Guten Abend zusammen,
es freut mich sehr, drei forenbekannte, in Granitz aber noch unbekannte Stummis begrüßen zu dürfen: Olli 66, Micha und Hans!
Seid herzlich willkommen hier!
Bei Hans und Micha hänge ich schon "eine Weile" an den Threads dran; allen, die dort noch nicht vorbeigeschaut haben, kann ich das nur empfehlen. Hans macht großartigen vorbildorientierten Betrieb nach Originalfahrplänen, Micha hat ein sehr schönes, vielversprechendes, aber bisher auch von etwas Leid begleitetes Spur Z Projekt.
Olli, von Dir konnte ich bisher noch keinen Anlagenthread identifizieren, hilf mir gern mal auf die Sprünge, dann komme ich sicherlich auch mal zum Gegenbesuch.
Das Weihnachtsfest war tatsächlich einigermaßen besinnlich.
Der Tannen-Express kam noch rechtzeitig in Winnihausen an (hier zu lesen). Hoffentlich kommen diese Bäume auch nie wieder zurück zu mir nach Hause . Für Granitz bleibt zu hoffen, dass ich mich endlich mal wieder ans Bäume basteln setze, was ja zumindest auf Basis meiner Seemoosernte auch recht flott gehen kann. Wie auch immer. Heute soll es um anderes gehen, hauptsächlich nämlich um:
- Bisschen Testbetrieb
- Oberer Teil der Rampe - scheint nun zu funktionieren
- Verwerfungen auf dem Rangiersegment ("lost screw Effekt")
- Kleine Fortschritte Geländekonturen
Zur besseren Orientierung bei Bedarf bitte folgende Skizze konsultieren, in denen auch die heute besprochenen Problem- und Baustellen (2-4) nummeriert sind.
Ich habe auch mal farblich den Bereich hinterlegt, der aktuell und sicherlich auch im kompletten Jahr 2023 schwerpunktmäßig gestaltet wird. Die "östliche" Seite hingegen wird mit Ausnahme des provisorischen FiddleYards wahrscheinlich wenig angerührt werden.
Bild entfernt (keine Rechte)
1. Bisschen TestbetriebNach überstandenem Weihnachtsfest dachte ich eigentlich, wie auch sonst so häufig: "Jetzt kannste richtig weiterbauen!"
... ist natürlich aber nicht möglich, da zwischen den Jahren die beste Zeit ist, die Freunde zu sehen, die man sonst das ganze Jahr über nicht sieht; und die Freunde, die man sehr wohl das ganze Jahr über sieht; und klar - alle, die in dieser Zeit aus den Weiten der Republik auf Visite in die Heimat kommen, haben ohnehin Priorität.
Da ist es schon ausreichend, wenn man überhaupt etwas Zeit berappen kann. Umso günstiger, dass gerade eben solch ein "Heimatbesucher" schwer MoBa-begeistert ist und ein Visum für unsere Wohnung bekommen hat. Es gab also einen Mini-Fahrtag, um zu gucken, was denn gerade so geht und was nicht geht. Selbstverständlich wurde dabei vorwiegend Rollmaterial eingesetzt, das auch später Relevanz für den Betrieb in Granitz hat, auch wenn hier nun eher keine vorbildgerechten Garnituren abgebildet sind.
Große Ausnahme stellte natürlich die neue Regelverbindung Gra
initz - Granitz da... lasst ihn uns doch einfach ab sofort den "Grainitzer" nennen! Der ist hier natürlich durchaus vorbildgerecht
.
Mein Freund wurde schon im Vorfeld ins Stummi-Kursbuch eingeweiht, eine Sache, die ihn direkt sehr begeistert hat.
Beim rumfahren hat sich schnell herausgestellt, dass einige Gleise ganz gut laufen, andere leider gar nicht gut. So bedarf es vor allem auf den Gleisen 4 und 5 (also dort, wo die DoStos versammelt sind) erweiterter Instandsetzungsmaßnahmen. Hier hat meine normale Reinigungsprozedur noch nicht geholfen.
