Lieber Carsten (@Gurkenfein007) und Dominik (@berlina),
herzlichen Dank für Eure Beiträge.

Dominik, ich habe Dir einmal versucht, die Zufahrt zum Bahnhof im Bild darzustellen.

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Auf dem Hügel (über dem Tunnelportal) soll ein kleines Gewerbegebiet mit Arbeiterhäusern entstehen. Von dort gelangt man nur über die steile Zufahrt zum Bahnhof Steinbach. Dies ist dann eine Sackgasse.

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Bitte störe Dich nicht an dem roten Backsteinhaus. Das dient momentan nur als Platzhalter für ein kleineres, welches noch bei MBZ bestellt werden muss.

Schönen Restsonntag wünscht Euch,
Martin

Hallo Martin,

wenn Du partout nicht weißt, was du mit dem roten Haus anstellen sollst, dann mach doch ein Bordell draus.
Mein Gott, wenn es doch schon mal rot ist.
Irgendwo etwas außerhalb in die Pampas, die Straße dahin nicht vergessen, ein bisschen farbige Beleuchtung und zwei oder drei leicht beschürzte Damen vor die Tür.
Das meine ich jetzt durchaus ernst!
Schau mal ins Miniatur Wunderland, da wirst du dich aber wundern...

Nicht umsonst bieten Figurenhersteller (Noch, Busch, Faller oder Preiser) auch die Zunft der leicht bekleideten Damen an!
Würde sicherlich ein Hingucker auf der Platte

Schöne Grüße
Ralf

P.S.: Das musst du ja jetzt nicht sofort deiner Frau Gemahlin verklickern.
Frauen neigen gerne dazu, immer etwas mehr in etwas rein zu interpretieren, als wirklich da ist...

Hallo Martin und Ralf,
evtl. sowas wie auf meiner Anlage,
es geht Natürlich auch dezenter
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Gruß Otto

Zitat von Randor im Beitrag #827

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Hallo Martin,

wenn Du partout nicht weißt, was du mit dem roten Haus anstellen sollst, dann mach doch ein Bordell draus.
Mein Gott, wenn es doch schon mal rot ist.
Irgendwo etwas außerhalb in die Pampas, die Straße dahin nicht vergessen, ein bisschen farbige Beleuchtung und zwei oder drei leicht beschürzte Damen vor die Tür.
Das meine ich jetzt durchaus ernst!
Schau mal ins Miniatur Wunderland, da wirst du dich aber wundern...

Nicht umsonst bieten Figurenhersteller (Noch, Busch, Faller oder Preiser) auch die Zunft der leicht bekleideten Damen an!
Würde sicherlich ein Hingucker auf der Platte

Schöne Grüße
Ralf

P.S.: Das musst du ja jetzt nicht sofort deiner Frau Gemahlin verklickern.
Frauen neigen gerne dazu, immer etwas mehr in etwas rein zu interpretieren, als wirklich da ist...

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...oder rosa für Villa Kunterbunt, oder gelb für ne Post, oder orange für'n OBI, oder blau für ne Kneipe, etc.

Ehrlich: rot gefällt mir am besten

Schöne Grüße
Ralf

P.S.: Tatsächlich scheinen weder Faller, noch Busch, noch Preiser entsprechendes Material im Angebot zu haben.
Aber bei Noch gibt's dafür noch und nöcher...

Hallo zusammen zu später Stunde,

Zitat von Randor im Beitrag #827

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wenn Du partout nicht weißt, was du mit dem roten Haus anstellen sollst, dann mach doch ein Bordell draus.
Mein Gott, wenn es doch schon mal rot ist.
Irgendwo etwas außerhalb in die Pampas, die Straße dahin nicht vergessen, ein bisschen farbige Beleuchtung und zwei oder drei leicht beschürzte Damen vor die Tür.

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Wenn das Haus da verbleibt wo es gerade steht, und der von Ralf angedachten Verwendung zugeführt wird, dann hat Steinbach ja sozusagen ein "Bahnhofsviertel".

