Servus Roman,
Ich ziehe jetzt mal einen Vergleich, der vlt. so manch einen verwundern wird.
Spontaner Eindruck: Marcel Ackle lässt grüßen.
Gruß
Servus Roman,
Ich ziehe jetzt mal einen Vergleich, der vlt. so manch einen verwundern wird.
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Markus
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Hallo Roman,
echt demotivierend , wenn man sieht, was du so zauberst.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
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Servus Roman
Zitat von Jonnytulln im Beitrag #369
Unbedingt etwas unter die Grundplatte kleben das genau so groß! Es gibt da einige gute Materialien die z.b nur einen 1,5 mm dick sind aber Bein Hart sind und sich nicht mehr verwinden. Die Grundplatte ist dann ca. 2-3 mm dick und hat dann eine super Festigkeit!
Ich betreibe ein Point to Point-Anlage die digital durch eine IB II gesteuert und mit Fremo Fredis und Daisy II geregelt wird.
Das Thema Meine Anlage "Puchberg" spielt in den Epochen II & III. Also dürfen ÖBB Dampf- und Dieselloks die Nebenbahn (Localbahn) befahren.
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Zitat von Pico im Beitrag #653
Servus RomanZitat von Jonnytulln im Beitrag #369
Unbedingt etwas unter die Grundplatte kleben das genau so groß! Es gibt da einige gute Materialien die z.b nur einen 1,5 mm dick sind aber Bein Hart sind und sich nicht mehr verwinden. Die Grundplatte ist dann ca. 2-3 mm dick und hat dann eine super Festigkeit!
Schneidest du die Versteifungsgrundplatte selbst zu ?
Im Baumarkt bekomme ich das nicht zugeschnitten ...
Es scheitert bei mir eigentlich nur daran. Habe den Bhf. Ebenfurth, den Bhf. Ybbsitz und den Lokschuppen Ybbsitz für H0e zu Hause liegen um auf den Zusammenbau zu warten.
Woher bekomme ich diese Stahlbleche ?
Ich komme auch aus NÖ, aus dem Schneebergland.
Liebe Grüße nach Tulln
Helmut
Realistische Baumherstellung und Gebäudebau!
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Servus Roman
Danke für deinen Tipp.
Hast du schon Erfahrung mit einem anderen Primer als mit dem von MBZ sammeln können ?
Das wäre mein nächster Schritt zum zusammenbau.
Liebe Grüße
Helmut
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Hallo liebe Stummi Freunde,
endlich ist er fertig der 2 -gleisige Lokschuppen!
Es hat wieder mal unendlich viel Zeit gekostet um viele Details sichtbar zu machen. Manchmal Frage ich mich ob diverse Dinge überhaupt nötig sind da sie kaum mit dem Auge sichtbar sind!
Viel Spaß bei schauen! Habe das schöne Wetter genutzt und auch ein paar Bäume von mir beigestellt! Insgesamt wieder um die 100 Stunden benötig!
Realistische Baumherstellung und Gebäudebau!
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Servus Roman,
mir bleibt immer der Mund offen wenn ich deine Bilder sehe. Ja, du hast Recht, man sieht es vielleicht nicht alles auf den ersten Blick, aber genau das ist doch so spanend. Man kann so ein gebäude eine Stunde lang anschauen und entdeckt immer wieder etwas neues. Es schaut einfach gigantisch realistisch aus. Bin begeistert
Vielen Dank das du uns wieder hast teilhaben lassen.
LG Tino
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Erzgebirgs-MoBa aktuelle H0 Anlage bei Stummis: viewtopic.php?f=64&t=224578f64
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Hallo Roman,
einfach ein Wahnsinn was Du so auf die Beine stellst. Die Texturen bei Deinen Gebäuden sind einfach nur der
Ich weiß nicht ob ich es überlesen habe, aber das ist doch sicher wieder ein IGRA-Bausatz, oder?
Der Lokschuppen erinnert mich immer wieder an den, allerdings einständigen Lokschuppen, bei uns hier in Köflach, wie er in den 60er/70er Jahren noch ausgesehen hat. Leider ist er so ziemlich "modernisiert" worden, die schönen unterteilten Fenster sind verschwunden, die Fassade wurde geglättet und auch die Tore vorne sowie hinten wurden irgendwie "renoviert".
