Hier mal ein Formel 1 Wagen der Fa. bs-design.
Die Autos wurden als Bausatz angeboten und mussten montiert, lackiert
und mit Decals versehen werden.
Das Modell ist von 1984. Der Fahrer war Niki Lauda. Er wurde mit diesem Auto
wieder Weltmeister nach dem er 1975 und 1977 Weltmeister auf Ferrari war.
Ich werde noch weitere Formel 1-Modelle von bs-design vorstellen.
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Gruß WilfriedBild entfernt (keine Rechte)

Das Fahrzeug stammt aus 1984 und wurde von Nelson Piquet gefahren,
der damit den 5. Platz in der WM belegte.
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Gruß Wilfried

Heute ein Lotus 95T aus dem Jahr 1984 gefahren von Elio de Angelis und Nigel Mansell.
De Angelis erreichte den 3. Platz in der WM. Mansell wurde 9.
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Gruß Wilfried

Heute ein Ferrari 126 C4 von 1984, gefahren von Michele Alboreto und René Arnoux.
Alboreto erreichte den 4. und Arnoux den 6. Platz in der Weltmeisterschaft 1984.
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Gruß Wilfried

Heute ein Williams FW09B aus dem Jahr 1984.
Er wurde gefahren von Keke Rosberg und Jacques Laffite.
Rosberg erreichte den 8. und Laffite den 14. Rang in der WM 1984.
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Gruß Wilfried

Heute ein Bild entfernt (keine Rechte)Formel 1 Rennwagen in 1:87 von bs design:
Ligier JS 23 aus 1984 mir Renault Motor.
Er wurde bewegt von Andrea de Cesaris und Francois Hesnault. De Cesaris erreichte den 16. Platz in der WM 1984.
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Servus.

Feine Boliden hast du da. Hast du die selbst lackiert und beschriftet, zumindest teilweise? Gut sehen sie aus! Aber hieß der Ligier-Fahrer nicht Hernault?

Gruß

Jörg

Hallo Jörg,

ja, die Modelle habe ich aus einem Bausatz montiert.
Dann lackiert. Danach beiliegende Nassschieber aufgebracht
und dann noch mit Klarlack lackiert, um die Decals zu schützen.
Mit der Lackierung bin ich selbst nicht immer ganz zufrieden, aber besser habe ich
es mit dem Pinsel nicht hinbekommen.
Der Rennfahrer hieß tatsächlich Hesnault.
Einige weitere Modelle folgen noch.

Viele Grüße
Wilfried

Heute ein Formel 1 Modell von bs-design aus 1984: Alfa Romeo 184 T
gefahren wurde er von Ricardo Patrese und Eddie Cheever.
Sie kamen auf den 13. und 16. Platz der WM 1984.
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Heute aus dem Jahr 1984 ein Renault RE 50.
Derek Warwick und Patrick Tambay fuhren mit ihm auf den 7. bzw. 11. Platz
der Formel 1 Weltmeisterschaft.
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Gruß Wilfried
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Jetzt folgen einige Modelle aus 1985:
Zuerst der McLaren MP 4/2B gefahren von Alain Prost und Niki Lauda.
Prost wurde Weltmeister Lauda 10.
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Gruß Wilfried
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gab es hier schon mehrmals - einer fehlte aber noch. Der Granada MkII 82. Mit dem Facelift erhielt der Granada Kühlergrilllamellen in Wagenfarbe und längsgerippte neu gestaltete Heckleuchten bei der Limousine. Ok und viele technische Änderungen, so erhöhte sich z.B. die Leistung des 2,3l V6 von 108 auf 114 PS.







Hier das Turnier-Modell von BoS, für mich zeigt es einen Ford Granada 2,8i Injection.

Aus dem Jahr 1985: Ferrari 156
gefahren von Michele Alboreto und Stefan Johansson.
Erreicht wurden der 2. und der 7. Platz der Formel 1 WM 1985
Modell von bs-design
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Der XR3 von PCX wurde schon angekündigt - hier ist er:







Die Zusatzscheinwerfer haben hier leider die Funktion eines Flakscheinwerfers - sie weisen eindeutig nach oben und können nicht korrigiert werden. (zumindest nicht für mich).
Ansonsten habe ich nur über die Karosseriedetails wie die Lackierung der Stoßstangen staunen können.

