Hallo Dirk,
meinen Glückwunsch, Deine Anlage hat es verdient! Müssen wir anderen noch bis 2022 auf das neue Heft warten?
Bis bald wieder!
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Mit besten Grüßen
Alexander
Über Besuche in Hoch-Sanderland und Kommentare freue ich mich!
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Servus Dirk,
Danke für die wunderbaren Seiten in diesem Thread mit den vielen interessanten Ideen und unfassbar guten Bildern, die zum Verlieren von Raum und Zeit führen. Natürlich kenn ich die örtlichen Verhältnisse auf Grund der Nähe ganz gut und finde Schliersee selbst jetzt in Epoche 6 noch spannend als Betriebsstelle.
Witzigerweise steht diese Woche auch noch 78 198 auf meinem Schreibtisch (ich habe jede Woche eine andere Lok auf dem Schreibtisch) und eins der letzten Fotos zeigt genau so eine T18. Allein schon deswegen musste ich also nochmal alles nach lesen.
Ein paar Fragen habe ich auch noch: was macht den eine Gt 2×4/4 in Schliersee? Sind diese Loks dort tatsaechlich auch unterwegs gewesen?
Gibt es irgendwo ein paar Hinweise, wie du die Drehscheibe ansteuerst? Einfach mit einem Trafo per Hand? Könnte man das mit einem Lok- oder Weichendecoder für Motorantriebe einfach ansteuern?
Und ADJ kannte ich bisher auch noch nicht, habe aber direkt mal Nr. 3 bestellt.
Schönes Wochenende.
Grüße aus dem Münchner Outback, André
--
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Hallo und danke für die netten Worte.
Die GT hat auf der echten Strecke nichts zu suchen, ich bilde ja eine fiktive „so hätte es sein können“ Oberlandbahn ab. Da dürfen auch mal Maschinen ran die ich so habe. Gerade schwere Kohlenzüge könnte sie gezogen haben. Die Strecke ist kurvig und hat auch Steigung, sienpasst auf die 16m Scheibe mit Überhang…
Die Drehscheibe drehe ich in der Tat mit einem analogen Roco Trafo und positioniere mit dem Auge.
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Zitat von trillano im Beitrag #576
Hallo Dirk,
meinen Glückwunsch, Deine Anlage hat es verdient! Müssen wir anderen noch bis 2022 auf das neue Heft warten?
Bis bald wieder!
Gruß --- Jürgen
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Hallo Dirk,
schöne alte Fotos hast du da gefunden.
Im Vergleich hast du die Schüttbahnsteige auf deiner Anlage wirklich sehr gut getroffen.
Die Kohleverladung in Hausham ist schon ein gigantisches Teil gewesen.
Aber dein Holzbauwerk ist es auch, und macht ordentlich Eindruck.
Um ehrlich zu sein, ist mir erst durch deinen Thread hier bewusst geworden, dass in Oberbayern Kohle gefördert wurde.
Was die Veröffentlichung deiner Anlage angeht ... deine Anlage hat das absolut verdient.
Grüße,
Stephan
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Hallo zusammen,
hier kommt mal der erste Entwurf für Schliersee 2.0
Wesentliche Merkmale sind:
- gedrehter Gleisplan
- Mehr Relief, deutliche Hanglage
-Zufahrt aus Holzkirchen über Viadukt/Stützmauer
-Große Zechenanlage wie in Hausham mit Verladung und Wäsche, aber auf -7cm
- Spitzkehre zur Anbindung Zeche
- Echtes Zugwechselspiel möglich, leere Kohlenzüge können im Schatten gegen volle getauscht werden
- EG in "Insellage" an großem Platz, dort ist auch der Landabsatz der Zeche
- Gelände steigt sanft nach oben an
- 2 Operateure möglich, Zeche+Banhhof
- Weniger Freiladegleise für Holz
-Weniger Paltz die Stadt anzudeuten
- Platz für eine 20m Scheibe (Wenn ich mal Schlepptender Loks einsetzen will)
-Homage and Rolf Knippers Zeche Martha
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Hi Chickenwire,
das ADJ 3 war gestern im Briefkasten. Glückwunsch zum Artikel und den tollen Fotos von @jaffa!
