RE: Maxima H0

#326 von Mobahner ( gelöscht ) , 25.11.2011 10:35

Hallo,

hattest du mal geschaut, ob die gehäuse-seitige Aufnahme richtig herum (also mit 'Rundung' zur entsprechend darum schwenkenden Achse, vgl. http://www.waggonfabrik.eu/modell-maxima-5.html) eingebaut war?
Bei mir schleift und hebelt da nix.
Ich empfehle dir aber die Zug-Druck-Stange wieder einzubauen, denn genau das macht die Maxima ja aus! So wie du es jetzt hast, werden die Kräfte nur über die Flexicoil-Federn übertragen... und das ist nicht im Sinne der Erfindung!

Grüße


Mobahner

RE: Maxima H0

#327 von ellokfahrer ( gelöscht ) , 25.11.2011 11:38

Hallo Mobahner,


ja, die Teile waren korrekt und seitenrichtig eingebaut.

Nur leider ist der Teil, der in Höhe der mittleren Achse einrastet, etwas zu dick, so daß er in den Bereich der ausschwenkenden Achse ragt und von dieser ausgehebelt wird.

Ich warte nun mal auf die Stock-Lok, wenn die das auch hat, dann werde ich dem Plastikteil mal mit der Feile zu Leibe rücken, denn es sind ja nur wenige 10/tel mm, die da stören.

Mit eingebauten Zug-Druckstangen entgleist die Maxima nach wenigen gefahrenen Gleismetern aufgrund des herausgehebelten Teils. Und solange ich keine Vergleichslok da habe, bleibt sie erstmal im Schuppen

Beste Grüße
Michael


ellokfahrer

RE: Maxima H0

#328 von Mobahner ( gelöscht ) , 25.11.2011 22:51

Hallo Michael,

hmmm... mangels kleinerer Radien als R9 kann ich dir leider nicht sagen, ob an meiner Maxima dieselben Probleme auftreten würden. Bisher verlief alles problemlos. Welche kleinsten Radien verwendest du denn?

Grüße


Mobahner

RE: Maxima H0

#329 von UP4001 , 26.11.2011 00:44

Das Problem mit der Losen Zugstangenhalterung ist bei mir nach einem Auffahrunfall aufgetreten (Erzbomber haben infolge auffahrenden Zug vermutlich die Kupplung gegen das Drehgestell gestoßen). Scheinbar schadlos überstanden entgleiste die Maxima auf einer schlanken Weiche. Eine genaue Untersuchung zeigte, dass die hintere Halterung aus dem Boden heraus war. Beim wieder befestigen habe ich festgestellt, dass die Halterung am Rahmen nicht unbedingt fest sitzt, insbesondere wenn die Kabel nicht gut verlegt sind.

Meine Maxima hat nun laut Tacho ca 4 km zurückgelegt (ca. 140 Runden auf der Anlage). Hatte bislang keine weiteren Probleme (falsch: eine LED war auch ausgefallen). Entgleisungen und andere Probleme wie hier diskutiert habe ich nicht.
Ich fahre mit Radien ab 430 mm, keine S-Kurve ohne Zwischengleis, C-Weichen 12° & 24°, 24° DKW, keine Bogenweichen.
Auch wenn Tests auf 360 mm-Radien problemlos waren, befahre ich diese nicht mir der Maxima. Die dem Original nachempfundene Flexicoil-Federung scheint hier langsam an die Bewegungsgrenze zu kommen und diese Belastung mute ich dem Fahrzeug einfach nicht zu.


LG

Horst

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RE: Maxima H0

#330 von digilox1 ( gelöscht ) , 26.11.2011 08:41

Zitat
Die dem Original nachempfundene Flexicoil-Federung scheint hier langsam an die Bewegungsgrenze zu kommen und diese Belastung mute ich dem Fahrzeug einfach nicht zu.



Du kannst aus Lust an der Freud` auch mal die Lastregelung deaktivieren, z.B. auf Radien um die 600 mm und dabei zusehen, wie die Geschwindigkeit einbricht.

Gruss,
Manfred


digilox1

RE: Maxima H0

#331 von ellokfahrer ( gelöscht ) , 07.12.2011 11:50

Zitat von digilox1

Zitat
Die dem Original nachempfundene Flexicoil-Federung scheint hier langsam an die Bewegungsgrenze zu kommen und diese Belastung mute ich dem Fahrzeug einfach nicht zu.



