RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#976 von N Bahnwurfn , 16.07.2016 16:02

Hallo Matthias,

sehr schön umgesetzt. Viel schöner als das Original.
Auch die Gleisabdeckung mit dem Bolenbelag ist nicht nur schön fürs Auge. Die Preiser des Tonbergwerks werden es dir danken.

Schön das es langsam wieder vorwärts geht bei dir.


MfG Peter


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#977 von sarguid , 17.07.2016 11:50

Hallo Freunde,

Ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie genial einige hier im Forum ihre Häuser in vollständigem Selbstbau erstellen! Insgesamt ist bei mir lediglich der Bahnhof in mehrjähriger Arbeit (und da war ich noch Jugendlicher und hab das Erstlingswerk danach erst weiter verschlimmbessert) in vollständigem Selbstbau entstanden.

Heute bin ich froh um die grosse Bastelkiste die alle möglichen Restewerte aus diversen Kitbashingprojekten hergibt.

@Peter: Das mit dem Original ist ja so eine Sache bei uns Modellbauern: Wird es zu schön dann wirkt es schnell kitschig und unreal - wird es zu "realistisch" weil man sich streng an das Original hält dann wird es schnell zu trist und eintönig weil wir halt nicht das ganze Umfeld auch noch drumherum bauen können. Es ist ein wenig wie ein einzelnes Kunstwerk welches als Solitär auffällt - aber in der Masse nicht wirken würde. Deshalb traue ich mich nie wirklich die volle Realität umzusetzen - vielleicht ein Nachteil - das werde ich erst sehen wenn's fertig ist.

@Florian: Schön von Dir zu hören - und schön zu hören daß Du trotz Hausbau und gerade wirklich wichtigerer Interessen noch bei mir vorbeischaust - :)

Heute habe ich mal alle Element zusammengestellt - alles noch nicht verklebt und wackelig, nur um zu schauen wie es denn in der Kombination aussehen kann:



Viel Spass hatte ich mit den Pfeilern der Verladebrücke die aus Furnier und Schaschlikspiessen entstanden sind. Der Betonschutz ist aus Resten aus dem Kibri Fabrikbausatz entstanden. Der Klinkeranbau für den Vor-Ort-Verkauf ist aus einer alten Kiste, das Dach der Brücke aus einem Faller-Bahnsteigüberdachung und der Aufzugsanbau ist dem Vollmer Bergwerk entstanden welches mit Gips "verputzt" wurde.

Als H0e Lorendrehscheibe bin ich gerade dabei ein 1 Pfennigstück umzufunktionieren.... Davon dann demnächst mal wieder mehr...


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#978 von 1zu87 , 17.07.2016 12:20

Hallo Matthias,

der unvergleichliche Charme des Eigenbaues ist das, was eine Anlage zum "Leben" erweckt .

Beste Grüße

Karl Heinz


Ein Städtchen in Niederbayern - Burghofen a. d. Donau


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#979 von SpaceRambler , 17.07.2016 12:48

Hallo Matthias,
an Deinem Eigenbau gibt es aber auch gar nichts zu meckern! Das ist klasse geworden!
Grüße, Randolf



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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#980 von Mausebär , 18.07.2016 00:24

Hallo Matthias,

ui, schon oft habe ich bei Dir wirklich gelungene und tolle Sachen gesehen. Dein Tonbergwerk ist ein Tophingucker

Noch nicht verklebt und wackelig mag ja sein, aber das Teil sieht jetzt schon Oberklasse aus

Viele Grüße

Holger


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#981 von Ralf Franke , 18.07.2016 06:04

Hallo Matthias,
dein Tonwerk sieht ja schon super aus, bin gespant wie es fertig und in deine Anlage intrigiert aussieht.
Holz statt Welblechwände finde ich auch für den Schwarzwald treffender, den Holz gibt es dort ja ausreichend und wird daher ein günstigerer Baustoff gewesen sein.

MfG
Ralf


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#982 von N Bahnwurfn , 18.07.2016 12:33

Hallo Matthias,

da kann man wirklich nur staunen was du schönes aus der "Restekiste" gezaubert hast.

Zitat von sarguid
Das mit dem Original ist ja so eine Sache bei uns Modellbauern: Wird es zu schön dann wirkt es schnell kitschig und unreal



Ich gehe mal davon aus das du in etwa den Zeitraum darstellst, aus dem auch der abgebildetet LKW stammt.
Zu dieser Zeit waren, auch durch Kriegsschäden bedingt, solche einfachen, schnell errichteten Holzkonstruktionen sicher noch häufig in der realen Welt anzutreffen. Die Modernisierungswelle biginnt da ja gerade erst und was ist denn schon eine Moba ohne einen Hauch von Romantik,

und wenn`s auch nur in einer Ecke ist ?


