Servus Stephan,

ich würde mal eine Teststrecke aufbauen, um die Betriebsfestigkeit des gewählten Materials zu testen. Eine Liliputbahn mit Steigung ist mir ja eher nicht geläufig, umso eher soll ja das Modell auch nicht "standfest" sein.

Hi Klaus,

die Busch Lok hat einen Magnet verbaut, der den "Anpressdruck" an die Schienen erhöht,
denn ich den Busch-Gleisen ist ein Metallstreifen drin.

Das kann man aber ggf. mit einen "Blechstreifen" unter Märklin oder PMT Gleisen lösen.

Und was Steigung angeht.
Die Weilbergbahn als Vorbild ist 560x560mm groß. meine Anlage ist mit max. 1200x750mm um einiges größer,
so wäre auch die Steigung wohl etwas geringer, da ich ja aus Kreisen Ovale gemacht habe....


Stephan

Stephan,

was ich bei der Modellbahn gelernt habe: "Nur Versuch macht kluch"

Hi Klaus,

ich habe schon einmal versucht die Anlage "auf dem Stubentisch" aufzubauen,
und dann die Steigung simulieren.
Dafür sind die Gleise und vorallem die Verbinder viel zu filigran.
Sprich; es ist alles Aufgebogen und auseinander gefallen......



Stephan

Ahsoja, weil ich grade im französischen Schmalspurforum über die Weilbergbahn gestolpert bin:

Kennst du eigentlich schon die Micro Layout Design Gallery unter carendt.com ? Falls nicht, geh doch mal stöbern

Viele Grüße

Jörg

Zitat von lernkern im Beitrag #30

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Ahsoja, weil ich grade im französischen Schmalspurforum über die Weilbergbahn gestolpert bin:

Kennst du eigentlich schon die Micro Layout Design Gallery unter carendt.com ? Falls nicht, geh doch mal stöbern

Viele Grüße

Jörg

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Hallo,

die Bestellung bei Mueller ist endlich eingetroffen.
Nach 9 Tagen !
...und wenn ich Montag nicht angefragt hätte, wohl auch immer noch nicht.
Plötzlich ging es von Heute auf Morgen !!

[[File:Paket007.jpg|none|auto]]

Tja, was bei einem an Polsterfolie zuviel ist, ist bei anderen zuwenig oder garnicht im Paket.
Dank DHL aber heil angekommen !

Gruß
vom Doktor.

Hallöle,

habe Heute einwenig gegockelt um nach Vorbilder für meine "Offenen Personenwagen" zu suchen.
Diese sind ja von einer "Parkeisenbahn". (Porschelok)

Dabei habe ich festgestellt, das viele "Parkeisenbahnen" keine "Feldbahn-Gleise" verwenden.
Sondern die Schwellen viel dichter zu liegen haben.



Gibt es da einen Unterscheid ?
Ist meine "Feldbahn zur Nepomuk-Kapelle" doch eher einen "Parkeisenbahn zur "Nepomul-Kapelle" ?

frägt sich
Doktor Fäustchen
(Stephan)

Servus Stephan,

sicherere Gleislage wegen Personenverkehr?

Hi Klaus,

mit mehr Schwellen liegt es natürlich auch stabiler.
Habe Bilder aus Dresden gesehen (Parkeisenbahn) die haben neue Beton-Schwellen verlegt.
Auch mit sehr kurzem Abstand.

Ich glaube, wie ich es machen werde, werde ich es verkehrt machen.
Denn es wird sich immer einer finden der sagt: "Hät´ste anders (Richtig!) machen müssen...."

Meine Idee ist wohl nicht Fisch nicht Fleisch,
oder
eine eierlegende Wollmilchsau !


Gruß
Stephan

Servus Stephan
Also ich denke wenn es ne Parkeisenbahn ist, dann gibt es wohl kein richtig oder falsch. Das wird da wohl jeder Verein gerade so machen wie er es will. Kenn mich zwar da nicht so aus, aber es macht so den Eindruck. Von daher würde ich sagen das es des Modellbahners Freiheit ist es so zu machen wie er möchte.

Gruß Thomas

Servus Stephan,

Du hast als Modellbahner einen unbeschreiblichen Vorteil: Bei Dir kommt keine Behörde vorbei - nur kritische Kollegen!