Mit dem nachfolgendem Foto (erst nachträglich=heute entstanden) möchte ich Euch noch eine Orientierungshilfe für die anderen heutigen Tagesordnungspunkte geben.
Bei der
1 sind wir ja gerade noch. Mit dem nummerierten Zug, der gerade aus der Richtungsgruppe von der 110 gezogen wird, möchte ich nur Bezug nehmen auf:
Zitat von Frank K im Beitrag Grainitz II - Nebenbahn-Endbahnhof DR Epoche IV
Und eine Ljudi wartet mit dem Leergut auf die Rückfahrt zum Rattendorfer Tagebau.
Auch wenn es noch nicht die selbstgemachte Kohle ist, so können in begrenztem Umfang in Rattendorf befüllte Kohlezüge zurück nach Gra
initz gesendet werden. Hier passiert das nun erstmalig. Es besteht ja aber leider nach wie vor akuter Lokmangel... zumindest was Epoche IV gerechtes DR-Material betrifft. Darum muss die 110 vorerst ziemlich viele Jobs übernehmen. Allerdings nur bis JWD, denn dort wird dann für die Weiterfahrt nach Grainitz sicherlich wieder auf die Ljudmilla, ein U-Boot oder dergleichen umgespannt.
2. Oberer Teil der Rampe - scheint nun zu funktionierenSehr gute Neuigkeiten gibt es von dem oberen Teil der Rampe, der von der Westausfahrt zur Schattenebene führt (gern von mir auch als "Ohrmuschel" bezeichnet). In
#93 hatte ich bereits von einer primitiven Maßnahme berichtet, mit der das letzte Stück oben vor der Westeinfahrt entschärft werden sollte. Zur Erinnerung: Ich hatte den vorderen Teil des "Westsegments" einfach ca. 1 cm höhergebockt durch eine Unterlage:
Vorher bekam meine eine für Testzwecke missbrauchte 112 regelmäßig ab allerspätestens sechs Waggons (manchmal auch schon früher) die Krise, so dass ihre Haftreifen inzwischen glaube ich auch schon ziemlich wechselreif sind.
Der Test vorgestern hat nun ergeben, dass es keinerlei Probleme mehr gibt. Nicht mit dieser und auch nicht mit einer anderen relevanten Lok. Selbst sieben Waggons scheinen nun möglich zu sein, womit meine eigentliche Zielgröße erreicht ist. In diesem Sinne ist es nun also möglich, Züge hinten an der Wand unter dem Zentralsegment auf wenigstens schonmal zwei Gleise verschwinden zu lassen.
Die weitere Abfahrt in den (umzugestaltenden) Schattenbahnhof ist für mich erstmal nicht so wichtig und wird denke ich weeeeit ins kommende Jahr verschoben.
Anders gesagt bedeutet die Freigabe dieses Teilabschnitts der Rampe auch, dass nun prinzipiell ein vorläufiger Spitzkehrenbetrieb zwischen
JWD (durch Rampe präsentiert),
Granitz und dem Segment von
Rattenhausen möglich ist. Letzteres ist natürlich noch nicht fertig, aber immerhin liegt schon mal lose ein Gleis dorthin auf der oberen Ebene.
Die Strecke über die Ostausfahrt (quasi nach Berlin) wird aber noch längere Zeit gesperrt bleiben
(... der Dänofant konnte nur eine kurze Verschiebung der Bauarbeiten arrangieren).
In diesem Zuge möchte ich noch den (für mich) endgültigen Beweis dafür liefern, dass die Rahmenbauweise selbst bei flacher Landschaft der Plattenbauweise überlegen ist.
Ich hatte schon zur Genüge erläutert, dass ich meine Hauptsegmente (West, Zentral, Ost) auf Spanplattenbasis gebaut hatte. Ich hatte auch schon von nachträglichen Luken berichtet, um überhaupt hinten an der Wand etwas bergen zu können etc. Die Situation auf dem Westsegment, auf dem ja nun mal ein Teil der "Ohrmuschel", also Rampe liegt, hat mich in letzter Zeit noch nachdenklich gemacht, denn wie sollte ich einen havarierten Zug an der Wand bergen?
