Moinsen , liebe Stummifreunde,

heute Vormittag der Ehefrau im Garten bei der Arbeit geholfen und noch eine Tasse Kaffee auf der Terrasse genossen.

Das kann man doch gut aushalten...........

So, aber nun kommen wir doch zu den anderen Dingen des täglichen Lebens....

Vielen Dank an die stillen Mitleser und an Oliver Heimke , CH-HÖHENZÜGE, Punch,Gribby sowie an

Paul60

Moinsen Paul, danke für deine mitfühlenden Worte. Ja, die 16 Jahren waren einfach schön mit ihm. Aber dass uns sein Abschied uns so umhauen würde, hätte ich auch nicht vermutet.
Wir haben ja mit Lucy eine zweite Katze, die bald 18 Jahre alt wird. Wenigstens haben wir sie noch. Ein Trost.

Na, und danke zur Alterung meines Stellwerks mit der Inneneinrichtung. Manchmal habe ich noch die alte Erinnerungen vor Augen, wenn ich mich beim mechanischen Stellwerk an die Umschalthebel hängen musste und ich sie nicht umgeworfen bekam. Tja, wenn man einfach zu wenig auf den Rippen hatte...

V8Cobra

Moinsen Uwe, auch dir danke für deine mitfühlenden Worte.

Naja, nach über 40 Jahren ist i. S. Eisenbahnlehre das meiste an Wissen wohl verschwunden. Doch an einigen Sachen kann man sich doch gut erinnern.
Ich wurde ja in mehreren Sparten ausgebildet und dabei war die Abteilung Stellwerk schon intensiv. Und an die gute zwischenmenschliche Seite denke ich gerne zurück.

I. S. Alterung der Schienen habe ich mein erstes Lehrgeld zahlen müssen. Ich hatte da die Schienenoberkante nicht so gut gereinigt. Die Idee mit einem einfachen Lappen rüberzuwischen war nicht die beste. Dazu später mehr.


Railstefan

Moinsen Railstefan, auch dir danke für deine Worte zu unserem Kater.
Und danke für deine Anregungen zu meinen Basteleien . Ich habe sie umgesetzt, dazu komme ich noch.


ClassicGolfer

Moinsen Andre, ja, so ein Verlust eines Haustiers trifft einen doch ganz schön. Nachdem wir uns davon erholt haben, sind meine Ehefrau und ich dabei verblieben, keinen zweiten Kater zu holen. Wir wollen erst mal abwarten, wie es mit unserer zweiten Katze weitergeht.

Und zu den Schienenoberseiten möchte ich sagen, dass ich schon darauf geachtet hatte, die wieder frei zu bekommen. Doch bei der späteren Nachschau musste ich leider feststellen, dass mir das nicht immer gelang. Dazu kommt die teilweise schlechte Aufnahmequalität, dafür möchte ich mich gerne entschuldigen.. Dazu später mehr..

Und zu deinen Leuten der Museumsbahn Büttenwarder kann ich nur sagen, Herzlich Willkommen. Ein Kaffee zur Begrüßung wird schon mal vorgewärmt.

Richard aus Dülken

Moinsen Martin, danke für deine Anteilnahme und dein Lob.
Ach ja, so ein altes mechanisches Stellwerk hatte schon etwas. Das war nicht kaputt zu kriegen. Und zu meinen Schotterarbeiten komme ich noch.

Hohash

Moinsen Andreas, danke für deine Anteilnahme. Ja, so ein Hobby hilft einem doch immer wieder. Und der Zusprach der Stummifreunde.




Deutzfahrer


Moinsen Jürgen, auch dir danke für deine tröstende Worte.
Aber wenn ich vom Tod deiner Ehefrau im letzten Jahre lese, dass berührt ja einen wesentlich mehr. Puh, dass stelle ich mir für dich nicht leicht vor.....

Danke für dein Lob zu meinen Stellwerksbildern...


Joda44

Moinsen Andre, herzlich Willkomen auf meiner Seite.
Und logo, beame mir bitte ein paar Fotos rüber. Ich würde mich freuen.