Lokschuppen 1971 schon mit der neuen Fassade aber noch den alten Fenstern:
und leider jetzt:
LG
Franz-Georg
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Hallo Roman,
tja ... ich denke, jede Minute der 100 Stunden hat sich gelohnt. Das ist begeisternde Modellbaukunst. Begeisternd in mehrfacher Hinsicht ... solche Arbeiten sind für mich ein Ansporn und großes Vorbild. Auch wenn ich wohl keine Chance habe, jemals so ein Gebäude auf das Fundament zu stellen, zeigt es mir, was geht. Danke für's Zeigen.
Deine Frage, ob man die Details später auf einer Anlage überhaupt zur Kenntnis nimmt, ist schwierig zu beantworten. Bei einer Gesamtansicht kommt es m.E. wie bei einem Panoramablick auf die geschickte Komposition der Elemente an. Es ist wohl eine andere Art von Kunst, eine beeindruckende Landschaft zu gestalten, da es hier z.B. auf die Simulation einer Weite ankommt, die es auf den wenigsten Anlagen tatsächlich gibt.
Auf die Details kommt es an, wenn der Betrachter fasziniert vom ersten Überblick einzelne Modelle näher anschaut. Ich denke, zumindest unbewusst werden die Kleinigkeiten registriert und mit den Bildern aus der Wirklichkeit verglichen.
Spätestens beim Blick durch das Kameraobjektiv fallen Vereinfachungen und Fehler sofort auf. Ein Gebäude mag in der Gesamtansicht noch so prima aussehen, aber auf einem Foto sind z.B. irgendwelche Lücken an den Gebäudekanten desillusionierend.
LG
Hubert
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Servus Roman,
ich finde Deine Arbeiten, egal ob es jetzt Bäume, Autos, Waggons, Panzer, Felsen oder Gebäude sind, einfach fantastisch. Ich mit meinen zittrigen Wurstfingern kann trotz Lupen- und Pinzetteneinsatz niemals diese Detailgenauigkeit erreichen, Du hast meinen ehrlichen Respekt. Du bist ein wahres "Natur-Talent" á la Marcel Ackle.
Aufgrund Deiner exzellenten Baubegleitung bin ich jetzt am Überlegen ob ich mir ebenfalls den 2-ständigen Lokschuppen Hodolany oder doch lieber den einständigen Ybbsitz ordern soll, aber unabhängig davon -
Wenn es Dir nichts ausmacht hätte ich 2 Fragen über einen frühreren Thread zum Lockschuppen von Dir und zwar den vom 04. Mai:
Zitat von Jonnytulln im Beitrag #640
Abend Stummi Freunde,
Danach kommt schon der Grundanstrich der Platte und alles wird sehr gut geschliffen!
Die Mauerteile wurden wieder ingesamt 7 x behandelt um dieses Ergebnis zu bekommen.
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Beeindruckend, wirklich beeindruckend!
Ich bin schon sehr gespannt, was Du uns als Nächstes präsentieren wirst!
LG
Benedikt
1/2022: Gipspflaster aus dem Laser
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Hallo Georg,
Erstens vielen Dank für dein Lob!! Es ist immer wieder schön zu lesen was gewisse User von meinen Arbeiten halten und Vergleiche a la Marcel Ackle berühren mich persönlich und motivieren mich und die Mühe lohnt sich dann auch noch das gebaute ins richtige Licht zu setzen und euch zu präsentieren! Naja ich habe ja auch klein angefangen bzw. interessiere ich mich schon zwanzig Jahre über Modellbau und schließlich habe ich vor ca. acht Jahren begonnen meinen Ersten Modellbaum herzustellen und habe viel Hilfe von diversen Leuten bekommen um solche Ergebnisse zu bekommen. Schließlich habe ich meinen eigenen Still bekommen und versuche meine persönliche Messlatte immer etwas höher zu stecken. Es sind etliche Versuche notwendig gewesen um das gezeigte so zu präsentieren. Bei Lasercut Bausätzen habe ich auch festgestellt das diese schwieriger sind als selbstgebaute Gebäude. Des weiteren wollte ich einen anderen Weg einschlagen wie viele hier in Forum! Bevor ich mit dem Anlagenbau beginne wollte ich unbedingt sämtlich Themen wie z.b Baumbau, Felsengestaltung, Gebäudebau, Aterungen von Fahrzeugen, ein schottern von Gleisen usw. gewisse Erfahrungen sammeln um diese dann nach meinen Geschmack zu gestalten. Denn was nützt die schönste Gleisführung wenn der Rest nur so irgendwie Gestaltet ist sprich der Realismus fehlt. Das soll aber auch nicht heißen, daß mein Weg der richtige ist zumindest lasse ich meinen Phantsien freien lauf und mir ist es manchmal auch egal wenn manchmal alles zu gleichen Epoche passt. Was spielt es für eine Rollo ob ein Panzer mit Alterung schmutzig oder gewaschen am Waggon steht oder eine Epoche 4 Lok auf einer Epoche 3 Anlage fährt!? Nun zu deinen Fragen:
