Danke Frank, das hat mir sehr geholfen
Ja, Styrodur ist ein toller Baustoff.
Und schichtweise stapeln ist eine gute Idee.



Viele Grüße,
Daniel

Hallo Frank,

Das mit dem Gebirge aus Styrodur ist eine gute Idee. Danke für das Einstellen der Photos und ich bin gespannt wie es weitergeht. Dadurch kann ich nur lernen wie das dann bei mir funktionieren soll.

Bei mir liegt auch noch einiges von diesem Zeug im Keller. Wie du vielleicht auf einigen der letzten Photos meines Threads gesehen hast, muß ich mir etwas einfallen lassen um die Seiten der Bahndämme darzustellen. Styrodur bietet sich da ja direkt an. Mal schauen.

Dir toi, toi, toi bei der Gestaltung deines Gebirges. rost:

Herzliche Grüße und bleib gesund
Volker

Moin Frank,

ich bin echt neidisch. Du hast noch soooo viel freie Fläche zum Gestalten - Klasse! Und neugierig, wie es dann gestaltet wird, bin ich auch noch.
Wenn es auch nur ansatzweise so genial wird, wie das bereits gebaute, wird es großartig.

Moin Frank,

Mal wieder tolle Bilder die du zeigst vom Betriebsalltag

Die Bahnhofseinfahrt wirklich schön dezent mit Gärten versehen, genau mein Geschmack!

Das mit dem Gebirge wird langsam! Kleiner Tipp von mir: Ich habe die Platten alle bündig aufeinander geklebt und dann mit Kattermesser und Feile die Landschaft bearbeitet, so ergibt sich eine komplett bündige Fläche, braune Farbe drüber und ab gehts

Bis Dahin, Gesund bleiben und schöne Grüße!

Hallo Frank,

Gegenbesuch!

Hatte deine Anlage bisher leider nicht auf dem Schirm, weil mich sonst mehr so die Anlagen mit den Alpen und umzu als Thema ansprechen. Da habe ich was verpasst. Wirklich schön, was du hier gebastelt hast bzw. noch bastelst.

Ich habe den Thread jetzt mal nach und nach aufgerollt...

Das DR-Flair hast du wirklich 1a eingefangen. Kenne es zwar nicht mehr aus eigenem Erleben, aber natürlich aus Filmen und Zeitschriften, und die Bilder die ich da vor Augen habe, decken sich absolut mit dem Eindrücken von deiner Anlage.

Mit gefallen die DR Maschinen insgesamt auch sehr gut. Gerne und oft habe ich zum Beispiel das Traditions-BW in Staßfurt besucht. Da kann man zum Teil ähnliche Eindrücke erhaschen, wie bei dir.

Werde hier auf jeden Fall dabei bleiben!

Viele Grüße,

Armin

Moin Frank,

dein Kleingarten ist eine schöne kleine Oase geworden. Gut, ich hätte als Schuppen das Selbstbaugebäude genommen, das sah so richtig schön nach diesem groben DDR-Beton aus und hätte sicherlich gut gepasst. Nun, es ist, wie es ist. Das mit der Kleintierhaltung sehe ich genauso wie du. Da hätte zum einen die Klingartenordnung im eg gestanden und zum anderen wäre der Aufwand jeden Tag raus zu fahren und die Tiere zu füttern doch recht groß gewesen. Da passt der Karnickelstall oder das Hühnergehege doch besser in einen deiner Hinterhöfe. Zumal Hühner in Kleingartenkolonien; die hinterlassen doch immer so unordentliche Brachflächen. Nein, geht gar nicht!
Ansonsten genieße ich stets auf's Neue deinen unaufgeregten Bahnalltag mit den herrlichen Betriebsbildern.
Zur Bearbeitung des Styrodurs: die weißt ja, ich bin ein Heißdrahtschneider-Fan. Da gibt zum Ausmodellieren von Proxxon dieses Gerät: https://www.proxxon.com/de/micromot/27082.php. Ich will allerdings nicht verschweigen, dass man dazu auch noch den passenden Trafo https://www.proxxon.com/de/micromot/28707.php
Man kann damit sehr präzise arbeiten, kein Vergleich zu dem gestochere mit einem Messer und es ist auch nicht so eine "harte körperliche Arbeit".