Du kannst aus Lust an der Freud` auch mal die Lastregelung deaktivieren, z.B. auf Radien um die 600 mm und dabei zusehen, wie die Geschwindigkeit einbricht.

Gruss,
Manfred





Servus Manfred,

bei mir bricht nach kurzer Kurvenfahrt die Geschwindigkeit auf Null ein, da die Lok an der nächstbesten Weiche wegen lose hängender ZugDruckStange hängenbleibt.

Gestern sah ich beim Händler um die Ecke die erste Stock- Maxima. Haben-Will-Gefühl machte sich breit. Optisch hui, aber ein Blick darunter offenbarte Schlimmes: eine völlig verbogene Halterung der ZugDruckStange. Das geht ja mal gar nicht!!!!!

Die blieb im Laden, bzw. geht zurück nach Stolberg.

Da muß gewaltig nachgebessert werden! Komischerweise war auch das Kunststoffstück, das im 2. Drehgestell die ZugDruckStange fixiert (dort wo auch das dünne Kabel durchgeführt wird), mit fast Nullenergie herauszudrücken.

Also, auch diese neu angelieferten Loks haben das von mir angesprochene Problem.

Das frustet, denn wie soll ich meinen Jungs auf der Modellmaintalbahn erklären, daß der Kalkzug aus Blaubereuen zu den Joe Serra-Werken weiterhin mit DB Caracho gefahren werden muß, weil Herr Stogg keine Maxima bekommt...
Was das wieder kostet


Beste Grüße
Michael

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ellokfahrer

RE: Maxima H0

#332 von Junichi , 26.12.2011 19:47

Zitat von Buegelfalte
Schweizer (Phantasie-) Sondermodell für 2012: Voith Maxima als Am 863 von SBB-Cargo

http://eyro.ch/onlineshop/advanced_searc...words=sws%20sbb

Grüße,
Björn



Mittlerweile ist die SBB-Cargo Lok auch auf der Homepage der Waggonfabrik gelistet.
Dazu hätte ich folgende Fragen, die Ihr mir oder Heineken vielleicht beantworten könntet:

1) Wie kommt es, dass eine SBB Cargo Lok und keine DB Lok "fantasiert" wird?
Auch wenn viele über den Einheitsbrei der DB meckern, der Gravita steht das rote Farbkleid ausgezeichnet.

2) Wie sichert man sich für so eine Fantasielok denn die Lizenzen?

Viele Grüße
Robert

P.S.: HVLE mit SoundDeluxe ist bereits bestellt *schleim


Junichi  
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RE: Maxima H0

#333 von Bodenbahner ( gelöscht ) , 26.12.2011 22:43

Naben,

war gerade mal auf der Homepage, die Anleitung ist verfügbar.
Direktlink http://www.waggonfabrik.eu/pdf/Anleitung...4.DE.screen.pdf


mfg

Ralf


Bodenbahner

RE: Maxima H0

#334 von Energie , 27.12.2011 17:27

Hallo

Ist die Wiebe Lok schon ausgeliefert?
Ab wann kommt sie zu den Händlern?
Es geht um die Wiebe DC mit Sound Delux.



 
Energie
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RE: Maxima H0

#335 von Max Maulwurf ( gelöscht ) , 27.12.2011 19:01

Abend Energie.
Die Lok ist laut Internet seite Lieferbar.

Gruß
Max Maulwurf


Max Maulwurf

RE: Maxima H0

#336 von Mobahner ( gelöscht ) , 28.12.2011 09:57

@UP4001 & ellokfahrer

Nadelholzfeierbedingt habe ich mein Maschinchen nun auch mal durch den R6 (R = 604,4 mm) gejagt und siehe da, die Zugkraftanlenkung funktioniert wie bisher einwandfrei! Da ist und wird auch nichts lose, wenn ich das Drehgestell händisch an das Ausdreh-Maximum bewege.

