Finde ich auch super, je kleiner der Schrottbansen, desto übersichtlicher und ordentlicher wird es! Das ist ja schließlich ein BW und kein Schrotthandel.
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Hier geht es zu meinem kleinen Projekt: Meine Parkettbahn Norddeich Mole Spur 1
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Hallo Stephan und Paul,
dann ist das hiermit beschlossen - zumal auch Stefan ein Dankeschön dagelassen hat und keinen Einspruch ...
Gruß Rainer
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Wenn es nicht gut ist, war es noch nicht das Ende ..
Mein Anlagenthread: Die unendliche Geschichte ...
Mein schwierigstes "Winzprojekt": Inneneinrichtung Kabinentender BR 50
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Moin aus dem hohen Norden,
Du beklagst Dich weiter oben über wenige Antworten. Das ist leider so, das kenne ich aus den Musiker-, Hifi- und Fotoforen, in denen ich auch Mitglied bin. Was das Stummiforum vor allen anderen mir bekannten auszeichnet ist, dass es hier keine Nörgler und ewigen Besserwisser gibt. Jedenfalls sind mir bislang noch keine begegnet.
Ich habe Deinen Thread jedenfalls mit Vergnügen (noch nicht vollständig) gelesen, besonders Deine Sätze zu Kindheit und Schulzeit erinnern mich an meine eigene. Lass Dich nicht unterkriegen, mach Dir'n Bier auf. Ne schöne Jroß noh Kölle, Lutz
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Schön, dass du nach Solfungen gefunden hast, Lutz. Und ich freue mich, dass dir mein Bericht gefällt.
Wenige Antworten sind ja noch ganz OK. Aber gar keine - da hört die Sache auf, mir selbst noch Spaß zu machen.
Wenn ich dein Alias - BR 56-059 - richtig interpretiere, bist du auch in Ep. III unterwegs, richtig?
Gruß Rainer
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Guckstdu: Meine Bahn . Und mit etwas Scharfsinn kriegt man aus dem Alias sogar mein Alter raus... Damit ist Epoche III klar. Ich hab allerdings noch viel rollendes Material von meinem Vater aus der Zeit nach seiner Pensionierung, das er entsprechend seiner eigenen Kindheit gekauft hat. Also auch Epoche II. Das Schöne dabei: Mir isses Wurscht. Es soll fahren und Spaß machen. LG
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Inzwischen bin ich mit der Ausgestaltung von 2/3 meines BWs so ziemlich auf der Zielgeraden angekommen, sprich: Die Landschaftsgestaltung ist in vollem Gange. Dabei kommt mir aus meinem Bestand (wieder mal) das Gestrüpp in die Finger - bei dem ich schon bei der bisherigen Landschaftsgestaltung nicht so recht den Pack-an gefunden habe ...
Darum geht es:
"Natur pur" aus Plastik ...
Und so sieht die Plastiknatur aus:
Wie befestigt man (ihr?) dieses Zeugs sinnvollerweise auf der Anlage? OK, bei den Ranken (links oben - und nur bei denen) sind Fußplatten dabei. Sieht auch nicht so dolle aus, würde sich aber irgendwie kaschieren lassen. Aber was ist mit dem restlichen Gestrüpp?
Die Anleitung (in Bildern) ist da ganz klasse: Pflanzen vom Spritzling abschneiden, verdrehen, Alleskleber dran, ab auf die Anlage ... Wie soll das halten?
Prinzipiell habe ich drei Arten Untergrund auf meiner Anlage:
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Hallo Rainer,
wie wäre es mit einem Tropfen unverdünntem Weißleim zum Pflanzen?
Der sollte dickflüssig genug sein, damit das Gestrüpp nicht vor dem Trocknen umfällt
Gruß
Railstefan
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Sowohl auf Sperrholz, als auch auf Styrodur kann man so gut wie alles mit UHU POR, als auch mit Faller Colofix-Flex kleben. Beides trocknet transparent aus.
Gruß
Klaus
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Zitat von Railstefan im Beitrag #332
Hallo Rainer,
wie wäre es mit einem Tropfen unverdünntem Weißleim zum Pflanzen?
Der sollte dickflüssig genug sein, damit das Gestrüpp nicht vor dem Trocknen umfällt
Gruß
Railstefan
Zitat von Fasolt im Beitrag #333
Sowohl auf Sperrholz, als auch auf Styrodur kann man so gut wie alles mit UHU POR, als auch mit Faller Colofix-Flex kleben. Beides trocknet transparent aus.
Gruß
Klaus
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Hallo Rainer,
dann wie beim Vorbild: 3 Pflöcke drumherum einschlagen und mit Kordel festbinden
Hast du die Chance für die Abbindezeit da irgendetwas nebenzustellen, sozusagen als Anlehnhilfe?
Oder mehrere der Pflanzen sich gegenseitig stützen zu lassen?