Naja, die Landschaft wird hier wahrscheinlich "abnehmbar" sein. Aber das ist ja trotzdem nicht die beste Lösung. Deshalb hatte ich irgendwann in der Mitte des Jahres schonmal stümperhaft ein Loch in die Unterseite des Segments gesägt, um von unten aus Züge bergen zu können. Das sieht man auf dem nachfolgenden Bild links. Das war aber keine Lösung, weil viel zu klein.
Vor wenigen Tagen hatte ich mir dann ein Herz gefasst und dieses Loch vergrößert. Dazu musste ich aber auch eine (nicht mehr ernsthaft benötigte) Stütze von der oberen Segmentplatte entfernen. Ich habe dementsprechend auch die obere Seite weit zurückgeschnitten, so dass im wesentlichen nur noch Trassenbretter und zwei Stützflächen für Geländeaufsätze übrig bleiben (rechter Bildteil).
Für dieses "eiförmige Loch" und generell die geometrisch perfekte Unbestimmtheit des kompletten Segments möchte ich mir nun hier
keine Lorbeeren abholen
. Ich zeige es nur der Vollständigkeit halber. Und auch, weil ich zuletzt immer wieder überlegt habe, ob ich und falls ja welche Segmente noch mal neu baue.
Hier sieht man sehr gut, dass die alte Bauweise absoluter Käse war und man es gleich hätte anders machen können/müssen. Auch wenn das Segment nun immer noch ein hässliches Entlein ist, so darf es wahrscheinlich nun so bleiben. Von unten aus kann ich nun Züge auf dem wandseitigen Bereich der Rampe sehen und vernünftig bergen, wenn Bedarf besteht.
3. Verwerfungen auf dem Rangiersegment ("lost screw Effekt")Umwelt und Infrastruktur von Granitz sind von erheblichen Altlasten betroffen!
Über riesige in der Stadt aufklaffende Löcher im Boden wurde bereits berichtet. Die Tagebaue in der Umgebung sind dann bestimmt auch für Verwerfungen an den Gleisanlagen verantwortlich - dachte man bisher! Aber von vorne:
Beim Testbetrieb saß ich wiederholt auf einem Hocker und war fast auf Augenhöhe mit den Zügen. Da nun am Übergang vom Rangiersegment auf das Westsegment ganz gern der zweite Doppelstockwagen von Rattendorf kommend entkuppelt wurde, haben mein Freund und ich mal kurz geguckt, was denn da los ist. Relativ einfacher Geschichte: Das Gelände fällt ja zum Rangiersegment hin dezent ab (geplant war/ist ein Ablaufberg, deshalb wurde das von Anfang an so vorgesehen). Hier kann man den Übergang in den Anstieg noch sanfter machen, das ist kein Problem, und dann wird dieses Entkupplungsproblem wohl auch Geschichte sein.
Allerdings fiel unser Blick dann auch auf
den hier:
Das kurze Steckgleis bei der roten Markierung liegt schon auffällig falsch. Hier kommt es nicht direkt zu Problemen, aber natürlich geht das mal gar nicht. Die Frage ist: Wo kommt diese Verwerfung her?
Zuerst dachte ich, dass das an der (retrospektiv eher minderwetigen) Sperrholzplatte liegt und sich beim Ausfräsen der Löcher für die Weichenantriebe neulich die Holzschichten in der näheren Umgebung voneinander gelöst und aufgewölbt haben. Aber dann kam ich doch schnell auf eine andere und etwas peinliche Erklärung. Dazu muss ich nochmal ein gutes Stück im Thread zurückspringen, nämlich zu
#14:
Zitat von berlina im Beitrag #14
Grundbau des Rangiersegments
[blablabla]
... dort wurde erklärt, wie und warum das Rangiersegment so gebaut wurde wie es nunmal gebaut wurde - hinter der Grundidee stehe ich nach wie vor. Die Platte, die die Oberfläche des Rangiersegments darstellt, ist dabei über sechs Schrauben individuell in der Höhe verstellbar über dem plumpen Rahmen gelagert.
