Mahlzeit Frank,

man, bist Du gut weit gekommen!

Die Häuserzeile macht echt was her und passt so wie Faust auf Auge! Farblich Volltreffer!

Die neue Ecke mit dem Schrebergarten ist genau richtig!

Zitat

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Also die meisten solchen Gärten im Westen die ich kenne waren immer penibel gepflegt.
Und dann gab es immer einen der komplett Verwahrlost war ...
(Hühner hab ich in Schrebergärten im Westen nie gesehen - nur Kaninchen, aber das mag im Osten anders gewesen sein oder ich hab sie einfach übersehen)

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Aus meinen eigenen Erfahrungen mit dem Garten meiner Eltern kann ich berichten, dass dort alle Parzellen penibel gepflegt waren, dafür hat schon die "gewählte" Kolonieführung mit der Umsetzung der allgemein gültigen Kleinspartenregelungen (von der Heckenhöhe bis zur Bepflanzungsauswahl inkl. Anteil Nutz- und Erholungsfläche) gesorgt. Von dem "Eintreiben" der jährlichen Arbeitseinsatzstunden am gepflegten Umfeld wollen wir gar nicht reden. Tiere waren m.E. in solchen Anlagen nicht erlaubt.

Wenn ich aber mal einen Vorschlag machen dürfte,

das Schuppenteil oben in der Ecke ist m.E. viel zu genormt... solche Teile wurden damals mangels entsprechenden Baumärkten, Internetgeschäften o.Ä. in der Regel aus organisiertem Material (egal woher, egal was ) zusammengedengelt. Da standen merkwürdige Bauwerke... Hier würde sich m.E. auch ein Selbstbau mit einem weiten Materialmix anbieten, eben Resteverwertung wie früher....

Servus, zusammen,

während im Garten gerade der Sand für den Erdboden vor sich hin trocknet, mag ich erst einmal Eure Post beantworten. Danke Euch Volker, Ulf, Silvio, Thomas, Andreas und Normen für Eure positiven Worte zu den ersten Schritten in Sachen Gartengestaltung. Und auch Dankeschön an Euch alle für mittlerweile über 600 Klicks auf den Danksagungsbutton.

Zum Garten: Im Osten war in Sachen Garten wirklich alles geregelt – der Laubentyp, die Aufteilung in Obst-, Gemüse- und Ziergartenfläche, die Menge an zu leistender gemeinnütziger Arbeit und und und … (Normen hat es ja schon angedeutet) Wer seinen Garten nicht gepflegt hatte, war ihn ganz schnell wieder los, die Gemeinschaft sorgte schon dafür. Viehzeug war nur erlaubt, wenn es im Stall gehalten werden konnte und keinen Lärm machte, also Kaninchen.
Die hier eingesetzte Holz-Laube (Auhagen 12339, also eigentlich Plastik) ist eher schon die Luxusvariante, die auch als Bungalow zum Einsatz kam. Standardmodelle waren die GL 14 und die GL 19. Die gibt es auch als LaserCut-Bausatz von Busch (8757) bzw. Laserfirstcut (11027). Die Busch-Laube hatte ich auch versucht, war aber irgendwie an diesem Bausatz gescheitert. Beim Geräteschuppen werde ich mal schauen, ansonsten hatte der Gartenbesitzer offensichtlich gute Beziehungen zur DR, um an das Wellblech heranzukommen.

@ Silvio: Bei den Decodern ist Doehler & Haass meine bevorzugte „Hausmarke“, gleichwohl hat es z.B. durch Buchtzugänge und Fremdeinbauten mittlerweile auch etliche „Fremdlinge“ in den Loks. D&H unterstützt bei der Gartenlaube das Rangierlicht (CV137 auf 1 setzen, dann wird es über F5 schaltbar). Über CV48 = 1 stelle ich hier eine lineare Geschwindigkeitskurve ein. In den Dampfern werkeln ZIMOs. Gute Erfahrungen habe ich auch mit einigen neueren Kuehn-Modellen gesammelt. Piko ist auch O.K., mit Uhlenbrock war ich weniger zufrieden. Generell wird die Maximalgeschwindigkeit im CV5 auf 60 km/h (Rangierhobel 45 km/h) beschränkt und die Geschwindigkeitskurve, soweit möglich, linear gemacht. Alle Verzögerungseinstellungen in den Decodern werden auf 0 gesetzt und die Anfahrspannung möglichst niedrig gewählt. Die Anfahr- (300 ms/Stufe) und Bremsrampen (~ 100 ms/Stufe, muss für jede Lok angepasst werden) überlasse ich dann iTrain oder meinen Fingern an den Multimäusen.

