Gute Morgen Laurent,

bin schon des Öfteren durch deinen Anlagenfred gestöbert, jetzt muss ich doch mal einen schreibenden Kommentar hinterlassen

Absolut hohe Kunst der Modellbauschule

Dein Bahnhofs- und Bahnsteigsnachbau ist super authentisch und toll gelungen
Noch interressanter ist natürlich dein 1:1-Projekt des Stellwerks ... Höchst sehenswert

Freue mich auf weitere Bilder und Beichte von dir und werde deine Pojekte gerne weiter im Auge behalten

Hallo Laurent,

jetzt legst dich aber richtig ins Zeug. Man sieht ja richtig wie alles zusammenwächst.

Danke Mario, Gerald, Christoph und Uwe für eure sehr nette Kommentare.

Ich muss aber präzisieren, dass mir den Bahnhof vor Jahren als Geburtstagsgeschenk durch einen Freund gebaut und geschenkt wurde … Ich habe nur die Barriere, Einfärbung und Unterführung vervollständigt oder etwas verbessert!

Dieser Freund half auch 1997 mit zwei weiteren, das Stellwerk in Puidoux-Chexbres zu demontieren. Merci Sébastien, Didier et Yan.

Nur Perron 2 ist eine 100% Eigenbau .

Da mit Weissleim die Teile lange zu halten sind halfen dabei improvisierte Ballasts, die Arbeit zu erleichten


Und jetzt steht das Balkenwerk fertig.


Die nächste Arbeiten werden der Wartsaal und dann die Überdachung.

Für den Wartsaal übte ich schnell die Technik, die @faraway dort verlinkte: Gebäudebau aus Finnpappe (28)
Scratch building cheap and easy window frames - the sticky label technique for model window frames von https://www.youtube.com/@Chandwell/videos
Bild entfernt (keine Rechte)
Ich muss noch etwas ausüben, die Technik ist aber vielversprechend!

Um die geeignete Technik, meine Dachplatten für die Überdachung zu erstellen, habe ich bei einem echten Künstler unseres Forum: @H0er nachgefragt

Hallo Laurent,

das mit dem Holzleim kenne ich auch. Daher nehme ich für die Bereiche, die recht schnell abbinden sollen, Ponal Express. Der hält verhältnismäßig schnell, so daß man nicht so lange fixieren muß.

Wieder ein Schritt vorwärts.

Der Wartsaal des Bahnsteigs 2 habe ich heute Nachmittag nach der am 1. November erwähnten Methode gebaut.

Boden, Bänke, Dach und Türrahm aus Karton, mit einer LED in der Decke.

Die Löcher für die Stromzufuhr zur Beleuchtung des Wartsaal wurden noch nicht gebohrt. Wie sollte ich das jetzt machen, wenn die Bohrer zu kurz sind, um von Oben zu kommen, und die Werkzeuge zu gross, um zwischen den Balken zu kommen?

In 2 Schritte: Bohrer und Drehspindel von unten, Akkubohrer und dan Schraubenzieher von oben ...

Das Resultat meinen 4 Stunden Bastelzeit im Untergeschoss:


EDIT: Erst am 6. November 2023 (1 Tag nach Realisierung des Wartsaals entdeckte ich diese Aufnahme einer historischen Fahrt vom 15. Mai 2004 ... Mein Tür sowie die Farbgebung habe ich nicht originalgetreu geführt ... ob ich den Mut finde, es nochmals besser zu tun?

Hallo Laurent,

ich bin durch Deinen Besuch bei mir in Neuffen auf Deinen Thread aufmerksam gemacht worden. Was muss ich sagen, dein Bahnhof mit dem tollen Bahnsteig sind der absolute

;gfm:

Grüße aus Dülken,
Martin

Hallo Martin,

Danke für den Gegenbesuch und herzlich willkommen "an Bord".

Bei dir äussertest du folgendes:

Zitat von Richard aus Dülken im Beitrag Neuffen und Erweiterung Steinbach - Spur N Epoche 1 bis 3

---

...
Da meine Lust das Pult anzugehen sich in Grenzen hält und ich lieber mich mit der Landschaftsgestaltung abgebe, wird der Schattenbahnhof wahrscheinlich noch etwas warten müssen.
...

---

Hallo Laurent,

bei Deinen Fotos bekomme ich bzgl. des Schaltpultes das kalte Grausen.
Ich besitze bei meiner Anlage schon ein selbst gebasteltes Pult, welches ich vor über 30 Jahren für eine damals geplante Anlage erstellt habe. Durch einen Umzug wurde die Planung verworfen und das Pult musste an die neue Planung angeglichen werden. Dadurch wurde es auch nicht übersichtlicher.
Jetzt kommt noch die Erweiterung nach Steinbach hinzu. Meine Planung geht in die Richtung, dafür ein eigenes kleines Pult zu bauen. Aber, wie schon erwähnt, wird dies noch ein wenig dauern.