Grüße


Mobahner

RE: Maxima H0

#337 von heineken ( gelöscht ) , 28.12.2011 22:54

Zu den aufgelaufenen Fragen:

– Wiebe Maxima in allen Ausführungen ist in Auslieferung.
– hvle Maxima in den bislang noch fehlenden Soundversionen (»SoundDeluxe« mit zwei Modulen und zwei Lautsprechern) ebenfalls in Auslieferung.
– Eine SBB-Cargo Maxima ist es geworden /wird es (ist ja noch im Druck – u.a. auch deshalb, weil die Qualität noch nicht zufriedenstellend war. D.h. hier wurde auch auf reichlich Umsatz in 2011 verzichtet), weil insbesondere der Schweizer Importeur zu unserer Freude hier sehr weit vorausgegangen ist. Ich selbst bin einer DB /Railion Version nicht abgeneigt. Dito einer schwarzen Schönheit mit Vermieter-Label. Kann aber nicht wirklich sagen, ob da mal was kommt.
Über Vertragsdetails möchte ich hier aus sicher verständlichen Gründen nichts ausbreiten. Wir sind zwar sehr offen – aber auch wir müssen und wollen bestimmte Dinge für uns behalten. Bitte da um Nachsicht.
– Die hier zuletzt genannten Dinge können wir, bis auf die lockeren Zug-Druckstangenhalter, nicht nachvollziehen. Vlt. sind wir auch einfach zu blöd, unsere eigene Konstruktion zu verstehen – aber: Das was hier durch den Test geht, geht durch mehrfache S-Bögen ohne Zwischengerade. Und alles im R 360mm.
Die Zug-Druckstangenhalter sind deshalb auf der »lockeren Seite«, damit sie im Zweifelsfall sich auch wirklich lösen können und so weiterer Schaden vermieden werden kann. Ggf. geweitete Rastungen können durch einfaches Nachspreizen auch wieder korrigiert werden. Dito verzieht sich manchmal auch die Kabeleinleitung vom den Radschleiferkontakten im DG ins Chassis: Wenn das Kabel ungünstig liegt, dann klemmt es bei engen Radien zwischen ZDS-Halter und DG-Seite ein und verhindert so ein ausreichendes Auslenken. Ein dieses Detail darstellenden Hinweis gibt es in Kürze im F&A auf http://www.waggonfabrik.eu.
– Die gesamte Konstruktion ist auf Rmin 358mm ausgelegt. Und da kommt sie auch durch. In Rmin ist die Auslenkung der Fahrwerksanbindung dann natürlich am Anschlag, sprich die Flexicoil-Federn auch in ihrer größten Seitenauslenkung. Der höhere Leistungsbedarf (vulgo »wird im Analogbetrieb ohne Nachregelung in Kurven langsamer« liegt im wesentlichen an der Auslenkung der Antriebsstrangs.
– Die neue Bedienungsanleitung liegt zur freien Verfügung auf dem Webserver.
Zu den dort genannten zahlreichen neuen /zusätzlichen Funktionen bei neueren Versionen wird es passende Upgrades für bereits im Feld stehende (besser: fahrende) Maschinen geben. Details dazu ab Januar /Februar 2012. Eines ist dazu bereits jetzt klar: Die Upgrades werden Besitzer bereits vorhandener Maxima preislich nicht benachteiligen.


heineken

RE: Maxima H0

#338 von Energie , 30.12.2011 10:30

Danke!

Habe eine Maxima Wiebe DC SoundDelux Version bestellt.

Lok war nicht vorrätig, würde vom Händler aber gleich geordert.

______________________________________________________

Sind die SBB Cargo Maschine dann auch in Deutschland bei jedem Händler erhältlich?
"z.B: Piko bringt nur Modelle für den schweizer Markt raus"

Gruß energie



 
Energie
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RE: Maxima H0

#339 von Mobahner ( gelöscht ) , 10.01.2012 22:10

Hallo,

nochmal zur ZDS-Problematik:
Ich habe testweise ein (Roco-) R5 (R = 542,8 mm) Bogen/Gegenbogen-Arrangment erstellt und meine Maxima längere Zeit da durch fahren lassen. Erkenntnis: wie zu erwarten war... sie funktioniert immernoch einwandfrei.

Grüße


Mobahner

RE: Maxima H0

#340 von heineken ( gelöscht ) , 10.01.2012 22:14

Zitat von Mobahner
Ich habe testweise ein (Roco-) R5 (R = 542,8 mm) Bogen/Gegenbogen-Arrangment erstellt und meine Maxima längere Zeit da durch fahren lassen.