Kommen wir nun zu meinen handwerklichen Aktivitäten:

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Nach der berechtigten Kritik an den zu stark gerosteten Gleisen wechselte ich den Anbieter und kam zu der Firma Koemo.
Ich versuchte es nun mit der schwarzen Grundierung und dem rostbraunen Anstrich.

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Ich habe nun erst mal ein Gleis dementsprechend bearbeitet.
Ihr könnt vorne das "neue" Gleis und hinten das "alte" sehen.
Ich denke, das Ergebnis spricht eindeutig für sich.

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Zum Säubern der Oberseiten der Gleise habe ich ein fuselfreies Tüchlein um einen Holzkanten gewickelt. Nun klappte es besser, man konnte gleich nach dem Streichen die Oberseiten besser reinigen.
Ich denke, nun liege ich richtig mit meiner Bearbeitung der Gleise.

Die kommenden Tage werde ich mich weiter mit der Bearbeitung der Gleise beschäftigen. Ich muss ja noch an die Holzschwellen denken.
Auf geht'..........

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So, Railstefan, hier habe ich deine Anregung mit der versetzen des Schornsteins umgesetzt.
Nur zur Info, ich hatte den Schornstein in die vorgearbeitete Kerbe eingesetzt, die vom Hersteller stammte.
Aus optischen Gründen habe ich darauf eine Dachluke gesetzt und den Schornstein nun weiter links aufgeklebt.

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Hier das Ergebnis, der Schornstein schließt nun mit der Wand ab. Geht doch......


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Zum Ausklang gibt's noch eine Aufnahme mit Blick auf den alten Bahnhof Eckernförde.

Dass soll es für heute gewesen sein.
Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche.

Und damit verabschiede ich mich mit besten Grüßen aus dem hohen Norden

der Carsten

mein Lebensmotto: Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden . Franz Kafka

Moin Carsten,

die Idee mit dem Dachfenster finde ich gelungen.



Wenn Du noch etwas verbessern möchtest, dann würde ich die Farbe der Innenfläche des Fensters in dunkelgrau wählen und anschließend ein hellgraues Papierkreuz aus zwei Streifen aufkleben. Aber das ganze ist schon sehr friemelig.
…Ist nur so eine Idee.
Bezüglich der weiteren Arbeiten an den Gleisen bin ich schon sehr gespannt.

Eine angenehme Woche wünscht Dir,
Martin

Moin Carsten,

grade habe ich was gefunden, das meinen Erinnerungen an die ollen, alten Dachluken für Schornsteinfeger entspricht.

https://www.ebay.de/itm/256351006737?chn...DhoCtp4QAvD_BwE

Das ist in Deinem Fall recht einfach zu übertragen. Vielleicht hast Du einen Stift, der Weiß oder silberne Farbe abgibt. Mit einem solchen Stift und einem Lineal würde ich erst die graden Linien auf das Stück Plastik zeichnen und dann freihand die Ecken mit 90 Grad Kurven verbinden. Solche Stifte gibt es im Bastelladen oder neudeutsch Deco-Shop.

Als Hilfe mache ich vorher einen Test auf einem anderen Stück Plastik, um zu sehen, wie sich Stift, Farbe und Plastik vertragen. Anschließend mache ich einen Test auf Papier und dann geht es ans Modell. Freihand gezeichnete Bögen haben es in sich. ich helfe mir, indem ich mit Hilfspunkten und mit Bleistift etwas vorzeichne, bevor ich mit dem endgültigen Stift loslege.

Das bezieht sich allerdings alles auf meine Spur-1-Anlage. In 1:87 reicht möglicherweise auch ein Malen komplett freihand und nach dem Trocknen geht man nochmal kurz mit dreckigem Grau über die Luke und fertig.

Auf jeden Fall hat das Stellwerk sehr gewonnen durch das Versetzen des Schornsteins und die Dachluke für den Schornsteinfeger ist auch sinnvoll. Alles sehr fein!

Viele Grüße

Paul

Hallo Carsten,

ich hab in Quetschthal einige Bilder vom Stellwerk nachgereicht.
Vielleicht ist ja eine Anregung für Dich dabei...

