RE: 9.1 DER SCHATTENBAHNHOF DRG 1 / Konzept

#101 von Xrot , 03.11.2022 05:09

Hallo Thomas,
Ich verfolge Deinen Thread mit Enthusiasmus. Die Art, wie Du Dich mit dem Thema Moba auseinandersetzt, sagt mir ganz extrem zu. Deine handwerklichen Arbeiten, Dein kreatives Schaffen, Deine Freude an der Mechanik, Deine Mobapräsentation aus der Sicht des Publikums einer Theatervorführung sind Dinge, die mich enorm begeistern.
Ich freue mich auf weitere Berichte von Dir.


Liebe Grüsse über den Atlantik, Thomas

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9.2 DER SCHATTENBAHNHOF DRG 2 / Bau und Aufbau

#102 von Thomas Volgmann , 06.11.2022 11:42

Guten Tag zusammen,

dieses Mal betrachten wir uns den Schattenbahnhof einmal näher. Hier zunächst Bilder aus der Bauphase:



Bild 1: Zwischen unterer und oberer Ebene des Schattenbahnhofs DRG




Bild 2: Blick Richtung Schiebeweiche / Wendel

Folgen wir dem normalen Weg der Zügen, so überqueren wir zunächst den schmalen Spalt zwischen „Schiebeweiche“ und den beiden Sbf-Trassenbrettern. Auch hier wurde wieder, wie bei allem, was auch nur in die Nähe der Schiebeweiche kommt, großes Augenmerk auf Justierbarkeit gelegt, weshalb die Bretter nicht einfach bloß fix angeschraubt sind. Zunächst ging es an die Anfertigung und den Einbau eines Tragbalkens für die Trassen, diagonal durchs Bild verlaufend:



Bild 3: Die Schiebeweiche (vgl. Kapitel 7 (Link))


Die Gewinde, auf denen die Trassen ruhen werden, sind bereits erkennbar. Um die Erreichbarkeit der beiden linken zu verbessern, wurde der Tragbalken hier später noch oben ausgeklinkt.



Bild 4: Schattenbahnhof, obere und untere Ebene. Erste Stellprobe mit den Brettern. Im Bild die erste Version, die später ergänzt wurde durch eine Trennung im Bereich der Segmentgrenze des geteilten Anlagenrahmens.




Bild 5: Anschluß an die Schiebeweiche




Bild 6: Unten erkennbar die Fahrstromübertragung für die Gleise der „Schiebeweiche“.




Bild 7: Der fertige Zustand. Gleise verlegt, Gewinde gekürzt und mit flachen Muttern versehen.


Eben wurde sie bereits erwähnt, die Segmenttrennung. Hier zunächst eine Übersichtsaufnahme des Bereichs:



Bild 8: Segmenttrennung (Wiederholung aus Kapitel 4.9 (Link))


Die obere Ebene des Schattenbahnhofs wurde so gebaut, daß sie ab der Segmenttrennung in zwei Teilen vollständig abnehmbar ist. Dies erleichtert bzw. ermöglicht Arbeiten an der unteren Ebene. Auch hiervon gibt’s Fotos:



Bild 9: obere Ebene noch an Ort und Stelle




Bild 10: die (noch nicht gelöste) mechanische und elektrische Trennung




Bild 11: Die Trennstelle in der Ausfahrt der oberen Ebene (hier nur fürs Foto ineinandergeschoben, aber nicht fixiert)




Bild 12: dito, getrennt




Bild 13: Die (teilweise) abgenommene obere Ebene (die Fortführung nach links in Richtung „Schiebeweiche“ ist ebenfalls demontierbar).




Bild 14: Das Bauteil separat


Die Ausfahrt aus dem Schattenbahnhof erfolgt ganz konventionell über eine Weichenstraßen oben und eine unten. Obwohl, ganz so konventionell womöglich doch wieder nicht. Die Weichen nämlich (sämtlich auffahrbar) verfügen, obwohl weder gestellt noch angetrieben, über eine Herzstückpolarisierung. Fahrzeugmagnete und Hall-Sensoren sowie die Nachrüstung der hier verbauten Minitrix-Innenbogenweichen mit Eichhorn-Herzstücken machen’s möglich:



Bild 15: Minitrix-Weiche mit Eichhorn-Herzstück


Die Hallsensoren vor den Weichen sowie ein Teil der Verkabelung:



Bild 16: Hallsensoren und Verkabelung


Und schließlich die fertige Steuerung:



Bild 17: Herzstückpolarisierung (Wiederholung aus Kapitel 4.9 (Link))


Die im Bild sichtbaren Steckverbindungen ermöglichen eine einfache Trennung im Falle eines Abnehmens der oberen Ebene.