Danke dafür. Bei uns (sprich: der Herstellung) wird auf der Folterstrecke in mehrfachen S-Bögen, R360mm ohne Zwischengerade, gefahren. Basis ist ein für Wechselbetrieb 2L /3L modifiziertes C-Gleis.


heineken

RE: Maxima H0

#341 von Goshiny , 20.01.2012 13:45

Moin, Moin,
seit einer Woche ist die Maxima (AC-Version) nun in meinem Besitz und ich bin begeistert über das Fahrverhalten und den Sound. Lediglich die auf der Strecke verbauten Bogenweichen (4 Stück) machen Probleme. Ich fahre nur auf C-Gleisen.
Im einzelnen:
- sie fährt durch alle R1 Radien ohne Probleme
- sie fährt ohne Probleme über alle Weichen mit ausnahme der Bogenweiche
- der Schleifer hakt nirgendwo
- als Kupplung habe ich die von Fleischmann verwendet (aufgrund eines Threat hier oder in einem anderen Forum), deshalb keine Probleme mit leichten Waggons

Die Bogenweiche habe ich weiter getestet und festgestellt, dass das Herzstück und die Schiene davor nicht sauber fluchten. Dies betraf nur die engere Kurven und immer dann, wenn die Maxima von der inneren Kurve in die Weiche einfuhr. Resultat: engleisen und Kurzschluss. Die Fertigungstoleranzen bei Märklin sind bei Bogenweichen offenbar zu hoch.

Durch biegen des Schienenstücks vor dem Weichenherz konnte ich einen besseren Übergang herstellen. Jetzt entgleist nichts mehr.


Die Zugkraft ohne Haftreifen ist allerdings sehr gering. Wird es dazu irgendwann einen Nachrüstsatz geben?

Gruß
Wolfgang


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RE: Maxima H0

#342 von feti , 20.01.2012 18:49

Das mit den Fertigungstoleranzen bei C-Gleis-Weichen kommt nicht nur bei Bogenweichen vor
Bei ausnahmslos allen in meinem Besitz befindlichen C-Gleis-Weichen musste ich mindestens ein Schienenstück nachbiegen.
Es kam zwar nicht zu Entgleisungen, aber bei unterschiedlichen Testaufbauten gab es sehr unschöne Stoßgeräusche, selbst bei Original Märklin-Loks.

feti


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RE: Maxima H0

#343 von X2000 , 20.01.2012 20:16

Zitat von feti
Das mit den Fertigungstoleranzen bei C-Gleis-Weichen kommt nicht nur bei Bogenweichen vor
Bei ausnahmslos allen in meinem Besitz befindlichen C-Gleis-Weichen musste ich mindestens ein Schienenstück nachbiegen.
Es kam zwar nicht zu Entgleisungen, aber bei unterschiedlichen Testaufbauten gab es sehr unschöne Stoßgeräusche, selbst bei Original Märklin-Loks.

feti



Ich habe noch nicht eine von ca 150 Weichenoder DKWs in der gesamten Fertigungszeit nachjustieren müssen. Nur umtauschen wegen Bruch im Anfang. Was machen hier die Leute?


Gruß

Martin


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RE: Maxima H0

#344 von Jörg Warrelmann , 21.02.2012 09:01

Hallo Moba-Kollegen,

Ich habe gestern nach langer Wartezeit meine AC Sound Maxima bekommen.

Als Entwarnung nach all diesen Meldungen in diesem Thread kann ich sagen, dass sie auf meiner C-Gleis Anlage einwandfrei läuft. Sie durchfährt alle Radien bis runter in den R1, auch die DKWs sind kein Problem. Die Zugkraft ist ebenso einwandfrei. Der Schleifer ist extrem leise, von dem hört man während der Fahrt gar nichts.
Lediglich der Schneeräumer auf der Seite, die für die Zurüstung gedacht ist (Normschacht liegt nicht frei) blieb an den Pukos einer Weiche hängen (aber auch nur an dieser einen Weiche). Mit dem beiligenden Schneeräumer für eine funktionsfähige Kupplungskulisse war das Problem weg. Der Hersteller erwähnt sogar, dass es sein könne, dass die Lok an K-Gleis Weichen an Pukos hängenbleibt und empfiehlt etwas Material vom Schneeräumer abzuschleifen. Das war bei mir dann aber nach dem Austausch nicht nötig. Vielleicht war der originale Schneeräumer auch nicht komplett eingesteckt.

Die Maxima hat jetzt Roco-Universalkupplungen auf beiden Seiten, der erste Wagen an der Lok sollte dann auch diese Kupplung haben. Mit der Märklin Kurzkupplung am ersten Wagen verhaken sich die Puffer mit der Kupplung.

