Moinsen Patrick,

bin gerade mal so einfach hier reingestolpert und hängengeblieben.......
Ach was....

Tja , also, erst mal zu deiner Limes-Geschichte, dass ich ja eine Nummer, auf sowas muss man erst mal kommen !
(Als Nordlicht habe ich damit bis auf den Geschichtsunterricht gar nichts damit zu tun)
Aber echt eine interessante Geschichte, bin mal auf den weiteren Werdegang gespannt!

Deine Bilder von der Nordnase mit den zwei Anhänger hast du schön in Szene gesetzt.



Und nun zum Wichtigsten, nachträglich alles Gute zu deinem Geburtstag !!!
(Sei froh, dass du mich nicht singen hörst!)

In diesem Sinne noch ein schönes Wochenende..

Und damit verabschiede ich mich mit besten Grüßen aus dem hohen Norden

die "Gurke" (Carsten)

meine Anlage: Eckernförde ?......leider nicht ganz...

mein Lebensmotto: Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden . Franz Kafka

Moin Patrick,

Asche über mein Haupt aber nichts desdotrotz meinen herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag und dem klasse Geschenk deiner lieben Frau, an die ich auf diesem Wege auch einen herzlichen Gruß sende.

Die Waggons waren in meinen Interrailjahren treue Wegbegleiter durch Belgien, auch später noch bei einer Museumsbahn angetroffen. Da zu Ostern ja auch wieder ein höherer Bedarf an Stollenmarzipan zu erwarten ist, gut das Kapazitäten für die Mitarbeiter geschaffen sind.

Harzliche Grüße und eine gute Woche

Ulrich

Tach allerseits,

erst mal ein herzliches Dankeschön an piefke53, Olli 66, Railstefan, Bessunder, maybreeze, Vorarlberg-Express, Claus B, Mornsgrans, GSB und UKR für den zweiten Teil der Geburtstagswünsche. Es hat mich wirklich sehr gefreut.

E bissi Post dazu gibt´s auch (wie der Hesse sagt), diesmal als Sammelantwort:

"üfüfü" hört sich ja fast an wie eines der kürzlich hier vorgestellten Fahrzeuge Auch "AGzG" muss ich mir unbedingt merken, das eignet sich perfekt für Internet-Geburtstagsgrüße, kurz und knakisch.
Dass man in Wien noch Tunika trägt (es ist doch eine Tunika?) war mir auch neu, aber so lange sind die Römer ja auch noch nicht weg.
Zum Thema "so nahestehende Personen haben immer mal wieder richtig gute Idee" kann ich noch aus dem Nähkästchen plaudern. Die Ideen lassen sich massiv ergänzen und die Umsetzung beschleunigen, wenn man der besseren Hälfte das Tablet ganz ungeniert vor die Nase hält, mit einer Abbildung der passenden Wagen und ungefähr folgendem Dialog ("sind die nicht schön", "schau mal, wie schön die sind", "die sehen ja wirlich toll aus"). Natürlich hat sich das in natura gaaanz anders abgespielt ...

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Ansonsten geht es jetzt mit der Lateinschule weiter, denn die Palisadenwand steht. Aber seht selbst:

Ein Loch in der Landschaft (denn auch echte Palisaden werden ja im Boden verankert) und ja, das ist Spachtel und nein, das ist kein Nuss-Nougat-Brotaufstrich


Der eingefärbte Krick-Spachtel (geniales Zeugs) musste dann auch gleich für für ein paar Böschungskanten herhalten


Aber nun zum eigentlichen Objekt, der Wand. Die Palisadenwände waren, wie man heute zu wissen glaubt, zeitlich VOR dem Limeswall anzusiedeln. Heutige Wände sind ohnehin natürlich nicht original, sondern Nachbauten.
Zu sehen z.B. hier
http://www.taunus-wetterau-limes.de/index2.htm?wachbutz.htm

Die dort gezeigte Palisadenwand stand Pate beim Bau. Die Hölzer sind einfache Zahnstocher, mit Hilfe der Farben und der Anleitung von Vallejo gealtert. Die auch beim Vorbild auf der Innenseite angebrachte Querverstrebung war eine gute Hilfe, denn einzeln bekommt man die Stocher nicht brauchbar gesetzt. Der unterste Querverbund dient nur dem besseren Halt und geht in der Landschaft auf, wird also nicht mehr sichtbar sein.