VG
Andree

Moinsen, liebe Stummifreunde,

ein Dankeschön an CH-HÖHENZÜGE, hohash, pollotrain, mattin hh, für euer
"Däumchen heben " und die vielen stillen Mitleser......

Richard aus Dülken

Moinsen Martin, ich habe deine Ideen aufgegriffen und mir meine Gedanken und Arbeiten gemacht.
Das Streichen der Innenseiten der Fenster war noch relativ einfach zu handhaben. Obwohl ich diese Arbeiten bei fertig gebauten Modellen nicht so gerne mache. Egal, ich glaube, das Ergebnis ist. i. O.
Bei den Papierkreuzen sah die Sache schon mal anders aus.... Ich hatte zuerst die Idee, die Kreuze auf die Fensterinnenseiten aufzumalen. Doch das scheiterte aus mehreren Gründen. Also Papier und Schere in die Hand genommen und dann aber los.... Du hattest recht, das warein Friemelkram, dazu später mehr ...
Aber danke für deinen Tipp !!!


Paul60

Moinsen Paul. Ehrlich gesagt hatte ich mir zu einer Dachluke gar nicht so viele Gedanken gemacht, sie war ja aus der Not herausgeboren.
Doch deine Idee hatte etwas. Und als ich auf deinem Link nachschaute, fiel es mir auch wieder ein, wie man es besser machen konnte. Hoffe ich doch.
Aufgrund der wesentlich kleineren Größen im Maßstab HO konnte ich die Arbeiten freihändig durchführen. Ich bohrte eine kleine Platte mit einem Messer auf und kratze die Fensterfläche aus. Mit einem Bindfaden wurde die Luke "aufgeteilt", so, als ob zwei Fensterhälften existierten.
Ich hoffe, die "neue " Dachluke kommt zu eurer Zufriedenheit an.

Joda44

Mojnsen Andre, ich habe bei dir nachgeschaut. Und muss sagen, top! , was du da an Innenarbeiten im Stellwerk gearbeitet hast!
Ich habe mir nochmal mein Innenleben vorgenommen und muss leider feststellen, dass bei mir ein Umbau nicht geht. Ich habe wohl damals das Stellwerkteil so fest auf den Fußboden aufgeklebt, dass es ohne erheblichen Kraftaufwand nicht abzutrennen ist. Da ist mir das Risiko zu hoch, dass ich zuviel beschädige, was nicht mehr im Verhältnis zum Umbau steht.
Allerdings find eich deine Idee gut, vorne eine leuchtende Außenlampe einzusetzen. Das werde ich mal später bei mir nach
Trotzdem vielen dank für dein Link.

Und sonst so....

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Ich hoffe, die mit grau nachgezogenen Innenseiten der Fenster und die nachträglich eingesetzten Fensterkreuze sind gut zut sehen.

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Die Dachluke auf kürzerer Distanz.

Und nun ein paar Fotos von der Moba....

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Bitte nicht über die rostfarbenen Gleise wundern, ich bin mit der Nacharbeitung noch nicht so weit.

Bei meiner "zweiten" Baustelle mit der Nacharbeitung der rostfarbenen Gleise komme ich leider nur langsam voran. Es ist eben ein etwas mühseliges Tagesgeschäft.

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Ich habe mit dem Austausch der Gleise vor der alten Verladestation begonnen. Das hat den Hintergrund, dass von dort aus mein Stromanschluss für dasGleis liegt. Und ich dadurch nun ein Funktionstest durchführen kann, ob die Lok einwandfrei sich bewegt. Die ersten Versuche liefen gut. Kein Wunder, ich habe ja auch die Oberseiten der Gleise nun besser gesäubert.
Das soll es von diesem Bereich erst mal sein. Ich habe natürlich schon mehrere Gleise fertig und will sie heute noch ansetzen. Dazu mache ich mir Gedanken, wie ich die Gleise schottern will. Ich muss ja an die Höhenunterschiede denken, wenn das Schotterbett zur Seite abfällt. Mal sehen, auf was ich für Ideen komme.

Das soll es für heute sein.
Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende und startet gut in die Woche.