Damit nähern wir uns auch allmählich dem Thema des nächsten Kapitels, der hie und da bereits andeutungsweise erwähnten Schattenbahnhofssteuerung.

Bis dann & herzliche Grüße!


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RE: 9.2 DER SCHATTENBAHNHOF DRG 2 / Bau und Aufbau

#103 von der Wedeler , 06.11.2022 12:07

Hallo Thomas,

Das sieht wieder alles ganz hervorragend und professionell aus. Hast Du soweit schon Probefahrten gemacht?
Ich würde vielleicht noch die Idee einwerfen, die elektrische Trennung des Schattenbahnhofsegments steckbar auszuführen. Das wird bestimmt einfacher als die Kabel aus den Lüsterklemmen zu ziehen und später wieder anzuschrauben. Wenn Du erwartest, dass das nur selten passiert kannst Du es aber so lassen.

Viele Grüße
Heiko


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RE: 9.2 DER SCHATTENBAHNHOF DRG 2 / Bau und Aufbau

#104 von Thomas Volgmann , 13.11.2022 10:53

Tag Heiko,

ja, Probefahrten faden bereits statt und sie verliefen problemlos. Hat mich gefreut und auch verwundert, weil ich ja nach wie vor davon ausgehe, von der Elektrik nicht wirklich Ahnung zu haben.

Danke für die Idee mit einer steckbaren Ausführung der elektrischen Verbindungen. Vermutlich werden die zwar sehr selten getrennt werden, aber grundsätzlich behalte ich das mal im Hinterkopf. Einfacher ist ja nie verkehrt.

Bis dann & beste Grüße,

Thomas


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RE: 9.2 DER SCHATTENBAHNHOF DRG 2 / Bau und Aufbau

#105 von Thomas Volgmann , 13.11.2022 11:26

Guten Tag zusammen!

heute keine Zeit für was Ausführliches, sorry. Aber wenigstens eine kleine Vorschau ist drin. Könnte klappen, kommende Woche von diesem werdenden Fahrzeug zu berichten, einem Zug für die U-Bahn:



Bis dann und herzliche Grüße!


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Baubericht U-Bahn-Zug

#106 von Thomas Volgmann , 20.11.2022 11:11

Guten Tag zusammen,

wir unterbrechen das Programm für einen aktuellen Einschub: Neuigkeiten von den Fahrzeugen (wie letzte Woche angekündigt).

Nachdem es unlängst um den Fischzug ging (Link), werde ich heute was Neues von der U-Bahn zeigen. Die wurde beim Fahrzeugbau bislang gegenüber der Reichsbahn vernachlässigt. Nachdem ich in den letzten Wochen allerdings das Baumaterial für vier (unterschiedliche) U-Bahn-Züge zusammengetragen habe, kann es auch auf dieser Baustelle allmählich weitergehen.

Hier seht ihr den Zug, der Gegenstand dieses Berichtes sein wird, im Zustand eines fortgeschrittenen Rohbaus, zur Probe im Kreis fahren:



Nun ist es ja so, daß U-Bahn an und für sich in Spur N bereits schwierig ist, U-Bahn in N und Epoche II hingegen eigentlich so gut wie unmöglich. Dann aber stolperte ich, nach nichts Speziellem suchend, bei Shapeways über Gehäuse von Pariser U-Bahn-Wagen, Bauart Sprague-Thomson, Baujahr 1935 (was ja bereits hart an der Obergrenze meines Zeitrahmens kratzt, aber optisch gehen die Fahrzeuge locker als älter durch, immerhin wurden sie beim Vorbild in verschiedenen Varianten seit 1904 gebaut):

Gehäuse Triebwagen: Link Shapeways
Gehäuse Beiwagen: Link Shapeways

Wikipedia-Artikel zum Vorbild: Link

Und wenn wir schon grad beim Verlinken sind; hier zwei sehenswerte Fotosammlungen zum Vorbild, vorwiegend aus den 1960er Jahren:
Link Flickr 1
Link Flickr 2

…und, zwecks Kontexts, auch noch die U-Bahn-Kapitel dieses Berichtes:
4.6: Link
4.7: Link
4.8: Link
4.12: Link

So, jetzt aber.

Aus den obigen Links zu den U-Bahn-Kapiteln geht hervor, daß ich das Thema U-Bahn frei interpretieren werde. Teil dieser Freiheit: Meine Stadt ohne Vorbild bekommt eine U-Bahn ohne Vorbild. Das heißt, wenn ich, wie in diesem Fall, über geeignet erscheinende Fahrzeuge stolpere, mache ich sie passend.