Die Wand "von innen" (= römisch).


Die Querstreben sind zwar deutlich breiter als beim gezeigten Vorbild in Butzbach, dünner gäbe aber zu wenig Halt (das war so schon sehr wackelig) und bei alamy finden sich jede Menge Fotos mit schmalen Querstreben, aber auch (ebenfalls Hessen, Limeshain) mit monströs breiten Querstreben, also ganz so wie im Kellertaunus.

Aufgrund der Bildrechte natürlich nur mit Link
https://www.alamy.com/stock-photo-germany-hessen-limeshain-limeswall-limes-wall-palisade-reconstruction-57980330.html?imageid=F91DA89C-6DD0-4E83-9186-88BA6F5B07C4&p=157758&pn=1&searchId=b9ade98f83666ed1b9051113bd4b306e&searchtype=0

Nach dem Setzen gab es den ersten Schattenwurf


Ansicht von der "wilden" Seite


Ansicht von der römischen Seite


Und zum Schluß die Alterung im Ganzen


Der Limes-Wall wird jetzt noch leicht erhöht und weiter be-spachtelt, bleibt aber gegenüber der Wand niedriger: Der echte Wall hat in den Jahrtausenden deutlich an Höhe eingebußt und wird auch künftig dank Herscharen von Wilden (pardon Bikern), weiter abgenutzt werden. Unweit unserers Wohnorts ist er mal gut, mal kaum noch erkennbar.

Viele Grüße

Patrick

Eine interessante Arbeit, Patrick.

Zum Verständnis sei noch ergänzt, dass der Wall ursprünglich ca. 3m hoch war. Die Palisaden faulten im Laufe der Jahrzehnte ihres "Gebrauchs" vor sich hin, dass ab etwa dem Jahr 180 nur noch Wall und Graben existierten. Die Einzäunung war zu diesem Zeitpunkt ca. 60 Jahre alt.

Hier einige Infos aus dem Bereich Höhr-Grenzhausen:
https://www.wwv-hg.de/limesweg1.htm
(etwas nach unten scrollen bis zur Schema-Skizze des Limes)

Im Bereich südlich der Lahn zwischen Lahnstein und Bad-Ems sieht man heute noch den Verlauf des Limes, teilweise in einem Fichtenwald direkt im Anschluss an einen Straßengraben neben einer Kreisstraße (K8).

Es war etwa im Jahr 1983/84, als wir recht oft zur Geländeerkundung in diesem Raum von der Bundeswehr aus dienstlich im Rahmen von Unteroffizier-Weiterbildungen unterwegs waren. Mein damaliger Bataillonskommandeur hatte uns damals auf einen langen teilweise mit Büschen und Bäumen gesäumten Damm aufmerksam gemacht und uns gefragt, was das sei. Wir vermuteten den Bahndamm einer aufgelassenen Strecke, mussten uns aber belehren lassen, dass es der Wall des Limes war, der über mehrere Kilometer in weiten Bögen durch die Felder und Wiesen ohne große Höhenunterschiede verlief.

Er war es übrigens auch, der im Jahr 2016 die Reste eines römischen Kastells bei Bad-Ems entdeckt hatte. - Leider ist er vor drei Wochen verstorben.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Hallo Patrick,

deine Limes Palisadenwand ist echt gut gelungen! Die Alterung wirkt sehr realistisch

Muss vielleicht auch mal das Set holen...

Gruß Matthias

Hallo Patrick !

Dein Römer-Zaun ist ein wirklich interessantes Projekt !
Das erste Stück ist Dir schon sehr gut gelungen und ich bin schon auf den weiteren Fortschritt gespannt !

LG Zillerkrokodil

Servus,

Zitat von punch im Beitrag #3128

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Dass man in Wien noch Tunika trägt (es ist doch eine Tunika?) war mir auch neu, aber so lange sind die Römer ja auch noch nicht weg.

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Morsche allerseits,

bevor es mit dem Limes weitergeht (heute wird weiter gespachtelt und Vorbildfotos gibt es auch schon), heute mal nur rollendes Gedöns.