Bild entfernt (keine Rechte)

Nochmals Grüße aus Dülken
Martin

Hallo Laurent,

gegenbesuch von der Biertischanlage.
Bin total begeistert von Deinen Bahnsteigbauten. 1A.
Dass fehlt bei mir noch alles! Dein Bahnsteig hat mich jetzt inspiriert um die Sache anzugehen.
Vielen Dank

Danke Martin für den Erfahrungsaustausch über deinen Stellpult.

Danke auch, Helmut Fritz, für deine lobende Worte ... wenn ich sehe, was deine Biertisch Anlage D/A/CH geworden ist, dann nehme ich sie noch ernster entgegen.

@Allen, die hier kommen präsentiere ich noch meine Glück- und Gesundheitswünsche für das Jahr 2024, hoffentlich mit vielen Erfolgen.

Es geschah auf der Anlage nicht viel, aber um die Zeit bis zur nächsten Weiterentwicklung zu belegen, hierbei 3 Nachtsaufnahmen um zu zeigen, vieviele Lichttemperaturen im echten Leben (am gleichen Ort) zu treffen sind ... dies um euch auf euren Anlagen zur Abwechslung zu ermutigen:

1. Bild: Vallorbe, natürlliches Weiss auf dem Perron 1 rechts, etwas wärmer sind die Neonrohren des Perrons 2, noch wärmer ist das Licht des parkierten Pendels ... und fast Orange, die Leuchten des Gleisfelds.
2. Bild: Puidoux, einheitliche Beleuchtung des Perrons 2 sogar mit den Kandelaber des Perrons 1 ... aber im Hintergrund sieht man die Orange befärbte Beleuchtung der Anschlüssen
3. Bild: Auvernier, extrem kalte Beleuchtung der Strasse oben links, etwas weniger aber doch kalt auf dem Perron 1, fast Orange auf dem Perron 2 über Warmweiss der Frontlampen der Bo'Bo' von RVT-Historique und der Uhr

Hallo Laurent,

dein Balkenwerk und Wartesaal ist mega. Falls du das Balkenwerk noch nachdunkeln möchtest, lass es besser, denn aktuell sieht es sehr gut aus. Ich stelle mir aber eine Frage. Warum hast du das Balkenwerk nicht abnehmbar gestaltet? Ich konnte es jetzt nicht herauslesen, ob es vielleicht doch abnehmbar ist. Die Bohrarbeiten haben die Schwierigkeiten aufgezeigt. Wenn das Dach dann oben integriert ist, geht nichts mehr. Eine Beleuchtung unter dem Dach wirst du sicher auch integrieren wollen.

Danke für deine 3 Nachtaufnahmen. Freue mich auf weitere Bilder deiner Gestaltungsarbeiten.

Hallo Gerald,

Danke für dein nette Kommentar.

Die Farbe des Balkenwerks ist definitiv. Mir gefällt es auch so, obwohl es vielleicht etwas heller als echt ist .

Während den Moltofil-Malarbeiten waren Zündhölzer in den Löchern, und erst dann wurde das Balkenwerk im Perron eingesteckt und nicht geklebt.
Im Notfall sollte ich theoretisch das Balkenwerk vom Perron trennen können. Da es aber 90cm lang ist, und in ein Teil geklebt, glaube ich nicht, dass ich es Schaden los schaffen würde

Beleuchtung ist vorgesehen und wird vor der Überdachung kommen. Die Speisung werde ich durch die Fallrohre realisieren.
Das schönste wäre mit den Lampen von Anfang 1900, aber dies entspricht die dargestellte Epoche nicht (Foto 1909, Foto 1939)
Da ich keine Ahnung von der Neonrohrenanordnung in den 1990er habe (scheinbar ähnlich wie auf diesen Aufnahmen von 1976 ... 3 Letzte unten aber davon sieht man nicht viel ), das Perrondach Anfang 2000er aufgearbeitet wurde und ich kein Lust habe, mein Balkenwerk in grau umzumalen ...
... denke ich, dass ich die neue Neonanordnung nachbilden werde (obwohl dies erst nach Ersatz des Stellwerkes geschah, mit Nachrüstung der Rampe).
Ich muss noch Versuche führen.

Für das Perron 1 (Kartonbau durch eines Freundes für mich fertig gebaut) wird die Nachrüstung der Beleuchtung recht sportlich ... aber dies werde ich sicher schaffen

Der Modellbauhersteller Laser-Création wählte für sein Bahnhof Puidoux-Chexbres eine nicht realistische Beleuchtung, die im Modell vielleicht etwas weniger überladen aussieht als mit dem richtigen Anzahl Rohren (2 Mal mehr):

Hallo Laurent,
das ist ja mal ne Hausnummer Modellbau vom feinsten.