MfG Peter


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#983 von sarguid , 18.07.2016 20:57

Hi,

Mensch - soviel Rückmeldung hätte ich jetzt garnicht erwartet! Dank Euch!

@Karl-Heinz: Wenn ich Deine phantastisch umgesetzten Selbstbauten sehe, dann sehe ich allerdings noch ein grosses Stück Arbeit vor mir! Burghofen ist ja der Hammer schlechthin was genialen Gebäudeselbstbau anbelangt. Entschuldige wenn ich wenig in Deinem Thread schreibe - aber bei soviel Kunst bleibt mir immer nur die Spucke weg - geschweige denn irgendwas ausser "Genial" zu kommentieren

@Randolf: Hattest Du nicht die Idee das Feuerwehrhaus originalgetreu auf Basis der Originalpläne nachzubauen? Da bin ich aber noch entfernt von - meine "Pläne" basieren nur auf Fotografien auf denen ich die Masse einigermassen abgenommen habe - und wahrscheinlich würde das Tonbergbaumuseum ob meiner Leistungen das Original nicht wiedererkennen....

@Holger: Na - ich hoffe das es am Schluss noch so in die Landschaft passt das man auch noch hin gucken kann - da muß ich mir noch etwas einfallen lassen - aber Randolf hatte eine gute Idee mit einer abgemähten Wiese im Vordergrund, denke das werde ich auch so machen.

@Ralf: Yep - Holz sieht einfach besser aus. Allerdings fehlt auch noch das Patina. Mal schauen wie es mit Gratinierung ausschaut - und ein Ausgrauen an den Enden sollte eigentlich auch noch drin sein. Aktuell finde ich es selbst noch etwas zu neu.

@Peter, alter Freund, Du hast vollkommen recht. Die Anlage spielt in der Epoche IIIa - also so um 1950 rum. Da gab es auch noch ganz offiziell Untertageabbau von Ton (wurde nachher recht schnell eingestellt). Und die spartanische Ausstattung kommt uns Modellbahnern da natürlich zugute


Jetzt wurde übrigens gestern Nacht die Brücke verklebt nachdem der Untergrund vorher vorbereitet wurde (unter einer Brücke zu begrünen bzw. zu schottern macht nicht richtig Spass). Als nächstes muß allerdings die Elektrik erstmal gerichtet werden bevor die Dächer draufkommen - und dann muß ich ausprobieren ob meine Elma Lok auch mit einem stationären Lokdecoder zurecht kommt (theoretisch sollte es klappen - aber wie war das nochmal mit der "Theorie" )

Das Ganze ist auf einer kleinen Holzplatte aufgebaut - da werde ich dann nach Fertigstellung mal ein paar Aussenaufnahmen machen (dummerweise sieht man dann jeden noch so kleinen Fehler) und dann hier posten. (mal schauen ob es dann immer noch so gut ausschaut...).


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#984 von GSB , 24.07.2016 00:15

Zitat von sarguid
Davor kommen dann noch Lorendrehscheiben zum Einsatz - ich denke die wird man auch selbstbauen müssen oder kennt einer von Euch einen Hersteller?


Hallo Matthias,

in H0e gibt es so eine kleine Waggon-Drehscheibe von Peco, Art.-Nr. SL-427

Dein Tonbergwerk entwickelt sich toll, mit dem Echtolz sieht das klasse aus!

Gruß Matthias


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#985 von sarguid , 24.07.2016 20:40

Man glaubt garnicht wie lange man sich mit den kleinen Details an einem einzelnen Gebäude aufhalten kann - und eigentlich ist es immer noch nicht ganz fertig wie man an den fehlenden Regenfallrohren erkennen kann (wobei: hat man für solche Gebäude in der Wildnis überhaupt einen Regenabfluss benötigt?). Hier jetzt mal einige Aussenaufnahmen - wobei leider nur sehr spät die Sonne noch kurz rauskam.



