst im höheren Alter ). Da war die ganze Erziehung deutlich autoritärer. Zum Glück ist auch da das heute nicht mehr so. Hier hat sich in den letzten Jahrzehnten doch Vieles zum Besseren hin entwickelt.

@ Matthias (beide): Hab mich bzgl. der Ecke entschieden es erst einmal mit einem Schrebergarten (Fortsetzung der Sparte in Off) zu versuchen. Dafür passt die Ecke von der Größe her genau. Ein Bausatz für die Laube wurde schon mal geordert. Ein Park ginge auch und ist Option B. In Sachen Plattenbau habe ich das Angebot mal durchgecheckt – es sind durchaus einige schöne Bausätze zu finden. Nur sind die alle von der Grundfläche zu groß, im günstigsten Fall (beim kleinsten Modell) würde eine Ecke fast auf dem Weg stehen. Muss also leider verworfen werden.

@ Ulf: Mittlerweile hatte ich drei Sätze DDR-Polizistenpreiser auf Lager, die ich zu verschiedensten Anlässen geschenkt bekommen hatte. Was macht man damit? Verkaufen lohnt nicht. Eine der im Set enthaltenen Figuren war als „Anschnauzer“ geradezu prädestiniert für die Rolle des Ausbilders. Und schon war die Idee der Ausbildungsszene geboren. Also, schau Dir Deine Preiser genau an, wenn Du sie auf die Anlage stellst, befrage sie und lass sie dann kleine Alltagsgeschichten erzählen …

@ Thomas: Danke Dir für Deine guten Wünsche. Ebensolche gehen auch an Dich …

@ all: Bis der Schrebergarten entsteht, wird es noch etwas dauern. Damit Euch nicht fad wird, hier nun ein paar Bildl aus dem Grainitzer Bahnhofsalltag (ich hoffe, es sind Euch nicht zu viele).

Bleibts alle gesund!

Ciao, Frank

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5:30 Uhr am Morgen in Grainitz: 119 155 wartet auf Gleis 1 mit dem ersten Personenzug des Tages in Richtung Aibstadt. Bei 5 x Bag/Baag ist dann jeder Fahrgast wach. Und 50 3665 kommt bereits mit dem ersten Güterzug aus Christolin.



Ein paar Minuten später - 119 155 nun bei der Ausfahrt



Gartenlaube 102 104 drückt rasch ein paar Güterwagen zum VEB Elektromaschinenbau



06:15 Uhr - Die erste Ferkeltaxe des Tages aus Bannewitz ist eingetroffen.



06:25 Uhr - 118 545 bringt mit 4 Bghws die Tagschicht zum VEB Elektromaschinenbau. Wegen des langen Zuges Einfahrt auf Gleis 2. Dass es hier deutlich bequemer zugeht, begründet die Rückfahrt um 06:58 Uhr - nun fahren die Büroarbeiter in Richtung Aibstadt und weiter in Richtung Bezirksstadt.



Auch dieser Zug wurde bei der Ausfahrt erwischt …



Der Tank der Dieseltanke muss voll werden – Kesselwagentausch mit 102 104 und 102 123



Kurz darauf der nächste Güterzug mit 50 3520 …



Und zum Schluss noch ein Blick aus der Helikopterperspektive …

Guten Morgen Frank,

es sind nie zu viele Bilder

Und die von Grainitz sind immer wieder toll anzusehen. Da ist ja mächtig Betrieb

Auf Dein Schrebergarten-Eck bin ich schon gespannt.

Viele Grüße,
Daniel

Hallo Frank,
Der Danksagungsdaumen funktioniert nicht (ungültige Danksagung ...?), darum auf diesem Wege meinen Dank für die schönen gezeigten Fotos! Ein reger Betrieb in Grainitz überzeugend dargestellt! Immer wieder schön anzusehen.
Bis bald wieder!
Oups, jetzt sehe ich, es hat doch noch geklappt...

Hallo Frank,

jetzt war ich gefühlt nur ein paar Tage nicht hier, da gibt es schon wieder jede Menge neue Bilder zu bestaunen.
Schöne Betriebsamkeit in Grainitz - sowohl auf den Gleisen als auch in der Riederbergerstraße

Das glaub' ich wohl, dass die Preiserlein-Zusammenstellung sehr wohl ausgewählt werden will. Das macht das wahre Leben
auf einer Anlage aus. In jedem Fall sind dir die schönen kleinen Szenen sehr gut gelungen. Mit den kleinen Geschichten dazu
kann man sich richtig "reinfühlen".