Hallo Stephan, hallo Martin,

wie schon recht häufig zuvor hier in diesem Thread vergesse ich offensichtlich sehr gerne die Zeitepoche, die Martin mit seiner Mini-Welt darstellt.
Ich stimme dir somit zu, dass es sehr wahrscheinlich zu viele Probleme, vor allem von kirchlicher Seite, gäbe, würde das rote Haus mit seinem von mir angedachten Verwendungszweck im ländlichen Raum platziert.
Ich wohne im Sauerland, da hätte ich eigentlich auch von alleine drauf kommen können

Das mit dem Bahnhofsviertel ist hingegen wieder eine gute Idee.
Ich werde Martin aber natürlich nicht böse sein, wenn er sich anders entscheidet.
Es war lediglich eine spontane Idee von mir.
Und sie hat uns immerhin zwei tolle Fotos von Otto beschert...
Seine Umsetzung mit dem "Palais d'Amour" ist super gemacht - mein Kompliment.

Schöne Grüße
Ralf

Hallo zusammen,

…was ein einzelnes Haus für eine rege Diskussion entfacht.
Ich kann mir nun regelrecht vorstellen, wie die Anwohner im Dorf mit dem Thema vor 100 Jahren umgegangen wären.
Ich denke schon, dass sie im Sinne von Stephan geurteilt und alles versucht hätten, das Gewerbe zu unterbinden. Das will nicht heißen, dass es im Geheimen, ohne Wirkung nach außen, am Bahnhof hätte stattfinden können.
Um Euch zu beruhigen, an Stelle des roten Hauses wird am Bahnhof eine kleine Schuhmacherwerkstatt stehen. Die ist doch genauso authentisch (und vielleicht auch wichtig) wie das von Euch vorgeschlagene Gewerbe, oder?

Einen angenehmen Start in die Woche wünscht Euch,
Martin

Hallo liebe MoBa Begeisterte,

so kurz vor dem anstehenden Fest will ich es nicht versäumen, Euch allen schöne Ostertage zu wünschen.

Bei mir war der Osterhase (Richard) auch nicht untätig und hat einige Kleinigkeiten zusammen gebastelt. Bei der unten gezeigten Gaube hat er schon etwas fluchen müssen, bis er sie endlich auf dem Dach befestigen konnte.

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Ein kleines Standesamt ist noch unbearbeitet. Nach Ostern gibts erst mal die angekündigte Pause (in Berlin).

Bis dahin grüßt Euch der Richard und
Martin

Lieber Martin,

Dir auch schöne Ostertage und eine gute Reise.

Die neue Häuseraufstellung gefällt mir sehr gut. Ich sehe quasi schon Deine LKWs und Pferdewagen, wie sie sich auf dem jetzt großzügigen Bahnhofsvorplatz tummeln und das Bahnpublikum kann sich mit Getränken und Essen gegenüber vom Bahnhof versorgen. Oder ist das das Haus vom Schuster?

Viele Grüße

Paul

Lieber Paul,

schön, dass Dir die neue Aufteilung gefällt.
Das kleine Geschäft ist die Schusterei.
Das Standesamt kommt noch hinzu.
Dann wird sich zeigen, ob noch etwas fehlt.

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Frohe Ostern in die Runde,

kurz vor unserem Berlin Besuch habe ich das Standesamt fertiggestellt. Beim Aufstellen der Aussenmauern hätte ich beinahe das Häuschen in die Tonne gesteckt.
Der Boden, die vier Aussenmauern und eine Platte zum Dachgeschoss müssen zusammengeklebt werden. Das ging fast in die Hose. Meine liebe Gattin kam mir mit beiden Händen zur Hilfe. Dadurch konnte ich das Schlimmste verhindern.
Nun sieht das Zusammenspiel folgendermaßen aus:

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Mal sehen, ob es so bleibt.

Grüße aus Dülken
Martin

Hallo Martin,

wir haben stets mindestens eine Hand zu wenig beim basteln.
Wirf hier mal einen Blick drauf, diese Teile können ganz nützlich sein, gerade bei der Arbeit, wo du heute deine Probleme mit hattest:

Lieber Ralf,

danke für den Tipp. Ich habe mir das Video angesehen. Die Winkel sind an mancher Stelle bestimmt hilfreich. Jedoch bei der beschriebenen Klebeaktion könnte ich sie nicht verwenden. Da hast Du schon recht mit der Annahme, dass die freundliche Hilfe meiner besseren Hälfte viel effizienter war. Im übrigen habe ich dann wieder mit meinen geliebten Gummis gearbeitet. Die richtig anzulegen, ohne etwas kaputt zu machen, gelingt auch nur mit 4 Händen.
Die Instabilität ist übrigens eine der großen Nachteile der Häuser aus Karton.