Wo soviel Licht ist ist aber auch Schatten:

Ich habe die SGL-Variante (60009.19). Die Lackierung ist verbesserungsfähig. Die schwierigen scharfen Kanten von der Frontfläche auf die Seitenfläche in gelb sehen bei genauem Hinsehen aus, als wäre diese von Hand ausgebessert. In 10cm Abstand sieht man das aber nicht mehr.

Was mich aber gestern abend extrem genervt hat war das Zurüsten der Griffstangen. Die seitlichen Fenster im Führerstand sind von innen in das Gehäuse eingeklebt, genau an der Stelle der oberen Bohrung für die Griffstangen. Alle vier Löcher neben den Fenstern waren mit Klebstoff verschlossen, der beim Einkleben der Fenster wohl von innen in die Löcher eindringt. Ein Griffstange ging hier nicht rein. 3 Löcher habe ich mit einer Nadel freistechen können, ein viertes musste ich mit einem 0,5mm Bohrer aufbohren! Dazu habe ich das Gehäuse abgenommen und die Fenster vorsichtig rausgehebelt und die Löcher dann durchstochen.

Weiterhin wiesen die Spritzgussteile zur Zurüstung der Typhone und der Zugfunkantenne starke "Schwimmhäute" auf. Nachdem ich die Scheibenwischer vom Spritzling ab hatte wusste ich zunächst gar nicht, was da noch am Spritzling hängt

Jetzt fehlt noch die Zurüstung der Ätzteile für die Trittbleche. Die Drehgestelle werde ich nicht zurüsten. Das fällt im Anlageneinsatz eh nicht auf.

Hier noch ein schnelles Bild:




Schönen Gruss
Jörg


C-Gleis Anlage mit CS3+ (60216) Master und CS2 (60213) Slave sowie 2 Booster 60174, mfx und DCC


Jörg Warrelmann  
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RE: Maxima H0

#345 von easy30 , 21.02.2012 11:07

Hallo,
mal eine kurze Zwischenfrage:
Die Loks haben keine Haftreifen ?

LG easy


 
easy30
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RE: Maxima H0

#346 von kaeselok , 21.02.2012 11:21

Zitat von easy30
Die Loks haben keine Haftreifen ?



Ja.

Viele Grüße,

Kalle


 
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RE: Maxima H0

#347 von Oambegga Bockerl , 21.02.2012 12:30

Zitat von easy30
Hallo,
mal eine kurze Zwischenfrage:
Die Loks haben keine Haftreifen ?

LG easy



Wozu braucht man Haftreifen? Ich rüste wenn möglich um auf Achsen ohne.......


Grüsse Thomas,

Roco Z21, cT/Tran ZF5/HR3,WLAN-Multimäuse, RocRail, HSI-88, ZIMO MXULFA, Peco Streamline Code 75 Umbau auf 3-Leiter, nur DCC-Decoder von cT/Tran, Lenz, Tams, LDT und Zimo, Anlage Bad Reichenhall im Bau.


 
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RE: Maxima H0

#348 von Jörg Warrelmann , 21.02.2012 12:49

Zitat von kaeselok

Zitat von easy30
Die Loks haben keine Haftreifen ?



Ja.

Viele Grüße,

Kalle




Da hatte ich gar nicht nach geschaut. Dann ist die Zugkraft umso beeindruckender. Ich habe eine Stelle, da geht es im R2 bergauf und da drehen bei manchen Zügen die Räder durch, einige wenige kapitulieren hier auch. Die Maxima zog ohne Probleme einen Zug aus 9 Tragwagen durch (und davon waren 7 von Märklin und damit aus Metall). Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, dass sie KEINE Haftreifen hat.

Jörg


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RE: Maxima H0

#349 von Max Maulwurf ( gelöscht ) , 21.02.2012 14:50

Hallo zusammen,
mich würde mal Intressieren wie der Mittelschleifer aussieht?
Kann jemand mal ein Bild machen.

Gruß
Max Maulwurf


Max Maulwurf

RE: Maxima H0

#350 von Mobahner ( gelöscht ) , 21.02.2012 15:24

Zitat von Max Maulwurf
Kann jemand mal ein Bild machen.


Hallo,

in diesem Thema gibt es bereits mehr als genug Bilder von dem Schleifer.


Grüße

PS: bspw. nicht Seite 9 und auch nicht Seite 11... ;o)


Mobahner

   


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