Zunächst ein Gruppenbild des zusammengetragenen Baumaterials für den Zug. Drei Gehäuse (zweimal Triebwagen, einmal Beiwagen), ein Chassis (Tomyec TM-20), drei 4yg-Wagen von Arnold, neue Radsätze sowie diverse Kleinteile aus der Restekiste:



Bild 1: Baumaterial. Das Beiwagengehäuse ist probeweise auf das Tomytec-Chassis aufgesetzt. In meiner (freien) Modellumsetzung wird also aus dem Bei- ein Triebwagen; aus den beiden Triebwagen werden Steuerwagen. Reihung des Modellzuges folglich: ES – ET - ES (beim Vorbild üblicherweise: ET – EB – EB – EB – ET). Außerdem denke ich mir meinen Modellzug als festgekuppelte Dreiwageneinheit, während die Züge des Vorbilds aus Einzelwagen zusammengestellt waren.


Die alten Umbauwagen von Arnold spendeten:
- an die Steuerwagen: Rahmen und Drehgestelle
- an den Triebwagen: Drehgestellblenden

Hier im Bild die vorbereiteten aber noch nicht gekürzten Rahmen sowie die Drehgestelle (bereits mit neuen Radsätzen mit kleinerem Durchmesser von 5,2mm ausgestattet, womit sie besser zum angetriebenen Chassis passen und der Zug insgesamt weniger hochbeinig wirkt):



Bild 2: Arbeiten an den Fahrgestellen der Steuerwagen


Weil der Kuppelabstand ungebührlich lang zu geraten drohte (und bei Fahrzeugen ohne Seitenpuffer wie beispielsweise bei U-Bahnen ohenhin knapp gehalten werden kann*) wurden die originalen Kupplungsschächte (im Bild unteres Drehgestell) entfernt und ersetzt durch kürzere Exemplare von Tomytec. Dieser Umbau erfolgte allerdings an den Drehgestellen an der Nichtführerstandseite, wo die Kupplung mit dem in der Mitte des Zuges laufenden Triebwagen erfolgt. Die jeweils vorderen DG büßten ihre Kupplung gänzlich ein, weil ein Betrieb von mehreren gekuppelen Zügen zunächst nicht vorgesehen ist. Falls doch, kann eine entsprechende Nachrüstung problemlos erfolgen. Der Zug trägt stattdessen an den Stirnseiten nicht funktionsfähige Mittelpufferkupplungsmodelle.

* Platz zur Unterbringung von Kurzkupplungskulissen stand nicht zur Verfügung, unter den gegebenen Umständen dürften sie aber auch unnötig sein.



Bild 3: Steuerwagen-Drehgestell mit umgebauter Kupplung (und neuen Radsätzen mit kleinerem Durchmesser)




Bild 4: Einpassen des mittlerweile gekürzten Rahmens in den Wagenkasten. Die Drehzapfen wurden später noch gekürzt, ebenso ihre Gegenstücke an den Drehgestellen, da die Wagen noch viel zu hoch lagen (neue kleinere Radsätze und die entfernten ursprünglichen, über den Wagenboden nach unten ragenden Langträger des 4yg-Wagens machten sich da bemerkbar)




Bild 5: Fertige Steuerwagenfahrgestelle. Die beiden Hälften des gekürzten Umbauwagenrahmens wurden durch eine Polystyrolplatte verbunden. Die Drehgestellschrauben wurden später noch gekürzt.




Bild 6: Gehäuse auf die Rahmen aufgesetzt. Ein Unterschied zu den Bildern 1 und 4 ist hier erkennbar: die Unterkante des Rahmens der Gehäuse wurde begradigt. Sichtbar ist auch das Fehlen von stirnseitigen (funktionsfähigen) Kupplungen.


Damit weiter zum Triebwagen. Hier im Bild das Chassis, das vor allem stirnseitig ein bißchen gekürzt werden musste, aber auch seitlich zu schmälern war. Abgesehen davon paßt es grundsätzlich aber recht gut in den Zug. Davor die vorbereiteten Drehgestellblenden.



Bild 7: Tomytec-Chassis und Arnold-Drehgestellblenden




Bild 8: Fertig montierte Drehgestellblenden. Wenn man genau hinsieht erkennt man, daß der Achstand des Fahrgestellls geringfügig kürzer ist als der der Blenden. Man muß aber, was zu beweisen war, genau hinsehen. Paßt also und stört beim fertigen Zug nicht.