Und damit verabschiede ich mich mit besten Grüßen aus dem hohen Norden

der Carsten

mein Lebensmotto: Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden . Franz Kafka

Moin Carsten,

wenn das unter 5) gezeigte die zukünftige Rostausführung der Gleise ist, gefällt sie mir sehr gut.



Eine Frage zur geplanten Schotterung der Gleise: Die Märklin Gleise haben doch schon ein angedeutetes Schotterbett. Was willst Du an diesen Stellen noch schottern?

Die Dachluke ist Dir auch gut gelungen. Ich würde nur die etwas bläuliche Farbe des Rahmens ins dunkelgraue ändern, aber das ist wieder Geschmacksache.

Danke Dir für Zeigen. Bin schon gespannt, wie‘s weiter geht.

Angenehmen Wochenendausklang,
Martin

Moinsen Stummifreunde,

ein Dankeschön für das Däumchen heben an Railstefan, hohash, Richard aus Dülken, ClassicGolfer,Paul60 und Modeller.

Richard aus Dülken

Moinsen Martin, ja, wie auf dem Bild 5 gezeigt bin ich mit der Rostausführung der Gleise nun zufrieden. Ich finde, auch der Wechsel von den Revell- zu den Koemo-Farben machte sich bezahlbar. Auch wenn es eine Menge an Arbeit war, die Gleise wieder zu bemalen. Insbesondere die Arbeiten an den Weichen sind ja noch ohne. Und auch das sofortige Abwischen der Schienenoberseiten klappte nun besser.

Und nun zu deiner Frage,warum ich das C-Gleis nachschottern will.
Es hängt damit zusammen, da mir das C-Gleis in dieser Form schlichtweg zu plastikhaft aussieht. Ich bin damit nicht zufrieden.
Manchmal ärgere ich mich darüber, dass ich wie früher meine K-Gleise nicht weiterhin nutzte. Ich hatte die irrige Annahme, das ein digitaler Betrieb nur mit dem C-Gleis möglich sei. Und nun alles wieder auf das K-Gleis wechseln, ist mir zu teuer. Und auch hier würde ich das K-Gleis nachschottern.
Also werde ich in Zukunft genug zu tun haben.....

Kommen wir nun zu meiner Moba.....

Ich habe hierein paar Fotos von der Viehverladestation im alten Zustand.

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Wie gesagt, auf mich wirkt das C-Gleis zu künstlich und gefällt mir so nicht .
Und auch der Bereich um das Stellwerk ist nicht nach meinen Wünschen.

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Mit einem Schwamm musste musste erst mal der vorher aufgestreute Sand aufgenommen und entfernt werden. Ich liebe ja solche Arbeiten.

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Hier das erste Ergebnis meiner Bemühungen.
Der Bereich zwischen der Verladestation und dem Stellwerk wurde mit zwei Plattenstücken aufgefüllt. Man kann nun gut den ausgeglichenen Höhenunterschied zu den Gleisen sehen. Eine erste Stellprobe mit der Verladestation und dem hinteren Bahngebäude habe ich schon mal gemacht. Bei der Verladestation ist mir durch die Arbeiten die Rampe in die Knie gegangen. Mal sehen, ob ich nur die Rampe oder die ganze Station neu bauen werde.
Zum Stellwerk habe ich den Straßenbelag weiter vergrößert. Ich habe da noch einiges vor, später mehr.

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Hier das Ganze aus einer anderen Sicht....
Soviel zu meinen ersten Umbauarbeiten.

Nun komme ich zu euch mit einem ganz anderen Problem:
Leider hänge ich mit dem Nachschottern der Gleise etwas in der Luft und komme nicht
weiter. Nun habe ich eine Frage an die Nutzer der Märklin CS 3.
Ich habe bei den Arbeiten leider den Stromanschluss zu meiner Märklin CS 3 gekappt. Dabei habe ich die Anklemmlaschen abgerissen und dachte nun, ich könnte das Kabel einfach anlöten. Von wegen....

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Das Display in der CS 3 zeigt mir an, dass es auf dem Hauptgleis eine Überlast-Situation gebe.
Nach Beseitigung der Ursache könne die CS wieder gestartet werden.
Okay, ist ja nachvollziehbar.