Das Betriebsbildl des Tages ist heute besonders für den Ulf und den Daniel gedacht: 131 031 mit einem ganzen 7-Wagen-Zug voll Unterkarolsdorfer Schotter speziell für Güntersbach und Enkelstetten. Da wünsche ich Euch ein rasches Voranschreiten der Bauarbeiten.

Soviel für heute! Und das Wochenende ist nah!

Ciao, Frank

Moin Carsten,

Danke - da kann in Güntersbach ja am WE ordentlich geschottert werden .

Viele Grüße und bleibt Gesund

Ulf

Hi Frank,

danke für die Ausführungen zu den Decodern.

Ich nutze bei mir bis auf zwei (von PIKO) nur Decoder von ESU (Lopi 4). Die Programmierung mit dem hauseigenen Programmer ist ziemlich einfach. Die beiden PIKO-Decoder werden wegen fehlenden Railcom noch gegen ESU getauscht.

[quote="Frank K" post_id=2104413 time=1587068659 user_id=30365]
D&H unterstützt bei der Gartenlaube das Rangierlicht (CV137 auf 1 setzen, dann wird es über F5 schaltbar).
[/quote]

Was meinst Du mit Rangierlicht? Ein einzelnes Licht vorn und hinten wie bei der DR eigentlich vorgeschrieben (Signal FZ1) oder Spitzenlicht gleichzeitig vorn und hinten (auch das war bei der DR möglich)?
Bei meinen Loks wird über F1 das Spitzenlicht auf beiden Seiten als Rangierlicht ein- und ausgeschaltet.

Guten Morgen Frank,

Dein Schrebergarten wirkt grad bissle ähnlich wie unserer hier an der Wohnung, wir warten auch auf unsere Pflanzenlieferung.

Dein Holzzaun mit den Betonpfosten ist sehr stimmig!

Gruß Matthias

Servus Frank

Die Idee mit den Schrebergärten , aber

Zitat

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das Schuppenteil oben in der Ecke ist m.E. viel zu genormt... solche Teile wurden damals mangels entsprechenden Baumärkten, Internetgeschäften o.Ä. in der Regel aus organisiertem Material (egal woher, egal was ) zusammengedengelt. Da standen merkwürdige Bauwerke... Hier würde sich m.E. auch ein Selbstbau mit einem weiten Materialmix anbieten, eben Resteverwertung wie früher....

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dem stimme ich allerdings zu. Es muß ja kein "Neubau" aus Resten werden ( obwohl das dann an Vorbildlichkeit wohl nicht zu übertreffen wäre ), aber ne gute Portion "Ranz" würde den Hütten bestimmt gut stehen!

Gruß

Carsten

EDIT:

Zitat

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Moin Carsten,

Danke - da kann in Güntersbach ja am WE ordentlich geschottert werden .

Viele Grüße und bleibt Gesund

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ULF, guten Morgen!!!!!!

Der Zug hat Mühlental noch garnicht erreicht, aber mein Knallfrosch klackert im Grenzbahnhof Grünzella bereits mit dem Schaltwerk und wartet auf die Übernahme der Fuhre.

Hallo Carsten,

Zitat

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Zitat

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Moin Carsten,

Danke - da kann in Güntersbach ja am WE ordentlich geschottert werden .

Viele Grüße und bleibt Gesund

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ULF, guten Morgen!!!!!!

Der Zug hat Mühlental noch garnicht erreicht, aber mein Knallfrosch klackert im Grenzbahnhof Grünzella bereits mit dem Schaltwerk und wartet auf die Übernahme der Fuhre.

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Ich wusste doch das ich mich auf Mühlental und dich verlassen kann

Viele Grüße

Ulf

Servus, zusammen,

danke Euch, Ulf, Silvio, Matthias und Carsten für Eure Besuche und lobenden Worte. Euren Wunsch, am noch etwas zu „gelecktem“ Zustand des Geräteschuppens noch was zu ändern habe ich angenommen. Dazu gleich mehr.

@ Silvio: Hier war ein einzelnes Licht vorn und hinten (FZ 1) gemeint. Allerdings habe ich mich noch nicht allzu tief mit der Decoder-Materie beschäftigt. Alles, was ich weiß, ist von irgendwo her angelesen, durch Zufall im Netz oder durch Ausprobieren gefunden. Da habe ich wohl noch Lernbedarf …

@ Matthias: Zumindest im realen Leben kann auch in Bayern der Garten ab der kommenden Woche mit Grün bedacht werden. In Grainitz wird es wohl noch etwas länger brauchen, ich warte auf die Lieferung. Ist nur die Frage, ob es am Händler oder an DHL liegt, alle georderten Artikel waren als verfügbar ausgewiesen.

@ Ulf und Carsten: Ich hoffe, dass der Zug in Grünzella schnell durchgewunken wird, so dass ihn Dein Knallfrosch an den Haken nehmen kann. Schließlich braucht Dein Bautrupp in Güntersbach ja frisches Material.