Der Grundanstrich sollte immer auf dem Karton wo viel Farbe und washings verwendet werden mit einen Primer von MBZ vorbehandelt werden da sich sonst der Karton verzieht bzw. Wellig wird und so ein genaues arbeiten nicht mehr möglich ist. Die Grundplatte sollte unbedingt auf eine massive Grundplatte geklebt werden da sich auch im diesen Fall keine schöne Auflage des Gebäudes gewährleistet ist. Am besten eine 2 mm Eisenplatte oder Stahl in den genauen Maßen zuschneiden draufkleben und die Öffnungen wo Wandteile reingeklebt werden frei lassen sonst hat man in den weiteren Schritten Arbeit mit schleifen und entfernen der Kleberreste. Schleifen bleibt einen eh nie erspart um einen genau pass Genauigkeit zu bekommen vor allem bei denn Ecken der Gebäude kommt Moltofil und schleifen ins Spiel. Freie Ziegel Einheiten benötigen einen weißen deckenden Grundanstich der auch die Fugen weiß abdeckt aber mit nicht zu dicker Farbe da sonst die Fugen mit zugeschmiert werden. Als nächstes werden die Wandteile stellenweise mit Moltofil behandelt sprich mit dem Finger aufgetragen und nach Trocknung mit Marabu 271 Elfenbein bemalt bzw. betupft um schon eine gewisse Grundmauerstruktur zu bekommen. Das ganze kann jetzt mit ganz feinen Schleifpapier behandelt werden. Der dritte Anstrich erfolgt wieder mit Marabu 271 Elfenbein sprich die Farbe wird angetupft. Der Vierte Antupf kann dann mit etwas weiß gemischt werden um Unregelmäßigkeiten von den Wandteilen zu bekommen. Als vierten Anstrich wird wieder Marabu Elfenbein 271 angetupft und stellenweiße auch ein grau weiß so entsteht dieser 3 D Putz! Danach kommt ein washing mit Vallejo Modell Wash dark Grey und Cris Grey auf die mauer aufgetragen am besten mischen das Wash sollte nicht zu dunkel werden. Dünkler kann man immer noch nach washen. Dann Folgen noch diverse Filter und ein Try Brush um hervorstehende Teile Akzente geben. Das ganze ist für mich leicht geschrieben aber sicherlich nicht leicht um zu setzen. Dafür müsste man einen Workshop machen. Ich habe auch vor das ich Wien einen Workshop dafür planen werde da die Nachfrage besteht. Es ist sehr schwierig diesen Workshop vorzubereiten da es viele Schritte als Vorbereitung gibt. Mal sehen!
2) Die Fenster sind meistens doppelt verglast aber nicht bei diesen 2 gleisigen Lokschuppen! Bei diesen sind es 2 Stk Fensterrahmen und eine Folie dazwischen.
Bei doppel Verglasungen wird einfach eine Folie außen am Fensterrahmen geklebt dann wird außen das Fenster auf die Folie geklebt. Dannach innen geklebt und zuletzt die Folie innen auf das Fenster!
Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte! LG Roman
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Hallo Roman,
vielen Dank für Deine Erläuterungen zu Deinem Werdegang und Deinen Baumethoden. Ich denke, ein Workshop wäre sicher der Königsweg, um Deine Tricks und Fertigkeiten zu vermitteln. Da würde ich den langen Weg nach Wien sicher auf mich nehmen. Hier ist also die erste Anmeldung.
Mit dem Auftupfen von Moltofil zur Nachbildung von Rauputz habe ich auch mal experimentiert. In "meiner" Spur N führte das aber zu keinen sooo guten Ergebnissen. Es blieb m.E. einfach einen Tick zu grob. Eine einfache Wandfarbe, die ich nach dem obligatorischen Sperranstrich mit einer Schaumstoffrolle auf die Wandpappe aufgetragen habe, brachte die beste Basis. Die Feinstruktur des Putzes entstand dann wie bei Dir durch das Auftupfen von dickflüssiger Farbe. Es hängt also auch von der Baugröße ab, ob man eine Methode übernehmen kann.