Zitat von maybreeze im Beitrag #37

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Bei Dir kommt keine Behörde vorbei - nur kritische Kollegen!

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Hallo Stephan!
Schön, dass du dem hohen "Putzigkeitsfaktor" der Feldbahn verfallen bist
Wie du sicher gesehen hast, hab ich schon ein paar Nano-Anlagen damit gemacht. Von daher aber auch eine kleine Warnung: Für Kontroll-Freaks ist das nichts. Die Wägelchen sind mitunter recht störrisch und bleiben oft liegen. Besonders an den Weichen und wenn sich Steigungen ändern. Also nicht die Steigung selbst ist das Problem, sondern die Änderung derselben. Rückwärts bergauf durch Kurven sollte man auch nicht machen. Die Lok selbst kann senkrecht rauf, aber die Waggons sind sehr empfindlich beim Schieben.

Auf jeden Fall vermeiden würde ich daher Weichen an schlecht zugänglichen Stellen. Tunnels sind ja ebenfalls sehr klein, man kommt oft nur mit der Pinzette ran und und muss dann den Zug stückweise rausfischen.

Am besten funktioniert es mit den Busch Gleisen. Bei Weichen geht auch gar nichts anderes, hab ich gehört. Aber die Gleise sind eben sehr unflexibel und mit Z-Flex-Gleisen kannst du viel engere Radien haben (solange du nicht rückwärts schiebst)
Beim Mischen von Z-Gleisen mit Busch-Gleisen musst du darauf achten, dass die magnetische Kraft ungefähr gleich ist, eher mehr als weniger. Ich hab da oft Stückchen von Gitarrensaiten dazugeklebt, um alle paar cm einen Schritt Übergang zu haben.

Wenn du eine Frage hast: nur zu!

Grüße aus Wien
Chio

Danke für das "Hilfsangebot"

Nach allem was ich bisher gelesen habe, bin ich mir nicht sicher ob ich mir das Antue.
Oder doch lieber auf H0e gehe.

Da klicke ich wieder auf mein Vorbild im Netz und sage: "Achwas, das geht doch !!"
Dort ist alles mit PMT Gleisen und Weichen und läuft auch.....
Nur leider gibt es von PMT z.Z. keine H0f-Weichen.


Es grüßt
Doktor Fäustchen
(Stephan)

...» ... 7.5 Zeitplan
...7 Jahresplan
...Es wird fertig, wenn es fertig wird.«

KLASSE!!! Da gibt´s ja dann dauerhaft was zu sehen.

Übrigens, auch ich habe noch nie eine "Platte" gebaut (nun aber immerhin schon gekauft). Früher hat´s mein Vater für uns Geschwister gebaut, wir spielten und „reparierten“ nur. Mein "Hauptwil-N“ ist sozusagen auch mein „Erstling“ ... ich will aber etwas schneller als sieben Jahre sein

Jedenfalls ist reichlich Material schon da (ortsfestes & rollendes) - gestern nochmals kräftig Häuser, Figuren und "Drumherum-Krims-Krams" bei zwei Anbietern bestellt. Jetzt fehlt bloß noch als letzter "Posteingang" die „Schienerei“ (enischließlich Weichen und so …). Für den späteren E-Lok-Betrieb (CH halt) wird meine SBB dann, wenn alle Gleisstrecken gelegt sind, noch die Oberleitungsmasten liefern. Bis dahin wird halt noch "gedieselt" - und später auch noch "gedampft" (note: very british). Mehr - wird jetzt aber nicht verraten ... wie gesagt, ich will ja auch noch eine "Baubeschreibung" liefern ...

PS: Mir gefällt die Beschreibung deines "Sieben-Jahre-Projketes" sehr. So eindrücklich kurz und bündig, alles berücksichtigend. Fällt mir noch ein: Von meinen „Männle“ kann leider keiner "Leiharbeiter" werde, denn die werden nun komplett bei mir eingespannt sein – und zweitens haben die ja zu große Hände für das "Z-Werkzeug". Ach ja, in der EU - ist die Schweiz auch nicht (wegen der Arbeitserlaubnis und so) …

Herzliche Grüße
Matze - aus Hauptwil-N (TG)

Hallo Doktor Stephan,

jetzt hab ich auch endlich deinen Thread gefunden!