Gesamtübersicht über das Ensemble in der Abendsonne



und hier ein paar Detailaufnahmen mit Gegenlicht:





Die meisten Aufnahmen sind allerdings ohne Sonne entstanden - trotzdem macht Aussenlicht doch direkt was her:


Hier die Front:



und auch einige Details - der Anbau diente dazu Loren zu warten welche über den Aufzug auf diese Ebene transportiert worden sind. Hier war allerdings Handarbeit angesagt. Es liegt auch nur ein Gleis und ein über die Drehscheibe erreichbares orthogonal verlaufendes Gleis welches zum Abstellen schadhafter Loren verwendet wurde:



Die Waggondrehscheibe wurde dann doch selbst gebaut wie man hier sieht:



@Matthias: Dan DIr für den Tipp mit Peco - bin zwischenzeitlich auch bei hapofündig geworden. Allerdings wollte ich dann doch nicht warten und hab mir eine Drehscheibe selbst gebaut - nicht optimal aber wenn man nicht die Zig-fache Nahaufnahme wählt fällt es garnicht auf, oder?


Der Lokale Verkauf fand über eine Rampe statt die Teil der Ladebrücke war:





Die Ladebrücke selbst diente im Original vermutlich dazu den Ton bei Regenwetter vor dem Weitertransport abzudecken (feuchter Ton verwandelt sich schnell in eine weisse Masse...).



Hier noch ein Blick von der Seite auf die Ladebrücke:



Die anderen Bilder später mal wenn ich die Fehler ausgemerzt habe die sich nur bei Sonnenlicht zeigen (wie z.B. die Geländer die an einigen Stellen doch nicht vollständig gestrichen waren :?).

Leider sieht man halt an einigen Stellen Teile der Bodenplatte da das Teil ja noch später in die Anlage montiert wird habe ich die Ränder noch nicht bearbeitet.


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#986 von Ralf Franke , 25.07.2016 05:50

Hallo Matthias,
dein Tonwerk wird immer besser, klasse.
Ich glaube schon das auch zu deiner Epoche auch in der "Wildnis" Regenrohre eingesetzt wurden. Das Wasser sollte um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden immer vom Gebäude weggelegter werden. Wo keine Kanalisation ist, sieht man auch heute noch, ist unten einfach ein Rohrbogen mit einem kurzen Rohr vom Gebäude weg, oftmals sieht man dort wie das Wasser schon ein "kleines Mini Bachbett" ausgewaschen hat.

MfG
Ralf


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#987 von trillano , 25.07.2016 10:46

Hallo Matthias,
es ist Zeit, Dir mal meine Bewunderung für Dein Tonbergwerk ausszusprechen!
Die Idee, die stimmige Umsetzung, die Materialwahl oder die Farbgebung, Dein Tonbergwerk steckt voller wunderbarer Details und ist in seinem desolaten Zustand perfekt getroffen. Trotzdem würde ich auf ein paar Regenrohre auch nicht verzichten.
Das wird ein großer Hingucker auf Deiner Anlage! Ich bin gespannt, wie es weitergeht!
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#988 von TTFux , 25.07.2016 13:10

hallo Matthias,

herzlichen Glückwunsch zu deinem Tonbergwerk
vor allem die Farbgebung der Holzvertäfelung sind sehr gelungen, mir gefallen auch die kleinen Details rings ums Gehöft!
aber eine kleine Anmerkung hab ich dann doch noch:
Die einzelnen Bahnen des Teerpappdaches erscheinen mir noch zu glänzend...vllt. magst du dort auch nochmal mit etwas Farbe drüber gehen??


Der Meister wollte es kaum glauben, man kann auch mit dem Hammer schrauben!
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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#989 von N Bahnwurfn , 26.07.2016 13:58

Hallo Matthias,

draußen sieht es noch mal so gut aus, besonders das hier !



Die Macroaufnahmen natürlich auch.

Zitat von sarguid
Man glaubt garnicht wie lange man sich mit den kleinen Details an einem einzelnen Gebäude aufhalten kann - und eigentlich ist es immer noch nicht ganz fertig wie man an den fehlenden Regenfallrohren erkennen kann (wobei: hat man für solche Gebäude in der Wildnis überhaupt einen Regenabfluss benötigt?)



Ich glaube eher nicht. Bei solch einfachen Konstrucktionen hat man das wohl eher einfach vom Dach abtropfen lassen.
Da währen vieleicht solch ausgespühlte Streifen im Erdreich, unter der Traufe nicht schlecht.
Falls sich das noch ohne großen Aufwand realisieren läßt.


MfG Peter


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#990 von sarguid , 26.07.2016 22:07

Hi,

dank Euch vielmals für die Rückmeldungen!