Aber erst mal die Post:

Erich (mornsgrans): Vielen Dank für die Ergänzungen zum Limes. Das, was bei uns in der Ecke noch vorhanden ist, schafft die drei Meter aber leider nicht mehr.

Matthias (GSB): Das SEt kann ich nur empfehlen, mit kurzer, aber guter Anleitung.

Zillerkrokodil: Auch Dir ein Dankeschön, die Fortsetzung ist schon in Arbeit

Klaus (maybreeze): Wie konnte ich nur Tunika und Toga verwechseln? Und das mit jahrelangem Lateinunterricht. Wo doch die Toga heutzutage allgegenwärtig ist, denn an jedem Bahnhof hierzulande gibt es immer einen Stand, der Coffee ToGa anbietet

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Der Limes ist frisch gespachtelt, aber nicht fotogen und bekommt vorher noch eine zweite Schicht. Daher gibt es heute nur rollendes Zeugs zu sehen:

Den Bierverschub bei Isenbräu übernimmt neben der Akkulok bisweilen auch ein alter Unimog:


Mit seiner reinen Gummibereifung kommt der aber nicht bis in das Anschlußgleis. Daher wurde ein zweiter Unimog beschafft, der als Zweiwegefahrzeug auch mal über den Hof hinaus fahren kann:






Außerdem haben die Stadtwerke Offenbach für die Wochenenden ein neues Angebot eingerichtet und eine ihrer Buslinien bis in den Taunus verlängert (um den Städtern mal etwas Frischluft zu gönnen):






Der Bus ist von VK, hat lenkbare Achsen (tolle Idee) und ist rundherum gut gemacht. Nur wurde leider die Frankfurter Variante zurückgestellt, schade.

Um den Milchtransport von und nach Sossenheim zu verstärken, gab es einen weiteren Moha-Wagen (ein reines Werbemodell, aber schön ist er):


Und schließlich bekam das Brauhaus Isenburg wieder mal Besuch. Es ist ja nicht unüblich, dass Messegäste bei der Auswahl von Restaurants auf Tipps von Taxifahrern setzen. Das ist auch in Frankfurt nicht anders. Dieser Taxifahrer hier scheint aber lange nicht mehr im Taunus gewesen sein, denn seine Fahrgäste landeten vor der bekannten Ruine und mussten (im März...) in den Biergarten des "Mailüftsche" ausweichen.




Einen schönen Sonntag und viele Grüße

Patrick

Zitat von punch im Beitrag #3133

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... Und das mit jahrelangem Lateinunterricht....

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Veni, vidi, et desperavi.


ROFL

Doctor Fausti

Zitat von punch im Beitrag #3133

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Nur wurde leider die Frankfurter Variante zurückgestellt, schade.

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Zitat von punch im Beitrag #3133

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Das, was bei uns in der Ecke noch vorhanden ist, schafft die drei Meter aber leider nicht mehr.

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Hallo Patrick,

gut das es den Google Übersetzer gibt denn ich habe leider weder das kleine noch das große Latrinum.
Also für Erich - Claudius sagt seinem Freund Patricius das der Bierwagen im Bahnhof wunderschön ist

Dem schliesse ich mich an. Auch die anderen Fahrzeuge wissen zu gefallen - aber da wir gerade noch bei den Römern waren hab ich noch die hier: - "Mens sana in corpore Sanella" -

und der berühmteste Spruch von allen "Romani ite domum!"

Guckst Du hier - Lateinuntericht:

moin Jungs und Mädels,

also die Offebacher Ledderköpp brauche mer net im Taunus. Schlimm genuch, daß die Frankforder Schlibbscher jedes Wochenende den Taunus überlagern....

Und... wie gesagt... nüchtern betrachtet, war es besoffen besser.
In DIESEM Sinne:
nunc est bibendum

(das Wichtigste, was sich mir nach 8 Jahren Latein im Hirn eingebrannt hat....)

Hallo Patrick,

immer wieder schön, wenn man so regional passende Modelle findet.