Erfolgreiches einpflanzen, wobei aktuell eigentlich nicht so ganz die richtige Jahreszeit zum Pflanzen ist
Gruß
Railstefan
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Zitat von Railstefan im Beitrag #335
Hallo Rainer,
dann wie beim Vorbild: 3 Pflöcke drumherum einschlagen und mit Kordel festbinden
Hast du die Chance für die Abbindezeit da irgendetwas nebenzustellen, sozusagen als Anlehnhilfe?
Oder mehrere der Pflanzen sich gegenseitig stützen zu lassen?
Erfolgreiches einpflanzen, wobei aktuell eigentlich nicht so ganz die richtige Jahreszeit zum Pflanzen ist
Gruß
Railstefan
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Mein Wasserturm und der Schornstein meines Lokschuppens haben beide "Flugwarn-Licht" bekommen - schließlich sind sie ziemlich hoch. Und weil sie so hoch sind, wollte ich sie nicht fest auf der Anlage verbauen: Sie sitzen genau auf den beiden BW-Platten, die ich derzeit zur weiteren Bearbeitung aus der Anlage ausgebaut habe. Und ich wollte das Risiko vermeiden, sie versehentlich umzuhauen.
Also rausnehmbar - und trotzdem mit Stromversorgung. Und möglichst wieder "hin und weg" - ohne Kabelsalat, Stecker o. ä.!
Beim Wasserturm - der auf einer extra Grundplatte aufgebaut ist - habe ich wieder Martins Reißnägelidee eingesetzt:
Die beiden Reißnägel sitzen in der Anlagenplatte.
Im Wasserturm habe ich zwei der Federsonden eingebaut, die ich von Richy geschenkt bekommen habe - nochmals vielen Dank an Richy:
Die beiden Sonden (in den grünen Kreisen) sind senkrecht in den Klotz eingeklebt, der wiederum im Fuß des Wasserturms sitzt.
So sehen diese Sonden aus:
Die Federkraft dieser Winzlinge ist nicht zu unterschätzen. Zum Glück reicht das Gewicht des Wasserturms und seiner Grundplatte aus, die Platte unten zu halten.
Der Schornstein steht "auf eigenen Füßen". Daher habe ich für ihn eine Lösung mit den üblichen 2,6 mm-Steckern und -buchsen gewählt:
Hinter dem Lokschuppen sind zwei Einbaubuchsen in die Anlagenplatte eingelassen. Der mit dem Pfeil markierte Holzsteg ist so bemessen, dass er genau in den Sockel des Schornsteins passt und diesen beim Aufsetzen führt:
Beide Lösungen funktionieren wunderbar und ermöglichen das Aufsetzen von Wasserturm und Schornstein, wenn die beiden BW-Platten demnächst wieder in die Anlage eingebaut sind.
Die Platte mit den Lokbehandlungsanlagen ist heute fertig geworden - jetzt kommt die Drehscheiben-Lokschuppen-Platte dran.
Gruß Rainer
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Nachdem ich, wie schon früher in diesem Thread berichtet, die beiden großen Lücken in der oberen "Anlagen-Etage" reversibel schließen konnte, habe ich beschlossen: Alles, was noch an Lückenschluss kommt, muss ebenfalls ausbaubar bleiben - und zwar werkzeuglos. Das Reinigen der unteren Etage, also des Schattenbahnhofs, wird dadurch deutlich vereinfacht - von eventuellen Reparaturen im Untergeschoss (die der Himmel verhindern möge ) ganz zu schweigen.
Und nachdem ich jetzt die rechten 3/4 meiner Anlage komplett fertig habe (ja, das BW ist auch fertig - darüber werde ich extra berichten), kann ich sagen: Ziel erreicht!
Zunächst mal ein Blick aus der Vogelperspektive vom rechten Ende auf die gesamte Anlage:
Alle Lücken geschlossen, Bahndamm der Paradestrecke (rechts) bis hinter das BW komplett fertig.
Platte neben dem Bahnhof herausgenommen
Zwei Platten zwischen den Bahnhofsgleisen und der Paradestrecke herausgenommen (Schattenbahnhof sichtbar)
Diese beiden Lücken hatte ich ja schon vorgestellt. Eine weitere Lücke befand sich zwischen dem BW und der Paradestrecke:
Nicht so gut zu erkennen, daher hier grün schraffiert.
Und hier nun in der Übersicht alle Lückenfüllungs-Platten:
Ganz oben in diesem Foto sieht man die beiden neu erstellten Platten, die die Lücken hinter dem Lokschuppen (schmal) und hinter Wasserturm, Bekohlung und Lokleitung (breit) schließen.
Hier diese neuen Platten nochmal von Nahem:
Gruß Rainer
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Hallo Rainer,
das mit den entnehmbaren "Lückenfüllern" klingt gut.
Am vorderen Anlagenrand klingt das Ganze für mich auch logisch.
Aber ich kann mir gerade nur sehr schwer vorstellen, wie du die Teile die zwischen BW und Paradestrecke eingesetzt werden sollen, dann irgendwann wieder rausnehmen willst. So gefühlt scheinen das ja bis zum hinteren Rand vom BW, von der vorderen Anlagenkante aus, ja so etwa 70cm zu sein.