Ist ja ein interessantes Projekt mit der Touristenbahn zur Wallfahrtskirche/Kapelle.

Zu H0f bzw. der Busch Feldbahn kann ich als eingefleischter H0e-Fahrer nicht viel sagen. Hab nur von Feldbahnern mitbekommen, dass es auch Umbausätze von sb-Modell auf Glockenankermotoren gibt, mit denen manche wohl zufriedener sind als mit den original 3V-Motoren. Dann kann mal halt auch parallel normale Z-Fahrgestelle für Eigenbauten (3D-Druck u.ä.) nutzen.

Was die Gleise bei Parkeisenbahnen angeht, müssen die wegen des öffentlichen Personenverkehrs wesentlich stabiler liegen als Feldbahnen (bei denen ja öfters mal Loren entgleisen und dann einfach wieder ins Gleis gestellt werden). Könnte mir gut vorstellen, dass da ein Z-Gleis nach dem Entfernen jeder 2. Schwelle ganz gut den Eindruck wiedergibt.

Zitat von Doktor Fäustchen im Beitrag #40

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Nach allem was ich bisher gelesen habe, bin ich mir nicht sicher ob ich mir das Antue.
Oder doch lieber auf H0e gehe.

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Zitat von GSB im Beitrag #42

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Was die Wallfahrtskapelle angeht, wäre die Stille-Nacht-Gedächtniskapelle von Vollmer vieleicht ne Idee? Und dazu die Busch Engelbach-Quelle (7890).

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Also so etwa:



nur im Sommer

Hallöle,

ich habe jetzt 3 Verschiedene Kapellen zur Auswahl.
eine winzige sogar 3x......Mir wird da schon was einfallen.

ggf. die 3 Kapellen-Bahn......




Doktor Fäustchen

Hallöle,

Ob man die Matten für den Gleisunterbau verwenden kann ???

[widget=215458]

--Grins--

Gab´s "Gratis"

Doktor Fäustchen
aka
Stephan

Hallo Stephan,

Cutter / scharfes Messer nehmen und die Böschungsränder schneiden (auf den richtigen Winkel achten).
Kontaktkleber (z.B. Pattex / Uhu Greenit) zur Fixierung verwenden.
Ist eine sehr gute Schalldämmung (sofern nicht noch irgendetwas durchgeschraubt wird) und kann problemlos beschottert werden.

Gruß, Heinz

Moinsen Stephan,

also, so wie das auf dem Foto aussieht, kann man diese Platten für den Gleisunterbau gut verwenden. Da stimme ich mit Heinz überein.

Da es immer so eine Sache ist, sowas anhand von Fotos aus der Distanz beurteilen zu wollen, würde ich dir einen Vorschlag machen:

Nehme dir eine Platte und lege das Gleis drauf. Beim Probefahren mit einem Zug kanns du es ja hören, ob und wieweit du eine besser Schalldämmung erzielst.

Wenn alles gut läuft, dann die Platten verkleben, anschrauben ist nicht. Logo.

Also, nicht lange überlegen, sondern offensiv rangehen. Wie wir Modelleisenbahner ebenso sind !!!!

Viel Erfolg und schöne Grüße aus dem hohen Norden sendet die

"die"alte Gurke" (Carsten)


meine Anlage :Eckernförde ?......leider nicht ganz...

Hi Carsten,

momentan erfolgt nur "Operation Eichhörnchen" !!!!

Sammeln und die Nüsslein für den Winter horten......

da ich für Gas/Wasser/Strom etwa 100€ im Monat mehr erwarte,
liegen weitere Ausgaben, ob für Bretter oder Schienen auf Eis. Bild entfernt (keine Rechte)

Es wird ggf nur bei einem extremen Schnäppchen (nach Abwägung aller Optionen) zugegriffen.

Aber ich bleibe dran.....
Vielleicht sieht ja auch mal Frau Fortuna zu mir herunter, und lächelt........ Bild entfernt (keine Rechte)


Doktor Fäustchen Bild entfernt (keine Rechte)

Servus Doc

Zitat von Doktor Fäustchen im Beitrag #49

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Vielleicht sieht ja auch mal Frau Fortuna zu mir herunter,

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