Das einzige was mir auf den Bildern immer auffällt, ist das relativ helle Licht der 118 545. Sollte das ggfs. etwas gedimmt werden ?
Kann aber auch sein, dass das an den Fotos liegt und in Wirklichkeit gar nicht so hell erscheint.

Ansonsten freue ich mich immer wieer gerne auf neue Fotos aus Grainitz

Servus, zusammen,

Zeit wird es, sich nach der Osterpause wieder mal zurückzumelden. Zu Ostern selbst wurde weniger gebaut, nur ab und zu gefahren, so dass die Versorgung der Maschinenfabrik in Mühlental und die Schotterlieferungen in Richtung Enkelstetten nicht abreißen. Nun geht’s aber weiter mit dem Anlagenbau, aber zuvor erst einmal die Postecke.

Dankeschön an Euch, Daniel, Alexander und Christoph, dass Ihr vorbeigeschaut und ein paar lobende Zeilen dagelassen habt.

@ Alexander: Manchmal ist der Stummiforumsserver etwas langsam und es dauert ein paar Sekunden, bis er eine Danksagung akzeptiert. Klickt man zu früh ein zweites Mal auf den Button, wird eine ungültige Danksagung angezeigt. Also hab etwas Geduld mit den Elektronen …

@ Christoph: Hab mich bislang noch nicht soweit mit der Decoderprogrammierung auseinandergesetzt, um den CV zu suchen, der die Helligkeit der Lokbeleuchtung einstellt. Werde ich aber demnächst einmal tun, da es einige Kandidaten hat, die etwas gedimmt gehören.

@ Daniel und alle anderen: Die Bauarbeiten am Garten haben begonnen und nun kann man erste Konturen erahnen. Hecke, Zaun, Laube und Geräteschuppen stehen. Auch erste Wege hat es bereits. Und ein erstes Beet ist nun bereit zur Bepflanzung, die Erde wurde wieder mit schwarzem und dunkelbraunem Streumehl gemacht. Hoffe, dass das dann zu pflanzende Gemüse bis zum Wochenende eintrifft. Und dass Bauer Keiner aus dem Kellertaunus nicht seinen Super-Mega-Dünger in Grainitz verstreut hat.
Was hatte es sonst noch? Die beiden gelben Ikarus 260-Busse (Gabor) wurden farblich etwas aufgewertet (Nummernschilder, Kühlergrill). Und an meinen Rangierhobeln habe ich etwas herumoptimiert (Spur, Schleifer und Bodenplatte), so dass nun vorbildgerecht und (fast) hängerfrei mit 10 km/h verschoben werden kann.

Soviel zum aktuellen Stand aus Grainitz! Kommt gut durch die kurze Woche und bleibt vor allem gesund und virenfrei!

Ciao, Frank

Hallo Frank,

Im Moment sieht dieser Schrebergarten aber noch verflixt aufgeräumt aus. Ich hatte mal einen Nachbarn bei dem es ähnlich aussah.
War alles mit der Richtschnur und einem großen Geo-Dreieck ausgerichtet. Mein lieber Scholli.

Hoffe das bei dir doch noch etwas Chaotik einzieht und vielleicht ein paar Hühner

Ansonsten: Hut ab!

Herzliche Grüße und bleib gesund
Volker

Moin, moin,

Das sieht sehr vielversprechend aus .
Besonders gut finde ich die Betonpfosten am Zaun. Davon gibt es hier im Ort auch noch einige reale selbstgegossene
Ist die Laube ein Selbstbau? Was ist die Basis?

Also die meisten solchen Gärten im Westen die ich kenne waren immer penibel gepflegt.
Und dann gab es immer einen der komplett Verwahrlost war ...
(Hühner hab ich in Schrebergärten im Westen nie gesehen - nur Kaninchen, aber das mag im Osten anders gewesen sein oder ich hab sie einfach übersehen)

Viele Grüße

Ulf

Moin Frank,

ich bin bei mir auch an der Optimierung der Loks. Auch auf die Gefahr hin, es überlesen zu haben: welche Decoder verwendest Du in Deinen Loks :

[quote="Frank K" post_id=2103998 time=1586984069 user_id=30365]
Und an meinen Rangierhobeln habe ich etwas herumoptimiert (Spur, Schleifer und Bodenplatte), so dass nun vorbildgerecht und (fast) hängerfrei mit 10 km/h verschoben werden kann.
[/quote]

Moin Frank ,

tolles Foto, sehr gut

Moin Frank, der Schrebergarten (und nichts anderes hätte dort so perfekt gepasst) sieht schon sehr vielversprechend aus. Jetzt noch ein klein wenig Unordnung eingebaut....