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Ich habe die beiden Kabel an das Anschlussgleis angelötet.
Doch ein Test verlief negativ, ich bekam immer wieder diese Fehlermeldung. Dabei benutze ich für den Test das Anschlussgleis separat, es ist nicht mit der Moba verbunden. Der Fehler muss sich zw. der Station und dem Anschlussgleis befinden. Ich habe auch die Kabel an der CS 3 ausgewechselt, negativ.
Nun meine Frage an euch: Hattet ihr dieses Problem auch und konntet ihr es lösen ?
Ich befürchte schon, dass ich die die CS 3 wieder zu Märklin schicken muss. Sie machte mir schon beim ersten Update des letzten Programms Probleme.

Nach soviel an Problemen zum Abschluss etwas anderes:

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Ich habe damit angefangen, mein Wagonpark zu altern.
Für meinen ersten Versuch habe ich mir diesen einfachen Güterwagon ausgesucht. Ich habe erst mal den Aufsatz und die Unterseite des Wagons leicht gealtert. Die Radaufhänger habe ich leicht in rostfarben gestrichen.
Ich werde noch weitere Anstriche machen und das alles mit einem matten Lack abrunden.
Als nächster Wagon kommt der halboffene Güterwagen dran, der für die Verladerampe gedacht ist. Ich will die zwei Türen aufsägen und entsprechend aufarbeiten.
Gute Nachricht, dazu ist gerade mein kleiner CMK-Handschneider mit der Post eingetroffen.
Damit will ich die Türen aufsägen. Mehr dazu im nächsten Beitrag.
Es ist gedacht, das Vieh über ein Brett von der Station in den Wagon zu führen.
Schauen wir mal...

Und damit verabschiede ich mich mit besten Grüßen aus dem hohen Norden

der Carsten

mein Lebensmotto: Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden . Franz Kafka

Das sieht wieder klasse aus. Ich bewundere (und beneide!) ja die Leute, die ein Händchen für die realitätsnahe Gestaltung für eine MoBa haben und den Platz dafür.

Bei den abgerissenen Kabeln frage ich mich, warum du nicht einfach neue Stecker an die Kabel gemacht hast. Gibt es doch für kleines Geld und hat den Vorteil, dass du die Kabel jederzeit tauschen kannst ohne erst den Lötkolben zu befeuern.
Ich habe zwar keine Ahnung von der digitalen Technik, kann mir aber irgendwie nicht so recht vorstellen, dass die Lötverbindungen Schuld an der Fehlermeldung sein sollen. Da geht der Strom doch genauso durch wie durch die eigentlich vorgesehenen Steckverbindungen, eher vielleicht sogar noch ein wenig besser.

Hallo Carsten,

zu dem Kurzschluss:
- tritt der auch auf, wenn gar kein Gleis an der CS3 angeschlossen ist?
- wenn ja, dann hast du vermutlich ein Problem mit der Zentrale
- wenn nein, dann hast du ein Problem mit dem angeschlossenen Gleis bzw dem Kabel. Klemm bitte nur dieses eine (!!) Gleis an ohne Fahrzeug darauf - was passiert dann?

Was mir noch aufgefallen ist: irgendwie ist die eine Weiche in Bild 3 links nicht richtig mit dem Nachbargleis verbunden - Absicht wegen weiterer Umbau-Arbeiten?

Der gealterte Wagen gefällt mir.

Gruß
Railstefan

Moinsen Stummifreunde,

so, heute mal außerhalb der Reihe komme ich mit der zweiten Post an einem Tag. Das hatte ich auch noch nicht.....

Vorab Dankeschön für Däumchen hoch an Graf Koks, ClassicGolfer, Richard aus Dülken, V8Cobra und Br 132 Fan.

Übrigens, wie kommt man denn auf Graf Koks ?Cooler Name....


ClassicGolfer

Moinsen Andre, danke für deine Anerkennung. Ja, die Platzfrage beschäftigt uns Moba-Freunde ja alle irgendwie und ich glaube, dass kaum jemand mit seinen Platzmöglichkeiten zufrieden ist. Ich bin es mit meiner Anlage schon.

