Hi Henning, das mit dem neuen Motor kannst du dir sparen. Den hab ich mir schon Neu gekauft mit Schwungmasse.

Das Problem ist das gleiche. Das mit dem Motor war eigentlich mein erster Gedanke. Hilft nichts.

Kannst du dir also das Geld sparen.

Gruss Detlef

Von dem kleinen Motor kann man nicht viel erwarten.
Wie soll der das schaffen?

Moin Kollegen,

Detlef, so schnell gebe ich ja nicht auf...erst Versuch macht kluch
Bei den ersten Tests - da lief der Motor nicht ohne "Anschubsen" an, lag wohl an einem Wackler - lief die alte Dame ja noch ruhig in beide Richtungen. Da war die Schwungmasse noch dran. Von daher dachte ich, es könne jetzt eigentlich nur am Fehlen eben dieser Schwungmasse liegen.

Jürgen, was genau meinst du? Was soll der Motor nicht schaffen?


Gruß
Henning

Hallo,

ich kann mir nicht so recht vorstellen das der kleine Motor gute Fahreigenschaften erbringen kann. Das wird es immer Probleme geben.

Hallo zusammen!

Der Motor der Brawa-Köf hat mir nie Sorgen bereitet. Er läuft rund, und bevor der Motor an seine Grenzen kommt, geht eher die Schienenhaftung (Traktion) verloren.
Das nur zur "Ehrenrettung" des (ab Werk digitalisierten) Modells.

Schönes Wochenende,
Mark

Soooooo...gestern war mir mal wieder nach MoBa-Basteln zumute. Allerdings waren diesmal keine Gebäude oder Elektronik-Fummeleien dran. Nö, es wurde eingesaut und verschmutzt...

Nachdem ich die Alterungs-Beiträge von Heiko gesehen habe...
viewtopic.php?f=51&t=50912
...musste ich auch mal "ran".

Vor fast genau einem Jahr kam diese junge Dame auf die hiesigen Gleise. Nicht mehr ganz jungfräulich, aber dennoch in frisch glänzenden Lackkleid.


Nun musste gestern endlich mal etwas an dem glänzenden Erscheinungsbild getan werden. Die mittlerweile gereifte V100 Dame sollte auch zeigen dürfen, dass mit ihr ordentlich Betrieb gemacht wurde.

Et voila:




Herrje, die Smartphone-Bilder sind jetzt echt nicht so dolle, stelle ich grad fest. Da muss ich nachher nochmal mit der richtigen Kamera ran.
Ausserdem stelle ich mit Entsetzen fest, das ein Handlauf neben der Tür fehlt. Das sehe ich ja jetzt erst...

Aber irgendwas ist ja immer...;)

Schöne Grüße
Henning

Hi Henning,

sehr schöne Superung das gefällt mir richtig gut - die könnte so an nahezu jedem Bahnhof ohne Waschanalge rumstehen


Gruß Alex

Hallo Henning,
die alte Dame ist dir super gelungen!
Die Paginierung sieht perfekt aus und wirkt wirklich realistisch. Weiter so!
Das steht bei mir auch noch an. Aber im Moment sehe ich kein licht am Ende des Waldes.
Dem grellen Original Farbkleid bist du wohl mit der Luftbürste zu Leibe gerückt?
Eine Alterung der Fahrzeuge erhöht die Wirkung enorm.
Grüne Grüße
Jens

Servus Henning,
Du alte Wutz
Ist Dir wieder einmal sehr gut gelungen. Naja, die Kleinigkeiten, wenn Du sie nicht erwähnt hättest .....
Obwohl, von der Seite......, finde ich es ein bisschen zu ville.
Von oben, .....absolut Topp.
Aber ich sollte die Babbel halten, besser könnte ich es gar nicht, nicht einmal annähernd.
Gruss