@ all: In Sachen Geräteschuppen stehen nun zwei Kandidaten zur Auswahl. Nummer 1 ist der Wellblechschuppen, nachdem er nun einen ordentlichen Wash bekommen hat:




Kandidat Nr. 2 entstand heute zurechtgeschnitten aus Pappe. Ist überraschenderweise gar nicht so schlecht gelungen. Nur die Tür ist ein Überbleibsel aus einem Auhagenbausatz. Mein erster kleiner Versuch, ein Gebäude mal richtig selbst zu machen …



Wer soll und wird es nun werden?

Habt ein schönes Wochenende!

Ciao, Frank

Hallo Frank,

[quote="Frank K" post_id=2104754 time=1587145571 user_id=30365]
... Wer soll und wird es nun werden? ...
[/quote]

Also ich plädiere für Wellblech. Obwohl ich keine Ahnung habe, ob das für einen Schrebergarten authentisch ist.

Hi Frank,

danke für die Info.

[quote="Frank K" post_id=2104754 time=1587145571 user_id=30365]
Hier war ein einzelnes Licht vorn und hinten (FZ 1) gemeint.
[/quote]

Es ist nur erstaunlich dass das Signal FZ1 ansteuerbar ist. Bei alle Loks welche ich kenne, sind immer alle 3 Lichter des Spitzensignals zusammen geschalten. Aber wieder was gelernt.


PS: Falls Du noch Stimmen sammelst: ich bin für die Wellblechhütte.

Auch wenn der 2. Kandidat super aussieht - hier wäre ich auch für die Wellblechhütte.

Hallo Frank,
Zwar mag eine selbstgeschusterte Gartenhütte an so einem Platz typischer sein, aber hier finde ich die Wellblechhütte einfach schöner. Der Kleingärtner ist halt jemand mit Beziehungen...
Bis bald wieder!

Hallo Frank,

ich finde beide Hütten klasse
Also brauchst Du noch eine zweiten Garten...


Wenn Du nur einen Garten hast, wäre ich für Nummer 2.
(oh Mann, ich falle wohl wieder aus dem Rahmen... )

Viele Grüße,
Daniel

Hi

Ich würde auch Hütte 2 nehmen aber noch Teerpappe auf das Dach machen.
So würde die Hütte auch gut für eine Gleiswage gehen finde ich.
Oder Hütte 3 mit Holzwänden und Teer oder Blechdach.

Viele Grüße
Ulf

Moin Frank

Auch wenn deine Eigenbauhütte gut gelungen ist, würde ich hier auch die Wellblechhütte ( vieleicht noch etwas angerostet ) vorziehen. Allerdings müsstest du die Steinhütte nicht entsorgen, die würde sich auf dem Gelände des VEB-Elektromotorenbau bestimmt gut als kleines Gasflaschen- oder Farbenlager machen. Solche Lagerbuden etwas abseits der Produktionshallen sind garnicht so unüblich.

Gruß

Carsten

Hallo Frank!

Eine schwierige Sache mit den Schuppen.
Also tendenziell wäre ich ja für die zweite Variante gewesen mit dem Vorschlag von Ulf:

Zitat

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noch Teerpappe auf das Dach

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Allerdings ist der Vorschlag von Carsten bezüglich der Wellblechhütte sehr gut:

Zitat

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noch etwas angerostet

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Denn die Selbstbauhütte für VEB Elektromotorenbau als Flaschenlager zu nutzen ist klasse. Das passt dort super hin.

Ich bin also für die Wellblechhütte im Garten, nur noch rostiger.

Liebe Grüße und bleib gesund!
Philipp

Moin Frank,

die Wellblechhütte passt in meinen Augen besser dahin, als der "Betonschuppen".

Hallo Frank,

Wellblechschuppen in den Garten.

Betonunterstand in die Fabrik als Flaschenlager. Super Idee Carsten

Herzliche Grüße und bleibt gesund
Volker

Hallo Frank,

ich finde den Betonbunker gut gelungen. Fände es schade wenn der nicht den Weg auf die Anlage finden würde. Also ich würde den Betonbunker vorziehen. Oder wie bereits vorgeschlagen die Wellblechhütte in den Garten und den Bunker an eine andere Stelle. Aber auf die Anlage sollte der auf jeden Fall!


Gruß Rüdiger

Servus, zusammen,

danke Euch, Christian, Silvio, Andreas, Alexander, Daniel (mit dem zweiten Garten – das wird leider nix, es fehlt der Platz), Ulf, Carsten, Philipp, Raimund, Volker und Rüdiger – ich hoffe, ich hab niemand vergessen - für Eure vielen Beiträge und die rege Teilnahme am Geräteschuppen-Votig. Das Ergebnis war am Ende doch recht eindeutig. Demzufolge kommt die Wellblechhütte in den Garten und die Eigenbau-Schuppen in den VEB Elektromaschinenbau (Danke, Carsten, für diese tolle Idee).