@Peter: Dein Vorschlag mit den ausgespülten Bereichen unter den Traufen gefällt mir gut - Regenfallrohre sind hier m.E. wirklich eher unangebracht.

@Erik: Ja - mit dem Dach muß ich mir noch was einfallen lassen - das vorhandene Schwarz ist etwas zu glänzend ausgefallen. Allerdings habe ich mit schwarzen Pigmenten da gerade bessere Erfahrungen gemacht weil dadurch unterschiedliche Schwarztöne entstehen und der Glanz ganz automatisch verschwindet. Ich hatte es allerdings nur auf dem grossen Dach der Verladung angewandt und noch nicht auf der Rückseite und dem Werkstattschuppen.

@Alexander, Ralf: Ich hatte die Fallrohre und provisorisch aufgestellt - bis Peter mit seiner Idee kam - die Fallrohre sehen am Modell einfach irgendwie "falsch" aus (anders kann ich es gerade nicht ausdrücken) - auch wenn das Original durchaus Fallrohre aufzuweisen hatte (das stand allerdings auch am Ortsrand und nicht in der Wildnis).

Zum Schluß noch ein kleines Detailbild welches erkennen lässt, daß die Metallleiter wohl eindeutig nochmal eine Begradigung benötigt :-)



Vor den Optimierungsmaßnahmen steht aber jetzt erstmal der Einbau in die Anlage an - wobei da erstmal die Landschaft drumherum wachsen muß. Meine Versuche die kleine ELMA Lok mit einem stationären Decoder zu versehen waren leider nicht von Erfolg gekrönt. Was aber auch damit zusammenhängt das ich die kleine Minitrains Lok beim besten Willen nicht auseinandergebaut bekam - ich denke ich werde mir aber keinen Stress damit machen - dann muß der Pendelverkehr halt mit Relais analog stattfinden - unterschiedliche Geschwindigkeiten werden auf dem kleinen Stück zwischen Abbau und Verladung eh' nicht gefahren. Und das Relais kommt dann an einen normalen Schaltdecoder sodaß die Lok immer mal ab und an sich auf den Weg von der Verladung zum Schuppen und vice versa begeben kann.

Davon dann mehr wenn der Verladebereich an der Reihe ist


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#991 von SpaceRambler , 26.07.2016 23:17

Hallo Matthias,

man kann, man MUSS aber nicht ein Gebäude maßstäblich nachbauen. Mag sein, dass die Museumsleute ihr Vorbild in Deinem Bau nicht wiederfinden, aber wen stört das? Wenn Dein Gebäude aufgrund der Info, die Du zum Thema gesammelt hast, sachlich richtig ist, dann passt doch alles! Sofern man nicht eine Vorbild-Situation detailgetreu nachbauen will, tut es doch so ein Bau - zumal er von der optischen Wirkung her sehr ansprechend geraten ist!
Was die Feuerwache angeht, so geht die mir immer wieder im Kopf herum, und ich glaube einen verbesserten Ansatz zu haben, mit dem ich demnächst weitermachen kann.

Gruß, Randolf



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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#992 von Chneemann , 27.07.2016 12:57

Hallo Matthias,

die Außenbilder sind super geworden. Durch den natürlichen Hintergrund kann man das Modell kaum als solches erkennen.
1-2 Filter drauf und das Bild würde als Vorbildfoto durchgehen


Gruß Florian

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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#993 von Jürgen , 28.07.2016 07:57

Hallo Matthias,

Zitat
Die meisten Aufnahmen sind allerdings ohne Sonne entstanden



Ich bin der Meinung, dass es sogar das bessere Licht ist. Modellfotografie ist bei dem warmen Licht der Abendsonne sicherlich spektakulär, aber das diffuse Licht ist hervorragend für die Fotografie geeignet, Kontraste zu begrenzen und man dadurch viel feinere Farbnuacen bekommt. Ein klares

Beim Stöbern bin ich auf folgenden Link gestoßen: http://www.tonbergbaumuseum.de/index.html. Hier haben die Gebäude übrigens Fallrohre. So schön der morbide Charme ohne Fallrohre auch ist, ich würde zu Fallrohren greifen, da der Boden bei Regen ziemlich aufgeweicht wäre und eine Nutzung, z.B. durch Fahrzeuge nicht mehr möglich ist. Deine Anlage stellt ja die Epoche 3 dar und da waren Fallrohre und Regenrinnen sicher verbreiteter als vor dem Krieg. Außerdem liegt Deine Anlage nicht in den USA, wo man früher hemdsärmeliger vorgegangen ist.