Hallo Henning geschätzer Forumkollege.
Ich möchte mich Markus Meinung anschließen. Die Lok hat auch nach meiner Meinung etwas "Zu Viel" abbekommen. Ob da die mit Sicherheit schärferen Aufnahmen einer "richtigen" Kamera etwas ändern? Wohl eher nicht. Bitte verstehe das als wohlwollende Kritik. Natürlich ist es Deine eigene Sache wie stark verschmutzt eine Lok ihren Dienst bei Dir im Modell versieht, da sollte keiner der es nicht schon mal selbst versucht hat drüber urteilen. Ich finde die Nachbildung etwas zu pixelig. Nun wirst Du sicher wissen, daß ich in dieser Sache ein glühender Vertreter der "Pinselschwinger" flaster: bin, was mich auch zu diesen für Dich vielleicht anmaßenden Zeilen hinreißen ließ. Müßig zu erwähnen, daß ich auf meine Art versucht hätte, das Ganze mit meiner Brühe hin zu bekommen. Zu was ich mich entschließen könnte wäre ein lackierter "Überzug" aus einem matten Klarlack um die aufgetragenen Spuren grifffester zu machen. Aber auch hierbei kann es zu sichtbaren Spuren durch falsche Einstellungen oder Mischungen an der Pistole kommen. Die vorallem bei Nahaufnahmen sehr nachteilig wirken.
Sicher hätte ich es Dir auch als PN schreiben können, aber hier wird ja auch durch ein einstellen der Bilder irgendwo um eine Meinung gebeten. Ich wünsche Dir allen Spaß der Welt bei Deiner weiteren Arbeit an Deiner herrlich gestallteten Anlage und hoffe Dir nicht all zu sehr auf die Füße getreten zu haben. Schaue auf alle Fälle gerne öfters vorbei. (keine Drohung)
Dir wünsche ich noch eine gesunde und entspannte Woche. Beste Grüße Pierre. rost:

Ich bin immer wieder fasziniert, wie etwas Patina den Eindruck deutlich verbessern kann.
Persönlich stehe ich aber mehr auf "gepflegte" Exemplare, welche noch mindestenes 30 Jahre Betriebsdienst erwarten lassen.
Also mit erkennbaren Betriebsverschmutzungen im Fahrwerksbereich, aber keinen flächigen Schmutzanhaftungen an der "Karosserie". Eher so dezent in den Ritzen und Vertiefungen - sprich: max. 14 Tage nach dem AW.
Das gibt mehr Plastizität, aber es sieht nicht gleich so aus, als lauere der Abdecker schon am nächsten Gleis...

feti

Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für alle Schulterklopfer und gerade auch für all die berechtigte Kritik. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht, da braucht man mal ein "Auge von Außen". Daher fühle ich mich keineswegs auf die Füße getreten, ganz im Gegenteil

Also, mein Ansatz bei der alten 100er Dame war der, dass ich den Einsatz im Spätsommer darstellen wollte. Verschmutzt und vor allem staubig sollte sie sein, daher auch das leicht pixelige Staubmäntelchen.
Den Abdecker brauchte sie aber dennoch nicht fürchten, schließlich bringt ihr eure Autos auch nicht zum Schrott, wenn sie schmutzig sind...oder? Auf größere Dellen oder Rostbeulen habe ich durchaus verzichtet, schließlich soll die alte Dame noch lange fahren können.

Jedenfalls ist das gewollte Staubmäntelchen doch eher ein dicker Daunenmantel geworden, so dass ich vorgestern Abend nochmals Hand angelegt habe. Die Staubschicht kam wieder herunter, dafür wurden mehrere Filter mit allgemeiner Betriebsverschmutzung aufgetragen. Und weil das alles so gut ging, wurde das auch noch bei den angehängten Silberlingen praktiziert.

Nun...Bilder.

Erstmal die volle Breitseite. Wie schrieb ich beim letzten Mal, irgendwas ist immer? Nun...bitte nicht auf diesen komischen weißen Fussel achten, der sich auf der Seite breitgemacht hat. Manches sieht man halt erst auf Bildern...