Aus der ganzen Latein-Diskussion halte ich mich raus, denn ich kenne da (neben dem berühmten Satz "Die spinnen, die Römer!" ) nur paar Sprüche aus Asterix... Ah, und natürlich noch diesen Spruch: suum cuique

Gruß Matthias

Hallo Patrick,

lustig, ich habe letzte Woche auf dem Rückweg aus der Schweiz das Unimog-Museum in Gaggenau besucht und Du präsentierst passend dazu (dort steht auch ein Mehrweg-Mog) ein paar Sahnestückchen. Der Mehrweg-Unimog ist sehr schön, wobei ich die Laufflächen und inneren Spurkränze der Schienenräder noch ein wenig "silbern" würde, die sehen einfach zu gut aus...

Der MAN ist auf meiner Will-haben-Liste jetzt relativ weit oben neu eingestiegen. Die "posierbare" Vorderachse ist eines der kleinen Details, die den Unterschied ausmachen.
Und dieses Gesicht - ein bißchen Kindchenschema, ein bißchen schielender Fisch, irgendwie hübsch häßlich. Ich finde es klasse.

Was das Latein angeht, ist mein Wahlspruch noch immer: Lex mihi ars!

(Und was den Kaffee ToGa / ToGo betrifft, den gibt's jetzt sogar schon zum Mitnehmen! )

Servus, Patrick,

... was sich so alles an rollendem Gedöns im Kellertaunus so ansammelt ...

Und warum sollen nicht einmal die Offenbacher den Frankfurtern aushelfen. Leihfahrzeuge sind bei Busbetreibern dann doch gar nicht mal so selten.

Ciao, Frank

Problem: Es würde nie ein Frankfurter freiwillig in einen Offenbacher Bus steigen

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

P.S.: Ein Hintergrund des Zwists beruht auf der Tatsache, dass Frankfurt 1968 am Ortsrand nahe Offenbach eine Mülldeponie errichtet hatte, deren aromatischen Düfte bei den vorherrschenden Westwinden den Offenbachern bis in die 90er Jahre den Alltag "versüßte".

Zitat von Mornsgrans im Beitrag #3142

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Problem: Es würde nie ein Frankfurter freiwillig in einen Offenbacher Bus steigen

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Tach allerseits,
die ausführliche Post folgt bis Freitag, aber zu Erichs Hinweis noch eine Ergänzung:

Zitat von Mornsgrans im Beitrag #3142

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P.S.: Ein Hintergrund des Zwists beruht auf der Tatsache, dass Frankfurt 1968 am Ortsrand nahe Offenbach eine Mülldeponie errichtet hatte, deren aromatischen Düfte bei den vorherrschenden Westwinden den Offenbachern bis in die 90er Jahre den Alltag "versüßte".

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Zitat von punch im Beitrag #3144

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"Monte Scherbelino", eine Mülldeponie direkt am Offenbacher Kreuz und wie Erich festgestellt hat, in Nasenweite der Offebäscher. Allerdings passt der Link nicht, denn der meint die Deponie Buchschlag,

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Zitat

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Frankfurt am Main liegt in einem Talkessel, deren nordwestlicher Rand an den Taunus grenzt. Der nordöstliche Rand berührt die Südausläufer des Vogelsbergs, etwas weiter im Osten erhebt sich der Spessart und im Süden findet man die lang gestreckte malerische Hügelkette der Frankfurter Mülldeponien, deren westlichster Ausläufer die Deponie "Wicker" und östlichste die Stadt Offenbach bilden.

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Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Hallo Patrick,

dachte immer der „Monte Scherbelino“ ist in Stuttgart...

Aber ist wohl ein häufiger genutzter Name für Schuttberge.

Gruß Matthias

Zitat von GSB im Beitrag #3146

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Aber ist wohl ein häufiger genutzter Name für Schuttberge.

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Tach allerseits,

wie immer erst mal die Post, unter dem Motto "Latein für den Müllberg"
Zumindest meine eher rudimentären übrig gebliebenen Lateinkenntnisse sind eher für die Tonne als für den Gebrauch.

Klaus (maybreeze): Langzeitgedächtnis? Das habe ich schon mal gehört. Warte kurz, gleich fällt es mir wieder ein.
Der vermeintliche ferriviarius cervisiae ist eher ein ferriviarius lac.