Danke Hans-Dieter,

Achtung aber: die Bilder im Post #88 stammen aus der Seite von Laser-Création (und ich befürchte, dass es sich um Bilder der 0 und nicht HO-Version handeln).

Mein Karton-Bahnhof siehst du u.A. auf der Seite 3 ... aber der Freund, der mir diesen Bahnhof baute, bedanke ich ganz herzlich dafür ,
gefällt mir bestens , und mit dem Stellwerk ist er auch vollständig nachgebildet
(entgegen dessen von Laser-Création, welcher weder über die alte noch über die neue Stellwerkkabine verfügt).

Aber klar: Hätte ich nicht bereits mein Bahhof, dann würde ich sparen, um mir den von Laser-Création zu schenken .

Beim Perron 2 habe ich auch überlegt, ob ich 2 halbe kaufen und vereinigen sollte, oder ob ich es lieber selber bauen würde. Ich entschied mich aber für Selbstbau, was auch Spass macht.

Hallo Laurent,

ich war letztens bei einem Vereinskollegen und der baut ein bisschen BLS nach. Unter anderem ist der Bahnhof Frutigen den er von einem anderen Kollegen gebaut bekam.






Falls die Bilder stören nimm ich sie wieder raus.

Zitat von Schwelleheinz im Beitrag #91

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Hallo Laurent,

ich war letztens bei einem Vereinskollegen und der baut ein bisschen BLS nach. Unter anderem ist der Bahnhof Fruttigen den er von einem anderen Kollegen gebaut bekam.
...

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Als Ergänzung zum Post #88 wurde ich auf dem Post 🇨🇭 Durchgangsbahnhof Effingen (28) auf der tollen ETH-Bibliothek und deren Wert vollen Inhalt aufmerksam gemacht:

Wunderbar, was man dort findet, z.B. über mein Projekt des Nachbaus des Bahnhofes Puidoux-Chexbres:
https://ba.e-pics.ethz.ch/main/galleryview/qsr=puidoux-chexbres

... Aus den Aufnahmen werden merkwürdige Details zur Kenntnis gebracht.
Dies könnte mich auch helfen, eine passende Beleuchtung zu bauen (nicht gerade so stark wie der aktuelle, auch nicht aus den 1930er
... sondern passend zur Epoche kurz vor 2000!).
Auch weitere Gestaltungsindikatoren (wenn nicht sogar noch mehr) werde ich daraus entnehmen können
Wie zum Beispiel diese schöne Aufnahme des Güterschuppens im Jahre 1991
https://ba.e-pics.ethz.ch/catalog/ETHBIB.Bildarchiv/r/657403
Leider lassen sich die Bilder nicht einfach im Forum verlinkt integrieren.

Wow, da hast du aber richtig viel Vorbild-Material.

Bin eh schon gespannt wie es bei dir weiter geht...

Hallo Uwe,

Ich auch .

Da das Bahnhof weiterhin in Betrieb ist, relativ wichtig war und ich beim Infrastrukturbetreiber arbeite, ist der Zugang zu Plänen, historischen Aufnahmen usw. nicht das Schwierigste.
Trotzdem bin ich erst zu spät auf historischen Aufnahmen des Wartsaals vom Perron 2 gekommen, um es genau einzufärben .


Hier noch ein Kurzbericht über die Aufarbeitung des mechanischen Stellwerkes:

Aus dem Plan vom 10.12.1985 entstand einen angepassten Gleisplan, wie vor den Umbauarbeiten der 1990er, ausser:
- neuen Weichen 204/206 anstelle alten 4/6b
- Weichen 15/17 wie beim Bau in den 1900er, resp. nach den Umbauten (in der Zwischenzeit wurden diese Weiche eine Paar Jahren umgekehrt montiert)
Unten liegt die Platte wie sie am Ende ihrer Betriebszeit aussah (nach Abbau von allen Linsen):


Schnell wurde klar, dass anstelle einer grauen Grundierung und einzelne geschnittene Streifen und Elemente darauf geklebt, lieber einen Kleber erzeugt wird.
Hier die erste Fassung (Papier aus dem Plotter):


Hier wurde das Papier auf der Platte positionniert und die Löcher für die Linsen eingepresst, um die Genauigkeit zu überprüfen.
100% waren etwas zu breit, 99% zu eng, und das Plotter verstand die Zwischewerte nicht, so korrigierte ich einige Elemente: diese sieht man auf dem mittleren Bild "doppelt".
Unten die neue Datei, die wieder zu drucken wird, um deren Genauigkeit zu bestätigen, bevor das Kleber gedruckt wird:

Bonjour Laurent

Interessant ist, dass das Einfahrsignal C1 noch bis zum Umbau als Klappscheibensignal ausgeführt war, meines Wissens das letzte dieser Bauart auf dem Netz der SBB. Hast du eine Ahnung, wo dieses Relikt gelandet ist?