Zumindest eine wichtige Zutat hast Du bei Deiner Anleitung allerdings vergessen ... Dein künstlierisches Talent.
Ich habe für mich immer das Gefühl, ich kann mich noch so sehr anstrengen, es wird nie so perfekt wie bei Dir. Herumprobiert und probegebastelt habe ich nach meiner Lesart genug. So manche Schwierigkeiten oder sogar ehemals befürchtete Unmöglichkeiten ließen sich mit viel Übung überwinden. Dennoch scheint es trotz all meines Bastelfleißes Grenzen zu geben. Sie sind nicht genau auszumachen und sie lassen sich flexibel verschieben bzw. dehnen. Aber nach vielen Jahren Modellbau lerne ich auch diese Tatsachen zu akzeptieren. Andernfalls würde nie eine "fertige" Anlage entstehen und ich bliebe im ewigen Experimentierstadium stecken.
LG
Hubert
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Servus Roman,
recht recht herzlichen Dank für Deine überaus umfangreiche und detaillierte Erläuterungen zu diesem Thema. Ich bin mir meiner Grenzen sehr wohl bewußt und kann nur hoffen dass meine geplanten Gebäude nach Vollendung zumindest den Anschein von Realität erwecken wenn sie denn im korrekten Umfeld eingesetzt werden.
Deine Vorgehensweise zuerst das Drumherum einer Modellbahn so realistisch wie möglich gestalten zu wollen und auch sehr gezielt daraufhin zu arbeiten finde ich absolut nachvollziehbar. Aber da muss man schon eine sehr genaue Vorstellung davon haben, wie die Anlage im Endeffekt denn aussehen soll und welche Komponenten zum Einsatz kommen werden.
Ich habe beim Lesen Deines Threads auch an einigen Stellen die Frage gelesen ob Du schon einen Anlagenplan hast und wie groß denn Deine Anlage werden soll, aber Du bist noch nicht darauf eingegangen, zumindest fand ich keinen Hinweis darauf. Ich nehme mal an dass Du uns damit überraschen willst und das ist ja auch Dein gutes Recht.
Jedenfalls bin ich schon mehr als zufrieden von Dir ab und an einen Hinweis zu erhalten wie man es besser machen kann.
Wenn Du tatsächlich einen Workshop für Wien planst bin ich am Überlegen mich dazu zu gesellen denn das wäre der Hammer schlechthin. Mal sehen ob es sich ausgeht wenn der Termin festseht.
Einstweilen noch einmal recht herzlichen Dank und einen lieben Gruß nach Tulln
Franz-Georg
@hubedi
Hallo Hubert,
Du hast natürlich auch recht wenn Du sagst dass man das nicht 1:1 auf andere Baugrößen umsetzen kann und Deine Methode für die Spur-N mit der Schaumstoffrolle klingt auch sehr gut. Ich muss mich jetzt erst Mal langsam heranwagen und werde die verschiedenen Techniken ausprobieren. Mal sehen was sich daraus für mich ergibt.
LG auch Dir
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Zitat von fneurieser im Beitrag #665
Servus Roman,
recht recht herzlichen Dank für Deine überaus umfangreiche und detaillierte Erläuterungen zu diesem Thema. Ich bin mir meiner Grenzen sehr wohl bewußt und kann nur hoffen dass meine geplanten Gebäude nach Vollendung zumindest den Anschein von Realität erwecken wenn sie denn im korrekten Umfeld eingesetzt werden.
Deine Vorgehensweise zuerst das Drumherum einer Modellbahn so realistisch wie möglich gestalten zu wollen und auch sehr gezielt daraufhin zu arbeiten finde ich absolut nachvollziehbar. Aber da muss man schon eine sehr genaue Vorstellung davon haben, wie die Anlage im Endeffekt denn aussehen soll und welche Komponenten zum Einsatz kommen werden.
Ich habe beim Lesen Deines Threads auch an einigen Stellen die Frage gelesen ob Du schon einen Anlagenplan hast und wie groß denn Deine Anlage werden soll, aber Du bist noch nicht darauf eingegangen, zumindest fand ich keinen Hinweis darauf. Ich nehme mal an dass Du uns damit überraschen willst und das ist ja auch Dein gutes Recht.
Jedenfalls bin ich schon mehr als zufrieden von Dir ab und an einen Hinweis zu erhalten wie man es besser machen kann.