Der Blick hinauf zum Bahndamm:


Zu guter Letzt gibt es Betriebsspuren auf dem Dach zu sehen:


Also, nun reicht es erstmal wieder mit Farbgepansche

Schöne Grüße
Henning

Moin Henning,

die erste Patinierung war heftig, aber ich fand sie sehr gut. Es war viel Dreck auf der Maschine, aber aus meiner Sicht nicht zu viel. Aber die Nacharbeiten haben sich trotzdem gelohnt. Auch wenn Bilder täuschen können und eine große Maschine vorgaukeln, ist sie im Original klein. Das verändert natürlich auch die Wirkung. Stichwort "Skaling-Effekt". Hast Du das Gefühl, dass sie jetzt besser aussieht, wenn Du sie auf Deiner Anlage siehst ?


Jürgen

Hallo,

so ist es eine schöne Lok, nur dieser faule Lokführer sollte endlich mal die Fenster putzen. Hat der keinen Vorgesetzten ?

Gruß

Andreas

Servus Henning,
also für meinen Geschmack hat sich die Nacharbeit vollends gelohnt. So gefällt mir die "Alte Dame" wesentlich besser.
Aber letztlich muss ich auch Jürgens Anmerkung beipflichten.
Gruss

Definitiv mein Favorit, da sieht es richtig geil aus

Zitat von Genua

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Der Blick hinauf zum Bahndamm:

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Gruß Alex

Hallo Alex
Klasse geworden! So sieht das alles viel "echter" aus und die feine Dame kommt richtig chic daher, schön das Du es so feinfühlig umgesetzt hast und Dich nicht wie so mancher Zeitgenosse in den Schmollwinkel zurück gezogen hast. flaster: Noch ein kleiner Tip, vielleicht kannst Du beim nächsten "Werk" noch ein wenig braunschwarzes Schmierfett am Fahrwerk an beweglichen Teilen mit kleinen Farbtupfern anbringen. Darauf ein wenig Wasser von div. Herstellen, das sieht hinterher schön speckig aus. Das sind dann genau die Stellen, wo sich der Lokführer kurz vor Feierabend nochmal richtig einsaut beim Kontrollgang.
Bin echt begeistern von der "Vau 100"
Beste Grüße und ein gesundes Wochenende für Dich. Pierre. rost:




Alte Schwarzburger Bilder.
viewtopic.php?f=51&t=53094

http://abload.de/image.php?img=pano1fnp8c.jpg

Hallo an alle Mitstreiter,

schönen Dank für "Absegnung" meines zweiten Versuches Tatsächlich gefällt sie mir so um einiges besser. Natürlich auch besser als im glänzenden Kunststoffkleid...

Pierre, vielen Dank für den Tip mit dem Schmierfett. Nach den Aufnahmen habe ich an den beweglichen Teilen mit einem feinen Pinsel kleine Tupfer aus einer Mischung aus 50% braun-schwarz und 50% Klarlack aufgemalt. Auch das macht das Fahrwerk noch ein wenig plastischer.

Doch nun kam am Samstag die Erleuchtung...
Ich habe ja schon vor einiger Zeit den beleuchteten Schriftzug meines Lebensmittelhändlers fertig gestellt. Dieser wartete einige Zeit darauf, auf dem Vordach platziert zu werden.
Unter weiblicher Aufsicht (Töchterchen wollte natürlich mitwirken) wurden vorgestern die LED`s angebracht und verkabelt. Nun leuchtet es in einem sanften Gelbton vom Vordach.

Leider ist es extrem schwierig, etwas leuchtendes richtig zu fotografieren. Auf dem Foto sieht das Licht viel zu grell aus, und auch die Buchstaben sehen sehr verschwommen aus...daher auch ein Bild bei "Dämmerung". Eine nächtliche Aufnahme wäre gar nicht zu gebrauchen, da war auf dem Foto nur grelles Licht zu sehen.
Trotzdem wollte ich euch ein Bild nicht vorenthalten.