Salut René,

Genau, das war das Letzte ... bis 1997 in Betrieb:

Mehr Informationen hier: https://www.gleisplaene-schweiz.ch/mecha...idoux-chexbres/

Ich müsste nachfragen, wer den übernahm.

Als ich mich für die Übernahme des Stellwerkes meldete wurde ich sofort hingewiesen, dass ich das Einfahrsignal C (Ziffer 1 bezieht sich auf dem Fahrbegriff: nur Bild 1) nicht erwerben können werde. Er sei bereits reserviert.

Ich melde mich diesbezüglich wieder.

Zitat von dlok im Beitrag RE: Gruss aus der Westschweiz ... Hauptfaden mit alles was ausserhalb MoBa-Planung und Bau geht (Stellwerke, 1:1, ...)

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Hallo liebe Eisenbahnfreunde,

Nachdem die Osterhase ihre Lieferungen abgeschlossen hat ist es endlich wieder Zeit, hier einige Lebenszeichen zu geben...
...

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Sonst wurde ein bisschen an den Modellen gearbeitet (Auszug aus der oben erwähnten Vorstellung, ohne deren Erklärungen):
• Am TGV wurde weitergetestet und gebaut (nur noch 3 Wagen sind auszurüsten, dann wird der ganze Zug fertig):
  
• Der Pateronkel meiner grossen Tochter schenkte mir einen gebrauchten BDe 4/4 von Hag. So eines fuhr zwischen Vevey und Puidoux-Chexbres, bis der "Train des Vignes" eingesetzt wurde.
  Die Stromaufnahme muss verbessert werden und er wird gleichzeitig auch digitalisiert, mit einer Lichtplatine von Rufer.
  
• Bei der Re 4/4 TEE von Hag wurden die erste Versuche zum einbau der Kurzkupplungsköpfe geführt:
  
• Was könnte man als realitätsnahe Schlusssignale anwenden?
  - Zum Beispiel diese von Romana Modelli ... mit etwas Elektronik am Bord kann es so aussehen ... Danke Raoul für den Beispiel
  
• Und zum Schluss noch Rückmeldungen aus dem Schrottplatz ... mit Zusammenbauversuche von Lima-Fahrwerke und Gehäuse von Roco resp. Märklin
  
  Es werden davon keine Wunder entstehen, aber sicher doch passable Fahrzeuge ... dafür setze ich mich mindestens etwas ein.

Moin Laurent.

Die Idee, die Fallrohre als Stromleitungen zu benutzen, finde ich ausgesprochen pfiffig!

Und die Umsetzung gefällt mir auch sehr gut.

Frohes Schaffen weiterhin.

Viele Grüße

Jörg

Hallo Jörg,

Danke für deine Nachricht. Am Anfang habe ich diesen Punkt vergessen und dann sagte ich mir, da ich diese Fallrohre sowieso mit elektrischen Kabel darstellen werde, dass sie gleichzeitig ein weitere Zweck dienen könnten. Um diese schön zu integrieren war das Boden sowieso zu bohren .
Die Drossel sind unter dem Boden (wenn ich einmal zu 💡 MobaLedLib: 768 LEDs, Servos, Sound, ……………❗ Nächster Stammtisch Do. 25.4.24 20 Uhr ❗ komme, dann werde ich sie einfacher entfernen können.
Aus den Fallrorhen werden kleinste Litze eingesetzt, die zwischen das Balkenwerk und die Überdachung unsichtbar verschwinden werden.

Meine Versuche, die Neonrohren mittels LEDs und Lichtleiter zu bilden waren Mist.

Waren die Lichtleiter zu gut? - Fast keine laterale Strahlung, das Licht wird zu den Enden geführt. Ich muss noch versuchen, sie entlang zu schleifen, denke aber nicht, dass es befriedigend wird.

Ich verfüge über kein 3D-Drucker und die Neons aus der Mobawelt sind mir VIEL zu teuer, für was sie sind und wie sie aussehen, aber hier fand ich eine Spur, die - mindestens für die versteckte Rohren - die Lösung sein könnte: 🚂🚃🚃 Frank's Projekt: Bahnpark Augsburg (34)
Die 18,8mm COB-LEDs stellen 1,5m lange Rohren gut dar, bleibt zu sehen, wie breit sie sind.

Höchstwahrscheinlich werde ich Warmweisse für das Perron 2 anwenden, und Kaltweisse für Perron 1 (aber wahrscheinlich etwas mit brauner Farbe "erwärmt").

Was beim Umbau des TGV geschah ist bei der Vorstellung zu entdecken... falls es (auch) interessiert.