So nun ist bei mir das Triumvirat GTI, GSi und XR3 komplett - fehlen nur noch die Pendants aus dem Ausland aber da wird es mau aussehen ?
Ritmo 130 TC, R11 Turbo, Peugeot 309 GTI, Honda CRX, Mazda BF 323 Turbo, Nissan Sunny N13 GTi, Corolla GT usw.

W114/115,C115,W123,W124,C124 alles schon gezeigt - was noch fehlte ist der C123.
Das Coupe wurde von 1977-85 gebaut. Motorisiert war es mit dem 2,3l 4-Zylinder und dem 2,8l 6-Zylinder-Motor, aber interessanterweise nicht mit dem extra für den W123 entwickelten 2,5l 6-Zylinder.







PCX hat das Modell jetzt herausgebracht. Es zeigt ein 280C/CE (nicht nur weil es auf dem Heck steht, den Doppelauspuff gabs nur mit dem 2,8l Motor) in der 3.Serie (schwarze Lüftungsgitter). Ich frage mich allerdings ob die C-Säule und die gewölbte Heckscheibe korrekt getroffen wurden? Für mein Empfinden ist die C-Säule etwas zu steil und die Heckscheibe nicht stark genug nach aussen gewölbt.

Heute aus dem Jahr 1985 von bs-design in 1:87 ein Lotus 97T.
Gefahren wurde er von Ayrton Senna und Elio de Angelis. Sie erzielten den 4. und 5. Platz
in der Formel 1 WM 1985.
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1980 stand der erste Generationswechsel einer modernen VW-Serie an: der VW Passat kam in der 2. Generation (Passat 32B).
Die erste Generation des Passat entstand mit Frontantrieb und Längsmotor vorne unter der Haube auf der Basis des Audi 80 B1. Ebenso war es beim Passat B2 (1980-1988), der sich die Technik mit dem Audi 80 Generation B2 (1978-1986) teilte. Konzeptionell und technisch blieb es beim Generationswechsel bei Frontantrieb, Motor vorne längs eingebaut und hinterer Starrachse mit Panhardstab. Allerdings wuchsen sowohl VW als auch Audi in Länge, Breite, Höhe und Radstand.
Der Passat B2 war als drei- und fünftürge Schräghecklimousie und als fünftürgier Kombi erhältlich. Die Stufenheckversion hieß Santana und sollte das Modell eher in Richtung obere Mittelklasse platzieren, dazu wurde ein 5-Zylinder-Motor eingebaut. U. a. in Brasilien und den USA wurde der Santana auch als Zweitürer vermarkten und hieß dort VW Quantum.
Ab Ende 1984 gab es den Passat auch mit Allradantrieb als "Synchro". Konzeptionell lehnte sich der Antriebsstrang an die "Quattro"-Modelle des Audi 80/90 an.
1985 wurde der Passat einen Facelift unterzogen, erkennbar vor allem an größeren Stroßfängern. Das Fließheckmodell hatte ab 1985 eine komplett neue Heckklappe mit geklebter Heckscheibe und einem Heckkantenspoiler erhalten. Dere Santana wurde fortan als Passat Limousine vermarktet.
1988 folgte die dritte Passat-Generation mit Wechsel vom Längs- zum Quermotor auf einer neuen Plattform. Dazu nutzte der B3 überarbeitete Fahrwerkselemente und Achsen des VW Golf II: Vorne Querlenker, Stabilisator und Federbeine, montiert an einem Fahrschemel und hinten eine Verbundlenkerachse. Die jeweiligen Synchro-Modelle hatten hinten eine Schräglenkerachse mit Hilfsrahmen verbaut.
In China wurde der Santana B2 noch längere Zeit und mit mehreren Überarbeitungen bis weit ins 21. Jahrhundert produziert.
Modelle des Passat B2 gibt es IMU (euromodell), Busch und PCX87; der Santana erschien dereinst bei Neo und BoS in Resin-Kleinserie.
In diesem Post ist u.a. ein Umbau eines Santana auf Basis des IMU-Passat zu sehen, der vor bestimmt 20 Jahren auf meinem Basteltisch entstand.


Gruß

hallo Kurt,

danke für diese Bilder. Der Passat B2 war nie mein Auto, deshalb habe ich davon auch keine Modelle, außer einem Polizei-Variant, den ich mal mit irgendeinem Konvolut erstanden habe.