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

Von MTH gab es mal barbeque-flavored rauchöl... könnte man in einem Seuthe Dampfgenerator verbraten

Servus, liebe Mit-Stummis,

freue mich, dass es auch zum wenig ästhetischen Thema „Gelbe Hügel“ von Euch zahlreiche Rückmeldungen hatte. Von daher Dankeschön an Euch, Flo, Daniel, Volker, Andreas, Patrick, Armin, Matthias und Hendrik für Eure Kommentare. Und an den Armin noch ein Herzliches in Grainitz.

@ Flo: Versorge Dich schon mal mit ausreichend Staubsaugerbeuteln. Selbst bei einer Anlage wie Deiner sollte locker ein Beutel voll werden.

@ Daniel und Volker: dito. Und auch ausreichend Weißleim sollte vorhanden sein. Zum Glück haben selbst in Bayern auch die Baumärkte wieder offen.

@ Andreas: Bin selber gespannt, wie es sich dann mit der Gestaltung des Berges ausgeht. Geplant sind überwiegend Gras, Bäume und Büsche. Keine größeren Felsen. Die habe ich irgendwie bei Grainitz I nicht gescheit hinbekommen. Auf jeden Fall – die Messlatte hängt hoch.

@ Patrick: So lange noch nix groß auf der Anlage steht, kann man das, wie von Dir vorgeschlagen, auch direkt auf der Anlage in Form bringen. Das macht jede Menge Dreck, heißt Fahrverbot für alle Loks. Da ich aber nun schon Teile der Anlage fertig habe und auch die Signale im Hebungsgebiet schon stehen, wollte ich das Pulverisieren überstehenden Styrodurs weitgehend außerhalb und nur die ggf. notwendigen Nacharbeiten direkt auf der Anlage machen. So habe ich das Staubthema weitgehend im Griff und kann zumindest eine gepflegten Dieselbetrieb noch zulassen. Die Dampfer bleiben im Moment besser in der Vitrine.

@ Armin: Danke für Dein Lob. Respekt, dass Du Dich wirklich durch alle mittlerweile 52 Seiten durchgekämpft hast. Und ich würde mich freuen, wenn Du auch in Zukunft ab und zu mal in Grainitz vorbeischaust.

@ Matthias: Danke für Dein Lob zu den Betriebsbildln und Deine Links zum Thema Heißdrahtschneider. Hätte ich früher davon gewusst, wäre mir sicher die eine oder andere Ladung Styrodurstaub erspart geblieben. Bin allerdings nun fast am Ende des Styrodurplattenbaus und da werde ich die letzen Platten auch noch so mit Säge und Feile durchhalten. Und jede Menge Staubsaugen natürlich.

@ Hendrik: Gerüche auf der MoBa – wäre mal ein eigenes Thema wert. Allerdings, wenn das Wetter halbwegs warm und schön ist, reicht eines: Fenster auf! Da kommt das Grillaroma schon von ganz alleine in die Wohnung.

Nun @ all: Der Gipfel des Breitzberges – so soll das Styrodurmassiv heißen, ist nun erreicht. Sorry, Patrick, hab da einfach mal Namensklau gemacht. Nun muss das gelbe Massiv noch etwas nach rechts, wenn auch auf niedriger Höhe, weiterwachsen. Dann ist diese staubige Schlacht geschlagen und es kann die Deckschicht aus Zeitungen und Küchenrollen drauf. Dabei werden auch die noch vorhandenen Stufen verschwinden. Vorher heißt es noch großes Staubwischen und -saugen, denn trotz intensivsten Gebrauch des Staubsaugers lässt es sich nicht ganz vermeiden, dass sich der Styrodurstaub dann doch über die Wohnung verteilt.

Bleibt gesund!

Ciao, Frank

Guten Morgen Frank,

na da ist ja ein ganz ordentlicher Hügel gewachsen.

Hatte das bei meiner Altanlage auch mit in Tapetenkleister getränktem Zeitungspapier gemacht, drunter aber einfach wild zusammengewürfelte Kartons & Styroporteile von Verpackungen. Da dürfte Deine Konstruktion solider sein.