Bei meinem Anliegen sieht es so aus, dass das Märklin C-Gleis nicht über eine Anschlussmöglichkeit mit den üblichen Steckern etc. verfügt. Da hast du kleine Klemmlaschen, die in die Halterunen an der Unterseite der Glesie eingeschoben werden. Und damit begann mein Problem. ...

Railstefan

Moinsen Stefan, ich hatte das Problem soweit einkreisen können, dass ohne Gleisanschluss keine Fehlermeldung auftauchte. Und das da angeschlossene Gleisstück separat war, konnte der Fehler nur in der CS 3 liegen entweder am Gleis.
Ach ja, und zu deinem "Adlerauge" bei der Weiche im 3. Bild. Da hast du recht, durch die Umbauarbeiten haben sich die Gleise etwas verschoben. Das habe ich drauf und werde das demnächst beheben.

Ich melde mich nun, da ich den Fehler beheben konnte.

Doch der Reihe nach....

Ich nahm fernmündlich Kontakt mit der Märklin Service-Hotlinie auf und bekam gleich ein Mitarbeiter zu fassen . (Oh Wunder.....)
Der nette Mitarbeiter konnte mir so richtig nicht weiterhelfen. Er gab mir jedoch den Hinweis, dass es oben an der Rückseite der CS beim Kabelanschluss es einen Hinweis auf die Masse und Fahrstrom gebe. Ich drehte mir das Teil zurecht und musste staunen, war mir echt noch nicht aufgefallen!

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Naja, immer wieder etwas Neues. Eine plausiblen Grund für meine Störung konnte mir der Mitarbeiter auch nicht angeben, er bot mir den Kauf eines Ersatzteils an.
Ich fand, dass Problem muss doch zu lösen sein....

Also habe ich die beiden Kabelanschlüsse nochmal abgelötet und neu angelötet. Und diesmal nicht soviel an Lötzinn verwendet.
Und siehe da, diesmal hatte ich den Erfolg. Nun fragt mich bitte nicht, woran das nun gelegen habe müsste. Vielleicht hatte ich beim ersten Löten mit zu viel Lötzinn gearbeitet....Was weis ich.

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Jedenfalls verliefen mehrere Testfahrten mit der E-Lok endlich störungsfrei. Nun kann es mit dem Einschottern der C-Gleis losgehen.

Ich wollte euch eine Rückmeldung geben, dass das Problem behoben ist, bevor sich die nächsten Stummifreunde Gedanken machen.
Und ich habe meine neue Erfahrungen i. S. CS 3 gerne an die Leser weitergeben wollen, die sich auch mal mit solchen Problemen rumschlagen muss.

Und ich bedanke mich an dieser Stelle bei GlassicGolfer und Railstefan für ihre Tipps bzw. Anregungen.

Und damit verabschiede ich mich mit besten Grüßen aus dem hohen Norden

der Carsten

mein Lebensmotto: Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden . Franz Kafka

Zitat von Gurkenfein007 im Beitrag #235

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Bei meinem Anliegen sieht es so aus, dass das Märklin C-Gleis nicht über eine Anschlussmöglichkeit mit den üblichen Steckern etc. verfügt. Da hast du kleine Klemmlaschen, die in die Halterunen an der Unterseite der Glesie eingeschoben werden. Und damit begann mein Problem. ...

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Hallo Carsten,

schön, dass du den Fehler beseitigen konntest.
Die Polarität ist nur bei einigen recht alten Dekodern und bei Rückmeldern wichtig, aber ein Verdrehen sollte keinen Kurzschluss verursachen...

Zu deinen Lötanschlüssen: der auf dem Bild obere Anschluss sieht ganz gut aus, aber beim unteren besteht noch Luft nach oben
Kleiner Tipp hierzu: zuerst beide Seiten (= verdrilltes Kabelende und Lasche) verzinnen und dann erst miteinander verlöten
Hauptsache ist jetzt aber, dass es nun problemlos funktioniert.

Weiter erfolgreiches Bauen und Testen
Railstefan

Die gealterte Wagon sieht toll aus!

