Zitat
Da die BR23 bereits auf der BR50 aufbaute, könnte aus dieser und den Vereinfachungen der BR52 / 42 eine BR23üK abgeleitet werden.
Der Wannentender müsste diese Geschwindigkeiten auch noch mit machen, wie man später bei der DB mit der P8 gesehen hat.
Moin Simmuts!
sehr. Im Gegensatz zu vielen anderen ist die 23 garnicht mein Ding. Bei Deiner Veränderung sieht sie verdammt schick aus. Die Schlichtheit steht ihr ungemein. Ebenso die anderen Ausführungen!
Zitat
Die tatsächlich geplante Mammutlok aus der Beuth-Aufgabe von 1942 mit einer von mir gestalteten Frontkabine wird einer weiteren 2`D 2`gegenübergestellt, die ich aus einer Breitspurlok entwickelte. Beide -nun Normalspurloks- besitzen 2,3 Meter Räder und waren für etwa 200km/h gedacht.
Eine mögliche Antwort auf Japans Shinkansen HD 53! Quasi mit E 03 Kopf
O.k. Matthias, man hätte davor als Kind wie vor einem Ozeanrieden gestanden. Allein das junge Alter hat einen verrenkten Hals verhindert kaum vorstellbar. Leider muss ich Dir in Stoffels Namen weiter untern etwas widersprechen mit den großen Radien der Treibräder.
Zitat
Tegernseer hatte auch viele (auch schön verrückte) Loks zu dem Thema gezeichnet
Legendäre. Wenn man überlegt, dass das System der unteren dampfelektrischen D´D von einer 1897 zweifach gebauten Französin im Jugendstil stammt inklusive Drehgestell und Ahcsfolge...
Habe ich nun die Überleitung zu meiner weitergespeonnen LBE Geschichte, die ungeahnte Brücken zu schlagen schien.
Nachdem ich nochmal nachgeschlagen habe Boogie Holz Martin bei Stoffel, bin ich noch mal schlauer beim Thema Dampfmotoren. Die Lübecker wollten noch einen drauflegen nach dem Erfolg und kamen mit Henschel. Die Idee mit den Dampfmotoren wurde wieder ausgegraben. Ein wichtiger Grund war die Frage, wie man zukünftig die Schnellfahrstrecken mit Dampfloks gestalten wollte. Für die Geschwindigkteiten bei 175 km/h und mehr war die ungefederte Masse der großen Treibräder schlicht ein großes Problem. Man suchte nach Alternativen. Die auf die Achse montierten V Motoren benötigten nur 1100 - 1300 mm Durchmesser aufgrund ihrer möglichen Touren. Die Probleme mit den großen Rädern damit Vergangenheit-
Es dauerte schlichtweg zu lange, bis die Motoren dicht waren. Die Eingliederung der LBE in die DRG kam sehr kurzfristig zum 1.1.1938. Das Projekt wurde nicht wirklich weiterverfolgt. Aber bei der weiteren achfrage wieder in der 19 1001 wieder aufgenommen. Sehr hohe Laufruhe bei 180 km/h wurde ihr bescheinigt. Falscher Zeitpunkt ihrer Entwicklung. Sie schien sehr vielversprechend zu sein, die Kinderkrankheiten behebbar. Die Dampfmotoren schienen sehr interessant zu sein, wegen ihrer guten Zugänglichkeit. Soviel nur zu Stoffels Ausführungen. Die LBE blieb ein Vorreiter mit Neidern.
In unserem Parallelstummiversum erhalten nun die Verantwortlichen Ingeneure und Mechanikernach erfolgreicher Testung und Vorstellung der 63 Eine einwöchige Reise nach münchen zum Oktoberfest. Überall, wo der Zug ankommt ist ein Menschenauflauf. Im Test mit so ner kleenen Lok 180 und diesen modernen Waggons: da sehen die Triebwagen schon wieder alt gegen aus. Auch wenn kein Weltrekord wie mit der 05 angestrebt wird, ist sie eine Sensation.
Im Bierzelt und der alkoholisierten Rührseeligkeit kommt es wie es kommen muss. Nach drei Nächten zechen und gemeinsamen Probefahrten nach Augs- und Würzburg kommt es zum DSCHOINT Vendschör zwischen Preußen und Bayern. Drei Achsen á 350KW Dauer- und 400KW Spitzenleistung machen bei der 63 knapp 2.000PS! Holla die Waldfee. In der bierigen Rührseeligkeit zeigten die Bayern ihre auszumusternden 96er und man sponn zusammen ... Seemannsgarn und Berggeschichten. Da müssten doch drei Achsen pro Seite.... 2x 1200KW... Kessel auf mehr Druck auslegen... das kompakte fast 4.ooo PS Monsster war gebohren! Mit 12 Rad Antrieb! Der Kraxler schlechthin.
Nochmal die Konstruktion und ihre modernere Verkleidung nach der technischen Anpassung.
So bauten die Bayern drauf los , was ihre 96er anging. Sie sollten außer Dienst gestellt werden und fanden einen verdammt guten neuen Grund zum weiterbestehen. So bestellten aie dazu 6 teilige moderne klimatisierte Doppelstockwagen. Eine davon wurde in dem berühmten ockerfarbenen Kleid geliefert. Farben der Länderbahnzeit kamen zum Einsatz zur Trennung der Klassen. Dieser Zug war für die Fahrten Transalpin in die Nachbarländer Österreich und Italien vorgesehen. Dieses Monster stampfte die Berge hoch wie die Spitzensportler der Free Climber der Neuzeit. Für die erste Klasse und die "Gaststube" bzw. den Speisewagen wurden höhere Fenster gewählt und weitere Flächen verglast. Erfahrungen aus dem gläsernen Zug wurden übernommen.
Die DRG gestand den Bayern einen Zug in den alten Länderbahnfarben zu, da es natürlich die naderen Nachbaränder alt aussehen ließ. Die anderen Züge kamen in den geplanten neuen Farben der Städteexpresszüge. Das Grüngrau der E-Loks wurd ein die 1. Klasse, Speise- und Schlafwagen übernommen. Die 2. Klasse erhielt ein dunkles rot. Die 3. Klasse wurde aus den Fernreisezügen verbant.
Die Bayern hatten weitere Kontakte und verkauften den Zug noch wieter in ein Land, mit dem es sich auszusöhnen galt. Davon ein anderes Mal. Letzten Endes haben die Bayern das moderne Design der E-Loks übernommen und die Dieselfraktion wie die 188 überholt. Die waren noch nicht so weit, in diesem Segment mithalten zu können.
Flauschige Woche, Fe lix