Viele Grüße
Christoph
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Ich hänge gleich noch eine Antwort an. Der neue Gleisplan sieht noch interessanter aus. Und als Zechenfan finde ich es natürlich klasse, wenn es einen Zechenanschluss gibt. Mit dem Hinweis auf "Martha" habe ivh dann auch eune ungefähre Vorstellung davon, was Du bauen willst.
Dass in Bayern mal Kohle gefördert wurde, wusste ich bisher auch nicht.
Viele Grüße
Christoph
Bekennender Marzibahner
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Die Bergwerke rund um Miesbach und Hausham waren die Beweggründe die Bahn überhaupt zu bauen. Das Kohlearme Bayern hat ja viel auf Torf zurückgreifen müssen, so dass eigene Kohle schon interessant war. Die Bergwerke waren bis in die 1960er in Betrieb.
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Alternativ habe ich heute überlegt die Peninsula in der Mitte mit einem Trenner zu versehen und im hinteren Teil Hausham mit Kohledominanz abzubilden, vorne dann eine Art Miesbach Durchgangsbahnhof. Dann hätte ich nicht zwei End-/Kopfbahnhöfe und 2 Drehscheiben und 6 Lokschuppenstände...
Dann gäbe es kein Schlierseee mahr als Spitzkehrenbahnhof aber ich hätte 3 Betriebsstätten auf einer Perlenkette. Der Bogen durch die Kullisse könnte gut getarnt werden und mit Fahrzeitverzögerung ausgestattet werden.
Dann gäbe es auch einen klassichen Durchgangsbahnhof und eine deutliche Industrie. Kohlenzüge fahren dann auch mehr als nur 2m bis sie Tunnel zum SB verschwinden.
Ich mal da auch mal was die Tage.
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Vielversprechend, was du hier äusserst
... aber so einfach ist es nicht mitzufolgen ... Wir sehen was gibt, lesen was du dir wünschst und hoffen an was kommen wird
Sag uns Bescheid, sobald du dein Entscheid getroffen hast, oder wenn du eine Grobzeichnung hast ... oder sogar mit den Umbauarbeiten angefangen hast.
Mitfolgen werde ich sowieso!
Mit besten Grüssen aus der Westschweiz.
Laurent
PS: Masstab 1:1 und 1:87 passen gut zusammen
- Gruss aus der Schweiz: Was wurde bisher/sonst getan?
- Anlageplanung
- Anlagebau
Ja, tolle Bilder in ADJ 3! Vor allem die Blick von oben auf dem Wendelstein hinunter auf die Strecke.
Reinout
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Bau meiner Modellbahn: Eifelburgenbahn, eingleisig, Eifel, 1970.
Tipp: meine Bahn wird im Anlagen Design Journal 6 großartig vorgestellt.
Glückwunsch zu deiner Anlage im Heft ADJ
Hast es dir echt verdient.
BTW, Schliersee 2.0 schaut interessant aus^^
Beste Grüße
Stephan
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Bergisch Dahlhausen
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Diskussion Modellzeit vs. Freie Zeit
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Ich habe etliche Pläne gezeichnet, die Idee mit der Kulisse ist verworfen. Es wird demnach Schliersee 2.0
Was ich noch überlege:
- will ich das Wechselspiel?
- Reduziere ich den BHF um ein Gleis?
Ich habe momentan 2 EKW und 2 DKW im Plan, die würde ich gerne vermeiden. Aber gerade die eine DKW vor dem Lokschuppen erscheint unersetzbar.
Man könnte die Schuppen am Ende einfach an die Scheibe legen, dann hat der Bahnhofskopf viel mehr Platz. Die Variante zeichne ich gerade.
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Betriebssicherheit spricht gegen den EKW und DKW, aber um diese Zeit waren sie mehr als breit verbreitet.
Realitätsnah wären die als sicher mehr als einfache Weichen.
Wenn du zuverlässig genug auf solchen Engländern fahren kannst, würde ich sie nicht beseitigen (besonders im Depotareal und weiteren Nebengleisen).
Mit besten Grüssen aus der Westschweiz.