Hallo Carsten,

wenn Du das reine Anschlussgleis da liegen hattest --- kann ich auf den Bildern nicht erkennen was da einen Kurzschluss gemacht haben soll.
Wenn ich das zweite LötBild sehe --- kann das sein, das Du da mit erheblich zuviel Hitze bei bist?

VG
Andree

Moinsen, liebe Stummifreunde,

der Frühling ist da und der Garten wartet wieder mit mehr Arbeit auf einen. .....Da bleibt die Moba etwas außen vor. Ich denke, ich bin da nicht alleine...

Dankeschön für Däumchen hoch an [blau]Richard aus Dülken, Paul60 und dlok.

ClasicGolfer

Moinsen Andre, ich glaube, ich habe mich da unglücklich ausgedrückt.
Mir geht es darum, dass ich die Anschlüsse "sicher fest" habe, wenn sie eingeschottert sind. Darum habe ich sie auch verlötet. Auch wenn ich als Anfänger bis zu dreimal da pro Anschluss ranmusste. Nun habe ich keine Sorgen mehr, dass sie sich langsam lösen und ich alles wieder hochreißen muss.

Railstefan

Moinsen Stefan, danke für deinen Tipp beim Löten, habe ich drauf.

homo mobanicus

Moinsen ,ein Lieber, danke schön für dein Lob.

joda44

Moinsen Andree, wie gesagt, das Problem hatte ich ja schon gelöst.
Und zu deiner Frage mit der zu hohen Temperatunr, kann ich nicht ausschließen. Bin noch auf der Suche nach dem 1 x 1 des Lötens...

Nun aber....

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Das Stichgleis wurde nun geschottert, hier eine erste Stellprobe mit der Verladestation, dem Stellwerk und dem Bahngebäude.

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Ein paar Erklärungen...

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Der Güterwagen unbearbeitet, die beiden Flügeltüren geschlossen. Die beiden Flügeltüren habe ich mit einer CMK-Klinge herausgearbeitet.
An dieser Stelle vielen Dank an blauer Klaus, sprich Wolfgang, der mir den Tipp gab.

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Hier das Ergebnis, die beiden Türen konnte ich sauber rausarbeiten und ankleben.

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Die Rampe fertigte ich aus Streichhölzern.

So, und nun verabschiede ich mich mit den besten Grüßen aus dem hohen Norden.

der Carsten

mein Lebensmotto: Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden . Franz Kafka

Moin Carsten,

feine saubere Arbeit und schöne Bilder

Klasse gebaut, Carsten!

Moin Carsten,

die Bilder und Arbeiten gefallen mir auch sehr.
Man merkt aber schon, dass der Waggon einige Fahrten mit den Viechern mitgemacht hat, so, wie dreckig der aussieht. Prima gealtert!
Die Kuh musste bestimmt ne ganze Zeit so auf dem Steg verharren, damit der Übergang so gut gelingt. Sie guckt schon ein wenig mürrisch.

Schönen Restsonntag wünscht Dir
Martin

Zitat von Gurkenfein007 im Beitrag #240

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Mir geht es darum, dass ich die Anschlüsse "sicher fest" habe, wenn sie eingeschottert sind.

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Moinsen Stummifreunde,

heute mal mit einem kürzerem Beitrag, ich komme später darauf, was es damit auf sich hat.

Zuerst wie gewohnt ein Dankeschön für das Reinschauen an V8Cobra, Mzi,Richard aus Dülken, Railstefan, Paul60, homo mibanicus, ClassicGolfer, hohash, Deutzfahrer und CH_HÖHENZÜGE


Deutzfahrer

Moinsen Jügen, danke für dein Lob und Anerkennung

Hohash

Moinsen Andreas, auch dir ein extra Dankeschön......

Richard aus Dülken

Moinsen Martin, keine Sorge, die Kuh hat alles gut überstanden. Sie kommt eben aus dem norddeutschen Raum und ist so einiges gewohnt.
So kann sie auch mit etwas skeptischen Blick die Fahrt im alten Wagon wuppen ! Da bin ich ganz guter Dinge....

ClassicGolfer

Moinsen Andre, nun stelle man dich nicht so unter den Scheffel, deine Szenerien sehen doch auch gut aus. Und da hast du recht, Hauptsache, jeder hat seinen Spaß und ist zufrieden !