Und einmal noch ohne Beleuchtung:



Als nächstes wollen nun endlich die Freileitungsmasten fertig gestellt werden. Die bereits fertig lackierten Masten, die es käuflich zu erwerben gibt, haben mir alle nicht wirklich gefallen. Also habe ich mir einen kleinen Vorrat an einzelnen Isolatoren und passenden Schaschlikspießen besorgt. Gestern wurden die Masten des Genossenschaftsweges passend abgelängt und vorgebohrt, heute wird dann gebeizt.

Grüße
Henning

Hallo Henning,

dass mit dem Edeka Schild ist wirklich klasse.
Eine tolle Idee und sieht auch gut aus.

Moin Henning,

die Patina an Deiner Lokomotive hast Du sehr gut aufgebracht, immer mit dem Gedanken bei der Arbeit im Kopf: Wie schaut das Vorbild aus, an welchen Stellen setzt sich zuerst der Schmutz fest usw.
Aber bitte denke daran, dass an den Drehgestellen so einige bewegliche Teile vorhanden sind welche Regelmäßig abgeschmiert - Öl und Fett - werden müssen.

Mein Tipp: Ölfarbe Farbton gebranntes Sienna und ein winzig kleiner Tropfen Schwarz locker eingemischt - nicht komplett verrührt mit der Sienna - bringt ein ausgezeichnetes Ergebnis, übrigens auch für die Puffer und Radscheiben.

Ansonsten eine vorzügliche authentische Alterung die Du an Deiner V 100 uns zeigst!! Mein Respekt vor dieser "Tat"!!

Hallo Henning,

finde auch Deine V100 sieht nun super aus!
Zu dem was Ingo geschrieben hat, möchte ich noch anmerken, daß ja bekanntlich viele
Wege nach Rom führen.
Vielleicht sind Dir die Sachen von AK interactive ein Begriff?
Da gibt es wirkliche gute Washes, Filter etc. Eigentlich ist das für die Panzerfreunde gedacht, aber
warum nicht mal was von denen übernehmen.
Für alles Ölige z.B. Pufferteller/Stößel nehm ich AK Nr.84
Hoffe, man kann es einigermaßen erkennen.





Viele Grüße
Norman

viewtopic.php?f=50&t=98960

Moin liebe Kollegen,

vielleicht noch ein paar Worte zur Kö II von Brawa und deren Fahreigenschaften, dabei hoffe ich, dass ich Henning mit meinen folgenden Ausführungen in seinem Thread nicht störe.

Im Grunde sind drei Maßnahmen nötig um dem Modell wirklich exzellente Fahreigenschaften zu verleihen.

Die erste Maßnahme ist der Einbau einer Pendelachse auf der hinteren Achse der Lok. Damit ist allzeit eine komplette Auflage aller vier Räder auf den Schienen gegeben. Dies ist nicht nur zur sehr viel besseren Stromaufnahme nötig, sondern auch der Antrieb dementsprechend das Fahrverhalten verbessern sich enorm zur Original Kö II!

In den folgenden Bildern ist der Einbau / Umbau einer Pendelachse in das Fahrwerk zu sehen.



Das Fahrwerk wird so bearbeitet, dass mittig ein Stück 1,0 starker harter Messingdraht zu liegen kommt. Auf diesem Draht setzt die Achse auf und bedeutet auch schon den Pendel.
Den genauen Umbau in Einzelheiten hatte ich vor ein paar Monaten detailliert in Wort und Bild auf meinem Blog beschrieben, nachfolgend schon einige Kollegen den Umbau nachvollzogen haben und nun sehr zufrieden mit ihrer Kö II sind.



Die Achse liegt nun genau mittig!! auf dem Rundmaterial auf und kann ohne Widerstand ca. 0,6 mm nach beiden Seiten ein - und auspendeln.