Gruß Matthias

Hallo Frank,

was seh ich da, ein gelber Berg?
Bin auch gerade bei meinem letzten Berg angekommen. Deiner ist aber sehr flach. Ich würde ihn zumindest über dem Tunnel noch erhöhen. Sonst hätte man ja nie einen Tunnel gegraben wenn darüber so wenig übrig bleibt.
Mit Papier und Küchenrollen hatte ich bei der vorherigen Bahn auch die Berge verkleidet. Im laufe der Jahre hatte der Kleister dann den Halt verloren und das Papier hat sich vom Untergrund gelöst. Ich vermute mal das kam von der erhöhten Luftfeuchtigkeit.

Hoffentlich bleibt dir das erspart.

Aus gelb wird weiß wird …

Ein großes Dankeschön an Euch, Matthias und Olli für Eure Besuche und Kommentare.

@ Matthias: Ich denke, Styrodur massiv solle allen Anforderungen des weiteren Bastelns und Betriebes gerecht werden. Und ich kann da gut auch Bäume und Sträucher pflanzen. Ist zwar noch etwas hin bis es dazu kommt, aber …

@ Olli: Hoffe, dass es bei mir hält. Meine Wohnung ist staubtrocken (max. 30-40 % rel. Luftfeuchte, außer im Sommer bei offenem Fenster). Da wird, so denke ich nix feucht werden. Und höher wollte ich den Berg gar nicht haben. Es ist ja kein Alpengipfel, wo die Steigung zum Gipfel hin oft zunimmt, sondern schnödes ostdeutsches Mittelgebirge. Und wie Du auf dem einen Foto unten erkennen kannst, ist der Berg abnehmbar. Man drückt ihn einfach von unten mit der Hand raus und das funktioniert nur bis zu einer gewissen Dicke der ersten Ebene. Grund für die Notwendigkeit des Öffnens: Unter dem Berg hat es zum einen die Auffahrt zur Ebene 1 und darunter auf Ebene 0 dann das Ausfahr-Weichenfeld des SBF 1. Wenn man da mal ran muss … Logischwerweise muss das Prozedure des Wegnehmens und des Aufsetzens des Berggipfels bei der Landschaftsgestaltung dann berücksichtigt werden.

@ all: Das gelbe Gebirge ist nun fertig, der meiste Dreck nun weggeräumt. Auch am vorderen Anlagenrand hat es nun einen kleinen 2 cm hohen Hügelzug (davor musste auf der Platte ert einmal aufgeräumt werden ). Habe nun begonnen, die Styrodurberge mit einer Haut von Küchenkrepp zu überziehen. Zwei Lagen braucht es, damit das Ganze hinreichend fest wird. Und gut durchtränkt werden wollen die Küchenpapierstücke mit Wasser-Weißleim-Spüli (dicker eingestellt als beim Schottern), damit das Zeugs auch wirklich auf dem Styrodur klebt. Die Verwendung von Zeitung habe ich auch versucht, Haftung hat es hier auf Holz und Pappe, aber nicht auf Styrodur. Aber Küchenrollen habe ich genug (aber nicht gehamstert ) und die sind nun auch keine Mangelware mehr …

Kommt gut durch den Rest der Woche und bleibt gesund!

Ciao, Frank

Servus Frank

Da hat es in Grainitz und Umgebung ja gewaltige tektonische Bewegungen gegeben, und man kann sich die spätere Landschaft schon gut vorstellen

Sogar an einen Noteingriff hast du gedacht. Man wünscht sich zwar nicht, diesen jemals benutzen zu müssen, aber irgend etwas passiert ja immer. Da kann ich dir Lieder von singen

Bin mal gespannt, was auf der ja noch vorhandenen Freifläche entsteht! noch ein paar Häuser, Ackerfläche : : :

Viel Spaß noch beim "Küchenrollenmatschen" und bleib gesund!!!!

Gruß

Carsten

Abend Frank,

sehr schön, wie Du uns am Entstehen eines Berges teilhaben läßt! Und es geht so schnell!

Interessant finde ich immer wieder hier (und woanders im Forum) die Übersichtsbilder, da läßt man gerne mal die eigene Fantasie schweifen.....

Viel Spaß weiterhin beim sinnvollen Küchenkreppverballern!

Hallo Frank,

Sieht gut aus dein "Hügel"

aber gleis mich Amateur mal bitte auf:
Warum wird dein Styrodurberg mit Leim getränktem Küchenkrepp überzogen?
Reicht es nicht, das Styrodur mit verdünntem Weißleim oder Weißleim/Farbe Gemisch zu überziehen und später zu bepflanzen?