Hier nun von letzterer der gegenwärtig angedachte Standort zwischen den Werkhallen 2 und 3. Dann haben’s die Schweißer nicht so weit. Der Schuppen braucht nun noch eine entsprechende Kennzeichnung.





Zum Garten: Habe versucht, die Wellblechhütte noch etwas mehr zu verrosten. Hatte irgendwo mal gelesen, dass man Pigmente mit Haarlack fixieren kann. Nur war die Hütte danach dummerweise recht glänzend. Nach einigen Washs habe ich zumindest an den Wänden den Glanz einigermaßen wieder wegbekommen. Das Dach hingegen spiegelt noch etwas mehr Licht als mir eigentlich lieb ist. Vielleicht doch noch mal richtig Farbe drüber …

Am Garten selber ging es auch weiter. Neben der Hütte hat es nun den obligatorischen Komposthaufen. Die zwei Fassl stammen nicht etwa aus Sistenix von Bauer Keiner , sondern dienen nur dem Auffangen von Regenwasser bzw. als Tauschgut mit anderen Gartenfreunden. Schließlich waren die Fassl ja begehrt, weil nur über Beziehungen zu bekommen. Regentonnen aus dem Baumarkt – das gab es im Osten nicht, weder die Tonnen noch die Baumärkte.



Beete – noch ohne Pflanzen - und einen Wasseranschluss hat es nun auch. Auf die Wiese sollen noch 1 oder 2 Obstbäume kommen. Aber da warte ich ja noch auf die Lieferung.

Und weil das Wetter so schön ist, kann man auch im halbfertigen Garten schon mal mit ein paar Gästen die Grillsaison eröffnen. Der Hausherr kämpft verzweifelt damit, die Kohlen auf dem Eigenbaurost zur Glut zu bringen und die Frau des Hauses hat schon mal begonnen, den Tisch zu decken …



Bleibt gesund und genießt das Wochenende!

Ciao, Frank

Hallo Frank,

Der Betonschuppen passt wie die Faust aufs Auge in deine Fabrikanlage.

Benutzt du Pigmente musst du mit Klarlack/matt (ich benutze den von Humbrol) das Gebäude einnebeln. Nicht direkt besprühen sonst bläst es dir den größten Teil der Pigmente wieder weg. Aus einem alten Karton eine Spritzkabine gebaut, Gebäude (oder was auch immer) in die Mitte und vorsichtig von der Seite einnebeln. Klappt meistens.

Der Schrebergarten hat super Fortschritte gemacht. Die Grillparty ist eine kleine Entschädigung für unser Eingesperrtsein.

Herzliche Grüße und bleib Gesund
Volker

Moin Frank,

den Schuppen zum Schweißerschuppen zu machen ist perfekt. Da passen ein paar Flaschen samt Geraffel rein.

Und der Schrebergarten wird schon richtig gut. Solch alte verrostete Regenwassertonne hatten wir früher auch. Keine Ahnung, wo und wie die organisiert wurde. Da drin hab ich als Kind sogar im Sommer gebadet. Natürlich mit Papas Hilfe...

Auf jeden Fall bekommst du für den Garten von mir volle Punktzahl für Originalität. Da passt einfach alles. Sogar die Betonpfeiler vom Gartenzaun...


Jetzt musst du nur noch "Echtduft" bei der Grillparty einbauen!

Moin Frank,

sehr gute Entscheidung, das Betonteil in der Fabrik zu verwenden.

Dort passt es genau so hin.

Servus Frank

Zitat

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Demzufolge kommt die Wellblechhütte in den Garten und die Eigenbau-Schuppen in den VEB Elektromaschinenbau (Danke, Carsten, für diese tolle Idee).

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Nix zu danken! Für irgendetwas muß das viele Herumreisen ja gut sein, dort sammelt man solche Eindrücke und Ideen zu Hauf. Freut mich, wenn ich dir mit meinem Vorschlag helfen konnte, das die Arbeit am Schuppen nicht "für die Katz" war. Und mal ehrlich, du hast ihn doch genau dafür gebastelt Der passt von Größe und Aufmachung nämlich genau dort hin
Auch die Grillscene im Garten ist dir vollends gelungen! Da bekomme ich direkt Bock auf ne leckere Wurst und ein zünftiges Haffer´l Weißbier rost:

Schönen Sonntag noch,

Gruß

Carsten

Guten Morgen Frank,

ja momentan werden bei dem tollen Wetter überall die Grills angeschmissen. Riecht immer verdammt lecker hier in der Nachbarschaft...

Wird Zeit mich auch mal um nen neuen Grill zu kümmern...

Gruß Matthias