Ein weiteres sehr großes Manko das viele Brawa Kö II besitzen ist die Qualität der Räder!
Diese sind in vielen - nicht allen!! - Loks von miserabler Fertigungsqualität!
Bei meinen Originalen Rädern hatten zwei einen Höhenschlag von sage und schreibe knapp 0,3 mm, was sich jetzt vielleicht nicht "viel anhören" mag, diese "Eierei" aber grundlegend die schlechten Fahreigenschaften und Geräusche bei so manchem Kö II Modell hervorrufen!
Schaut euch einmal das Bild und das Rad an der Pinzette an und vergleicht es mit den anderen drei Rädern, ihr werdet staunen!

Zu guter letzt kann ich nur jedem empfehlen einen Faulhaber - Maxxonglockenankermotor einzubauen, welchen es als Einbausatz von SB Modellbau gibt. Die neueren Brawa Kö II besitzen zudem vom Werk schon einen Maxxonmotor, nicht ohne Grund hat Brawa diesen nun seinen Kö II spendiert, hat doch selbst Brawa erkennen müssen, dass eine Digitalisierung und beste Fahreigenschaften sich nicht mit den alten und über einen Zeitraum von 30 Jahre verbauten Motoren realisieren lassen!

Hallo Ingo,

bezüglich deiner Anmerkung zu den beweglichen Teilen hatte ich vorhin ja schon geschrieben, dass ich diese bereits "geölt" habe...ist also schon erledigt
Allerdings habe ich dort keine Ölfarben verwendet. Ölfarbe benutze ich beim Modellbau nur verdünnt, da sie mir in reiner Form schlichtweg nicht schnell genug trocknen. Aber schwarz-braune Acrylfarbe, vermischt mit glänzendem Klarlack, und schon hat man ein nettes Schmieröl.

Die Achse meiner Köf ist auch schon pendelnd gelagert. Jedoch habe ich die Achsführung des Chassis v-förmig ausgefräst - gleichermaßen auch den Getriebedeckel.
Die Idee mit dem Messingstift hat auch was - aber dann sitzt die Achse doch auf einer falschen Höhe, oder täusche ich mich da jetzt?

Hallo Norman,

AK Interactive kenne ich bisher noch nicht. Ich werde mal nach den Sachen suchen. Allerdings sind mir solche "Fertigmischungen" nicht sooo lieb. Ich nehme lieber Grundprodukte - Acryl-, Öl- oder sonstige Farben, Pastellkreide oder direkt Pigmente und dergleichen, und mische diese passend mit dem dementsprechenden Medium. Da weiß ich dann zumindest, was drin ist.
Nicht zuletzt ist das alles auch eine Preisfrage.

Schöne Grüße
Henning

Hallo Henning,

dass mit Deiner "Ölfarbmischung" hatte ich doch glatt überlesen, Sorry!
Natürlich verdünne ich die Ölfarben auch etwas, aber halt nur ganz leicht. Die Dauer der Trocknung ist mir dabei relativ egal.

Zum Fahrwerk:
Um ein gutes Ergebnis eines Pendelfahrwerk zu erzielen gebraucht es natürlich einen Drehpunkt, welcher der exakt mittig angeordnete Messingstift darstellt.
Ohne diesem Drehpunkt funktioniert kein Pendel! Dieser Drehpunkt muß folglich unbedingt sein!
Den Stift habe ich natürlich soweit in das Fahrwerk eingelassen bis die Achse auf ihm liegend die exakt gleiche Höhe der anderen vorderen Achse besitzt.
Rechts und links des Pendel habe ich aus der Achsführung mittels geeigneter Rundfeilen in schiefer Ebene von aussen in Richtung Messing / Drehpunkt soviel Material gleichmäßig und beiderseitig entnommen, dass der Winkel der Achse vom Drehpunkt zur Radscheibe 0,6 mm Höhendifferenz besitzt.
Gleiches muß natürlich auch in der Achsführung der Grundplatte vollzogen werden.

Hallo Ingo,

wie ich ja geschrieben habe, habe ich eben diesen Drehpunkt erreicht, in dem ich die Achsführung v-förmig ausgefräst und geschliffen habe. Die Spitze eben dieses V´s - man sollte sich das V natürlich andersherum denken - ist der Drehpunkt der Pendelachse.

Gruß
Henning