Zum Thema "Arbeiten mit Styrodur"
Habe mir jetzt einen Heißdrahtschneider besorgt und muß sagen; nie wieder ohne. Die frühere Sauerei des Schneidens + Raspelns hat nun (meistens) ein Ende. Mit etwas Übung lassen sich sogar millimetergenau Arbeiten erstellen. Ich bin richtig begeistert was man mit diesem Zeug und dem richtigen Werkzeug auf der Anlage damit so anstellen kann. Wie du auf meinem Thread gesehen hast bin ich jetzt dabei den Bahndamm damit zu bauen.

Auf jeden Fall bin ich gespannt wie ein Flitzebogen wie es bei dir und deinem "Berg"bau weitergeht.

Herzliche Grüße und bleib gesund
Volker

Jetzt bin ich zum ersten Mal auf deinem schönen Stückchen "Erde" gelandet. Deine urbane Szene wirkt sehr stimmig - die Aufteilung, das Gesamtbild und die Details, ebenfalls die Bahnanlagen - aber das haben sicherlich schon 628 andere vor mir gesagt. Da wird der noch zu bearbeitende Teil mit der schönen, sanft-hügeligen Landschaft sicherlich das Szenario vervollständigen. Rückkehr garantiert

Moin Frank,

deine Hügellandschaft sieht schon gut aus. Da steckt ordentlich Bastelpotential drin!
Ich bin sehr gespannt auf die Metamorphose...

Schöne neue Erweiterung, ich bin auch gespannt auf die kommende Gestaltung.

Hallo Frank,

Ich muss mich auch mal wieder melden, da ich schon einige Tage nicht mehr in Grainitz geweilt habe. Die Nachrichtenverbindung hat anscheind einen Schluckauf .
Was du da mit der Landschaft vor hast und ich bin gespannt wie es am Ende gestalltet wird.
Aber bitte schön langsam, das wir noch lange Bauberichte aus Grainitz genißen dürfen

Ich habe als Grundlage Styropoor gewählt und so ein Schneidegerät. Stinkt wie S**, macht aber sonst nicht so viel Dreck und die Oberfläche von dem Styropoor wird auch härter. Das ist jetzt ja aber auch schon durch bei dir.
Ich habe an den Kanten der Anlage allerdings die Kontur mit Sperrholz verkleidet um die Landschaft Stoßunempfindlicher zu machen. Keine Ahnung ob das für dich noch in Frage kommt!?

Viele Grüße

Ulf

Servus, zusammen,

danke Euch, Carsten, Normen, Volker, Mark, Andreas, Sebastian und Ulf für Eure Besuche und positive Kommentare. Und Dir, Mark, ein Herzliches in Grainitz!

Was wird auf den Flächen u.a. entstehen: Im linken Teil ein Industriebetrieb (Schotter- oder Gaswerk), der Breitzberg wird bewaldet und am vorderen Anlagenrand wird sich die Erschließungsstraße für Lokschuppen, Güterschuppen und den Industrieanschluss entlang schlängen. Noch etwas Buschwerk ganz vorne. Damit sind auch die nächsten Bastelaufgaben schon mal fixiert. Häuser wird keine am vorderen Anlagerand haben, schließlich brauche ich ja freien Blick und Zugriff auf den Bahnhof.

@ Carsten: Habe insgesamt vier Möglichkeiten, Teile der oberen Platte abzunehmen, um an die darunterliegenden Weichenfelder ranzukommen. So sollte es möglich sein, jeden Weichenantrieb wechseln zu können, wenn es mal denn sein muss. Geringe Schäden an der Ebene 1 können dabei nicht ganz ausgeschlossen werden. Aber ich wollte möglichst keine breiten Spalte und so nehme ich im Falle des Falles gewisse Reparaturen in Kauf.

@ Volker: Der Küchenkrepp-Überzug erfüllt zwei Funktonen: Zum einen das Kaschieren (heißt Ausrunden) unnatürlicher Kanten im Styrodur-Grundgebirge und zum zweiten ist die Krepp-Oberfläche besser bemal- und beklebbar als blankes Styrodur. Man kann es machen, muss es aber nicht. Wenn man mit einem Heißdrahtschneider es schafft, die finalen Strukturen gleich aus ganzen Styrodur-Blöcken herauszuschneiden, kann man sich den Krepp-Überzug vielleicht sogar sparen. Manche Leute ritzen/schneiden sogar Felsstrukturen ins Styrodur.