Bild 9: Etwas knifflig gestaltete es sich, eine Lösung zur Befestigung des Gehäuses des Triebwagens auszutüfteln. Am Ende wurde es diese Version: Zwei Träger aus Polystyrol, an deren oberen Enden zwei (hier noch nicht abgebildete) kleine Magnete befestigt wurden, welche ihrerseits sich an kurzen Drahtstiften ansaugen, die unterm Dach angeklebt sind. Wobei noch zu bemerken wäre, daß…




Bild 10: …hierzu der Einbau von Verstärkungen notwendig war, weil das Oberlicht (hier an einem der Steuerwagen) auf hauchdünnen Stützen ruht, denen man besser keine großen Belastungen zumuten sollte. Apropos Steuerwagen: Hier gestaltet sie die Gehäusebefestigung ungleich simpler. Mutter und Schraube, fertig. Vergleiche auch das folgende Bild:




Bild 11: Gehäusebefestigungsschraube eines Steuerwagens. Der Schraubenkopf wurde später noch „umstellt“ mit diversem technischen Unterbodengerät und so den Blicken entzogen.




Bild 12: Der im Rohbau fertige und bereits (analog) fahrbereite Zug. Die eingangs beschriebenen Maßnahmen zum Verkürzen des Kuppelabstand könnten durchaus noch weiter getrieben werden. Da werde ich mir noch was einfallen lassen.




Bild 13: Die Stirnseite eines Steuerwagens.


Mehr von diesem Zug, wenn es weitergeht mit Innenausbau, Lackierung usw.

Bis dann & herzliche Grüße!


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RE: Baubericht U-Bahn-Zug

#107 von Tf aD , 11.12.2022 19:34

Hallo,

ruhig geworden um den Neustädter Bahnhof. Winterliche Grüße nach Hamburg.


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RE: Baubericht U-Bahn-Zug

#108 von Tf aD , 18.12.2022 12:02

Ein sonntäglicher Gruß an eine der interessantesten Anlagen. Was gibt es Neues?


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RE: Baubericht U-Bahn-Zug

#109 von d3lirium , 18.12.2022 22:32

Moin Thomas,

ich schließe mich meinem Vorredner an... wie ist der aktuelle Stand?

Lange nichts mehr gelesen von dir...

VG
Sascha


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RE: Baubericht U-Bahn-Zug

#110 von Tf aD , 20.01.2023 20:04

Hallo Thomas,

das neue Jahr ist nun so neu auch wieder nicht, und es gab noch kein Lebenszeichen von deiner Anlage. Die Erwartung, die deine Beiträge geweckt haben, sind hoch. Es wäre schade, wenn von einer der inspirierendsten Anlagen kein Fortschritt zu vermelden wäre.

Liebe Grüße
Micha


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RE: Baubericht U-Bahn-Zug

#111 von berlina , 20.01.2023 20:25

Hallo Thomas,
auch ich dachte die letzten Tage an Dich und Dein Projekt. Mir würde ja schon ein Lebenszeichen genügen. Ist ja schon unheimlich still nach den regelmäßigen Berichten. Hoffe, daas es gut geht.
Bis bald doch...?
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RE: Baubericht U-Bahn-Zug

#112 von Tf aD , 20.01.2023 20:50

2 Berliner - 1 Gedanke


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RE: Baubericht U-Bahn-Zug

#113 von Tf aD , 19.03.2023 17:06

Hallo Thomas,

was macht die Modellbahn? Wir sind immer noch neugierig, ob bei jemanden mit so kreativen Gedanken eine Anlage zum Abschluss kommt.

Grüße
Micha


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RE: Baubericht U-Bahn-Zug

#114 von Lio , 25.08.2023 23:14

Hallo zusammen,

bin erst heute auf diesen interessanten Tread gestoßen und bedauere wie auch die anderen, dass es nicht weitergeht.

Da ich Befürchtungen gelesen habe, dass es Thomas vielleicht nicht gut geht, habe ich auf seiner Seite https://www.thomasvolgmann.de/news/ nachgesehen und finde als letzte Veranstaltung den 13. August, also ziemlich zeitnah.

In der Hoffnung auf eine Fortsetzung des spannenden Threads ...


Viele Grüße
Frank


N - Hauptanlage Lichterfelde-Ost: https://photos.app.goo.gl/Q7As0aIKCf1MZ5Ep1
N - Zweitanlage Bad Carlsfeld: https://photos.app.goo.gl/NzKCCWhT5fEJwGvq5


 
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