Doctor Fausti (Doktor Fäustchen): Das veni vidi habe ich kürzlich am Original-Limes vorgenommen, Bericht folgt nächste Woche.

Erich (mornsgrans): Frei nach Friedrich Stoltze: "Es will merr net in mein Kopp enei, wie man als Hersteller ein Offebäscher Busmodell einem Frankfurter Vehikel vorziehen kann (kopfschüttel).
Den Limes habe ich kürzlich abfotografiert, Bilder folgen, wenn das dazu gehörige Brettl weiter gebaut wurde.

Claus B: Ja ja, unser Klaus (siehe oben) macht mal eben aus einem Milchwagen einen Bierwagen und versteckt die Verwechselung hinter lateinisches Verben
Eigentlich müsste es nach der aktuellen Diskussion um die Offebäscher konsquenterweise heißen:
"Habitans de Offenbachium ite domum!"

Andras Poths (pothsi): Ich schreibe jetzt besser nicht, dass ich früher mal als "Frankforder Schlibbscher" regelmäßig den Taunus belager habe (das fing schon mit ständigen Schulausflügen mit der Straßenbahn zur Hohemark an).

Matthias (GSB): Das nächste regionale Modell ist schon unterwegs, alles hat es die Post bislang noch nicht hergeben wollen.

Frank (Frank K): Leihfahrzeuge sind hier aktuell gefühlt allerortens unterwegs, da die Ferien mal wieder dazu genutzt werden, diverse Strecken (also jene, auf denen nicht schon die Wasserstoffzüge nicht fahren) baubedingt zu sperren. Natürlich mögliche alternative U-Bahn-Strecken gleich mit. So lernt man aber jede Menge Busfirmen kennen.

Erich (morngrans), zum Zweiten: Stimmt schon, ein Frankfurter würde nie, nie, niemals einen Offenbacher Bus benutzen. Wozu auch, was sollte er denn in Offenbach wollen.

Erich, Matthias und Harald: Der Name Monte Scherbelino war wohl universell. Erichs romantische Beschreibung der Hügelkette im Frankfurter Süden ist aber unschlagbar. Wenn man es wörtlich liest, ist Offenbach also die östlichste der Frankfurter Mülldeponien ...

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Der Limes wartet noch auf den Weiterbau. Die ursprüngliche Waldbodenmatte ist nicht lieferbar, ich habe jetzt eine andere bestellt und warte darauf, dass sie hoffentlich nächste Woche noch verschickt wird.

Dafür gibt es wieder was aus Frankfurt: Faller hat ja kürzlich eine Tunnelbohrmaschine herausgebracht. Schickes Teil (auch schick teuer), aber leider nicht mehr unterzubringen. Die Schnellfahrstrecke von Dillenburg nach Frankfurt (auf Basis älterer Planungenvarianten der Strekce Köln-Rhein-Main) unterquert ja schon Finsternthal. Aber beim Bohrschild konnte ich dann doch nicht nein sagen. Eigentlich sollte es vor einer der beiden Röhren fotografiert werden (die Röhre also noch im Bau), aber der Durchmesser ist kleiner als meine beiden ICE-tauglichen Röhren (die haben genaue Vorbildmaße). Also wanderte das Bohrschild auf die Erdoberfläche (Tunnelbohrmaschinen werden teilweise überirdisch zusammengesetzt) und wartet auf den Transport nach Frankfurt. Denn dort war bis vor kurzem eine solche Maschine beim Bau der Verlängerung der U5 im Einsatz. In den Farben des Frankfurter Nahverkehrs. Also habe ich schnell Farbe besorgt, das Bohrschild eingefärbt und nun steht es in Finsternthal und man fragt sich, wie das - voreilig zusammengesetzte - Trumm über den Taunus kommen soll.

Das Original:
Bohrschild Frankfurt

Die Fälschung:


Viele Grüße

Patrick

Ferroviarius lac?

Ferroviarius lac:



Den anderen Wagen hatte ich schon ganz vergessen. Wären wir jetzt in Bayern (Bier=Grundnahrungsmittel), dann würde selbst der Licher-Wagen als ... lac durchgehen

Liebe Grüße

Patrick