Dann geht's weiter...
Zitat von berlina im Beitrag #14
Kork und Gleise
[blablabla]
... hier wurde nun beschrieben, dass Kork verlegt wurde in z.T. zwei Schichten. Der Fehler ist hier bereits sicher,
war aber damals noch keiner!Einfacher Grund: Früher war die Trasse nach Rattendorf tatsächlich noch gar nicht vorgesehen, sie kam erst später dazu!
Also. Was nun passiert ist: Auf dem gerade gezeigten Bild sieht man sehr deutlich, wie einer der Schraubenköpfe mit Leim umfasst wird (2. Unterbild) und dann eine Korkschicht raufkommt (3. Unterbild). Über die Frage, ob ich die Schrauben mit Kork bedecken sollte oder nicht hatte ich durchaus nachgedacht. Da ich damals aber auch zu großen Teilen noch Gips auf die Platte gebracht habe, war ich der Meinung, dass das schon klar geht. Und an den Schraubenkopf selbst werde ich ja nie wieder ran müssen.
Genau die Schraube, die auf dem Bild oben überdeckt wird, liegt dort, wo einige Monate später dann die Trasse Richtung Rattendorf gelandet ist. Irgendwann - keine Ahnung wann genau - muss sich die Schraube nochmal kraftvoll nach oben bewegt haben, so dass es an dieser Stelle das Gleis angehoben hat. Murphy folgend ist natürlich auch gerade hier diese kurze Zwischenschiene, bei einem Flexgleis wäre es wahrscheinlich ein bisschen unauffälliger gewesen.
Was bedeutet das nun für mich? Naja, auf die Schnell gehe ich da nun nicht ran. Eines Tages wird dieses Stück aber in jedem Fall nochmal neu verlegt. Glücklicherweise ist das schon ca. 10 cm vor dem Bereich der Trasse, die noch nicht geschottert wurde.
Die take aways davon:
Vergiss nie, wo Du Deine Schrauben verbuddelt hast.Wer nun denkt, dass ich alleine bin mit "Schrauben, die plötzlich unter dem Gleis auftauchen", der hat weit gefehlt:
Zitat von Randor im Beitrag Randors Projekt Spur N Segmentanlage
Ich hätte nie gedacht, dass die dünnen M5-Muttern hierbei stören könnten.
[...]
Das war nicht lustig! ["Confirmed!", Anm. von berlina]
Zumal sie sich teilweise UNTER den verklebten Gleisen befanden.
Fragt besser nicht nach, wie ich das geschafft habe.
So, oute sich nun, wem das hier sonst noch passiert ist!
4. Kleine Fortschritte GeländekonturenUnd ansonsten geht es endlich mal etwas mit "Neuland" weiter, d.h. Konturierung weiterer Areale.
- Zum einen der hintere Bereich der Ohrmuschel/Rampe,
- zum anderen das kleine Übergangssegment nach Rattendorf.
Für das Dreieckssegment- und Westsegment, also die Segmente, auf denen die Rampe den Bogen macht, hatte ich ursprünglich vor, eine Geländehaut überzuziehen. Das werde ich u.U. aber nur teilweise machen.
Auf dem Dreieckssegment ist zudem die Rampe selbst leicht in der Steigung nachjustierbar. Deshalb bietet es sich hier nicht wirklich an, eine Haut aufzuspannen, denn wenn man eines Tages nachjustieren muss, so könnte die Haut irgendwo reißen.