Zitat von Richard aus Dülken im Beitrag #837

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Frohe Ostern in die Runde,

kurz vor unserem Berlin Besuch habe ich das Standesamt fertiggestellt. Beim Aufstellen der Aussenmauern hätte ich beinahe das Häuschen in die Tonne gesteckt.
Der Boden, die vier Aussenmauern und eine Platte zum Dachgeschoss müssen zusammengeklebt werden. Das ging fast in die Hose. Meine liebe Gattin kam mir mit beiden Händen zur Hilfe. Dadurch konnte ich das Schlimmste verhindern.
Nun sieht das Zusammenspiel folgendermaßen aus:



...

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Moinsen Martin,

schließe mich gerne Paul60 gerne an, er hat alles gesagt.



Und es ist doch immer wieder gut zu wissen, dass wir uns auch in solchen vertrackten Situationen auf unsere Ehefrauen verlassen können ! Da würde mir auch meine beiseite springen und helfen !

Möchte an dieser Stelle anfügen, dass mir die MBZ-Häuser gut gefallen.

Und damit verabschiede ich mich mit besten Grüßen aus dem hohen Norden

der Carsten

meine Anlage:Eckernförde ?......der alte Bahnhof schon...

mein Lebensmotto: Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden . Franz Kafka

Hallo zusammen und vielen Dank für Eure Wortmeldungen Paul (@Paul60) und Carsten (@Gurkenfein007) und alle Mitleser.

Nachdem wir wieder zurück aus der Großstadt sind und den Garten wieder auf Vordermann gebracht haben, blieb nun etwas Zeit um ein wenig zu basteln. Die Lücken in der Bergkette sind geschlossen und das Dach des Bahnhofs hat seine endgültige Farbe bekommen. Die Tunnelröhre war etwas schwierig, da eine Kurve direkt nach der Einfahrt beginnt. Mal schauen wenn die Sache getrocknet ist.

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Hallo Richard,
ich bin begeistert von dem was du da machst. Ich wollte ich würde das auch so hinbekommen. Leider stockt bei mir der Bau meiner N Bahn zur Zeit aber Deine Ideen spornen an weiter zu machen.👍

Hallo Martin,

Ich wiederhole mich, aber was hier entsteht gefällt mir wirklich .

Alle Details sind durchgedacht, Zusammenhang überprüft ... und dann auch Mut zum Entscheid.

Auch fand ich spannend, die Überlegungen der Kollegen zur Verwendung des Rotes Hauses .

Weiter so: viel Spass und Erfolg am Weiterbauen.

PS: Die von Ralf erwähnten Winkel habe ich auch schon mehrmals gebrauchen können. Eigentlich wäre es nicht schwierig, diese selbst zu herstellen, aber die von Fohrmann sind schwer und glatt, was aus Resteisen nicht unbedingt einfach zu kriegen ist, dies noch mit dem exakten Winkel.

Hallo Peter (@wowa),

herzlich hier in meinem Thread.
Vielen Dank für Deine schmeichelnden Worte.
Nachdem ich Deinem Link gefolgt (Du musst ihn nochmals angleichen, damit er auch funktioniert) bin, frage ich, wer etwas von dem Anderen lernen kann. Du hast wirklich tolle Sachen zu zeigen und keine Scheu vor der Alterung. Hut ab.



Auch Dir, Laurent (@dlok), vielen Dank für die Blumen. Das sind immer wieder schöne Momente, an denen man sich ein wenig bestätigt fühlt.

Das Weiterbauen sieht heute folgendermaßen aus: Der Bahnhofsvorplatz bekommt eine Pflasterung, die noch farblich überarbeitet werden muss. Die Tunneleinfahrt ist auch grob angearbeitet.

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Euch allen schon mal ein schönes Wochenende,
Martin

Lieber Martin,

auch von mir liest Du nur Lob von meiner Seite für die schönen Baufortschritte. Bitte weiter so!

Jetzt habe ich aber nochmal einen unkonventionellen Vorschlag. Aber Ihr steinigt mich dafür bitte nicht. Ihr kennt mich ja und Ihr kennt meine Vorliebe für Bastel- und Frickellösungen. Insofern habe ich auf der anderen Seite volles Verständnis dafür, wenn der nun kommende Vorschlag nicht umgesetzt wird.