Laurent
PS: Masstab 1:1 und 1:87 passen gut zusammen
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Zitat von Chickenwire im Beitrag #581
Beste Grüße
Dirk
Bad Diethersbronn-Endbahnhof (inspiriert von (Bad) Wildbad) Ep. 2b
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Beste Grüße
Dirk
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Hallo zusammen,
der Plan war nur eine grobe Idee und Anfangsüberlegung, die technische Machbarkeit habe ich nun etwas mehr geprüft. Ich habe hier zwei Varianten, die sich im wesentlichen im Bahnhofskopf unterscheiden.
Kohlezüge müssen zweigeteilt werden und werden dann im Bahnhof zusammengestellt, Die Zechengleise können einen ganzen Leerzug speichern. Die Spitzkehren haben ca. 3° Neigung.
Ich freue mich über Ideen und Meinungen ;)
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Hallo Chickenwire
Schnell ein paar kurze Gedanken:
- Das obere Plan hat die große Lokschuppen am Ende der Gleise: das erinnert an Schliersee, doch? Das wäre ein Vorteil.
- Güterschuppen angebunden an die Drehscheibe? Das sieht etwas komisch aus. Auch das oberste Gleis hat nicht viel nützen. Drehscheibe erreicht man damit nicht weil GS im Wege ist. Und das zustellen von Wagen beim GS ist etwas aufwendig.
- Untere Plan: anbindung Drehscheibe ist logischer. Ein der zwei Gleise wird für Behandlungsanlagen genutzt? (Wie ist das beim obere Plan eigentlich?)
- Bei beide Pläne: der angedeutete Güterzug steht in ein Gleis das ich eher als Bahnsteiggleis vermuten würde. Ist das beabsichtigt?
Na gut, das sind meine schnelle Gedanken :)
Reinout
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Hallo Dirk,
also die "Anbindung" der Kohlezüge "an die Welt" finde ich suboptimal. Das muss alles im Z hin und hergefahren werden. Peru und Anden, ok, anders kommt man den Berg nicht hoch, aber Kohleförderung und Verladung sind ja doch meist mehr als 5 Wagen am Stück, oder. Dafür musst du dir wieder eine gute Geschichte ausdenken. Sieht für mich noch nach einigem Optimieren aus.
Viele Grüße
Wolfgang
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Hallo Dirk,
sowas würde mir gefallen, Anbindung der Kohleverladung durch zwei parallele Strecken auf den anderen Modulen. Aber keine Ahnung wieviel Umbauen das bedeutet. Wäre aber betrieblich erklärbar. Bahnhof ist gebaut, Kohlevorkommen werden später entdeckt. Terassierung muss dann unterhalb des vorhandenen Bahnhofs passieren und dann wird eben ein Einschnitt gemacht, Zufahrt zum Bahnhof landet dadurch auf einer Brücke und die Strecken laufen dann parallel zu den Zufahrten zum normalen Bahnhof. Unter der Brücke könnte eine Y-Weiche liegen, damit die Radien etwas größer werden.
Viele Grüße
Wolfgang
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Danke Wolfgang! Das wird in der Tat ein langer Prozess. Ich denke ich will wieder Zuviel auf zu wenig Raum:) ich poste die Tage mal die Überlegungen.
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Hallo zusammen,
ich war auf Abwegen und habe mich nach längerem Quellenstudium besonnen. Um zurück zur Epoche zu finden hier ein neuer Entwurf der besser in die Zeit passt und nicht überladen ist. Ich denke eine Brückenszene (Vampisol, Ruhme Brücke)mit Hosenträger ist super toll als Blickfang der Einfahrt geeignet. Die Stadt setzt den Rahmen, die Häuser sind dicht an der Bahn. Ich orientiere mich dicht an alten Bildern um 1900 für die Umsetzung. Ich denke ich überdache die Bahnsteige.
Die Kohleverladung fliegt ganz raus, die Bringe ich an anderer Stelle unter.
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Sehr gut. Genug ist besser als zuviel.
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Hallo Dirk,
mit Hosenträger rennst du prinzipiell offene Türen bei mir ein, aber irgendwie finde ich das mit Stadtbahnhof dann nicht mehr stimmig zum Rest der Anlage. Der Stadtbahnhof ist ja dann auf 10% verkürzt, während der kleine Landbahnhof nur auf 30% verkürzt wäre. Da fand ich die vorherige Idee ehrlich gesagt viel besser.
Viele Grüße
Wolfgang
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