Viele Grüße
Jürgen


Mein Erstling von 2002/2003: Rosentalviadukt, Friedberg, Hessen um 1960

Meine aktuellen Projekte: Maulbronn, ein schwäbischer Endbahnhof, 21.Juni 1922 und Zeitreise nach und in Maulbronn-West


 
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#994 von Andy_1970 , 28.07.2016 20:45

Hallo Matthias,
jetzt war ich eine ganze Weile leider nicht mehr in Naechternhausen unterwegs ops: , und dann werde ich förmlich von den Fotos des Tonbergwerks erschlagen .
An Realismus dürfte das kaum noch zu toppen sein!
Jürgens Meinung zu dem Vorteil des diffusen Lichts teile ich ebenfalls. Durch die gleichmäßige Ausleuchtung kommen die Details inklusive der fantastischen Oberflächenstrukturen sehr gut zur Wirkung.


Viele Grüße
Andy

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#995 von sarguid , 11.08.2016 00:09

Hallo Freunde,

entschuldigt das ich nicht sofort geantwortet habe - aber im Urlaub hatte ich dann doch anderes vor :-) - dafür freue ich mich aber umso mehr über die vielen Rückmeldungen:

@Randolf: Ich bin wirklich gespannt wie es bei Dir mit der Feuerwehrwache weitergeht. Was den originalen Nachbau anbelangt so habe ich mir allerdings auch ein paar zeitliche Grenzen gesetzt und so werde ich wohl einige Gebäude - auch die alte Eulerei - erstmal eher mit der "künstlerischen Freiheit" gebaut werden denn als 100%-iger Nachbau. Und ich bin auch der Meinung, daß vor allem das Gesamtbild stimmen muß und das Modell die Elemente des Originals haben sollte nicht aber identisch ausschauen muß. So hat das Tonbergwerk im Original eine Werkstatt die natürlich sein muß wie auch eine Ladebrücke mit lokaler Entladung (die Feldbahn führte aber im Original nie je weiter als bis zum Ende der Brücke führte), sowie einen Bereich für die Schadloren abzustellen. Ebenso waren mir der - nur bei einer niedrigen Flösstiefe eingesetzte- kleine Aufzugsschacht wichtig der auch im Original nicht sofort auf ein Bergwerk schliessen liess.

@Florian: Ich wünschte ich hätte Deine Erfahrung beim Fotografieren - aber so bleiben es halt leider nur Bilder mit einer (immerhin ganz guten) Handykamera. Wird Zeit, daß Du mal wieder mit Dominik vorbeikommst damit ich bessere Bilder einstellen kann :-)


@Jürgen: Ich denke inzwischen ist die Mehrheit doch für Fallrohre - da es nur ein geringer Aufwand ist werden diese wohl gesetzt werden - allerdings erst zum Schluß nach dem Einbau des Teils (Fallrohre heissen ja schliesslich nicht umsonst so - bei mir fallen die meist schon bei blossem Hinsehen um...).

@Andy: An Realismus ist das sicher noch zu überbieten - ich erinnere nur an ein H0 Projekt von Dir namens Ottbergen :-) Und das mit dem diffusen Licht werde ich mir zu Herzen nehmen und auch mal Bilder vom Bahnhof Nächternhausen draussen machen (wobei ich da vielleicht doch warte bis Dominik mit der Kamera da ist...)


Zum Abschluß hier noch ein Bild der (in der Anlage niemals je sichtbaren) Rückseite.



Immerhin ist der Bau inzwischen soweit gediehen, das es jetzt an die Gestaltung der Umgebung geht damit das gute Stück auch endlich sein finales Areal finden kann. Dazu ist zunächst die Entladerampe zu bauen. Ursprünglich hatte ich vor diese als 4m hohe und 40m lange Betonrampe darzustellen, allerdings scheue ich davor ziemlich zurück weil alle meine Versuche Beton in dieser Dimension wirklich naturgetreu darzustellen bisher nicht von Erfolg gekrönt waren. Ich denke ich greife doch auf die Noch-Mauerwerksplatten zurück oder habt Ihr irgendwo einen guten Link für grosse Betonflächen nachzubauen?