Wenn Du tatsächlich einen Workshop für Wien planst bin ich am Überlegen mich dazu zu gesellen denn das wäre der Hammer schlechthin. Mal sehen ob es sich ausgeht wenn der Termin festseht.
Einstweilen noch einmal recht herzlichen Dank und einen lieben Gruß nach Tulln
Franz-Georg
@hubedi
Hallo Hubert,
Du hast natürlich auch recht wenn Du sagst dass man das nicht 1:1 auf andere Baugrößen umsetzen kann und Deine Methode für die Spur-N mit der Schaumstoffrolle klingt auch sehr gut. Ich muss mich jetzt erst Mal langsam heranwagen und werde die verschiedenen Techniken ausprobieren. Mal sehen was sich daraus für mich ergibt.
LG auch Dir
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Zitat von hubedi im Beitrag #664
Hallo Roman,
vielen Dank für Deine Erläuterungen zu Deinem Werdegang und Deinen Baumethoden. Ich denke, ein Workshop wäre sicher der Königsweg, um Deine Tricks und Fertigkeiten zu vermitteln. Da würde ich den langen Weg nach Wien sicher auf mich nehmen. Hier ist also die erste Anmeldung.
Mit dem Auftupfen von Moltofil zur Nachbildung von Rauputz habe ich auch mal experimentiert. In "meiner" Spur N führte das aber zu keinen sooo guten Ergebnissen. Es blieb m.E. einfach einen Tick zu grob. Eine einfache Wandfarbe, die ich nach dem obligatorischen Sperranstrich mit einer Schaumstoffrolle auf die Wandpappe aufgetragen habe, brachte die beste Basis. Die Feinstruktur des Putzes entstand dann wie bei Dir durch das Auftupfen von dickflüssiger Farbe. Es hängt also auch von der Baugröße ab, ob man eine Methode übernehmen kann.
Zumindest eine wichtige Zutat hast Du bei Deiner Anleitung allerdings vergessen ... Dein künstlierisches Talent.
Ich habe für mich immer das Gefühl, ich kann mich noch so sehr anstrengen, es wird nie so perfekt wie bei Dir. Herumprobiert und probegebastelt habe ich nach meiner Lesart genug. So manche Schwierigkeiten oder sogar ehemals befürchtete Unmöglichkeiten ließen sich mit viel Übung überwinden. Dennoch scheint es trotz all meines Bastelfleißes Grenzen zu geben. Sie sind nicht genau auszumachen und sie lassen sich flexibel verschieben bzw. dehnen. Aber nach vielen Jahren Modellbau lerne ich auch diese Tatsachen zu akzeptieren. Andernfalls würde nie eine "fertige" Anlage entstehen und ich bliebe im ewigen Experimentierstadium stecken.
LG
Hubert
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Hallo Roman,
ja, über diese Einladung und Aussicht freue ich mich sehr. Ich könnte mir auch prima vorstellen, die Köpfe zusammen zu stecken und gemeinsam Pinsel und Werkzeug zu schwingen. Aber ich würde allerdings stilgerecht mit der Bahn anreisen oder mal nachsehen, ob das Moped noch in der Garage steht. Wenn die Gesundheit mitspielt, könnte ich mir auch gut eine gemütliche, kurvenreiche Anfahrt nach Wien vorstellen.
Dann muss ich dringend die leider recht rudimentären Pläne für eine Beameinrichtung vervollständigen. "Skotty, Energie" ... und schon können wir uns vor dem Abendessen kurz besuchen. Leider wurden alle Fragen an das Autorenteam nach der Funktion des Heisenbergkompensators mit einem lapidarem "Er funktioniert gut" beantwortet.
LG
Hubert
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Zitat von fneurieser im Beitrag #661
Servus Roman,
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Dazu hätte ich ein paar Fragen wenn Du denn Zeit findest
a) Mit welchen Farben nimmst Du den Grundanstrich vor?
b) Die Fenster im 2. Bild sind diese ebenfalls doppelt verglast und wenn ja, wie machst Du das eigentlich? (Falls Du das schon zuvor mal erläutert hast muss ich es überlesen haben, aber ich habe jetzt alle Einträge noch einmal durchgelesen und kann ihn einfach nicht finden).
Recht herzlichen Dank für Deine Rückmeldung
Franz-Georg
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Hallo Roman,
Danke, der sieht wirklich sehr gut aus. Ich schwanke jetzt zwischen dem von Hodolany und dem soeben von Dir gezeigten.
LG
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