Nun komme ich mal zu meinem eigentlichen Beitrag, der heute etwas dünner ausfällt.

Anfangen möchte ich mit meinem Besuch über das Wochenende in meinem geliebten Eckernförde.

Während meine Ehefrau mit ihren Freundinnen ein Kräuterseminar der VHS besuchte, nutze ich die Gelegenheit und zeigte einem Freund meinen alten Bahnhof.

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Leider hat sich der schlechte Zustand des Bahnhofs nicht verbessert.
Ich glaube, ich habe mal davon geschrieben, dass das Gebäude abgerissen wird und nur noch ein Unterstand mit Fahrkartenautomaten stehen soll.
Aber beim Betreten des Gebäudes blutete mir doch das Herz. Der rechtseitige Kioskbereich ist schon lange leerstehend, der Zugang zu einzigen Mitarbeiter für Fahrausweise um 17.00 Uhr geschlossen. Und im mittleren Hallenbereich lungerte gelangweilt nur ein paar Jugendlichen herum.
Nee, schön war das nicht.
Wenn ich noch an die Betriebsamkeit in den 70er Jahren denke. Hier war was los..... der Fahrdienstleiter, die Fahrkartenverkäufer, die Gepäckannahme.
Doch es war schon zu meiner Lehrzeit klar, dass sich die damaligen Bundesbahn stark verändern würde. Gut, dass ich mich rechtzeitig anderweitig beruflich orientierte...
Nun denn, ein kleine Rundgang war es mir doch wert.

Und meinen "alten" Bahnhof möchte ich noch in guter Erinnerung behalten. Darum oben eine Gesamtübersicht des Gebäudes, ohne zu sehr ins Detail zu gehen....

Was macht meine Moba ?

Die Einschotterung der Gleise ist doch ganz schön aufwändig.
Ich habe jetzt meine Arbeitsweise geändert und schottere zuerst die jeweiligen Gleisstücke ein.
Hier eine Weiche, die im Kurvenbereich eingeschottert wurde.

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Ich hoffe, dass ich dadurch die Gleisstücke sauberer eingeschottert bekomme, wenn ich sie auf die Platte eingesetzt habe.
Da ich auf der Moba nicht groß weitergekommen bin, habe ich noch keine neuen Bilder.

Wie ihr ja alles wisst, baue ich doch immer wieder gerne selbst ein Modell.

Hier ein kleines Rätsel für euch:

Zum Bild entfernt (keine Rechte)

Na, eine Idee, was ich da baue?
Nicht wundern, die Stirnwände habe ich nur an die Seitenwände angelehnt. Diese Wände werden später angeklebt.
Beim nächsten Mal gibt's die Auflösung des Rätsels...

So, zum Abschluss noch ein kleines Foto aus dem Hafen......

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Und damit verabschiede ich mich mit besten Grüßen aus dem hohen Norden

der Carsten

mein Lebensmotto: Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden . Franz Kafka

Na da bin ich ja mal auf die Auflösung gespannt. Nach "deinem" Bahnhof sieht das nicht so recht aus. Etwas rätselhaft, welches Gebäude hat zwar zwei Türen, aber auch nur zwei kleine Fensterchen? Da könnte man auf den Gedanken kommen, es wird ein Knast...

Hundehütte? Postaufzug zwischen den Gleisen?

Moin Carsten,

Ich tippe auf kleine Kapelle am Gleis mit kargen Outfit für Büßer.

Zitat von Gurkenfein007 im Beitrag #245

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Die Einschotterung der Gleise ist doch ganz schön aufwändig. Ich habe jetzt meine Arbeitsweise geändert und schottere zuerst die jeweiligen Gleisstücke ein.Hier eine Weiche, die im Kurvenbereich eingeschottert wurde. Ich hoffe, dass ich dadurch die Gleisstücke sauberer eingeschottert bekomme, wenn ich sie auf die Platte eingesetzt habe.

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Hallo Carsten,

ich tippe mal auf einen kleinen Stall für das Viehzeug, welches du am verladen bist...