Viele Grüße

Euer Matthias


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#996 von SpaceRambler , 11.08.2016 09:04

Hallo Matthias,
große Betonflächen kann man sehr gut mit Dämmplatten für Laminatböden darstellen - preislich unschlagbar (einer der Handelsnamen: Selitac). Das Zeug ist grün, ca. 5 mm dick, und da "Schaumstoff" (ähnlich Styrodur, nur weicher), lässt es sich sehr gut ritzen. Einfach in gewünschter Größe und Form aufkleben, Rechteck-Struktur vorzeichnen und dann mit einem harten Bleistift am Lineal entlang die Fugen eimnritzen. Mit Heki-Betonfarbe oder wahlweise Revell "steingrau" oder abgetönter weißer Wandfarbe streichen. Fugen aus einer Spritze mit Nadel mit verdünntem Weißleim vollaufen lassen, Flock als Unkraut draufbröseln. Nach dem Durchtrocknen die Brösel absaugen, mit Pulverpigment Schattierungen aufbringen. Michael "michaelrose55" macht es gerade bei seiner Anlage nach US-Vorbild. Auch Friedl (E 03) hat es bei seiner Anlage so gemacht, und im "Mühlfeld"-Thread ist es beim Bewehrungsstahwerk auch so realisiert. Links schicke ich Dir später, kann jetzt in der S-Bahn nicht danach suchen.
Gruß, Randolf



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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#997 von SpaceRambler , 11.08.2016 09:26

... so, jetzt noch die Links:

Michaels Anlage: ab Seite 96 relativ weit unten, der Hauptteil aber auf Seite 97 - http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=96739&start=2375
"Mühlfeld"-Thread: ab Seite 6 bis Seite 11, schwerpunktmäßig S. 6 und S. 11: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=39188&start=125

Grüße, Randolf



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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#998 von rex , 11.08.2016 13:29

Hallo Matthias,

dein Tonbergwerk gefällt mir sehr. Viele schöne Details und vor allem ein Bauwerk und ein Thema, das ich bislang noch nicht auf einer Moba gesehen habe (bzw. mich nicht daran erinnern kann). Du fragtest nach Möglichkeiten, Beton darzustellen. Randolf hat ja schon von dem Styrodur ähnlichen Material und der Gestaltung berichtet. Ich erlaube mir mal, auf mich selbst hinzuweisen - genauer gesagt auf mein Tutorial "Der Schaum aus dem die Träume sind". In der Erfahrungssammlung mit Hartschaummaterial findest du etliches zum Thema Betonnachbildung. Die pdf kannst du hier von meiner Webseite runterladen.

http://detailreich-hannover.de/modellbau...bahnbauten.html

Ich freue mich, wenn du damit Tipps bekommst, deine tolle Tonaufbereitung noch zu ergänzen. Herzliche Grüße sendet
rex!


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#999 von Jürgen , 12.08.2016 14:40

Nochmals zum Thema Fallrohre. Schau doch einmal bei Peterlings Fred vorbei (nach unten scrollen): http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=57894&start=50

Seine Arbeiten finde ich Klasse und er weiß wovon er schreibt.

Grüße
Jürgen


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RE: Naechternhausen - oder die ewige Baustelle (Bachstraße)

#1000 von sarguid , 14.08.2016 19:47

Hi,

cool! Hab mir direkt mal alle Links angeschaut - wobei das PDF von @Rex genau dem entspricht was mir vorschwebt. Die Beschreibung ist klasse - ob ich das Patina allerdings auch so hinbekomme wage ich allerdings zu bezweifeln

@Randolf: Der Tipp mit den Dämmplatten habe ich mir direkt abgespeichert - allerdings scheint das eher für Bodenplatten aus Beton zu passen, während gegossene eher dem Bild von @Rex entsprechen. Die Idee es mit Styrodur zu versuchen hatte ich ursprünglich auch - allerdings kommt dabei halt die Schalungsstruktur normalerweise nicht zur Geltung die ja - anders als bei Fugen - erhaben ist. @Rex macht es mit Styrodur und einer entsprechenden Tupftechnik welche die Struktur hervorruft. Die Bilder von ihm sind so überzeugend - das muß ich auf jeden Fall ausprobieren! Rex hat vollkommen recht wenn er in seiner Dokumentation schreibt, daß eine naturgetreue Wiedergabe von Beton wohl mithin eine der schwersten Aufgaben ist

@Jürgen: Die Teile von Peterling sind toll - aber ich glaube ich werden erstmal nur normale Fallrohre verwenden ohne grossen Aufwand - dazu steht das ganze Gebilde zuweit im Hintergrund. (Für die Gebäude im Vordergrund im kleinen Ort Karnsdorf aber eine gute Idee).


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