Wie kommst du da dran, ohne vorne was "final abzuräumen"?
Aber du wirst dir das sicher überlegt haben.
Oder es gibt Möglichkeiten der Entnahme, die ich mir gerade nicht vorstellen kann.
Grüße,
Stephan
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Perfekt geschätzt, Stephan. Es sind tatsächlich 70 cm - an der Stelle, wo die größte herausnehmbare Platte am breitesten ist. Von hinten sind es allerdings nur 17 cm (so breit ist die Paradestrecke):
Ich kann die gesamte Anlage einen halben Meter von der Wand wegfahren. Schau mal hier.
Aber du hast völlig recht: Bei einer feststehenden Anlage würden die herausnehmbaren Platten nichts bringen - zumal mit Ausnahme der einen Platte alle anderen tatsächlich hinten sitzen.
Gruß Rainer
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Hallo Rainer,
ich habe vor Jahren deinen Plan der "vorziehbaren" Anlage gesehen und hatte damals ein paar Zweifel, ob das Konzept sich als "tragfähig" herausstellen würde. Meine Bedenken betrafen vor allem die Verwindungssteifigkeit und die möglicherweise eingeschränkte Beweglichkeit aufgrund der Größe und des Gewichts. Offensichtlich habe ich mich geirrt.
Gruß
Klaus
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Hallo Rainer,
ein Wort: Super!!!
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Hallo Klaus,
ich war bei der Planung auch nicht sicher, ob das alles so funktionieren würde. Aber inzwischen ist das Alu-Grundgestell der Anlage gut 30 Jahre in Betrieb. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt ein Problem mit der Verwindungssteifigkeit: Die Diagonalstreben erfüllen ihren Zweck. Und die Aufbauten bringen natürlich insgesamt einiges an Gewicht, erhöhen aber zusätzlich die Steifigkeit.
Für das Bild in #340 habe ich gestern Abend die Anlage mal eben vorgezogen - und danach wieder zurückgeschoben.
Zitat von RonaldEU-AM im Beitrag #342
Hallo Rainer,
ein Wort: Super!!!
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Tolle Ingenieurarbeit!
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Hallo Rainer,
Zitat von floete100 im Beitrag #340
Perfekt geschätzt, Stephan. Es sind tatsächlich 70 cm - an der Stelle, wo die größte herausnehmbare Platte am breitesten ist. Von hinten sind es allerdings nur 17 cm (so breit ist die Paradestrecke):
Zitat von floete100 im Beitrag #340
Ich kann die gesamte Anlage einen halben Meter von der Wand wegfahren. Schau mal hier.
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Heute gibt's - sozusagen zur Feier der Fertigstellung meines Betriebswerks - ganz viel auf die Augen ...
Zuerst die Gesamtübersicht des BWs.
Drehscheibe mit Lokschuppen und Aufstellgleisen:
Neue Treibachsen für BR 24 und BR 01, vorschriftsmäßig gesichert:
Der Schrottbansen:
Der Stapler bringt schon das nächste Schrott-Teil.
Dieseltankstelle und Köf-Schuppen:
BW-Zufahrt und Ladestraße mit Überladekran und Lademaß:
Die BW-Gebäude (Lokschuppen, Wasserturm und Lokleitung), die ab Werk doch sehr unterschiedlich aussehen (obwohl alle von Vollmer), habe ich durch entsprechende Farbbehandlung einander angeglichen:
Zum Vergleich hier Originalfotos des Lokschuppens, des Wasserturms und der Lokleitung.
Die oben schon vorgestellte herausnehmbare Platte mit dem Wäldchen
sieht an ihrem "Stammplatz" so aus:
Übersicht der Dampflok-Behandlungsanlagen:
Sandhaus und Besandungsturm:
Das Faller-Sandhaus hätte ich mangels Platz nicht unterbekommen. Daher habe ich mir von meinem Patensohn neue, schmalere Dächer drucken lassen und die Mauern entsprechend angepasst. Aus dem Original-Dach entstand dann das Schmierstoff- und Materiallager links im Bild ...
Ein Quätschken muss auch mal sein ...
Auch ein Lademaß kann quietschen - ein Tröpfchen Öl bringt Abhilfe:
Das Rohrblasgerüst:
Löschegruben, Hydrant mit Wasserschlauch und Wasserkran. Unter dem Schlauch die Riffelblechabdeckung des rechten Schlackensumpfs:
Schürhakengestell:
Nun einige Bilder vom Nachtbetrieb. Zunächst der Lokschuppen:
Rechts oben sieht man die Flugwarnlichter im Schornstein:
Lokbehandlung:
Bekohlung (mit 4 LEDs unter der Plattform und einer LED am Kranausleger):
Flugwarnlicht im Wasserturm:
Dieses Warnlicht ist als Blinklicht angelegt:
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