Hier der Vorschlag, Martin:

entferne ersatzlos den Handschaltkasten der Weichen zu den Abstellgleisen.

Ich habe nichts gegen handbediente Weichen. Im Gegenteil, ich liebe sie. Fast überall habe ich nur handbediente Weichen. Nur auf der Teppichbahn Norddeich Mole sind die Weichen wegen der Entfernungen elektrisch angetrieben.

Wenn nun alles wie bei Dir schön eingeschottert ist, stört so ein Kasten die ansonsten perfekte Optik leicht. Wie stellt man die Weiche ohne Kasten um? Weiterhin von Hand. Man bewegt von Hand direkt die Weichenzungen hin und her. Statt an dem winzigen Weichenstellhebel zu fummeln, schiebt man die dagegen großen Weichenzungen in die gewünschte Richtung. Nach meiner Erfahrung entstehen keine Entgleisungen, weil der Federdruck der Handweichenverstellung nach Entfernung des Kastens fehlt.

Es könnte bei Deiner Anlage und Deiner Weiche vor Ort allerdings zu zwei Schwierigkeiten kommen. Die Vibrationen auf der Anlage (Zugbetrieb oder draußen fährt ein Schwerlaster vorbei) sind so groß, dass die Weichenzungen sich mit der Zeit doch in Richtung Mitte bewegen. Der zweite Grund könnte in den Fertigungstoleranzen oder der Bauart der Weiche liegen, sodass die Weichenzungen ohne Federdruck nicht von alleine an den Schienen liegenbleiben.

Viele Grüße

Paul

Hallo Paul (@Paul60),

vielen Dank für den Beitrag und die aufbauenden Worte.
Die Idee mit dem Entfernen der Weichenantriebe ist eine Überlegung wert.
Zumindest im vorderen, mit der Hand leicht erreichbaren, Bereich. Die Minitrix Weichen sind leider an der Weichenzunge nicht verstellbar. Soll die Weiche mit der Hand verstellt werden, muss ein kleiner (roter) Schalthebel an der Seite betätigt werden, der auch für die Verbindung mit dem elektrischen Antrieb benötigt wird.
Der oben auf dem Antrieb (Kasten) sichtbare schwarze Hebel ist ebenfalls eine mögliche Handverstellung.
Mich stören natürlich auch die Antriebskästen. Anfangs habe ich auch versucht, die Antriebe unterflur zu legen. Das hat beim Austausch des Antriebes große Nachteile.

Mal sehen, wie die Wirkung später sein wird. Der Verzicht auf die elektrischen Antriebe hätte noch einen zusätzlichen Vorteil. Dann würde das Verdrahten im noch zu erstellenden Pult entfallen.

Danke nochmals für die Anregung und ein schönes Wochenende,
Martin

Zitat von Richard aus Dülken im Beitrag #847

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Hallo Paul (@Paul60),

vielen Dank für den Beitrag und die aufbauenden Worte.
Die Idee mit dem Entfernen der Weichenantriebe ist eine Überlegung wert.
Zumindest im vorderen, mit der Hand leicht erreichbaren, Bereich. Die Minitrix Weichen sind leider an der Weichenzunge nicht verstellbar. Soll die Weiche mit der Hand verstellt werden, muss ein kleiner (roter) Schalthebel an der Seite betätigt werden, der auch für die Verbindung mit dem elektrischen Antrieb benötigt wird.
Der oben auf dem Antrieb (Kasten) sichtbare schwarze Hebel ist ebenfalls eine mögliche Handverstellung.
Mich stören natürlich auch die Antriebskästen. Anfangs habe ich auch versucht, die Antriebe unterflur zu legen. Das hat beim Austausch des Antriebes große Nachteile.

Mal sehen, wie die Wirkung später sein wird. Der Verzicht auf die elektrischen Antriebe hätte noch einen zusätzlichen Vorteil. Dann würde das Verdrahten im noch zu erstellenden Pult entfallen.

Danke nochmals für die Anregung und ein schönes Wochenende,
Martin

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Guten Abend in die Runde,

ich habe ein paar Fotos vom ersten inoffiziellen Halt in Steinbach für euch. Habt einen guten Start morgen in die Woche.

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Lieber Martin,

ein feiner Zug von Dir!

Mit meiner Lieblingslok BR 41, sehr fein!!!!

Viele Grüße

Paul