@ Ulf: Wenn, dann werde ich die Seitenflächen allenfalls mit Küchenkrepp tapezieren und grau anmalen. Das lässt die Optik der gelben Platten auch verschwinden. Für die Befestigung von Sperrholzplatten hat es nicht genug „Fleisch“ in der Grundkonstruktion, denn der Zugriff zur Ebene 0 muss ja offen bleiben. Und ein paar „Wandschoner“ habe ich noch angebracht, damit ich beim Hin- und Herrollen der Anlage im Falle des Falles nicht die Farbe von der Wohnzimmerwand kratze.

Nun @ all: Fazit des Tages: Alles weiß! Das gelbe Styrodur ist von der Plattenoberfläche verbannt und das Gematsche (gleichwohl viel weniger als beim Gipsen) hat sein Ende gefunden. Verbraucht wurden dabei 1 Rolle Küchenkrepp und 1 ½ Flaschen Weißleim. Nun dürfen die Dampfer auch wieder auf die Anlage und es kann mit den etwas feineren Basteleien weitergehen!

Habt ein schönes Wochenende!

Ciao, Frank

P.S.: Die Fotos kommen heute mal aus anderen Positionen, auch wenn dabei die Lichtverhältnisse etwas ungünstiger sind.

Guten Morgen Frank,

bei Dir sind die Eisheiligen mit dem angekündigten Schneefall wohl schon eingetroffen...

Schau mal an was für nem Schrebergarten wir gestern bei unserer Wanderung vorbeigekommen sind, da mußte ich gleich an Deine Anlage denken:



Gruß Matthias

Servus Frank

Aus dieser Perspektive gesehen wirkt der, ja nun in einer kleinen Senke gelegene, Bahnhof schön weitläufig . Du hast bei deinen tektonischen Verwerfungen genau das richtige Maß getroffen!

Sehe ich da übrigens richtig, das die 114 im Bahnhof den nächsten Schotterzug nach Enkelstetten am Haken hat ? Dann muß ich ja flux nen Großdiesel als Lz losschicken, um den diesmal über Engelsroth abzufahrenden Zug zu übernehmen

Schönes Wochenende noch!

Gruß

Carsten

Zitat

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Servus Frank

Aus dieser Perspektive gesehen wirkt der, ja nun in einer kleinen Senke gelegene, Bahnhof schön weitläufig . Du hast bei deinen tektonischen Verwerfungen genau das richtige Maß getroffen!
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Das war genau mein Gedanke. Sieht alles sehr stimmig aus!

Servus, zusammen,

danke Euch, Matthias, Carsten und Andreas für’s Vorbeischauen. Freut mich, dass die topografische Gestaltung des Geländes Euch auch gefällt.

@ Matthias: Die Eisheiligen werden in Grainitz wohl Wochen dauern, bis alles erdig und grün ist. Und Dankeschön für das Gartenfoto. Da hatte wer wohl die selbe Idee wie ich …

@ Carsten: Du lagst mit Deiner Ahnung schon ganz richtig. Da hatte sich 110 728 mit einem Güterzug ins Bild geschlichen, der Schotter für Enkelstetten und Fracht für die Maschinenfabrik in Hohenbure bringt. Auch heute hat es wieder so eine Fuhre. Deine Diesel dürfen schon mal warm laufen …

@ all: Heute war Großputztag, um die letzten Folgen der Styrodurbauaktion zu beseitigen. Und die Dampfer durften dann wieder auf die Anlage. Auf Grund dieses Ereignisses wurden 35 1056, 50 3520 und 50 3665 auf Gleis 3 zu einer kleinen Lokschau aufgestellt. Und prompt wurden auch wieder die Eisenbahnfreunde aus Mühlental und Engelsroth gesichtet, die heute aber mit dem „Mühlentaler“ als Regelzug anreisten.

Genießt das Wochenende!

Ciao, Frank

... und einen Sticker gibt's auch noch! Nur die Druckerei freut's nicht, machen runde Sticker doch soviel Abfall. Aber dann wird wenigstens der Altpapierplan erfüllt!



Ciao, Frank

Hallo Frank,

ein Sticker in Grainitz
Willkommen in der Runde.

Ansonsten muss ich hier mal dringend die letzten Seiten nacharbeiten.

LG

Patrick