Was mich erstaunt:
1. Die Imu-Modelle sind gar nicht so schlecht, ich kannte bisher aber nur den Kombi.
2. Mit dem PCX-Modell stimmt an den Rädern was nicht. Die sind zu groß oder der Radausschnitt zu klein.

"Nach 1980" paßt nicht auf meine Anlage, sonst würde ich mich jetzt zumindest auf die Suche nach den IMUs machen.

Hallo Stefan,
bei den Modellen von IMU bin ich zwiegespalten:
Der Variant ist sehr schön geworden, vor allem die Seitenansicht ist stimmig und besser proportioniert als die des Busch-Modells. Übrigens gab es den IMU-Variant auch mit sehr filigran nachgebildeter Dachreling.
Die Fontansichten sind bei IMU etwas zu grob, das hat Busch wiederum viel besser hinbekommen.
Und das Schrägheck von IMU passt nicht wirklich. Das Modell ist im Heckbereich viel zu lang. Der Grund liegt darin, dass im Vorbild der B2 Variant 4,54 m misst, das Schrägheck "nur" 4,42 m. IMU hat das Schrägheck aber auf der Basis des langen Variant entwickelt, daher kommen hier die etwas eigenen Proportionen des Schrägheck-Modells.

Daher war ich froh, dass der B2 Schrägheck nun von PCX87 erhältlich ist. Zudem setzte PCX87 das in meinen Augen schönere Facelift des B2 um. Und PCX87 hat auch die Länge korrekt umgesetzt; das Modell ist selbst im Maßstab 1:87 deutlich sichtbar kürzer als das von IMU. Hinzu kommt, dass die Form des B2 Schrägheck durch PCX87 in meinen Augen sehr gut getroffen wurde.
PCX87 hat vier Versionen gebracht: in den Farben rot, beige-metallic, blau-metallic und in silber-metallic (letzteres entspricht dem Modell auf den Fotos). PCX87 hat darüber hinaus auch zwei verschiedene Felgentypen an den Modellen umgesetzt: Der silberne hat 14 Zoll Stahlfelgen, wie es die GT-Versionen des Passat aufwies; die Modelle in rot, beige und blau kommen mit 13 Zoll Stahlfelgen der weniger sportlichen Versionen CL bzw. GL. Vielleicht passen diese kleineren Räder besser in die Radhäuser des Modells, ich kann es aber leider nicht überprüfen.
Mir gefiel jedoch das Modell in silber besonders gut, da genau so ein silberner Passat GT Fließheck mit dem 5-Zylinder-Motor (ich glaube, es war ein Baujahr 1986) einst in der eigenen Familie bzw. Verwandtschaft lief.

Gruß

Heute aus 1985 von bs-design ein Williams FW10.
Er wurde gefahren von Keke Rosberg und Nigel Mansell.
Sie kamen auf den 3. und 6. Platz der WM 1985.
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Gruß WilfriedBild entfernt (keine Rechte)

Heute aus dem Jahr 1985 ein Brabham BT54.
Er wurde gefahren von Nelson Piquet und Marc Surer.
Sie fuhren auf die Plätze 8. und 13. der WM 1985.
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Gruß WilfriedBild entfernt (keine Rechte)

1981 erblickte das Spitzenmodell der BMW E12-Serie offiziell die Welt. Schon vorher hatte die BMW Motorsport GmbH E12 Modelle auf Kundenwunsch mit der Technik des 6er Coupes leistungsgesteigert. Jetzt schaffte es das Fahrzeug mt dem etwas sperrigen Namen M535i in die Serienfertigung. Leistungsstärker war nur der Alpina B7 turbo, ansonsten kam kein Serienkonkurrent der Zeit an die 218 PS Leistung heran.







Hier eine Version in "dezenter Sportoptik" von PCX

Ich korrigiere: M535i

Ist korrigiert obwohl ein M353i wäre auch geil gewesen

Heute ein besonderes Formel 1 Auto aus 1985:
Der Zakspeed ZAK 841 von Erich Zakowski. Es wurde nur ein Auto
mit Jonathan Palmer eingesetzt. Palmer wurde ab Spa durch Christian Danner ersetzt, der auch nichts mit dem Auto reißen konnte.
Die beste und einzige Platzierung war ein 11. Platz in Monaco durch Palmer.
Punkte wurden nicht erzielt.
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Gruß Wilfried