Der erste, relativ übersichtliche Teil des Geländes liegt an der Wand zwischen Segmentrahmen und Gleis gequetscht. Ich habe mich nun dafür entschieden, dass ich hier zunächst die Methode mit der
Möbelpappe ausprobiere, wie ich sie in Winnihausen #10, Punkte 4. und 5. angewendet habe. Die Grundkontur wurde dann mit zusätzlichen, kleinen Pappstücken quasi zufällig aufgedickt und dann wieder mal mit Küchen- und Klopapier in 2-3 Lagen überdeckt. Heute habe ich auch die Grundfarbe aufgebracht, die in Granitz erstmal braun als Unterton hat und dann vor allem an den flacheren Stellen bzw. da wo es auch sandig sein kann lokal mit ocker ergänzt wird. Das kommt in etwa dem Untergrund nahe, wie er auf dem direkt benachbarten Rangiersegment ist.
In der Ecke sieht man die Grundierung für ein Gewässer - es handelt sich dabei um den Tümpel, der bereits auf dem Rangiersegment "beginnt" und aus dem die Ottifanten den Brand am Weichenantrieb rückwärts gelöscht haben... oder wie auch immer das da war^^. Bei der Farbe habe ich mich deshalb auch alleinig an die Grundfarbe des schon vorhandenen Tümpels gehalten, die ggf. nicht jedem hier gefällt, für mich aber nach wie vor klar geht.
(Nein, das sieht nicht aus wie in Nugget Town.)Auf dem unteren Teil des vorstehenden Bildes sieht man die ersten Konturen und zugehörige Grundkolorierung für das Übergangssegment nach Rattendorf. Das Fließ hat hier eine andere Grundfarbe als der Tümpel bekommen. Hier möchte ich in etwa die Farben der Spreearme treffen, wie meine Frau und ich sie in diesem September im Spreewald angetroffen haben. Als wir am ersten vorbeiliefen, meinten wir beide unabhängig voneinander, dass das ja wie Gurkenwasser aussieht
.
Spreewald-Spreearme September 2022: Links in Lübben, rechts nördlich von Schlepzig.Das bisherige Austrocknen der Farbe vom Fließ zeigt an, dass hier nochmal nachgearbeitet werden muss.
Die Ecke links oben, die etwas hellbläulich ist, stellt noch keine Grundkolorierung dar - hier habe ich heute erst das Klopapier angeklebt und dabei auch das Schmutzwasser von der Einfärbung verwendet. Das bleibt also nicht so.
Und zum Schluss sei noch kurz erwähnt, dass ich den Kasten des Dreiecksegments auf der Seite des Rangiersegments um ca. 5 mm stutzen musste, so dass das Rangiersegment an seiner Seite quasi überlappen kann, damit die korrekte Höhe für den Übergang zum Käfig/Rattendorf hergestellt werden kann und auch die oben gezeigten Kontureinsätze (Möbelpappe) mehr oder weniger eben mit der angrenzenden Kontur auf dem Rangiersegment abschließen.
Da das Fräsen mit dem Dremel zu anstrengend war und ich auch nur auf den ersten Zentimetern (wie abgebildet) die Säge nutzen konnte, musste ich danach wie so oft mit Sägeblatt direkt in der Hand weitermachen. Das hat wiedermal ganz, ganz viel Spaß gemacht.
So. Ich glaube, dass das jetzt natürlich wieder etwas viel auf einmal war. Aber so ist es halt. Die Berichte explodieren immer beim Schreiben.
Naja, wenigstens gab es zu Beginn auch etwas Rollmaterial.
Mehr von allem in altbekannter Länge folgt in ein paar Tagen.
Viele Grüße, guten Morgen, guten Abend und gute Nacht,
Dominik
PS: Leider komme ich momentan nicht mit dem Lesen - und vor allem mit dem Schreiben - in allen Euren Threads hinterher. Zwischen den Jahren sind wir irgendwie
alle extrem aktiv mit dem posten von Fortschritten etc., weshalb ich einiges gaaanz gemütlich nachholen muss und vor allem auch selbst drauf aufpassen muss, dass ich noch Zeit für den eigenen Weiterbau finde
.